DE102008045710A1 - Flache Wärmeübertragungsröhre - Google Patents

Flache Wärmeübertragungsröhre Download PDF

Info

Publication number
DE102008045710A1
DE102008045710A1 DE102008045710A DE102008045710A DE102008045710A1 DE 102008045710 A1 DE102008045710 A1 DE 102008045710A1 DE 102008045710 A DE102008045710 A DE 102008045710A DE 102008045710 A DE102008045710 A DE 102008045710A DE 102008045710 A1 DE102008045710 A1 DE 102008045710A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat transfer
fluid channel
height
ratio
transfer tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102008045710A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008045710B4 (de
Inventor
Daisuke Oyama-shi Uneno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mahle Behr Thermal Systems Japan Ltd
Original Assignee
Showa Denko KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Showa Denko KK filed Critical Showa Denko KK
Publication of DE102008045710A1 publication Critical patent/DE102008045710A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008045710B4 publication Critical patent/DE102008045710B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/02Tubular elements of cross-section which is non-circular
    • F28F1/022Tubular elements of cross-section which is non-circular with multiple channels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/02Tubular elements of cross-section which is non-circular
    • F28F1/04Tubular elements of cross-section which is non-circular polygonal, e.g. rectangular
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/10Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
    • F28F1/40Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only inside the tubular element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F3/00Plate-like or laminated elements; Assemblies of plate-like or laminated elements
    • F28F3/02Elements or assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with recesses, with corrugations
    • F28F3/04Elements or assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with recesses, with corrugations the means being integral with the element
    • F28F3/048Elements or assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with recesses, with corrugations the means being integral with the element in the form of ribs integral with the element or local variations in thickness of the element, e.g. grooves, microchannels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Abstract

Eine flache Wärmeübertragungsröhre weist obere und untere Wände und Fluidkanäle auf. Zwei bis fünf Innenrippen sind auf jeder der zwei Oberflächen der flachen Wände, die jedem Fluidkanal zugewandt sind, ausgebildet. Die Röhrenhöhe beträgt 1,8 mm oder weniger; die Röhrenbreite beträgt 20 mm oder weniger; die Fluidkanalhöhe beträgt 1,0 mm oder weniger; die Fluidkanalbreite w1 beträgt 2,0 mm oder weniger; der Fluiddurchmesser beträgt 0,3 bis 1,2 mm; und die Dicke t von jeder Wand beträgt 0,4 mm oder weniger. Das Verhältnis h2/t der Rippenhöhe h2 zur Wanddicke t erfüllt die Beziehung 0,5 ≦ h2/t ≦ 2,0. Das Verhältnis p1/w1 der Innenrippe p1 zur Fluidkanalbreite w1 erfüllt die Beziehung 0,15 ≦ p1/w1 ≦ 1/n (wobei n die Anzahl der Innenrippen ist, die auf einer der zwei Oberflächen ausgebildet ist).

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine flache Wärmeübertragungsröhre und im Besonderen eine flache Wärmeübertragungsröhre zur Verwendung als eine Wärmeübertragungsröhre eines Wärmetauschers, wie beispielsweise eines Kondensators oder eines Verdampfers einer Fahrzeugklimaanlage, eines Fahrzeugheizkörpers oder einer Fahrzeugölkühleinrichtung.
  • Im Folgenden umfasst der Begriff „Aluminium" neben reinem Aluminium auch Aluminiumlegierungen.
  • In jüngster Zeit wurde ein sog. Multistromkondensator verbreitet beispielsweise als ein Kondensator zur Verwendung in einer Fahrzeugklimaanlage verwendet, die ein auf Fluorchlorkohlenwasserstoff basierendes Kühlmittel verwendet, da der Multistromkondensator eine hohe Leistungsfähigkeit, einen geringen Druckverlust und eine hohe Kompaktheit verwirklicht. Wie es in 14 gezeigt ist, enthält der Multistromkondensator einen ersten Kopf 60 und einen zweiten Kopf 61, die parallel und entfernt voneinander angeordnet sind; eine Vielzahl von flachen Wärmeaustauschröhren 62 aus Aluminium, die parallel angeordnet sind und gegenüberliegende Enden aufweisen, die mit den entsprechenden ersten und zweiten Köpfen 60, 61 verbunden sind; gewellte Rippen 63 aus Aluminium, wobei jede in einem luftdurchlassenden Freiraum zwischen benachbarten Wärmeaustauschröhren 62 angeordnet sind und zwischen den zwei Wärmeaustauschröhren 62 verlötet sind; ein Einlasselement 64, das mit einem oberen Endabschnitt einer Umfangswand des ersten Kopfs 60 verbunden ist; ein Auslasselement 65, das mit einem unteren Endabschnitt einer Umfangswand des zweiten Kopfs 61 verbunden ist; eine erste Trennplatte 66, die im Inneren des ersten Kopfs 60 oberhalb einer vertikalen Zwischenposition vorgesehen ist; und eine zweite Trennplatte 67, die im Inneren des zweiten Kopfs 61 unterhalb einer vertikalen Zwischenposition angeordnet ist. Die Wärmeaustauschröhren 62, die oberhalb der ersten Trennplatte 66 angeordnet sind, die Wärmeaustauschröhren 62, die zwischen der ersten Trennplatte 66 und der zweiten Trennplatte 67 angeordnet sind, und die Wärmeaustauschröhren 62, die unterhalb der zweiten Trennplatte 67 angeordnet sind, verringern sich hinsichtlich deren Anzahl in der Reihenfolge und bilden entsprechende Durchläufe aus. In dem Kondensator strömt ein Kühlmittel in der Gasphase, das in den Kondensator durch das Einlasselement 64 geströmt ist, durch die Durchläufe auf eine Serpentinen-ähnlich Weise bis das Kühlmittel in einer flüssigen Phase aus dem Auslasselement 65 heraus strömt.
  • Es wird verlangt, dass die Wärmeaustauschröhre 62 des oben erwähnten Kondensators nicht nur eine ausgezeichnete Wärmeaustauscheffizienz, sondern auch einen Widerstand gegen Druck aufweist, da ein Hochdruckgaskühlmittel dahinein eingebracht ist.
  • Eine flache Wärmeübertragungsröhre zur Verwendung als die Wärmeaustauschröhre 62 des oben erwähnten Kondensators ist beispielsweise in der japanischen offengelegten Patentanmeldung (Kokai) Nr. 6-185885 offenbart. Die flache Wärmeübertragungsröhre, die in der Veröffentlichung beschrieben ist, ist ein Aluminiumextrudat; nimmt eine flache Form an, die ein Paar von flachen Wänden, die einander zugewandt sind, aufweist; und weist eine Vielzahl von Fluidkanälen auf, die entlang der Breite der flachen Wärmeübertragungsröhre angeordnet sind. Eine Vielzahl von Innenrippen, wobei jede die Form eines länglichen Vorsprungs annimmt, der sich entlang der Länge der flachen Wärmeübertragungsröhre erstreckt, sind auf jeder der zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände ausgebildet, wobei die zwei Oberflächen jedem der Fluidkanäle zugewandt sind. Die Höhe der flachen Wärmeübertragungsröhre beträgt 2,0 mm oder weniger; die Höhe des Fluidkanals beträgt 1,2 mm oder weniger; das Verhältnis der Breite des Fluidkanals zur Höhe des Fluidkanals beträgt 1,8 bis 6,0; das Verhältnis der Höhe der Innenrippe zur Höhe des Fluidkanals beträgt 0,055 bis 0,25; und der Innenrippenabstand beträgt 0,25 bis 0,6 mm.
  • Tabelle 1 zeigt die flachen Wärmeübertragungsröhren, die als Beispiele in der oben genannten Veröffentlichung beschrieben sind.
  • Figure 00040001
  • In der flachen Wärmeübertragungsröhre Nr. 6 in Tabelle 1 ist eine einzelne Innenrippe in der Form eines länglichen Vorsprungs, der sich entlang der Länge der flachen Wärmeübertragungsröhre erstreckt, auf jeder der zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände ausgebildet, wobei die zwei Oberflächen jedem Fluidkanal zugewandt sind.
  • In jüngster Zeit wird eine weitere Verbesserung der Wärmetauscherleistungsfähigkeit des oben erwähnten Kondensators gefordert. Allerdings, Bezug nehmend auf Tabelle 1, welche die flache Wärmeübertragungsröhre zeigt, die in der oben erwähnten Veröffentlichung beschrieben ist, existiert keine flache Wärmeübertragungsröhre, in der alle der Folgenden – die Röhrenbreite, die Röhrenhöhe, die Dicke der flachen Wand, die Breite des Fluidkanals, die Höhe des Fluidkanals, die Höhe der Innenrippe, der Innenrippenabstand, der Fluiddurchmesser, das Verhältnis der Höhe der Innenrippe zur Dicke der flachen Wand und das Verhältnis des Innenrippenabstands zur Breite des Fluidkanals – in entsprechende optimale Bereiche fallen. Im Besonderen, da die Dicke der flachen Wand groß ist und das Verhältnis der Höhe der Innenrippe zur Dicke der flachen Wand klein ist, ist die Wärmeübertragungsleistungsfähigkeit unzureichend. Folglich kann die benötigte weitere Verbesserung der Wärmeaustauschleistungsfähigkeit des Kondensators nicht verwirklicht werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das oben genannte Problem zu lösen und eine flache Wärmeübertragungsröhre bereitzustellen, die im Stande ist, die Wärmeaustauschleistungsfähigkeit des Wärmetauschers zu verbessern.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, umfasst die vorliegende Erfindung die folgenden Modi.
    • 1) Eine flache Wärmeübertragungsröhre, die eine flache Form annimmt, die ein Paar von flachen Wänden, die einander zugewandt sind aufweist, und eine Vielzahl von Fluidkanälen aufweist, die entlang der Breite der flachen Wärmeübertragungsröhre angeordnet sind; in der eine Innenrippe in der Form eines länglichen Vorsprungs, der sich entlang der Länge der flachen Wärmeübertragungsröhre erstreckt, auf jeder der zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände ausgebildet ist, wobei die zwei Oberflächen jedem der zwei Fluidkanäle zugewandt sind; und die eine Röhrenhöhe H von 1,8 mm oder weniger, einer Röhrenbreite W von 20 mm oder weniger, eine Höhe h1 des Fluidkanals von 1,0 mm oder weniger, eine Breite w1 des Fluidkanals von 2,0 mm oder weniger und einen Fluiddurchmesser Dh von 0,3 mm bis 1,2 mm aufweist; bei der eine Dicke t von jeder der flachen Wände 0,4 mm oder weniger beträgt; zwei bis fünf Innenrippen auf wenigstens einer der zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände ausgebildet sind, wobei die zwei Oberflächen wenigstens einem Fluidkanal zugewandt sind; ein Verhältnis h2/t oder h2a/t, das das Verhältnis der Höhe h2 oder h2a der Innenrippe zur Dicke t der flachen Wand ist, jeweils eine Beziehung 0,5 ≤ h2/t ≤ 2,0 oder 0,5 ≤ h2a/t ≤ 2,0 erfüllt; und ein Verhältnis p1/w1, p2/w1 oder p3/w1, das das Verhältnis eines Rippenabstands p1, p2 oder p3 der Vielzahl von Innenrippen zur Breite w1 des Fluidkanals ist, jeweils eine Beziehung 0,15 ≤ p1/w1 ≤ 1/n, 0,15 ≤ p2/w1 ≤ 1/n oder 0,15 ≤ p3/w1 ≤ 1/n erfüllt (wobei n die Anzahl der Innenrippen ist, die auf wenigstens einer der zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände ausgebildet sind).
