DE10002340A1 - Wärmetauscher mit Sammelbehälter - Google Patents

Wärmetauscher mit Sammelbehälter

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Abstract

Ein Wärmetauscher (100) besitzt mehrere Röhrchen (111) und einen Sammelbehälter (120), der aus einem ersten Behälterbereich (123) und einem zweiten Behälterbereich (124) gebildet ist. Wenn der erste Behälterbereich (123) und der zweite Behälterbereich (124) zusammengefügt bzw. zusammengebaut werden, wird ein vorstehender Bereich (125), der von einer Wand des ersten Behälterbereichs (123) aus vorsteht, in ein Loch (126) eingesetzt, das in dem zweiten Behälterbereich (124) ausgebildet ist. Dann wird der erste Behälterbereich (123) gegen den zweiten Behälterbereich (124) in einer Richtung parallel in Hinblick auf die Längsrichtung des Sammelbehälters (120) verschiebend bewegt, bis der vorstehende Bereich (125) mit dem Loch (126) in Eingriff steht. Als eine Folge ist der zweite Behälterbereich (124) zwischen der Wand des ersten Behälterbereichs (123) und dem vorstehenden Bereich (125) teilweise eingeklemmt und berühren der erste und der zweite Behälterbereich (123, 124) einander ausreichend. Daher ist die Ausbildung eines unerwünschten Freiraums zwischen dem ersten und dem zweiten Behälterbereich (123, 124) eingeschränkt, und ist die Durchführung der Verlötung zwischen diesen verbessert.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Wärmetauscher und insbesondere einen Kühler zum Kühlen eines Kühlmittels, das von einem Verbrennungsmotor ausströmt.
In JP-A-10-132 485 offenbart einen Kühler mit mehreren Röhrchen und einem Sammelbehälter, der mit den Röhrchen verbunden ist. Der Sammelbehälter besitzt eine Kernplatte, mit der die mehreren Röhrchen verbunden sind, und einen Behälterbereich, der mit der Kernplatte verlötet ist. Die Kernplatte und der Behälterbereich sind zur Senkung der Herstellungskosten im Wege des Pres­ sens ausgebildet.
Jedoch können die Kernplatte und der Behälterbereich eine Entstellung, bei­ spielsweise eine Verwerfung oder Welligkeit, während eines Herstellungs­ vorgangs aufweisen. Daher kann, wenn die Kernplatte und der Behälterbereich vorläufig zusammengebaut werden, ein relativ großer Freiraum zwischen der Kernplatte und dem Behälterbereich gebildet sein. Als Ergebnis kann die Durchführung der Verlötung zwischen der Kernplatte und dem Behälterbereich beeinträchtigt sein. Sogar dann, wenn die Kernplatte und der Behälterbereich im Wege anderer Verfahrensweisen, beispielsweise im Wege des Ziehens, ausge­ bildet werden, können die Kernplatte und der Behälterbereich während eines Herstellungsvorgangs ebenfalls entstellt sein, wodurch die Durchführung des Verlötens zwischen dem Kernbereich und dem Behälterbereich beeinträchtigt wird.
Die vorliegende Erfindung ist angesichts der vorstehend angegebenen Probleme geschaffen worden, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wärmetauscher mit einem ersten und einem zweiten Bauteil zu schaffen, bei dem die Ausbildung eines unerwünschten Freiraums zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil eingeschränkt ist.
Erfindungsgemäß besitzt ein Wärmetauscher eine Vielzahl von Röhrchen und einen Sammelbehälter, der an dem Ende der Strömungswegs der Röhrchen angeordnet ist, um mit jedem Röhrchen in Verbindung zu stehen. Der Sammel­ behälter besitzt einen ersten Behälterbereich und einen zweiten Behälterbereich. Der erste Behälterbereich besitzt einen vorstehenden Bereich, der von einer Wand des ersten Behälterbereichs aus vorsteht, und der zweite Behälterbereich besitzt ein Loch, in das der vorstehende Bereich eingesetzt ist. Der vorstehende Bereich steht mit dem Loch im Eingriff, wenn der erste Behälterbereich gegen den zweiten Behälterbereich in einer Richtung parallel zu der Längsrichtung des Sammelbehälters verschoben bewegt ist. Wenn der vorstehende Bereich mit dem Loch im Eingriff steht, ist der zweite Behälterbereich zwischen der Wand des ersten Behälterbereichs und dem vorstehenden Bereich teilweise einge­ klemmt.
