DE10005595A1 - Verwendung von Mischungen von optischen Aufhellern zur Verbesserung der Wascheffekte aufgehellter Textilien - Google Patents

Verwendung von Mischungen von optischen Aufhellern zur Verbesserung der Wascheffekte aufgehellter Textilien

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
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    • D06L4/614Optical bleaching or brightening in aqueous solvents
    • D06L4/621Optical bleaching or brightening in aqueous solvents with anionic brighteners

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung einer Mischung von optischen Aufhellern, welche umfaßt DOLLAR A A) mindestens einen anionischen Aufheller, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Derivaten des Pyrazolins, welche Sulfonsäure- oder Sulfonatgruppen tragen, und solchen anionischen Aufhellern, die in den Formeln 1 bis 12 weidergegeben sind und DOLLAR A B) mindestens einen anionischen Aufheller, welcher ein Derivat des Stilbens ist, das an beiden Phenylgruppen des Stilbens jeweils eine Sulfonsäure- oder Sulfonatgruppe trägt, und ebenfalls an beiden Phenylgruppen des Stilbens jeweils mit einem stickstoffhaltigen, aromatischen Heterocyclus substituiert ist, DOLLAR A zur Herstellung von aufgehellten Polyamid- und/oder Polyurethanfasern, die eine verbesserte Waschechtheit der optischen Aufhellung zeigen.