    • 2) Flache Wärmeübertragungsröhre nach Paragraph 1), bei der eine Vielzahl von Innenrippen auf jeder der zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände ausgebildet ist, wobei die zwei Oberflächen jedem Fluidkanal zugewandt sind, und die Anzahl der Innenrippen zwischen den bzw. der zwei Oberflächen gleich ist.
    • 3) Flache Wärmeübertragungsröhre nach Paragraph 2), bei der das Verhältnis der Höhe h2 oder h2a der Innenrippe zur Höhe h1 des Fluidkanals jeweils eine Beziehung h2/h1 < 0,5 oder h2a/h1 < 0,5 erfüllt, und die Positionen der Innenrippen entlang der Breite jedes Fluidkanals zwischen den zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände gleich ist.
    • 4) Flache Wärmeübertragungsröhre nach Paragraph 2), bei der das Verhältnis der Höhe h2 oder h2a der Innenrippe zur Höhe h1 des Fluidkanals jeweils die Beziehung h2/h1 ≥ 0,5 oder h2a/h1a ≥ 0,5 erfüllt, und sich die Positionen der Innenrippen entlang der Breite jedes Fluidkanals zwischen den zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände unterscheiden.
    • 5) Flache Wärmeübertragungsröhre nach Paragraph 1), bei der eine Vielzahl von Innenrippen auf jeder der zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände ausgebildet ist, wobei die zwei Oberflächen jedem Fluidkanal zugewandt sind, und sich die Anzahl der Innenrippen zwischen den zwei Oberflächen unterscheidet.
    • 6) Flache Wärmeübertragungsröhre nach Paragraph 5), bei der sich die Positionen der Innenrippen entlang der Breite von jedem der Fluidkanäle zwischen den zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände unterscheiden.
    • 7) Flache Wärmeübertragungsröhre nach Paragraph 2), bei der sich die Höhe h2a von wenigstens einer der Innenrippen, die auf wenigstens einer der zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände ausgebildet ist, wobei die zwei Oberflächen jedem Fluidkanal zugewandt sind, von der Höhe h2 der verbleibenden Innenrippen unterscheidet.
    • 8) Flache Wärmeübertragungsröhre, die eine flache Form annimmt, die ein Paar von flachen Wänden, die einander zugewandt sind, aufweist, und eine Vielzahl von Fluidkanälen aufweist, die entlang der Breite der flachen Wärmeübertragungsröhre angeordnet sind; bei der eine Innenrippe in der Form eines länglichen Vorsprungs, der sich entlang der Länge der flachen Wärmeübertragungsröhre erstreckt, auf jeder der zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände ausgebildet ist, wobei die zwei Oberflächen jedem Fluidkanal zugewandt sind; und die eine Röhrenhöhe H von 1,8 mm oder weniger, eine Röhrenbreite W von 20 mm oder weniger, eine Höhe h1 des Fluidkanals von 1,0 mm oder weniger, eine Breite w1 des Fluidkanals von 2,0 mm oder weniger und einen Fluiddurchmesser Dh von 0,3 mm bis 1,2 mm aufweist; bei der eine Dicke t von jeder der flachen Wände 0,5 mm oder weniger beträgt; eine einzelne Innenrippe auf wenigstens einer der zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände ausgebildet ist, wobei die zwei Oberflächen wenigstens einem Fluidkanal zugewandt sind; ein Verhältnis h2/t, das das Verhältnis einer Höhe h2 der Innenrippe zur Dicke t der flachen Wand ist, eine Beziehung 0,5 ≤ h2/t ≤ 2,0 erfüllt; und ein Verhältnis w2c/w1, das das Verhältnis eines Abstands w2c zwischen der einzelnen Innenrippe und einer Seitenoberfläche des Fluidkanals zur Breite w1 des Fluidkanals ist, eine Beziehung 1/4 ≤ w2c/w1 ≤ 1/2 erfüllt.
    • 9) Flache Wärmeübertragungsröhre nach Paragraph 8), bei der eine einzelne Innenrippe auf jeder der zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände ausgebildet ist, wobei die zwei Oberflächen jedem Fluidkanal zugewandt sind; das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe zur Höhe h1 des Fluidkanals eine Beziehung h2/h1 < 0,5 erfüllt; und die Position der Innenrippe entlang der Breite jedes Fluidkanals zwischen den zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände gleich ist.
    • 10) Flache Wärmeübertragungsröhre nach Paragraph 8), bei der eine einzelne Innenrippe auf jeder der zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände ausgebildet ist, wobei die zwei Oberflächen jedem Fluidkanal zugewandt sind; das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe zur Höhe h1 des Fluidkanals eine Beziehung h2/h1 ≥ 0,5 erfüllt; und sich die Position der Innenrippe entlang der Breite jedes Fluidkanals zwischen den zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände unterscheidet.
    • 11) Wärmetauscher, der ein Paar von Kopftanks, die entfernt voneinander angeordnet sind; eine Vielzahl von flachen Wärmeaustauschröhren, die sich zwischen den zwei Kopftanks erstrecken, die an vorbestimmten Intervallen entlang der Länge der Kopftanks angeordnet sind, und gegenüberliegende Endabschnitte aufweisen, die an den Kopftanks angelötet sind, die in entsprechende Röhreneinbringöffnungen, die in den Kopftanks ausgebildet sind, eingebracht sind; und gewellte Rippen enthält, wobei jede zwischen den benachbarten Wärmeaustauschröhren angeordnet und angelötet ist; bei dem jede der Wärmeaustauschröhren eine flache Wärmeaustauschröhre gemäß einem der Paragraphen 1) bis 10) ist.
  • In der flachen Wärmeaustauschröhre der Paragraphen 1) bis 8) bedeutet die Bezeichnung „Fluiddurchmesser" einen äquivalenten Durchmesser einer kreisförmigen Röhre unter der Annahme, dass die Wärmeübertragungsröhre, die eine Vielzahl von Fluidkanälen aufweist, wobei jeder einen nicht-kreisförmigen Querschnitt aufweist, diejenige kreisförmige Röhre ist, die einen einzigen Durchgang aufweist, und durch den folgenden Ausdruck definiert ist.
  • Dh = 4Ac/L, wobei Ac die Gesamtquerschnittsfläche der Fluidkanäle ist und L der benetzte Gesamtumfang (benetzte Gesamtseitenlänge) der Fluidkanäle ist.
  • Gemäß der flachen Wärmeübertragungsröhre nach einem der Paragraphen 1) bis 10) fallen die Röhrenbreite, die Röhrenhöhe, die Dicke der flachen Wand, die Breite des Fluidkanals, die Höhe des Fluidkanals, die Höhe der Innenrippe, der Rippenabstand der Innenrippen, der Fluiddurchmesser, das Verhältnis der Höhe der Innenrippe zur Dicke der flachen Wand und das Verhältnis des Rippenabstands zur Breite des Fluidkanals in entsprechende optimale Bereiche. Folglich weist die flache Wärmeübertragungsröhre eine ausgezeichnete Wärmeübertragungsleistungsfähigkeit auf. Folglich kann ein Wärmetauscher mittels der Verwendung der flachen Wärmeübertragungsröhre die Wärmeaustauschleistungsfähigkeit weiter verbessern.
  • Gemäß der flachen Wärmeübertragungsröhre nach einem der Paragraphen 5) bis 10) kann ein erhöhter Druckabfall eingeschränkt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine flache Wärmeübertragungsröhre nach Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine vergrößerte Fragmentansicht, die einen einzelnen Fluidkanal der flachen Wärmeübertragungsröhre von 1 zeigt;
  • 3 ist eine Vorderansicht, die ein blattförmiges lagenförmiges Element zeigt, aus dem die flache Wärmeübertragungsröhre von 1 hergestellt wird;
  • 4 ist eine Vorderansicht, die einen Schritt im Verlauf der Herstellung der flachen Wärmeübertragungsröhre von 1 aus dem blattförmigen Element von 3 zeigt;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die eine flache Wärmeübertragungsröhre nach Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine vergrößerte Fragmentansicht, die einen einzelnen Fluidkanal der flachen Wärmeübertragungsröhre von 5 zeigt;
  • 7 ist eine vergrößerte Fragmentansicht, die einen einzelnen Fluidkanal einer flachen Wärmeübertragungsröhre nach Anführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine vergrößerte Fragmentansicht, die einen einzelnen Fluidkanal einer flachen Wärmeübertragungsröhre nach Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist eine vergrößerte Fragmentansicht, die einen einzelnen Fluidkanal einer flachen Wärmeübertragungsröhre nach Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ist eine vergrößerte Fragmentansicht, die einen einzelnen Fluidkanal einer flachen Wärmeübertragungsröhre nach Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist eine vergrößerte Fragmentansicht, die einen einzelnen Fluidkanal einer flachen Wärmeübertragungsröhre nach Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ist ein Graph, der die Resultate eines Bewertungstests 1 für Beispiele 1 bis 3 und vergleichende Beispiele 1 und 2 zeigt;
  • 13 ist ein Graph, der die Resultate eines Bewertungstests 1 für Beispiele 4 bis 10 und das vergleichende Beispiel 3 zeigt; und
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kondensator zur Verwendung in einer Fahrzeugklimaanlage zeigt.
  • BESTER WEG ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden die oberen, unteren, linken und rechten Seiten von 1 bis 11 entsprechend als „oben", „unten", „links" und „rechts" bezeichnet.
  • In den Zeichnungen werden gleiche Abschnitte und Komponenten durchweg durch die verschiedenen Ansichten mit gleichen Referenzzeichen bezeichnet und eine wiederholende Beschreibung davon wird ausgelassen.
  • Ausführungsform 1:
  • Die vorliegende Ausführungsform ist in den 1 bis 4 gezeigt.
  • 1 zeigt den Gesamtaufbau einer flachen Wärmeübertragungsröhre nach Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. 2 zeigt, auf einer vergrößerten Skala, einen einzelnen Fluidkanal der flachen Wärmeübertragungsröhre nach Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. 3 zeigt ein blattförmiges Element, aus dem die flache Wärmeübertragungsröhre hergestellt wird. 4 zeigt einen Schritt im Verlauf der Herstellung der flachen Wärmeübertragungsröhre aus dem blattförmigen Element.