Daher berührt, wenn der erste Behälterbereich und der zweite Behälterbereich vorübergehend zusammengefügt bzw. zusammengebaut sind, der erste Behäl­ terbereich den zweiten Behälterbereich ausreichend, und ist die Ausbildung eines unerwünschten Freiraums zwischen dem ersten und dem zweiten Behäl­ terbereich eingeschränkt. Als eine Folge ist die Durchführung der Verlötung zwischen dem ersten und dem zweiten Behälterbereich verbessert.
Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich leichter und deutlicher bei einem besseren Verständnis der bevorzugten Ausführungsform, die nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wird, in denen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung eines Kühlers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht mit der Darstellung eines Sammel­ behälters des Kühlers gemäß der Ausführungsform;
Fig. 3A-3C perspektivische Teilansichten mit der Darstellung des Vorgangs des Zusammenbaus des Sammelbehälters gemäß der Ausfüh­ rungsform;
Fig. 4 eine Teil-Längsschnittansicht mit der Darstellung des Sammel­ behälters gemäß der Ausführungsform;
Fig. 5 eine seitliche Schnittansicht mit der Darstellung des Sammel­ behälters gemäß der Ausführungsform;
Fig. 6 eine schematische Ansicht mit der Darstellung eines Lochs des Sammelbehälters gemäß einer Modifikation der Ausführungsform.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, besitzt ein Kühler 100 mehrere flache Aluminium­ röhrchen 111, durch die hindurch einen Kühlmittel strömt, und mehrere gewellte Aluminiumrippen 112, die zwischen benachbarten Röhrchen 111 angeordnet sind. Die Röhrchen 111 und die Rippen 112 bilden einen Kernbereich 110, der einen Wärmeaustausch zwischen Kühlmittel und Luft durchführt, die durch den Kernbereich 110 hindurch treten.
Ein erster Sammelbehälter 121 ist an einem Ende des Strömungswegs der Röhrchen 111 (d. h. an dem linken Ende der Röhrchen 111 in Fig. 1) derart angeordnet, dass er sich in einer Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung der Röhrchen 111 erstreckt. Der erste Sammelbehälter 121 stellt eine Verbindung mit den Röhrchen 111 her, um das Kühlmittel an jedes Röhrchen 111 zu vertei­ len. In gleicher Weise ist ein zweiter Sammelbehälter 122 an dem anderen Ende des Strömungswegs der Röhrchen 111 (d. h. an dem rechten Ende der Röhrchen 111 in Fig. 1) derart angeordnet, dass er sich in der Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung der Röhrchen 111 erstreckt. Der zweite Sammelbehälter 122 stellt eine Verbindung mit den Röhrchen 111 her, so dass das Kühlmittel von den Röhrchen 111 aus in den zweiten Sammelbehälter 122 eingesammelt wird. Ferner besitzt der Kühler 100 einen Einlassanschluss 121a, durch den hindurch Kühlmittel in den ersten Einlassbehälter 121 einströmt, und einen Auslass­ anschluss 122a, durch den hindurch Kühlmittel von dem zweiten Sammelbehäl­ ter 122 aus abgegeben wird. Der erste und der zweite Sammelbehälter 121, 122 besitzen die gleiche Struktur und werden nachfolgend gemeinsam als Sammel­ behälter 120 bezeichnet.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist der Sammelbehälter 120 aus einem ersten Behälterbereich 123 und einem zweiten Behälterbereich 124 gebildet, die beide einen J-förmigen Querschnitt aufweisen. Die Röhrchen 111 sind in den Sammel­ behälter 120 eingesetzt und mit diesem verlötet. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist jedes Längsende der Sammelbehälters 120 mittels einer Kappe 131 verschlos­ sen.