Description

Gegenstand vorliegender Erfindung ist die Verwendung von optischen Aufhellern zur Verbesserung der Waschechtheit aufgehellter Textilien.
Das Echtheitsprofil optisch aufgehellter textiler Artikel aus Polyamid und Polyamid/­ Polyurethanmischungen umfasst neben hohen Forderungen an Licht- und Wetterechtheiten auch hohe Ansprüche an Waschbeständigkeiten.
So sollten aufgehellte Artikel wie beispielsweise Badebekleidung oder Unterwäsche auch nach Mehrfachwäschen möglichst wenig Weisseinbußen während des Waschvorgangs erleiden. Diesen Anforderungen werden in erster Linie solche Polyamid(PA)- oder Polyamid/Polyurethan(PU)-Materialien gerecht, bei denen der Aufheller während der Polymerherstellung oder mittels Masterbatch-Technologie appliziert wird. Die hier verwendeten Aufheller weisen in der Regel ein hohes Echtheitsprofil auf.
Um Spitzenweißeffekte zu erreichen und wechselnden Modeanforderungen hinsichtlich der Nuance zu entsprechen, werden jedoch meistens textile Applikationsverfahren wie z. B. Ausziehverfahren, Klotz-Thermosolverfahren, Klotz/Dämpf- oder Klotzwaschverfahren oder Säureschockverfahren mit und ohne Reduktionsmittel angewendet. Diese Verfahren sind dem Fachmann bekannt und können in einschlägigen Literaturstellen nachgelesen werden. (z. B. R. Williamson, "Fluorescent Brightening Agents" in Textile Science and Technology S. 63-69, Elsevier Scientific Publishing Company, Amsterdam, Oxford, New York 1980).
Die in der textilen Applikation eingesetzten Aufheller haben entsprechend ihren unterschiedlichen Affinitäten zur Faser den Nachteil, durch anschließende Waschvorgänge teilweise wieder ausgewaschen zu werden.
Überraschenderweise hat sich nun gezeigt, dass man die Waschechtheit von optischen Aufhellern auf Polyamid und Polyamid/Polyurethanartikeln deutlich verbessern kann wenn man Mischungen bestimmter optischer Aufheller verwendet.
Gegenstand der Erfindung ist somit die Verwendung einer Mischung von optischen Aufhellern, welche umfaßt
  • A) mindestens einen anionischen Aufheller, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Derivaten des Pyrazolins, welche Sulfonsäure- oder Sulfonatgruppen tragen, und solchen anionischen Aufhellern, die in den Formeln 1 bis 12 wiedergegeben sind, und
  • B) mindestens einen anionischen Aufheller, welcher ein Derivat des Stilbens ist, das an beiden Phenylgruppen des Stilbens jeweils eine Sulfonsäure- oder Sulfonatgruppe trägt, und ebenfalls an beiden Phenylgruppen des Stilbens jeweils mit einem stickstoffhaltigen, aromatischen Heterocyclus substituiert ist,
zur Herstellung von aufgehellten Polyamid- und/oder Polyurethanfasern, die eine verbesserte Waschechtheit der optischen Aufhellung zeigen.
Es hat sich dabei gezeigt, dass bereits niedrige Mengen des Bestandteils B), die vorzugsweise bei 25 Gew.-% oder weniger, bezogen auf das Gesamtaufhellergewicht, in der Mischung ausreichend sind um eine Waschechtheitsverbesserung der Aufhelleffekte des Bestandteils A) zu erzielen.
Die Applikation der Aufhellermischung erfolgt nach dem Stand der Technik, im vorliegenden Fall wurde im Ausziehverfahren gearbeitet.
Als textiles Material können alle Gebilde aus Polyamid oder Polyamid/Polyurethan- Mischungen eingesetzt werden wobei das Mischungsverhältnis unkritisch ist.
Eine genaue Definition der chemischen Beschaffenheit der Fasern findet sich in "Winnacker-Küchler", Chemische Technologie, Band 6, Organische Technologie S. 690-700, sowie S 710. Karl Hanser Verlag München Wien 1982.
Die zum Einsatz gelangenden Aufhellermengen sind nicht kritisch und richten sich nach den Empfehlungen der technischen Informationsschriften der Aufhellerhersteller.
Bestandteil A) der Aufhellermischung ist vorzugsweise ein Derivat des Pyrazolins, welches Substituenten mit Sulfonsäure- oder Sulfonatgruppen trägt. Bei diesen Substituenten handelt es sich vorzugsweise um aromatische Substituenten, die Halogen- oder Alkylreste tragen. Die Alkylreste können Heteroatome umfassen. Die Sulfonsäure- oder Sulfonatgruppen befinden sich entweder an den aromatischen Substituenten oder an den Alkylresten. Unter aromatischen Substituenten wird hier insbesondere Phenyl, Naphthyl, Biphenyl und Anthracenyl verstanden.
Die Verbindungen der Formeln 1 bis 15 sind folgende:
worin Ar1 und Ar2 unabhängig voneinander sulfonierte und weiterhin substituierte oder unsubstituierte Arylreste, insbesondere sulfonierte Phenyl-, Biphenyl- oder Naphthylreste bedeuten, die weitere Substituenten wie Hydroxy, (C1-C6)-Alkyl-, (C1-C6)-Alkoxy, Halogen, Hydroxyalkyl-, Amino-, Alkylamino-, Acylamino-, Carboxyl-, Alkoxycarbonyl-, Sulfonsäureester-, Alkylsulfonyl-, Arylsulfonyl-, Sulfonyl- und Sulfonamidgruppen tragen können, und R15 und R15', die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff, (C1-C4)-Alkyl oder Phenyl bedeuten.
worin R16 Halogen oder (C1-C6)-Alkyl, R17 eine substituierte oder unsubstituierte (C1-C6)-Alkoxycarbonyl-, (C1-C6)-Alkylsulfonyl-, Sulfonamid- oder Sulfonsäure- Gruppe, m null, 1, 2 oder 3 bedeuten.
Bevorzugte Pyrazolinaufheller sind in den Formeln (3) bis (5) dargestellt:
Weitere bevorzugte optische Aufheller als Bestandteil A der Mischung sind folgende:
mit R18 = H, Alkyl, Oxalkyl, Halogen, CN, COO-(C1-C4)-Alkyl oder CO-N[(C1-C4)- Alkyl]2, und n = 0, 1.
Der Bestandteil B der Mischung optischer Aufheller ist ein Stilbenderivat, welches im allgemeinen der Formel (13) entspricht:
worin R für einen aromatischen, stickstoffhaltigen Heterocyclus steht. Dieser Heterocyclus leitet sich vorzugsweise von Triazol oder Triazin ab. Besonders bevorzugte Verbindungen für Bestandteil B sind:
Beispiele
Bei allen %-Angaben handelt es sich um Gew.-%, wenn nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1 Rezeptur zum Aufhellen von PA6-Webware nach dem Ausziehverfahren
1 g/l Sandoclean® PCJ fl (nichtionisches Wasch- und Netzmittel)
1% handelsüblicher optischer Aufheller oder Aufhellermischung der Formeln 16 bis 21 bezogen auf die eingesetzte Menge PA Webware
pH 4 (Essigsäure)
98°C/40 min.
Flottenverhältnis 1 : 10
Formelstrukturen der zum Einsatz gelangenden optischen Aufheller 16 bis 21
Ergebnisse
Es werden folgende Weißgrade nach Ganz erzielt (handelsübliche Aufheller)
1% Aufheller der Formel 16 (ca. 13% Aktivgehalt) 230
1% Aufheller der Formel 17 (ca. 13% Aktivgehalt) 227
1% Aufheller der Formel 18 (ca. 20% Aktivgehalt) 233
1% Aufheller der Formel 19 (ca. 15% Aktivgehalt) 226 (Laboreinstellung)
1% Aufheller der Formel 20 (ca. 20% Aktivgehalt) 221
1% Aufheller der Formel 21 (ca. 12% Aktivgehalt) 222
Beispiel 2
Die nach Beispiel 1 aufgehellten Warenproben werden fünfmal nach folgender Rezeptur gewaschen und nach jeder Wäsche werden die Weißeffekte bestimmt:
Flottenverhältnis 1 : 20
1% H2O2 35%ig bezogen auf Warengewicht
5 g/l handelsübliches, aufhellerfreies Waschmittel
55°C/30 min
Anschliessend wird kalt gespült.
Ergebnisse von Beispiel 2
Beispiel 3
Zum Aufhellen werden, wie unter Beispiel 1 beschrieben, 0,8% des Aufhellers der Formel 16 und 0,2% des Aufhellers der Formel 20 eingesetzt. Der erzielte Weißgrad beträgt 230. Nach 5 Wäschen nach Beispiel 2 werden noch 213 Weißgrade erhalten, eine deutliche Verbesserung gegenüber den Wascheffekten unter Verwendung von Aufheller 16 allein.
Beispiel 4
Zum Aufhellen werden, wie unter Beispiel 1 beschrieben, 0,8% des Aufhellers der Formel 17 und 0,2% des Aufhellers der Formel 20 eingesetzt. Der erzielte Weißgrad beträgt 223. Nach 5 Wäschen entsprechend Beispiel 2 werden noch 214 Weißgrade erhalten, eine deutliche Verbesserung gegenüber den Wascheffekten von Aufheller 17 allein.
Beispiel 5
Zum Aufhellen werden, wie unter Beispiel 1 beschrieben, 0,8% des Aufhellers der Formel 18 und 0,2% des Aufhellers der Formel 20 eingesetzt. Der erzielte Weißgrad beträgt 233. Nach 5 Wäschen entsprechend Beispiel 2 werden noch 220 Weißgrade erhalten, eine deutliche Verbesserung gegenüber den Wascheffekten des Aufhellers der Formel 18 allein.
Beispiel 6
Zum Aufhellen werden, wie unter Beispiel 1 beschrieben, 0,9% des Aufhellers der Formel 19 und 0,1% des Aufhellers der Formel 20 eingesetzt. Der erzielte Weißgrad beträgt 223. Nach 5 Wäschen entsprechend Beispiel 2 werden noch 201 Weißgrade erhalten, eine deutliche Verbesserung gegenüber den Wascheffekten von Aufheller 19 allein.
Beispiel 7
Zum Aufhellen werden, wie unter Beispiel 1 beschrieben, 0,8% des Aufhellers der Formel 16 und 0,2% des Aufhellers der Formel 21 eingesetzt. Der erzielte Weißgrad beträgt 229.
Nach fünf Wäschen entsprechend Beispiel 2 werden noch 195 Weißgrade erhalten, eine deutliche Verbesserung gegenüber den Wascheffekten von Beispiel 2 bei alleinigem Einsatz von Aufheller 16.
Beispiel 8
Zum Aufhellen werden, wie unter Beispiel 1 beschrieben, 0,5% des Aufhellers der Formel 16, 0,25% des Aufhellers der Formel 20 und 0,25% des Aufhellers der Formel 18 eingesetzt.
Der erzielte Weißgrad beträgt 226. Nach fünf Wäschen entsprechend Beispiel 2 werden noch 216 Weißgrade erhalten.