  • In den 1 und 2 ist eine flache Wärmeübertragungsröhre 1 aus Aluminium gefertigt und enthält flache obere und untere Wände 2 und 3 (ein Paar von flachen Wänden), die einander zugewandt sind; linke und rechte Seitenwände 4 und 5, die sich zwischen den linken Enden der unteren Wände 2 und 3 und zwischen den rechten Enden der oberen und unteren Wände 2 und 3 entsprechend erstrecken; und eine Vielzahl von Verstärkungswänden 6, die in vorbestimmten Abständen zwischen den linken und rechten Seitenwänden 4 und 5 angeordnet sind und sich zwischen den oberen und unteren Wänden 2 und 3 und entlang der Länge der flachen Wärmeübertragungsröhre 1 erstrecken. Folglich weist die flache Wärmeübertragungsröhre 1 eine Vielzahl von Fluidkanälen 7 auf, die darin entlang deren Breite angeordnet sind. Obwohl nicht dargestellt, ist eine Vielzahl von Kommunikationsöffnungen zum Herstellen einer Kommunikation zwischen den benachbarten Fluidkanälen 7 in allen Verstärkungswänden 6 in einer versetzten Anordnung, betrachtet in einer Ebene, ausgebildet.
  • Zwei bis fünf, hierin drei, Innenrippen 8, wobei jede einen länglichen Vorsprung annimmt, der sich entlang der Länge der flachen Wärmeübertragungsröhre 1 erstreckt, sind auf Oberflächen 2a und 3a der oberen und unteren Wände 2 und 3 ausgebildet, wobei die Oberflächen 2a und 3a jedem Fluidkanal 7 zugewandt sind; d. h. auf den oberen und unteren Oberflächen von jedem Fluidkanal 7 angeordnet sind. Die Anzahl der Innenrippen 8 ist zwischen bzw. auf den zwei Oberflächen 2a und 3a gleich. Alle der Innenrippen 8 weisen dieselbe Höhe auf. Ferner sind die Innenrippen 8, die auf der Oberfläche 2a der oberen Wand 2 ausgebildet sind, und die Innenrippen 8, die auf der Oberfläche 3a der unteren Wand 3 ausgebildet sind, an denselben Positionen entlang der Breite der flachen Wärmeübertragungsröhre 1 angeordnet.
  • Die linke Seitenwand 4 ist so ausgebildet, dass ein Seitenwand ausbildender länglicher Vorsprung 9 und ein Seitenwand ausbildender länglicher Vorsprung 11 miteinander stoßverlötet sind. Der Seitenwand ausbildende längliche Vorsprung 9 ist integral mit einem linken Ende der oberen Wand 2 auf eine nach unten hervorstehende Weise ausgebildet. Der Seitenwand ausbildende längliche Vorsprung 11 ist integral mit einem linken Ende der unteren Wand 3 auf eine nach oben hervorstehende Weise ausgebildet. Die rechte Seitenwand 5 ist integral mit der oberen und der unteren Wand 2 und 3 ausgebildet.
  • Die Verstärkungswände 6 sind so ausgebildet, dass die Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 12 und 13 jeweils an Verstärkungswand ausbildende längliche Vorsprünge 15 und 14 stoßgelötet sind. Die Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 12 und 13 sind integral mit der oberen Wand 2 auf eine nach unten hervorstehende Weise ausgebildet. Die Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 14 und 15 sind integral mit der unteren Wand auf eine nach oben hervorstehende Weise ausgebildet. Die zwei Arten der Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 12 und 13, die verschiedene Dicken aufweisen, sind auf der oberen Wand 2 auf eine solche Weise ausgebildet, dass diese sich miteinander entlang der Links-Rechts-Richtung abwechseln. Zwei Arten der Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 14 und 15, die verschiedene Dicken aufweisen, sind auf der unteren Wand 3 auf eine solche Weise ausgebildet, dass diese sich miteinander entlang der Links-Rechts-Richtung abwechseln. Die dicken Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 12, integral mit der oberen Wand 2, sind mit den entsprechenden dünnen Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 15, integral mit der unteren Wand 3, verlötet. Die dünnen Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 13, integral mit der oberen Wand 2, sind mit den entsprechenden dicken Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprüngen 14, integral mit der unteren Wand 3, verlötet. Im Folgenden werden die dicken Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 12 und 14 der oberen und unteren Wände 2 und 3 entsprechend als die ersten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge bezeichnet. Gleichermaßen werden die dünnen Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 13 und 15 der oberen und unteren Wände 2 und 3 entsprechend als die zweiten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge bezeichnet. Die ersten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 12 und 14 der oberen und unteren Wände 2 und 3 weisen jeweils Nuten 16 und 17 auf, die auf deren entfernten Endflächen entlang deren Gesamtlängen ausgebildet sind. Entfernte Endabschnitte der zweiten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 15 und 13 der unteren und oberen Wand 3 und 2 sind in die Nuten 16 und 17 der entsprechenden ersten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 12 und 14 der oberen und unteren Wand 2 und 3 entsprechend eingepasst. Während entfernte Endabschnitte der zweiten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 15 der unteren Wand 3 in die Nuten 16 der entsprechenden ersten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 12 der oberen Wand 2 mit Druck eingepasst sind und entfernte Endabschnitte der zweiten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 13 der oberen Wand in die Nuten 17 der entsprechenden ersten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 14 der unteren Wand 3 mittels Druck eingepasst sind, sind die Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 12 und 15 miteinander verlötet und sind die Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 13 und 14 miteinander verlötet sind.
  • Die Röhrenhöhe H der Wärmeübertragungsröhre 1 beträgt 1,8 mm oder weniger; die Röhrenbreite W der Wärmeübertragungsröhre 1 beträgt 20 mm oder weniger, die Höhe h1 des Fluidkanals 7 beträgt 1,0 mm oder weniger; die Breite w1 des Fluidkanals 7 (der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Seitenoberflächen eines einzelnen Fluidkanals 7; d. h. der Abstand zwischen den Oberflächen der zweiten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 13 und 15 der zwei Verstärkungswände 6, die auf den gegenüberliegenden Seiten des Fluidkanals 7 angeordnet sind, wobei die Oberflächen dem Fluidkanal 7 zugewandt sind) beträgt 2,0 mm oder weniger; der Fluiddurchmesser Dh beträgt 0,3 mm bis 1,2 mm; und die Dicke t jeder der oberen und unteren Wände 2 und 3 beträgt 0,4 mm oder weniger. Das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe 8 zur Dicke t jeder der oberen und unteren Wände 2 und 3; d. h. das Verhältnis h2/t erfüllt die Beziehung 0,5 ≤ h2/t ≤ 2,0. Das Verhältnis des Rippenabstands (der Abstand zwischen den Zentren in Breitenrichtung der Innenrippen 8) p1 einer Vielzahl von Innenrippen 8 zur Breite w1 des Fluidkanals 7; d. h. das Verhältnis p1/w1 erfüllt die Beziehung 0,15 ≤ p1/w1 ≤ 1/n (n ist die Anzahl der Innenrippen 8, die auf jeder der zwei Oberflächen 2a und 3a der oberen und unteren Wände 2 und 3 ausgebildet sind). Wenn die Röhrenhöhe H, die Röhrenbreite W, die Höhe h1 des Fluidkanals 7, die Breite w1 des Fluidkanals 7, der Fluiddurchmesser Dh, die Dicke t von jeder der oberen und unteren Wände 2 und 3, das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe 8 zur Dicke t jeder der oberen und unteren Wände 2 und 3; d. h. das Verhältnis h2/t, und das Verhältnis des Rippenabstands p1 der Vielzahl der Innenrippen 8 zur Breite w1 des Fluidkanals 7; d. h. das Verhältnis p1/w1 die oben genannten entsprechenden Bedingungen erfüllen, wird die Wärmeübertragungsleistungsfähigkeit der flachen Wärmeübertragungsröhre 1 verbessert, während eine Erhöhung des Druckverlusts eingeschränkt wird. Im Besonderen, wenn die Anzahl der Innenrippen 8 fünf übersteigt oder wenn das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe 8 zur Breite t von jeder der oberen und unteren Wände 2 und 3; d. h. das Verhältnis h2/t, 2,0 übersteigt, erhöht sich der Druckverlust stark.
  • Die Innenrippen 8, die auf der Oberfläche 2a der oberen Wand ausgebildet sind, wobei die Oberfläche 2a jedem Fluidkanal 7 zugewandt ist, und die Innenrippen 8, die auf der Oberfläche 3a der unteren Wand 3 ausgebildet sind, wobei die Oberfläche 3a jedem Fluidkanal 7 zugewandt ist, sind an denselben Positionen entlang der Breite der flachen Wärmeübertragungsröhre 1 angeordnet. Folglich, um die entfernten Enden der oberen und unteren Innenrippen 8 daran zu hindern, gegeneinander anzugrenzen bzw. anzustoßen, erfüllt das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe 8 zur Höhe h1 des Fluidkanals 7; d. h. das Verhältnis h2/h1, der Beziehung h2/h1 < 0,5.
  • Wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, wenn die Anzahl der Innenrippen 8, die auf jeder der Oberflächen 2a und 3a der oberen und unteren Wände 2 und 3 ausgebildet sind, wobei die Oberflächen 2a und 3a jedem Fluidkanal 7 zugewandt sind, drei beträgt, beträgt das Verhältnis w2/w1 vorzugsweise 1/12 bis inklusive 7/20, wobei w1 die Breite des Fluidkanals 7 und w2 der Abstand zwischen dem Zentrum in Dickenrichtung der linken oder rechten Endinnenrippe 8 und der Oberfläche des zweiten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprungs 15 oder 13 der links- oder rechtsseitigen Verstärkungswand 6 ist, wobei die Oberfläche dem Fluidkanal 7 zugewandt ist. In dem Fall, bei dem vier Innenrippen 8 auf jeder der Oberflächen 2a und 3a der oberen und unteren Wänden 2 und 3 ausgebildet sind, wobei die Oberflächen 2a und 3a jedem Fluidkanal 7 zugewandt sind, beträgt das Verhältnis w2/w1 vorzugsweise 1/16 bis inklusive 11/40. In dem Fall, bei dem fünf Innenrippen 8 ausgebildet sind, beträgt das Verhältnis w2/w1 vorzugsweise 1/20 bis inklusive 1/5.
  • Die flache Wärmeübertragungsröhre 1 wird aus einem Wärmeübertragungsröhre ausbildenden blattförmigen Element 20, das in 3 gezeigt ist, hergestellt.