Gemäß Fig. 3A-3C besitzt der erste Behälterbereich 123 einen ersten vorste­ henden Bereich 125, der durch Ausschneiden bzw. Stanzen und Anheben eines Bereichs des ersten Behälterbereichs 123 gebildet ist, um in Richtung zu dem zweiten Behälterbereich 124 vorzustehen. Der erste vorstehende Bereich 125 ist in einer Wand des ersten Behälterbereichs 123 derart ausgebildet, dass er an dem zweiten Behälterbereich 124 zu verlöten ist. Der zweite Behälterbereich 124 besitzt ein erstes Loch 126 in einer Position, die dem ersten vorstehenden Bereich 125 entspricht, so dass der erste vorstehende Bereich 125 in das erste Loch 126 eingesetzt ist.
In gleicher Weise besitzt, wie in Fig. 3A und 4 dargestellt ist, der zweite Behäl­ terbereich 124 einen zweiten vorstehenden Bereich 127, der durch Ausschnei­ den bzw. Stanzen und Anheben eines Bereichs des zweiten Behälterbereichs 124 gebildet ist, um in Richtung zu dem ersten Behälterbereich 123 hin vorzu­ stehen, dies in einer Wand des zweiten Behälterbereichs 124, um an dem ersten Behälterbereich 123 verlötet zu werden. Der erste Behälterbereich 123 besitzt ein zweites Loch 128, in das der zweite vorstehende Bereich eingesetzt wird, dies in einer Position, die dem zweiten vorstehenden Bereich 127 entspricht.
Wie in Fig. 3A dargestellt ist, ist die Breite L1 des ersten Lochs 126 in einer Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung des Sammelbehälters 120 an einem Ende (d. h. an dem linken Ende in Fig. 3A) des ersten Lochs 126 in der Nähe des einen Längsendes des Sammelbehälters 120 kleiner als die Breite L2 des ersten Lochs 126 in der Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung des Sammelbehäl­ ters 120 an dem anderen Ende (d. h. an dem rechten Ende in Fig. 3A) des ersten Lochs 126. Auf diese Weise ist das erste Loch 126 zu einer im wesentlichen trapezförmigen Gestalt mit einer Breite ausgebildet, die in Richtung zu dem einen Längsende des Sammelbehälters 120 hin verkleinert ist. Das zweite Loch 128 besitzt eine ähnliche bzw. gleiche Gestalt wie das erste Loch 126. Jedoch besitzt, wie in Fig. 3A dargestellt ist, das zweite Loch 128 eine Breite L2 an dem einen Ende (d. h. an dem linken Ende in Fig. 3A) des zweiten Lochs 128 in der Nähe des einen Längsendes des Sammelbehälters 120 und die Breite L1 an dem anderen Ende (d. h. an dem rechten Ende in Fig. 3A) des zweiten Lochs 128. Daher ist das zweite Loch 128 zu einer im wesentlichen trapezförmigen Gestalt mit einer Breite ausgebildet, die in Richtung zu dem anderen Längsende des Sammelbehälters 120 hin verkleinert ist. Die Breite L1 ist gleich der Breite L3 des ersten und des zweiten vorstehenden Bereichs 125, 127 in der Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung des Sammelbehälters 120 eingestellt. Die Breite L2 ist größer als die Breite L3 eingestellt.