Claims (6)

1. Verwendung einer Mischung von optischen Aufhellern, welche umfaßt
  • A) mindestens einen anionischen Aufheller, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Derivaten des Pyrazolins, welche Sulfonsäure- oder Sulfonatgruppen tragen, und solchen anionischen Aufhellern, die in den Formeln 1 bis 12 wiedergegeben sind, und
  • B) mindestens einen anionischen Aufheller, welcher ein Derivat des Stilbens ist, das an beiden Phenylgruppen des Stilbens jeweils eine Sulfonsäure- oder Sulfonatgruppe trägt, und ebenfalls an beiden Phenylgruppen des Stilbens jeweils mit einem stickstoffhaltigen, aromatischen Heterocyclus substituiert ist,
zur Herstellung von aufgehellten Polyamid- und/oder Polyurethanfasern, die eine verbesserte Waschechtheit der optischen Aufhellung zeigen.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei Bestandteil A) ein Derivat des Pyrazolins ist, welches Substituenten mit Sulfonsäure- oder Sulfonatgruppen trägt, wobei diese Substituenten aromatische Gruppen sind, die Halogen-, Alkyl- oder Heteroalkylreste tragen.
3. Verwendung nach Anspruch 2, wobei Bestandteil A) eine Verbindung ausgewählt aus den Formeln 3 bis 5 ist
4. Verwendung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, wobei Bestandteil B ein Stilbenderivat der Formel 13 ist
und worin R für einen aus Triazol oder Triazin abgeleiteten Substituenten steht.
5. Verwendung nach Anspruch 4, wobei Bestandteil B) eine Verbindung ausgewählt aus Formel (14) oder (15) ist
6. Verwendung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Menge an Bestandteil B) 25 Gew.-% oder weniger des Gesamtaufhellergewichts ausmacht.
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