  • In 3 wird das Wärmeübertragungsröhre ausbildende blattförmige Element 20 aus einer gestanzten Aluminiumlötlage, die eine Lötmaterialschicht auf jeder gegenüberliegenden Seite davon aufweist, mittels Walzens ausgebildet. Das Wärmeübertragungsröhre ausbildende blattförmige Element 20 enthält einen flachen oberen Wand ausbildenden Abschnitt 21 und einen flachen unteren Wand ausbildenden Abschnitt 22, die dieselbe Breite und dieselbe Dicke aufweisen, und angepasst sind, um jeweils die oberen und unteren Wände 2 und 3 auszubilden; einen Verbindungsabschnitt 23, der etwas dicker als die oberen und unteren Wand ausbildenden Abschnitte 21 und 22 ist, der die oberen und unteren Wandausbildungsabschnitte 21 und 22 integral verbindet, und angepasst ist, um die rechte Seitenwand 5 auszubilden; die Seitenwand ausbildenden länglichen Vorsprünge 9 und 11, die integral mit den Seitenenden der oberen und unteren Wand ausbildenden Abschnitte 21 und 22 gegenüber dem Verbindungsabschnitt 23 in einer nach oben vorstehenden Weise ausgebildet sind und die angepasst sind, um die linke Seitenwand 4 auszubilden; eine Vielzahl von ersten und zweiten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprüngen 12, 13, 14 und 15, die integral mit den oberen und unteren Wand ausbildenden Abschnitten 21 und 22 auf eine nach oben hervorstehende Weise ausgebildet sind und die an vorbestimmten Abständen in der Links-Rechts-Richtung angeordnet sind; und die Innenrippen 8, die integral mit den oberen und unteren Wand ausbildenden Abschnitten 21 und 22 in einer nach oben hervorstehenden Weise in Bereichen zwischen den benachbarten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprüngen 12, 13, 14, 15 und 16 ausgebildet sind. Die Seitenwand ausbildenden Vorsprünge 9 und 11 sind bezüglich der Mittellinie bzw. Zentrumslinie der Links- Rechts-Richtung des Verbindungsabschnitts 23 symmetrisch angeordnet; die ersten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 12 des oberen Wand ausbildenden Abschnitts 21 und die zweiten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 15 des unteren Wand ausbildenden Abschnitts 22 sind bezüglich der Mittellinie symmetrisch angeordnet; die ersten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 14 des unteren Wand ausbildenden Vorsprungs 22 und die zweiten Verstärkungswand ausbildenden Vorsprünge 13 des oberen Wand ausbildenden Vorsprungs 21 sind bezüglich der Mittellinie symmetrisch angeordnet; und die Innenrippen 8 des oberen Wand ausbildenden Abschnitts 21 und die inneren Rippen 8 des unteren Wand ausbildenden Abschnitts 22 sind bezüglich der Mittellinie symmetrisch angeordnet.
  • Die Nut 16 ist auf einer entfernten Endfläche von jedem der ersten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 12 des oberen Wand ausbildenden Abschnitts 21 ausgebildet. Die zweiten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 15 des unteren Wand ausbildenden Abschnitts 22 werden in die entsprechenden Nuten 16 durch Druck eingepasst. Die Nut 17 ist auf der entfernten Endfläche von jedem der ersten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 14 des unteren Wand ausbildenden Abschnitts 22 ausgebildet. Die zweiten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 13 des oberen Wand ausbildenden Abschnitts 21 werden mittels Druck in die entsprechenden Nuten 17 eingepasst. Die Seitenwand ausbildenden länglichen Vorsprünge 9 und 11 der oberen und unteren Wand ausbildenden Abschnitte 21 und 22 weisen dieselben Dimensionen bzw. Größen; im Besonderen dieselbe Höhe und dieselbe Dicke, auf. Die ersten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 12 des oberen Wand ausbildenden Abschnitts 21 und die ersten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 14 des unteren Wand ausbildenden Abschnitts 22 weisen dieselben Dimensionen auf; im Besonderen dieselbe Höhe und dieselbe Dicke dieselbe Breite der Nuten 16 und 17 und dieselbe Tiefe der Nuten 16 und 17. Ferner weisen die zweiten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 13 des oberen Wand ausbildenden Abschnitts 21 und die zweiten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 15 des unteren Wand ausbildenden Abschnitts 22 dieselben Dimensionen auf; im Besonderen dieselbe Höhe und dieselbe Dicke.
  • Als nächstes wird das Verfahren zur Herstellung der flachen Wärmeübertragungsröhre 1 aus dem Wärmeübertragungsröhre ausbildenden blattförmigen Element 20 mit Bezug auf 4 beschrieben.
  • Das Wärmeübertragungsröhre ausbildende blattförmige Element 20 wird allmählich an der linken und rechten Seite des Verbindungsabschnitts 23 mittels eines Walzausbildungsarbeitsschrittes (vergleiche 4(a)) gefaltet, bis eine Haarnadelgestalt mit den folgenden Bedingungen ausgebildet ist. Die entfernten Endflächen der zwei Seitenwand ausbildenden länglichen Vorsprünge 9 und 11 stoßen aneinander an. Die entfernten Endabschnitte der zweiten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 13 und 15 werden jeweils mittels Druck in die Nuten 17 und 16 der ersten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 14 und 12 eingepasst. Ein gefaltetes Element 20A (vergleiche 4(b)) wird somit erhalten.
  • Anschließend wird das gefaltete Element 20A auf eine vorbestimmte Temperatur zum Durchführen des folgenden Lötprozesses mittels Ausnutzens der oben genannten Lötmaterialschichten erhitzt: Aneinanderlöten der entfernten Endabschnitte der zwei Seitenwand ausbildenden länglichen Vorsprünge 9 und 11, um die linke Seitenwand 4 auszubilden, Zusammenlöten von entfernten Endabschnitte der ersten und zweiten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 12 und 15, um die Verstärkungswände 6 auszubilden, und Zusammenlöten von entfernten Endabschnitte der ersten und zweiten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge 14 und 13, um die Verstärkungswände 6 auszubilden. Der Verbindungsabschnitt 23 bildet als die rechte Seitenwand 5 aus; der obere Wand ausbildende Abschnitt 21 bildet die obere Wand 2 aus; und der unter Wand ausbildende Abschnitt 22 bildet die untere Wand 3 aus. Die flache Wärmeübertragungsröhre 1 ist somit hergestellt.
  • In dem Fall, bei dem die flachen Wärmeübertragungsröhren 1 beispielsweise als Wärmeaustauschröhren 62 eines Kondensators, der in 14 gezeigt ist, verwendet werden, kann die Herstellung der flachen Wärmeübertragungsröhren 1 gleichzeitig mit der Herstellung des Kondensators durchgeführt werden. Im Besonderen wird der Kondensator wie folgt hergestellt. Zunächst werden eine Vielzahl von gefalteten Elementen 20A vorbereitet. Ferner wird ein Paar von Aluminiumköpfen 60 und 61, wobei jeder eine Vielzahl von Einbringöffnungen für das gefaltete Element aufweist, und eine Vielzahl von gewellten Aluminiumrippen 63 vorbereitet. Anschließend werden die beiden Köpfe 60 und 61 entfernt voneinander angeordnet. Die Rippen 63 und dieselbe Anzahl von gefalteten Elementen 20A, wie die Anzahl der Einbringöffnungen für das gefaltete Element, werden in abwechselnden Schichten so angeordnet, dass gegenüberliegende Endabschnitte der gefalteten Elemente 20A in die entsprechenden Einbringöffnungen des gefalteten Elements der Köpfe 60 und 61 eingebracht werden. Anschließend wird der resultierende Aufbau auf eine vorbestimmte Temperatur erhitzt, wodurch die flachen Wärmeübertragungsröhren 1, wie es oben erwähnt ist, hergestellt werden, und gleichzeitig wird der folgende Lötvorgang gleichzeitig mittels Ausnutzens der Lötmaterialschichten auf den Wärmeübertragungsröhre ausbildenden plattförmigen Elementen 20 durchgeführt: Zusammenlöten der flachen Wärmeübertragungsröhren 1 und der Köpfe 60 und 61, und Zusammenlöten der flachen Wärmeübertragungsröhren 1 und der gewellten Rippen 63. Der Kondensator ist somit hergestellt.
  • In dem Fall, bei dem ein Kältekreislauf, der ein auf Chlorofluorcarbon basierendes Kühlmittel verwendet und einen Kompressor aufweist, ein Kondensator und ein Verdampfer als eine Klimaanlage, die in einem Fahrzeug; beispielsweise einem Automobil, angebracht ist, verwendet, wird der Wärmetauscher, der mit den oben erwähnten flachen Wärmeübertragungsröhren 1 vorgesehen ist, als der Kondensator des Kältekreislaufs verwendet. Ferner wird der Wärmetauscher als der Verdampfer des Kältekreislaufs verwendet. Ferner kann der Wärmetauscher in einem Automobil als eine Ölkühlvorrichtung oder ein Radiator bzw. Heizer, die mit den oben erwähnten flachen Wärmeübertragungsröhren 1 vorgesehen sind, angebracht werden.
  • In dem Fall, bei dem ein superkritischer Kältekreislauf, der ein superkritisches Kühlmittel, wie beispielsweise ein CO2-Kühlmittel, verwendet und einen Kompressor aufweist, ein Gaskühler, ein Verdampfer, eine Druckverringerungseinrichtung und ein Zwischenwärmetauscher zum Durchführen eines Wärmeaustauschs zwischen dem Kühlmittel, das aus der Gaskühleinrichtung fließt, und dem Kühlmittel, das aus dem Verdampfer fließt, als eine Fahrzeugklimaanlage, die in einem Fahrzeug angebracht ist; beispielsweise einem Automobil, verwendet wird, können die oben erwähnten flachen Wärmeübertragungsröhren 1 in dem Gaskühler oder dem Verdampfer verwendet werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform 1 sind die Innenrippen 8, die auf einer Oberfläche der oberen Wand 2 ausgebildet sind, wobei die Oberfläche jedem Fluidkanal 7 zugewandt ist, und die Innenrippen 8, die auf einer Oberfläche der unteren Wand 3 ausgebildet sind, wobei die Oberfläche jedem Fluidkanal 7 zugewandt ist, an denselben Positionen entlang der Breite der flachen Wärmeübertragungsröhre 1 angeordnet. Allerdings ist die vorliegende Erfindung darauf nicht begrenzt. Die Positionen entlang der Breite der flachen Wärmeübertragungsröhre 1 können sich zwischen den oberen und unteren Wänden 2 und 3 unterscheiden. In diesem Fall kann das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe 8 zur Höhe h1 des Fluidkanals 7 größer als 0,5; d. h. h2/h1 > 0,5, sein.
  • Ausführungsform 2:
  • Die vorliegende Ausführungsform ist in den 5 und 6 gezeigt.
  • 5 zeigt den Gesamtaufbau einer flachen Wärmeübertragungsröhre nach Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung. 6 zeigt, auf einer vergrößerten Skala, einen einzelnen Fluidkanal der flachen Wärmeübertragungsröhre nach Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, sind die fünf Innenrippen 8 und 26, wobei jede einen länglichen Vorsprung annimmt, der sich entlang der Länge einer flachen Wärmeübertragungsröhre 25 erstreckt, auf Oberflächen 2a und 3a der oberen und unteren Wände 2 und 3 ausgebildet, wobei die Oberflächen 2a und 3a jedem Fluidkanal 7 zugewandt sind; d. h. an oberen und unteren Oberflächen von jedem Fluidkanal 7 angeordnet sind. Die Anzahl der Innenrippen 8, die auf einer Oberfläche 2a ausgebildet sind, unterscheidet sich von der Anzahl der Innenrippen 26, die auf der anderen Oberfläche 3a ausgebildet sind. In 6 sind zwei Innenrippen 8 auf der Oberfläche 2a der oberen Wand 2 ausgebildet, wohingegen drei Innenrippen 26 auf der Oberfläche 3a der unteren Wand 3 ausgebildet sind. Der Fluidkanal 7, in dem zwei Innenrippen 8 auf der Oberfläche 2a der oberen Wand 2 ausgebildet sind, und der Fluidkanal 7, in dem drei Innenrippen 26 auf der Oberfläche 2a der oberen Wand 2 ausgebildet sind, wechseln sich entlang der Breite der flachen Wärmeübertragungsröhre 1 ab. In den Fluidkanälen 7 ist die Höhe h2a von jeder der drei Innenrippen 26, die auf einer Oberfläche 2a oder 3a ausgebildet sind, kleiner als die Höhe h2 der zwei Innenrippen 8, die auf der anderen Oberfläche 3a oder 2a ausgebildet sind.