Als nächstes wird ein Herstellungsverfahren für den Sammelbehälter 120 unter Bezugnahme auf Fig. 3A-3C beschrieben. Zunächst werden der erste und der zweite vorstehende Bereich 125, 127 in das erste bzw. in das zweite Loch 126, 128 eingesetzt. Als nächstes wird, wie in Fig. 3B dargestellt ist, der erste Behälterbereich 123 gegen den zweiten Behälterbereich in einer parallelen Richtung in Hinblick auf die Längsrichtung des Sammelbehälters 120, in einer Richtung, die mittels eines Pfeils in Fig. 3B angegeben ist, verschoben bewegt. Als eine Folge ist, wie in Fig. 3C dargestellt ist, der erste und der zweite vorste­ hende Bereich 125, 127 mit dem ersten bzw. mit dem zweiten Loch 126, 128 zum Eingriff gebracht. Wie in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, ist, wenn der erste vorstehende Bereich 125 mit dem ersten Loch 126 zum Eingriff gebracht ist, der zweite Behälterbereich 124 zwischen der Wand des ersten Behälterbereichs 123 und dem ersten vorstehenden Bereich 125 teilweise eingeklemmt. Wenn der zweite vorstehende Bereich 127 mit dem zweiten Loch 128 zum Eingriff gebracht ist, ist der erste Behälterbereich 123 zwischen der Wand des zweiten Behälter­ bereichs 124 und dem zweiten vorstehenden Bereich 127 teilweise eingeklemmt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der erste und der zweite Behälter­ bereich 123, 124 im Wege des Pressens einer beschichteten Metallplatte, die mit Lötmaterial an ihren beiden seitlichen Oberflächen beschichtet ist, gebildet. Nachdem der erste und der zweite Behälterbereich 123, 124 zusammengefügt worden sind, werden weitere Teile, beispielsweise die Kappen 131 und die Röhrchen 111, an den zusammengefügten ersten und zweiten Behälterberei­ chen 123, 124 befestigt. Dann werden alle zusammengefügten Teile in einem Ofen erhitzt, um miteinander verlötet zu werden.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist während des Vorgangs des Zusammenbaus für das Zusammenbauen des ersten Behälterbereichs 123 und des zweiten Behälterbereichs 124, wenn der erste vorstehende Bereich 125 mit dem ersten Loch 126 im Eingriff steht, der zweite Behälterbereich 124 zwischen der Wand des ersten Behälterbereichs 123 und dem ersten vorstehenden Bereich 125 teilweise eingeklemmt. Wenn der zweite vorstehende Bereich 127 mit dem zweiten Loch 128 im Eingriff steht, ist der erste Behälterbereich 123 zwischen der Wand des zweiten Behälterbereichs 124 und dem zweiten vorste­ henden Bereich 127 teilweise eingeklemmt. Daher ist, wenn der erste und der zweite Behälterbereich 123, 124 vorübergehend zusammengefügt sind, die Ausbildung eines verhältnismäßig großen Freiraums zwischen dem ersten und dem zweiten Behälterbereich 123, 124 eingeschränkt. Als eine Folge ist die Durchführung der Verlötung zwischen dem ersten und dem zweiten Behälter­ bereich 123, 124 verbessert.
Ferner sind bei der vorliegenden Ausführungsform der erste und der zweite Behälterbereich 123, 124 durch den Eingriff des ersten bzw. des zweiten vorstehenden Bereichs 125, 127 mit dem ersten bzw. zweiten Loch 126, 128 zusammengefügt. Daher ist keine Spannvorrichtung für das Halten der zusam­ mengefügten ersten und zweiten Behälterbereiche 123, 124 erforderlich. Als eine Folge wird der Sammelbehälter 120 wirksamer zusammengebaut, und ist die Anzahl der Herstellungsvorgänge verkleinert, und sind die Herstellungs­ kosten für den Kühler 100 herabgesetzt.
Ferner werden der erste bzw. der zweite vorstehende Bereich 125, 127 mit dem ersten bzw. dem zweiten Loch 126, 128 zum Eingriff gebracht, indem der erste Behälterbereich 123 gegen den zweiten Behälterbereich in einer Richtung parallel in Hinblick auf die Längsrichtung des Sammelbehälters 120 verschoben bewegt wird. Daher wird, wenn der erste und der zweite Behälterbereich 123, 124 zusammengefügt bzw. zusammengebaut werden, jede Entstellung des ersten und des zweiten Behälterbereichs 123, 124, beispielsweise Verwerfung oder Welligkeit, gegenseitig im wesentlichen glatt bzw. gerade ausgebildet. Als eine Folge ist die Genauigkeit der fertiggestellten Größe des Kühlers 100 verbessert.