  • Andere strukturelle Merkmale der flachen Wärmeübertragungsröhre 25 sind gleich denen der flachen Wärmeübertragungsröhre 1 der Ausführungsform 1. Die flache Wärmeübertragungsröhre 25 wird auf gleiche Weise wie bei der Ausführungsform 1 hergestellt. Ferner beträgt in Ausführungsform 2 die Röhrenhöhe H der Wärmübertragungsröhre 25 1,8 mm oder weniger; beträgt die Röhrenbreite W der Wärmeübertragungsröhre 25 20 mm oder weniger; beträgt die Höhe h1 des Fluidkanals 7 1,0 mm oder weniger; beträgt die Breite w1 des Fluidkanals 7 2,0 mm oder weniger; beträgt der Fluiddurchmesser Dh 0,3 mm bis 1,2 mm; und beträgt die Dicke t jeder der oberen und unteren Wände 2 und 3 0,4 mm oder weniger. Das Verhältnis der Höhe h2a der Innenrippe 26 zur Dicke t; d. h. das Verhältnis h2a/t, erfüllt die Beziehung 0,5 ≤ h2a/t ≤ 2,0, und das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe 8 zur Dicke t; d. h. das Verhältnis h2/t erfüllt die Beziehung 0,5 ≤ h2/t ≤ 2,0. Ferner erfüllt das Verhältnis des Rippenabstands p1 der Innenrippen 26 zur Breite w1 des Fluidkanals 7; d. h. das Verhältnis p1/w1, die Beziehung 0,15 ≤ p1/w1 ≤ 1/n, und erfüllt das Verhältnis des Rippenabstands p2 der Innenrippen 8 zur Breite w1 des Fluidkanals 7; d. h. das Verhältnis p2/p1, die Beziehung 0,15 ≤ p2/w1 ≤ 1/n (n ist die Anzahl der Innenrippen 26 oder 8, die auf jeder der zwei Oberflächen 2a und 3a der oberen und unteren Wände 2 und 3 ausgebildet sind). Wenn die Röhrenhöhe H, die Röhrenbreite W, die Höhe h1 des Fluidkanals 7, die Breite w1 des Fluidkanals 7, der Fluiddurchmesser Dh, die Dicke t jeder der oberen und unteren Wände 2 und 3, das Verhältnis der Höhe h2a der Innenrippe 26 zur Dicke t; d. h. das Verhältnis h2a/t, das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe 8 zur Dicke t; d. h. das Verhältnis h2/t, das Verhältnis des Rippenabstands p1 der Innenrippen 26 zur Breite w1 des Fluidkanals 7; d. h. das Verhältnis p1/w1 und das Verhältnis des Rippenabstands p2 der Innenrippen 8 zur Breite w1 des Fluidkanals 7; d. h. das Verhältnis p2/w1, die oben genannten entsprechenden Bedingungen erfüllen, wird die Wärmeübertragungsleistungsfähigkeit der flachen Wärmeübertragungsröhre 25 verbessert, während eine Vergrößerung des Druckverlusts beschränkt wird.
  • Es sei bemerkt, dass das Verhältnis der Höhe h2 oder h2a der Innenrippe 8 oder 26 zur Höhe h1 des Fluidkanals 7 kleiner als 0,5 oder größer als 0,5 sein kann; d. h. (h2/h1 oder h2a/hl) < 0,5 oder (h2/h1 oder h2a/h1) > 0,5.
  • Wenn die Anzahl der Innenrippen 8, die auf der Oberfläche 2a der oberen Wand 2 oder auf der Oberfläche 3a der unteren Wand 3 ausgebildet sind, wobei die Oberflächen 2a und 3a jedem Fluidkanal 7 zugewandt sind, zwei ist, beträgt das Verhältnis w2a/w1 vorzugsweise 1/8 bis inklusive 17/40, wobei w1 die Breite des Fluidkanals 7, und w2a der Abstand zwischen dem Zentrum in Dickenrichtung der links- oder rechtsseitigen Innenrippe 8 und der Oberfläche des zweiten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprungs 15 oder 13 der links- oder rechtsseitigen Verstärkungswand 6 ist, wobei die Oberfläche dem Fluidkanal 7 zugewandt ist.
  • Ausführungsform 3:
  • Die vorliegende Ausführungsform ist in 7 gezeigt.
  • 7 zeigt, auf einer vergrößerten Skala, einen einzelnen Fluidkanal der flachen Wärmeübertragungsröhre nach Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung.
  • Wie es in 7 gezeigt ist, ist, in jedem der Fluidkanäle 7 der flachen Wärmeübertragungsröhre 30, die Höhe h2 der drei Innenrippen 8, die auf einer Oberfläche 2a oder 3a ausgebildet sind, gleich der Höhe h2 der zwei Innenrippen 8, die auf der anderen Oberfläche 3a oder 2a ausgebildet sind.
  • Andere strukturelle Merkmale der flachen Wärmeübertragungsröhre 30 sind gleich denen der flachen Wärmeübertragungsröhre der Ausführungsform 2. Die flache Wärmeübertragungsröhre 30 wird auf gleiche Weise wie die der Ausführungsform 2 hergestellt. Ferner beträgt in Ausführungsform 3 die Röhrenhöhe H der Wärmeübertragungsröhre 30 1,8 mm oder weniger; beträgt die Röhrenbreite W der Wärmeübertragungsröhre 30 20 mm oder weniger; beträgt die Höhe h1 des Fluidkanals 7 1,0 mm oder weniger; beträgt die Breite w1 des Fluidkanals 7 2,0 mm oder weniger; beträgt der Fluiddurchmesser Dh 0,3 mm bis 1,2 mm; und beträgt die Dicke t jeder der oberen und unteren Wände 2 und 3 0,4 mm oder weniger. Das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe 8 zur Dicke t; d. h. das Verhältnis h2/t, erfüllt die Beziehung 0,5 ≤ h2/t ≤ 2,0. Ferner erfüllt das Verhältnis des Rippenabstands p1 der Innenrippen 8 zur Breite w1 des Fluidkanals 7; d. h. das Verhältnis p1/w1, die Beziehung 0,15 ≤ p1/w1 ≤ 1/n, und erfüllt das Verhältnis des Rippenabstands p2 der Innenrippen 8 zur Breite w1 des Fluidkanals 7; d. h. das Verhältnis p2/w1, die Beziehung 0,15 ≤ p2/w1 ≤ 1/n (n ist die Anzahl der Innenrippen 8, die auf jeder der zwei Oberflächen 2a und 3a der oberen und unteren Wände 2 und 3 ausgebildet sind). Wenn die Röhrenhöhe H, die Röhrenbreite W, die Höhe h1 des Fluidkanals 7, die Breite w1 des Fluidkanals 7, der Fluiddurchmesser Dh, die Dicke t jeder der oberen und unteren Wände 2 und 3, das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippen 8 zur Dicke t; d. h. das Verhältnis h2/t, das Verhältnis des Rippenabstands p1 der Innenrippen 8 zur Breite w1 des Fluidkanals 7; d. h. das Verhältnis p1/w1, und das Verhältnis des Rippenabstands p2 der Innenrippen 8 zur Breite w1 des Fluidkanals 7, d. h. das Verhältnis p2/w1, die oben erwähnten entsprechenden Bedingungen erfüllen, wird die Wärmeübertragungsleistungsfähigkeit der flachen Wärmeübertragungsröhre 30 verbessert, während eine Erhöhung des Druckverlustes beschränkt wird.
  • Es sei bemerkt, dass das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe 8 zur Höhe h1 des Fluidkanals 7 kleiner als 0,5 oder größer als 0,5 sein; d. h. h2/h1 < 0,5 oder h2/h1 > 0,5.
  • Ausführungsform 4:
  • Die vorliegende Ausführungsform ist in 8 gezeigt.
  • 8 zeigt, auf einer vergrößerten Skala, einen einzelnen Fluidkanal der flachen Wärmeübertragungsröhre gemäß der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung.
  • Wie es in 8 gezeigt ist, ist in jedem der Fluidkanäle 7 einer flachen Wärmeübertragungsröhre 35 die Höhe von wenigstens einer der drei Innenrippen 8 und 26, die auf einer Oberfläche 2a oder 3a ausgebildet sind; hierin, die Höhe h2a der zentralen Innenrippe 26, kleiner als die Höhe h2 der verbleibenden zwei Innenrippen 8. Ferner ist die Höhe h2 der zwei Innenrippen 8, die auf der anderen Oberfläche 3a oder 2a ausgebildet sind, gleich der Höhe h2 der gegenüberliegenden Innenrippen 8 der drei Innenrippen 8 und 26, die auf der anderen Oberfläche 2a oder 3a ausgebildet sind.
  • Andere strukturelle Merkmale der flachen Wärmeübertragungsröhre 35 sind gleich denen der flachen Wärmeübertragungsröhre der Ausführungsform 3. Die flache Wärmeübertragungsröhre 35 wird auf gleiche Weise wie die der Ausführungsform 3 hergestellt. Ferner beträgt in Ausführungsform 4 die Röhrenhöhe H der Wärmeübertragungsröhre 35 1,8 mm oder weniger; beträgt die Röhrenbreite W der Wärmeübertragungsröhre 35 20 mm oder weniger; beträgt die Höhe h1 des Fluidkanals 7 1,0 mm oder weniger; beträgt die Breite w1 des Fluidkanals 7 2,0 mm oder weniger; beträgt der Fluiddurchmesser Dh 0,3 mm bis 1,2 mm; und beträgt die Dicke t jeder der oberen und unteren Wände 2 und 3 0,4 mm oder weniger. Das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe 8 zur Dicke t; d. h. das Verhältnis h2/t, erfüllt die Beziehung 0,5 ≤ h2/t ≤ 2,0, und erfüllt das Verhältnis der Höhe h2a der Innenrippe 26 zur Dicke t; d. h. das Verhältnis h2a/t, die Beziehung 0,5 ≤ h2a/t ≤ 2,0. Ferner erfüllt das Verhältnis des Rippenabstands t1 der Innenrippen 8 und 26 zur Breite w1 des Fluidkanals 7; d. h. das Verhältnis p1/w1, die Beziehung 0,15 ≤ p1/w1 ≤ 1/n und erfüllt das Verhältnis des Rippenabstands p2 der Innenrippen 8 zur Breite w1 des Fluidkanals 7; d. h. das Verhältnis p2/w1, die Beziehung 0,15 ≤ p2/w1 ≤ 1/n (n ist die Anzahl der Innenrippen 26 oder 8, die auf jeder der zwei Oberflächen 2a und 3a der oberen und unteren Wände 2 und 3 ausgebildet sind). Wenn die Röhrenhöhe H, die Röhrenbreite W, die Höhe h1 des Fluidkanals 7, die Breite w1 des Fluidkanals 7, der Fluiddurchmesser Dh, die Dicke t jeder der oberen und unteren Wände 2 und 3, das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe 8 zur Dicke t; d. h. das Verhältnis h2/t, das Verhältnis der Höhe h2a der Innenrippe 26 zur Dicke t; d. h. das Verhältnis h2a/t, das Verhältnis des Rippenabstands p1 der Innenrippen 8 und 26 zur Breite w1 des Fluidkanals 7; d. h. das Verhältnis p1/w1, und das Verhältnis des Rippenabstands p2 der Innenrippen 8 zur Breite w1 des Fluidkanals 7; d. h. das Verhältnis p2/w1, die oben erwähnten entsprechenden Bedingungen erfüllen, wird die Wärmeübertragungsleistungsfähigkeit der flachen Wärmeübertragungsröhre 35 verbessert, während ein Anstieg des Druckverlusts beschränkt wird.
  • Es sei bemerkt, dass das Verhältnis der Höhe h2 oder h2a der Innenrippe 8 oder 26 zur Höhe h1 des Fluidkanals 7 kleiner als 0,5 oder größer als 0,5 sein; d. h. (h2/h1 oder h2a/h1) < 0,5 oder (h2/h1 oder h2a/h1) > 0,5.
  • Ausführungsform 5:
  • Die vorliegende Ausführungsform ist in 9 gezeigt.
  • 9 zeigt, auf einer vergrößerten Skala, einen einzelnen Fluidkanal der flachen Wärmeübertragungsröhre gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung.
  • Wie es in 9 gezeigt ist, ist in jedem der Fluidkanäle 7 einer flachen Wärmeübertragungsröhre 40 die Höhe h2a der gegenüberliegenden Innenrippen 26 der drei Innenrippen 8 und 26, die auf einer Oberfläche 2a oder 3a ausgebildet sind, kleiner als die Höhe h2 der zentralen Innenrippe 8. Ferner ist die Höhe h2 der zwei Innenrippen 8, die auf der äußeren Oberfläche 3a oder 2a ausgebildet sind, gleich der Höhe h2 der zentralen Innenrippen 8 der drei Innenrippen 8 und 26, die auf der anderen Oberfläche 2a oder 3a ausgebildet sind.
  • Andere strukturelle Merkmale der flachen Wärmeübertragungsröhre 40 sind gleich denen der flachen Wärmeübertragungsröhre der Ausführungsform 3. Die flache Wärmeübertragungsröhre 40 wird auf gleiche Weise wie die der Ausführungsform 3 hergestellt. Ferner beträgt in Ausführungsform 5 die Röhrenhöhe H der Wärmeübertragungsröhre 40 1,8 mm oder weniger; beträgt die Röhrenbreite W der Wärmeübertragungsröhre 40 20 mm oder weniger; beträgt die Höhe h1 des Fluidkanals 7 1,0 mm oder weniger; beträgt die Breite w1 des Fluidkanals 7 2,0 mm oder weniger; beträgt der Fluiddurchmesser Dh 0,3 mm bis 1,2 mm; und beträgt die Dicke t jeder der oberen und unteren Wände 2 und 3 0,4 mm oder weniger. Das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe 8 zur Dicke t; d. h. das Verhältnis h2/t, erfüllt die Beziehung 0,5 ≤ h2/t ≤ 2,0, und das Verhältnis der Höhe h2a der Innenrippe 26 zur Dicke t; d. h. das Verhältnis h2a/t, erfüllt die Beziehung 0,5 ≤ h2a/t ≤ 2,0. Ferner erfüllt das Verhältnis des Rippenabstands p1 der Innenrippen 8 und 26 zur Breite w1 des Fluidkanals 7; d. h. das Verhältnis p1/w1, die Beziehung 0,15 ≤ p1/w1 ≤ 1/n und erfüllt das Verhältnis des Rippenabstands p2 der Innenrippen 8 zur Breite w1 des Fluidkanals 7; d. h. das Verhältnis p2/w1, die Beziehung 0,15 ≤ p2/w1 ≤ 1/n (n ist die Anzahl der Innenrippen 26 oder 8, die auf jeder der zwei Oberflächen 2a und 3a der oberen und unteren Wände 2 und 3 ausgebildet sind). Wenn die Röhrenhöhe H, die Röhrenbreite W, die Höhe h1 des Fluidkanals 7, die Breite w1 des Fluidkanals 7, der Fluiddurchmesser Dh, die Dicke t jeder der oberen und unteren Wände 2 und 3, das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe 8 zur Dicke t; d. h. das Verhältnis h2/t, das Verhältnis der Höhe h2a der Innenrippe 26 zur Dicke t; d. h. das Verhältnis h2a/t, das Verhältnis des Rippenabstands p1 der Innenrippen 8 und 26 zur Breite w1 des Fluidkanals 7; d. h. das Verhältnis p1/w1, und das Verhältnis des Rippenabstands p2 der Innenrippen 8 zur Breite w1 des Fluidkanals 7; d. h. das Verhältnis p2/w1, die oben genannten entsprechenden Bedingungen erfüllen, wird die Wärmeübertragungsleistungsfähigkeit der flachen Wärmeübertragungsröhre 40 verbessert, während eine Erhöhung des Druckverlusts beschränkt wird.
  • Es sei bemerkt, dass das Verhältnis der Höhe h2 oder h2a der Innenrippe 8 oder 26 zur Höhe h1 des Fluidkanals 7 kleiner als 0,5 oder größer als 0,5 sein kann; d. h. (h2/h1 oder h2a/h1) < 0,5 oder (h2/h1 oder h2a/h1) > 0,5.
  • Gemäß der Wärmeübertragungsröhren der Ausführungsformen 2 bis 5, die oben beschrieben sind, wechseln sich der Fluidkanal 7, in dem drei Innenrippen 8 auf der Oberfläche 2a der oberen Wand 2 ausgebildet sind, und der Fluidkanal 7, in dem zwei Innenrippen 8 auf der Oberfläche 2a der oberen Wand 2 ausgebildet sind, entlang der Breite der flachen Wärmeübertragungsröhre 1, 25, 30, 35 oder 40 ab. Alternativ können alle Fluidkanäle 7 hinsichtlich der Anzahl der Innenrippen 8 (beispielsweise 3), die auf der Oberfläche 2a der oberen Wand 2 ausgebildet sind, und hinsichtlich der Anzahl der Innenrippen 8 und 26 (beispielsweise 2), die auf der Oberfläche 3a der unteren Wand 3 ausgebildet sind, gleich sein.
  • Ausführungsform 6:
  • Die vorliegende Ausführungsform ist in 10 gezeigt.
  • 10 zeigt auf einer vergrößerten Skala einen einzelnen Fluidkanal einer flachen Wärmeübertragungsröhre gemäß der Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung.
  • Wie es in 10 gezeigt ist, sind zwei Innenrippen 8, wobei jede einen länglichen Vorsprung, der sich entlang der Länge einer flachen Wärmeübertragungsröhre 45 erstreckt, annimmt, auf den Oberflächen 2a und 3a der oberen und unteren Wände 2 und 3 ausgebildet; d. h. sind auf der oberen und unteren Oberfläche jeder der Fluidkanäle 7 angeordnet. Alle Innenrippen 8 weisen dieselbe Höhe auf. Die Innenrippen 8, die auf der Oberfläche 2a der oberen Wand 2 ausgebildet sind, unterschieden sich hinsichtlich der Position entlang der Breite der flachen Wärmeübertragungsröhre 45 von den Innenrippen 8, die auf der Oberfläche 3a der unteren Wand 3 ausgebildet sind.
  • In 10 ist der Abstand zwischen der rechten Innenrippe 8 der zwei Innenrippen 8, die auf der Oberfläche 2a der oberen Wand 2 ausgebildet sind, und der Oberfläche des zweiten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprungs 3 der rechten Verstärkungswand 6, wobei die Oberfläche dem Fluidkanal 7 zugewandt ist, kleiner als der Abstand zwischen der linken Innenrippe 8 und der Oberfläche des zweiten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprungs 15 der linken Verstärkungswand 6, wobei die Oberfläche dem Fluidkanal 7 zugewandt ist. der Abstand zwischen der linken Innenrippe 8 der zwei Innenrippen 8, die auf der Oberfläche 3a der unteren Wand 3 ausgebildet sind, und der Oberfläche des zweiten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprungs 15 der linken Verstärkungswand 6, wobei die Oberfläche dem Fluidkanal 7 zugewandt ist, ist kleiner als der Abstand zwischen der rechten inneren Rippe 8 und der Oberfläche des zweiten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprungs 13 der rechten Verstärkungswand 6, wobei die Oberfläche dem Fluidkanal 7 zugewandt ist. In diesem Fall ist das Verhältnis w2b/w1 vorzugsweise 1/8 bis inklusive 17/40, wobei w1 die Breite des Fluidkanals 7 ist und w2b der Abstand zwischen der Mitte in Dickenrichtung von einer der zwei Innenrippen 8, welche auch immer näher an dem zweiten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprung 13 oder 15 der Verstärkungswand 6 ist, die auf der oberen oder unteren Wand 2 oder 3 ausgebildet sind, und der Oberfläche des zweiten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprungs 13 oder 15 der Verstärkungswand 6 ist, wobei die Oberfläche der näheren Innenrippe 8 und dem Fluidkanal 7 zugewandt ist.
  • Andere strukturelle Merkmale der flachen Wärmeübertragungsröhre 25 sind gleich denen der flachen Wärmeübertragungsröhre 1 der Ausführungsform 1. Die flache Wärmeübertragungsröhre 45 wird auf gleiche Weise wie die der Ausführungsform 1 hergestellt. Ferner beträgt in der Ausführungsform 6 die Röhrenhöhe H der Wärmeübertragungsröhre 45 1,8 mm oder weniger; beträgt die Röhrenbreite W der Wärmeübertragungsröhre 45 20 mm oder weniger; beträgt die Höhe h1 des Fluidkanals 7 1 mm oder weniger; beträgt die Breite w1 des Fluidkanals 7 2,0 mm oder weniger; beträgt der Fluiddurchmesser Dh 0,3 mm bis 1,2 mm; und beträgt die Dicke t jeder der oberen und unteren Wände 2 und 3 0,4 mm oder weniger. Das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe 8 zur Dicke t von jeder der oberen und unteren Wände 2 und 3; d. h. das Verhältnis h2/t, erfüllt die Beziehung 0,5 ≤ h2/t ≤ 2,0. Ferner erfüllt das Verhältnis des Rippenabstands p3 der Innenrippen 8 zur Breite w1 des Fluidkanals 7; d. h. das Verhältnis p3/w1, die Beziehung 0,15 ≤ p3/w1 ≤ 1/2. Wenn die Röhrenhöhe H, die Röhrenbreite W, die Höhe h1 des Fluidkanals 7, die Breite w1 des Fluidkanals 7, der Fluiddurchmesser Dh, die Dicke t jeder der oberen und unteren Wände 2 und 3, das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe 8 zur Dicke t von jeder der oberen und unteren Wände 2 und 3, das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe 8 zur Dicke t von jeder der oberen und unteren Wände 2 und 3; d. h. das Verhältnis h2/t und das Verhältnis des Rippenabstands p3 der Innenrippen 8 zur Breite w1 des Fluidkanals 7; d. h. das Verhältnis p3/w1, die oben genannten entsprechenden Bedingungen erfüllen, wird die Wärmeübertragungsleistungsfähigkeit der flachen Wärmeübertragungsröhre 45 verbessert, während ein Anstieg des Druckverlusts beschränkt wird.