Bei der oben angegebenen Ausführungsform können der erste und der zweite vorstehende Bereich 125, 127 in Richtung zu dem Inneren des Sammelbehälters 120 vorstehen. In diesem Fall müssen, da der Strömungswiderstand des Kühlmittels in dem Sammelbehälter 120 vergrößert wird, jede Position und jede vorstehende Länge des ersten und des zweiten vorstehenden Bereichs 125, 127 in etwa bestimmt werden. Weiter ist die vorliegende Erfindung nicht auf den Kühler beschränkt, sondern kann sie bei irgendeinem anderen Wärmetauscher, beispielsweise bei einem Innenraum-Wärmetauscher oder einem Außenraum- Wärmetauscher einer Klimaanlage, Anwendung finden. Auch können, wie in Fig. 6 dargestellt ist, das erste und das zweite Loch 126, 128 Löcher 129 bzw. 130 sein, die durch teilweise Ausschneiden bzw. Stanzen des ersten und des zweiten Behälterbereichs 123, 124 gebildet sind.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben worden ist, ist zu beachten, dass zahlreiche bzw. verschiedene Änderungen und Modifikationen für den Fachmann ersichtlich sein werden. Diese Änderungen und Modifikationen sind als unter den Umfang der vorliegen­ den Erfindung gemäß deren Definition durch die beigefügten Ansprüche fallend zu verstehen.

Claims (13)

1. Wärmetauscher (100), umfassend:
eine Vielzahl von Röhrchen (111), durch die hindurch Fluid strömt; und
einen Sammelbehälter (120), der an jedem Ende des Strömungswegs der Röhrchen (111) derart angeordnet ist, dass er sich in einer Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung jedes Röhrchens (111) erstreckt, wobei der Sammel­ behälter (120) einen ersten und einen zweiten Behälterbereich (123, 124) aufweist, die sich in der Längsrichtung des Sammelbehälters (120) erstrecken, wobei:
der erste Behälterbereich (123) einen vorstehenden Bereich (125) aufweist, der von einer Wand des ersten Behälterbereichs (123) aus vorsteht, und der zweite Behälterbereich (124) ein Loch (126) aufweist, in das der vorstehende Bereich (125) eingesetzt ist, so dass der vorstehende Bereich (125) mit dem Loch (126) im Eingriff steht, wenn der erste Behälterbereich (123) gegen den zweiten Behälterbereich (124) in einer Richtung parallel in Hinblick auf die Längsrichtung des Sammelbehälters (120) verschoben bewegt ist; und
der zweite Behälterbereich (124) zwischen der Wand des ersten Behälter­ bereichs (123) und dem vorstehenden Bereich (125) teilweise eingeklemmt ist, wenn der vorstehende Bereich (125) mit dem Loch (126) im Eingriff steht.
2. Wärmetauscher (100) nach Anspruch 1, wobei eine erste Breite (L1) des Lochs (126) in einer Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung des Sammel­ behälters (120), in der Nähe des ersten Längsendes des Sammelbehälters (120), kleiner ist als eine zweite Breite (L2) des Lochs (126) in der Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung des Sammelbehälters (120), in der Nähe eines zweiten Längsendes des Sammelbehälters (120).
3. Wärmetauscher (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Loch (126) zu einer im wesentlichen trapezförmigen Gestalt mit einer Breite in einer Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung des Sammelbehälters (120) ausgebildet ist, wobei die Breite in Richtung zu einem Längsende des Sammelbehälters (120) hin verkleinert ist.
4. Wärmetauscher (100) nach irgendeinem der Ansprüche 1-3, wobei der vorstehende Bereich (125) durch Ausschneiden bzw. Stanzen und Anheben eines Bereichs des ersten Behälterbereichs (123) ausgebildet ist.
5. Wärmetauscher (100) nach irgendeinem der Ansprüche 1-4, wobei der vorstehende Bereich (125) in Hinblick auf den Sammelbehälter (120) nach außen vorsteht.
6. Wärmetauscher (100) nach irgendeinem der Ansprüche 2-5, wobei eine Breite (L3) des vorstehenden Bereichs (125) in der Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung des Sammelbehälters (120) im wesentlichen gleich der ersten Breite (L1) des Lochs (126) ist und kleiner als die zweite Breite (L2) des Lochs (126) ist.