  • Es sei bemerkt, dass das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe 8 zur Höhe h1 des Fluidkanals 7 kleiner als 0,5 oder größer als 0,5 sein kann; d. h. h2/h1 < 0,5 oder h2/h1 > 0,5.
  • In der flachen Wärmeübertragungsröhre 45 der Ausführungsform 6, die oben beschrieben ist, können die zwei Innenrippen 8 der oberen Wand 2 und die zwei Innenrippen 8 der unteren Wand 3 an denselben Positionen entlang der Breite des Fluidkanals 7 ausgebildet sein. In diesem Fall ist das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe 8 zur Höhe h1 des Fluidkanals 7 kleiner als 0,5; d. h. h2/h1 < 0,5.
  • Ausführungsform 7:
  • Die vorliegende Ausführungsform ist in 11 gezeigt.
  • Wie es in 11 gezeigt ist, ist eine einzelne Innenrippe 8, die einen länglichen Vorsprung annimmt, der sich entlang der Länge einer flachen Wärmeübertragungsröhre 50 erstreckt, auf den Oberflächen 2a und 3a der oberen und unteren Wände 2 und 3 ausgebildet, wobei die Oberflächen 2a und 3a jedem Fluidkanal 7 zugewandt sind; d. h. ist auf den oberen und unteren Oberflächen von jedem der Fluidkanäle 7 angeordnet. Die Innenrippe 8, die auf der Oberfläche 2a der oberen Wand 2 ausgebildet ist, unterscheidet sich hinsichtlich der Position entlang der Breite der flachen Wärmeübertragungsröhre 1 von der Innenrippe 8, die auf der Oberfläche 3a der unteren Wand 3 ausgebildet ist.
  • In 11 ist die Innenrippe 8, die auf der Oberfläche 2a der oberen Wand 2 ausgebildet ist, von der Mitte in Breitenrichtung des Fluidkanals 7 nach rechts versetzt. In diesem Fall erfüllt das Verhältnis des Abstands w2c zwischen der Mitte in Dickenrichtung der Innenrippe 8 und der Oberfläche des zweiten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprungs 13, der auf der oberen Wand 2 ausgebildet ist, der rechten Verstärkungswand 6, wobei die Oberfläche dem Fluidkanal 7 zugewandt ist, zur Breite w1 des Fluidkanals 7; d. h. das Verhältnis w2c/w1 die Beziehung 1/4 ≤ w2c/w1 ≤ 1/2. Ferner ist die Innenrippe 8, die auf der Oberfläche 3a der unteren Wand 3 ausgebildet ist, von der Mitte in Breitenrichtung des Fluidkanals 7 nach links versetzt. In diesem Fall erfüllt das Verhältnis des Abstands w2c zwischen der Mitte in Dickenrichtung der Innenrippe 8 und der Oberfläche des zweiten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprungs 15, der auf der unteren Wand 3 ausgebildet ist, der linken Verstärkungswand 6, wobei die Oberfläche dem Fluidkanal 7 zugewandt ist, zur Breite w1 des Fluidkanals 7; d. h. das Verhältnis w2c/w1 die Beziehung 1/4 ≤ w2c/w1 ≤ 1/2.
  • Andere strukturelle Merkmale der flachen Wärmeübertragungsröhre 50 sind gleich denen der flachen Wärmeübertragungsröhre 1 von Ausführungsform 1. Die flache Wärmeübertragungsröhre 50 wird auf ähnliche Weise wie die der Ausführungsform 1 hergestellt. Ferner beträgt die Höhe H der Wärmeübertragungsröhre 50 1,8 mm oder weniger; beträgt die Röhrenbreite W der Wärmeübertragungsröhre 50 20 mm oder weniger; beträgt die Höhe h1 des Fluidkanals 7 1,0 mm oder weniger; beträgt die Breite w2 des Fluidkanals 7 2,0 mm oder weniger; beträgt der Fluiddurchmesser Dh 0,3 mm bis 1,2 mm; und beträgt die Dicke t jeder der oberen und unteren Wände 2 und 3 0,4 mm oder weniger. Das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe 8 zur Höhe t von jeder der oberen und unteren Wände 2 und 3; d. h. das Verhältnis h2/t, erfüllt die Beziehung 0,5 ≤ h2/t ≤ 2,0. Wenn die Röhrenhöhe H, die Röhrenbreite W, die Höhe h1 des Fluidkanals, die Breite w1 des Fluidkanals, der Fluiddurchmesser Dh, die Dicke t von jeder der oberen und unteren Wände 2 und 3, das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe 8 zur Dicke t von jeder oberen und unteren Wände 2 und 3; d. h. das Verhältnis h2/t, das Verhältnis des Abstands w2c zwischen der Mitte in Dickenrichtung der Innenrippe 8 der oberen Wand 2 und der Oberfläche des zweiten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprungs 13, der auf der oberen Wand ausgebildet ist, der rechten Verstärkungswand 6, wobei die Oberfläche dem Fluidkanals 7 zugewandt ist, zur Breite w1 des Fluidkanals 7; d. h. das Verhältnis w2c/w1, und das Verhältnis des Abstands w2c zwischen der Mitte in Dickenrichtung der Innenrippe 8 und der unteren Wand 3 und der Oberfläche des zweiten Verstärkungswand ausbildenden Vorsprungs 15, der auf der unteren Wand 3 ausgebildet ist, der linken Verstärkungswand 6, wobei die Oberfläche dem Fluidkanal 7 zugewandt ist, zur Breite w1 des Fluidkanals 7; d. h. das Verhältnis w2c/w1, die oben genannten entsprechenden Beziehungen erfüllen, wird die Wärmeübertragungsleistungsfähigkeit der flachen Wärmeübertragungsröhre 50 verbessert, während eine Erhöhung des Druckverlusts beschränkt wird.
  • Es sei bemerkt, dass das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe 8 zur Höhe h1 des Fluidkanals 7 kleiner als 0,5 oder größer als 0,5 sein kann; d. h. h2/h1 < 0,5 oder h2/h1 > 0,5.
  • In der flachen Wärmeübertragungsröhre 50 der Ausführungsform 7, die oben beschrieben ist, können die Innenrippe 8 der oberen Wand 2 und die Innenrippe 8 der unteren Wand 3 an derselben Position entlang der Breite des Fluidkanals 7 ausgebildet sein. In diesem Fall, damit das oben erwähnt Verhältnis w2c/w1 die Beziehung 1/4 ≤ w2c/w1 ≤ ½ erfüllt, sind beide Innenrippen 8 in der Mitte in Breitenrichtung des Fluidkanals 7 ausgebildet. Das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe 8 zur Höhe h1 des Fluidkanals 7 beträgt weniger als 0,5; d. h. h2/h1 < 0,5.
  • Gemäß der flachen Wärmeübertragungsröhren 25, 30, 35, 40, 45 und 50 der Ausführungsformen 2 bis 7, die oben beschrieben sind, ist in jedem Fluidkanal 7 der Abstand zwischen dem entfernten Ende von einer einer Vielzahl von Innenrippen 8 oder 26, die auf einer Oberfläche 2a oder 3a ausgebildet sind, und das entfernte Ende einer Innenrippe, die zu dieser Innenrippe benachbart ist und auf der anderen Oberfläche 3a oder 2a ausgebildet ist, größer als der in der flachen Wärmeübertragungsröhre der Ausführungsform 1. Folglich kann eine Erhöhung des Druckverlusts beschränkt werden.
  • Die flachen Wärmeübertragungsröhren der Ausführungsformen 1 bis 7, die oben beschrieben sind, werden durch Aussetzen der entsprechenden blattförmigen Elemente einem Faltvorgang und einem Lötvorgang ausgebildet. Allerdings kann die flache Wärmeübertragungsröhre gemäß der vorliegenden Erfindung auch für Extrudate angewendet werden.
  • Als nächstes werden spezifische Beispiele der flachen Wärmeübertragungsröhre der vorliegenden Erfindung zusammen mit vergleichenden Beispielen beschrieben.
  • Beispiele 1 bis 3:
  • Die flachen Wärmeübertragungsröhren der Beispiele 1 bis 3 verwenden den Aufbau der Ausführungsform 1, die oben beschrieben ist. Es wurden flache Wärmeübertragungsröhren vorbereitet, wobei jede eine Röhrenlänge von 100 mm, eine Röhrenhöhe H von 1,20 mm, eine Röhrenbreite W von 16 mm, eine Dicke t von jeder der oberen und unteren Wände von 0,25 mm, eine Höhe h1 des Fluidkanals von 0,7 mm, eine Breite w1 des Fluidkanals von 1,33 mm, eine Anzahl n der Innenrippen, die auf einer Oberfläche von jeder der oberen und unteren Wände ausgebildet sind, wobei die Oberfläche jedem der Fluidkanäle zugewandt ist, von 3, ein Rippenabstand p1 der Innenrippen von 0,25 mm, ein Fluiddurchmesser Dh von 0,45 mm und eine Höhe h2 der Innenrippen von 0,2 mm (Beispiel 1), 0,25 mm (Beispiel 2) und 0,3 mm (Beispiel 3). Das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe zur Dicke t von jeder der oberen und unteren Wände; d. h. das Verhältnis h2/t, beträgt 0,8 für die flache Wärmeübertragungsröhre des Beispiels 1, 1,0 für die flache Wärmeübertragungsröhre des Beispiels 2 oder 1,2 für die flache Wärmeübertragungsröhre des Beispiels 3.
  • Vergleichende Beispiele 1 und 2:
  • Die flache Wärmeübertragungsröhre des vergleichenden Beispiels 1 wurde unter denselben Bedingungen wie die für die Beispiele 1 bis 3 vorbereitet, mit der Ausnahme, dass keine Innenrippen ausgebildet sind. Die flache Wärmeübertragungsröhre des vergleichenden Beispiels 2 wurde unter denselben Bedingungen wie für die Beispiele 1 bis 3 vorbereitete, mit der Ausnahme, dass die Höhe h2 der Innenrippe 0,1 mm betrug. Das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe zur Dicke t von jeder der oberen und unteren Wände; d. h. das Verhältnis h2/t, beträgt 0 für die flache Wärmeübertragungsröhre des vergleichenden Beispiels 1 und 0,4 für die flache Wärmeübertragungsröhre des vergleichenden Beispiels 2.