7. Wärmetauscher (100) nach irgendeinem der Ansprüche 3-6, wobei:
der zweite Behälterbereich (124) einen vorstehenden Bereich (127) aufweist, der von einer Wand des zweiten Behälterbereichs (124) aus vorsteht, und der erste Behälterbereich (123) ein Loch (128) aufweist, in das der vorstehende Bereich (127) des zweiten Behälterbereichs (124) eingesetzt ist; und
das Loch (128) des ersten Behälterbereichs (123) eine im wesentlichen gleiche Gestalt wie das Loch (126) des zweiten Sammelbehälters (124) aufweist und in der entgegengesetzten Richtung zu dem Loch (126) des zweiten Behälter­ bereichs (124) angeordnet ist.
8. Wärmetauscher (100) nach irgendeinem der Ansprüche 1-7, wobei der erste und der zweite Behälterbereich (123, 124) im Wege des Pressens ausge­ bildet sind.
9. Wärmetauscher (100) nach irgendeinem der Ansprüche 1-8, wobei der erste und der zweite Behälterbereich (123, 124) aus einer beschichteten Metall­ platte hergestellt sind, die mit Lötmaterial an ihren beiden seitlichen Oberflächen beschichtet ist, und miteinander über das Lötmaterial verlötet sind.
10. Herstellungsverfahren für einen Sammelbehälter (120) eines Wärme­ tauschers (100), wobei der Sammelbehälter (120) einen ersten Behälterbereich (123) mit einem vorstehenden Bereich (125), der von einer Wand des ersten Behälterbereichs (123) aus vorsteht, und einen zweiten Behälterbereich (124) mit einem Loch (196) aufweist, in das der vorstehende Bereich (125) eingesetzt ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Einsetzen des vorstehenden Bereichs (125) in das Loch (126);
verschiebendes Bewegen des ersten Behälterbereichs (123) gegen den zweiten Behälterbereich (124) in einer Richtung parallel in Hinblick auf die Längsrichtung des Sammelbehälters (120), bis der vorstehende Bereich (125) mit dem Loch (126) im Eingriff steht, so dass der zweite Behälterbereich (124) zwischen dem vorstehenden Bereich (125) und der Wand des ersten Behälterbereichs (123) teilweise eingeklemmt ist; und
Verlöten des ersten Behälterbereichs (123) mit den zweiten Behälterbereich (124).
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei:
das Loch (126) eine erste Breite (L1) und eine zweite Breite (L2) in einer Rich­ tung rechtwinklig zu der Längsrichtung des Sammelbehälters (120) aufweist; und
die erste Breite (L1) kleiner als die zweite Breite (L2) ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die erste Breite (L1) im wesentlichen gleich einer Breite (L3) des vorstehenden Bereichs (125) in der Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung des Sammelbehälters (120) ist.
13. Wärmetauscher (100) umfassend:
eine Vielzahl von Röhrchen (111), durch die hindurch Fluid strömt; und
einen Sammelbehälter (120), der an jedem Ende des Strömungswegs der Röhrchen (111) derart angeordnet ist, dass er sich in einer Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung jedes Röhrchens (111) erstreckt, wobei der Sammel­ behälter (120) in Längsrichtung in einen ersten und in einen zweiten Behälter­ bereich (123, 124) aufgeteilt ist, wobei:
der erste Behälterbereich (123) ein Eingriffselement (125) aufweist, das an einer Wand des ersten Behälterbereichs (123) ausgebildet ist; und
der zweite Behälterbereich (124) ein erstes Loch (126) und ein zweites Loch (128), die integral ausgebildet und parallel zueinander angeordnet sind, aufweist, wobei das zweite Loch (128) eine Breite (L1) kleiner als diejenige (L2) des ersten Lochs (126) aufweist und mit dem Eingriffselement (125) derart im Eingriff steht, dass der zweite Behälterbereich (124) rund um das zweite Loch (128) herum zwischen dem Eingriffselement (125) und der Wand des ersten Behälterbereichs (123) teilweise eingeklemmt ist.
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