  • Beispiele 4–10:
  • Die flachen Wärmeübertragungsröhren der Beispiele 4 bis 10 verwenden den Aufbau der Ausführungsform 1, die oben beschrieben ist. Es wurden flache Wärmeübertragungsröhren vorbereitet, wobei jede eine Röhrenlänge von 100 mm, eine Röhrenhöhe H von 1,20 mm, eine Röhrenbreite W von 16 mm, eine Dicke t jeder der oberen und unteren Wände von 0,25 mm, eine Höhe h1 des Fluidkanals von 0,7 mm, eine Breite w1 des Fluidkanals von 1,33 m, eine Anzahl n der Innenrippen, die auf einer Oberfläche von jeder der oberen und unteren Wände ausgebildet sind, wobei die Oberfläche jedem Fluidkanal zugewandt ist, von 3, eine Höhe h2 der Innenrippe von 0,25 mm, einen Fluiddurchmesser Dh von 0,45 mm und einen Rippenabstand p1 der Innenrippen von 0,20 mm (Beispiel 4), 0,25 mm (Beispiel 5), 0,30 mm (Beispiel 6), 0,35 mm (Beispiel 7), 0,40 mm (Beispiel 8), 0,45 mm (Beispiel 9) und 0,50 mm (Beispiel 10) aufweist. Das Verhältnis der Innenrippe p1 einer Vielzahl von Innenrippen zur Breite w1 des Fluidkanals; d. h. das Verhältnis p1/w1, beträgt 0,1504 für die flache Wärmeübertragungsröhre des Beispiels 4, 0,1880 für die flache Wärmeübertragungsröhre des Beispiels 5, 0,2256 für die flache Wärmeübertragungsröhre des Beispiels 6, 0,2632 für die flache Wärmeübertragungsröhre des Beispiels 7, 0,300 für die flache Wärmeübertragungsröhre des Beispiels 8, 0,3383 für die flache Wärmeübertragungsröhre des Beispiels 9 und 0,3759 für die flache Wärmeübertragungsröhre des Beispiels 10.
  • Vergleichendes Beispiel 3:
  • Die flache Wärmeübertragungsröhre des vergleichenden Beispiels 3 wurde unter denselben Bedingungen wie für die Beispiele 4 bis 10 vorbereitet, mit der Ausnahme, dass die Innenrippe p1 der Innenrippen 0,16 mm betrug. Das Verhältnis der Innenrippe p1 von einer Vielzahl von Innenrippen zur Bereite w1 des Fluidkanals; d. h. das Verhältnis p1/w1, beträgt 0,12 für die flache Wärmeübertragungsröhre des vergleichenden Beispiels 3.
  • Bewertungstest 1:
  • Ein Kältemitteldampf (R134a), der ein Temperatur von 60°C aufweist, wurde durch die flachen Wärmeübertragungsröhren der Beispiele 1 bis 10 und vergleichenden Beispiele 1 bis 3 geführt; wobei die Temperatur einer Atmosphäre um die flache Wärmeübertragungsröhre auf 27°C eingestellt war; und während der Kältemitteldampf und die Atmosphäre auf den jeweiligen oben genannten Temperaturen gehalten wurden, wurde der durchschnittliche Gesamtwärmeübertragungskoeffizient gemessen. Indem der durchschnittlichen Gesamtwärmeübertragungskoeffizient der flachen Wärmeübertragungsröhre des vergleichenden Beispiels 1 als 1,00 genommen wurde, wurde ein durchschnittliches Gesamtwärmeübertragungskoeffizienten-Verhältnis für die verbleibenden flachen Wärmeübertragungsröhren erhalten. 12 zeigt die Testresultate der Beispiele 1 bis 3 und vergleichenden Beispiele 1 und 2. 13 zeigt die Testresultate der Beispiele 4 bis 10 und des vergleichenden Beispiels 3.
  • Wie aus 12 hervorgeht, wenn das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe zur Dicke t von jeder der oberen und unteren Wände; d. h. das Verhältnis h2/t, 0,5 oder größer ist, erhöht sich der durchschnittliche Gesamtwärmeübertragungskoeffizient merklich. Wie aus 13 hervorgeht, wenn das Verhältnis des Rippenabstands p1 einer Vielzahl von Innenrippen zur Breite w1 des Fluidkanals; d. h. das Verhältnis p1/w1, 0,15 oder größer ist, erhöht sich der durchschnittlich Gesamtwärmeübertragungskoeffizient merklich.
  • Beispiel 11:
  • Die flache Wärmeübertragungsröhre von Beispiel 11 verwendet den Aufbau der Ausführungsform 3, die oben beschrieben ist. Es wurde eine flache Wärmeübertragungsröhre vorbereitet, die eine Röhrenlänge von 100 mm, eine Röhrenhöhe H von 1,0 mm, eine Röhrenbreite W von 16 mm, eine Dicke t jeder der oberen und unteren Wände von 0,2 mm, eine Höhe h1 des Fluidkanals von 0,6 mm, eine Breite w1 des Fluidkanals von 1,33 mm, eine Anzahl n der Innenrippen, die auf einer der zwei Oberflächen der oberen und unteren Wände ausgebildet sind, wobei die Oberflächen jedem Fluidkanal zugewandt sind, von 3, eine Anzahl n der Innenrippen, die auf der anderen Oberfläche der zwei Oberflächen ausgebildet sind, von 2, einen Rippenabstand p1 der drei Innenrippen, die auf der einen der zwei Oberflächen der oberen und unteren Wände ausgebildet sind, von 0,3 mm, einen Rippenabstand p2, der zwei Innenrippen, die auf der anderen Oberfläche der zwei Oberflächen ausgebildet sind, von 0,35 mm, ein Abstand w2 zwischen den gegenüberliegenden Innenrippen der drei Innenrippen, die auf der einen der zwei Oberflächen der oberen und unteren Wände ausgebildet sind, wobei die zwei Oberflächen jedem Fluidkanal zugewandt sind, und den zweiten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprünge der entsprechenden gegenüberliegenden Verstärkungswände von 0,33 mm, ein Abstand w2a zwischen den zwei Innenrippen, die auf der anderen Oberfläche der zwei Oberflächen der oberen und unteren Wände ausgebildet sind, wobei die zwei Oberflächen jedem Fluidkanal zugewandt sind, und den zweiten Verstärkungswand ausbildenden länglichen Vorsprüngen der entsprechenden gegenüberliegenden Verstärkungswände von 0,49 mm, einen Fluiddurchmesser Dh von 0,546 mm und eine Höhe h2 der Innenrippe von 0,25 mm aufweist. Das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe zur Dicke t von jeder der oberen und unteren Wände; d. h. das Verhältnis h2/t beträgt 1,25 mm, das Verhältnis der Innenrippe 1 der drei Innenrippen, die auf der einen Oberfläche der zwei Oberflächen ausgebildet sind, zur Breite w1 des Fluidkanals; d. h. das Verhältnis p1/w1, beträgt 0,23. Das Verhältnis des Rippenabstands p2 der zwei Innenrippen, die auf der anderen Oberfläche der zwei Oberflächen der Breite w1 des Fluidkanals ausgebildet sind; d. h. das Verhältnis p2/w1, beträgt 0,26.
  • Beispiel 12:
  • Die flache Wärmeübertragungsröhre des Beispiels 12 verwendet den Aufbau der Ausführungsform 4, die oben beschrieben ist. Die flache Wärmeübertragungsröhre des Beispiels 12 wurde unter denselben Bedingungen wie die für Beispiel 11 vorbereitet, mit den folgenden Ausnahmen: der Fluiddurchmesser Dh betrug 0,560 mm und die Höhe h2a der mittleren Innenrippe der drei Innenrippen, die auf einer der zwei Oberflächen der oberen und unteren Wände ausgebildet sind, wobei die zwei Oberflächen jedem Fluidkanal zugewandt sind, betrug 0,2 mm. In dem Fall der Innenrippe, die ein Höhe h2 von 0,25 mm aufweist, beträgt das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe zur Dicke t von jeder der oberen und unteren Wände; d. h. das Verhältnis h2/t, 1,25. In dem Fall der Innenrippe, die eine Höhe h2a von 0,2 mm aufweist, beträgt das Verhältnis der Höhe h2a der Innenrippe zur Dicke t von jeder der oberen und unteren Wände; d. h. das Verhältnis h2a/t, 1.
  • Beispiel 13:
  • Die flache Wärmeübertragungsröhre von Beispiel 13 verwendet den Aufbau der Ausführungsform 5, die oben beschrieben ist. Die flache Wärmeübertragungsröhre des Beispiels 13 wurde unter denselben Bedingungen wie die für Beispiel 11 vorbereitet, mit folgenden Ausnahmen: der Fluiddurchmesser Dh betrug 0,576 mm und die Höhe h2a der gegenüberliegenden Innenrippen der drei Innenrippen, die auf einer der zwei Oberflächen der oberen und unteren Wände ausgebildet sind, wobei die zwei Oberflächen jedem Fluidkanal zugewandt sind, betrug 0,2 mm. In dem Fall der Innenrippe, die eine Höhe h2 von 0,25 mm aufweist, beträgt das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe zur Dicke t von jener der oberen und unteren Wände; d. h. das Verhältnis h2/t, 1,25. In dem Fall der Innenrippe, die eine Höhe h2a von 0,2 mm aufweist, beträgt das Verhältnis der Höhe h2a der Innenrippe zur Dicke t von jeder der oberen und unteren Wände; d. h. das Verhältnis h2a/t, 1.
  • Bewertungstest 2:
  • Unter Verwendung der flachen Wärmeübertragungsröhren der Beispiele 11 bis 13 wurde der durchschnittliche Gesamtwärmeübertragungskoeffizient auf eine Weise gleich dem des Bewertungstest 1, der oben beschrieben ist, gemessen. Wenn der durchschnittliche Gesamtwärmeübertragungskoeffizient gemessen wurde, wurde auch der Differentialdruck zwischen dem Einlass und dem Auslass von jeder der flachen Wärmeübertragungsröhren unter Verwendung eines Differentialdruckmesseinrichtung gemessen, um einen Druckverlust für die flachen Wärmeübertragungsröhren zu bestimmen.
  • Tabelle 2 zeigt die durchschnittlichen Gesamtwärmeübertragungskoeffizienten-Verhältnisse der flachen Wärmeübertragungsröhren der Beispiele 11 bis 13, die erhalten wurden, wobei der durchschnittliche Gesamtwärmeübertragungskoeffizienten der flachen Wärmeübertragungsröhre des vergleichenden Beispiels 1 als 1,00 genommen wurde, und die Druckverlustverhältnisse der Beispiele 12 und 13, die erhalten wurden, wobei der Druckverlust von Beispiel 11 als 1,00 genommen wurde. Tabelle 2
    Druckverlustverhältnis Durchschnittliches Gesamtwärmeübertragungskoeffizienten-Verhältnis
    Beispiele 11 1,00 2,30
    12 0,95 2,21
    13 0,90 2,11
  • Wie es aus Tabelle 2 ersichtlich ist, sind die durchschnittlichen Gesamtwärmeübertragungskoeffizienten der flachen Wärmeübertragungsröhren der Beispiele 11 bis 13 merklich erhöht, verglichen mit der flachen Wärmeübertragungsröhre, bei der keine Innenrippen ausgebildet sind. Ferner, indem sich der Abstand zwischen den entfernten Enden der seitlichen benachbarten Innenrippen, die jeweils auf den oberen und unteren Wänden ausgebildet sind, vergrößert, verringert sich der Druckverlust.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 6-185885 [0005]

Claims (11)

  1. Flache Wärmeübertragungsröhre, die eine flache Form annimmt, die ein Paar von flachen Wänden, die einander zugewandt sind, aufweist und eine Vielzahl von Fluidkanälen aufweist, die entlang der Breite der flachen Wärmeübertragungsröhre angeordnet sind; bei der eine Innenrippe in der Form eines länglichen Vorsprungs, der sich entlang der Länge der flachen Wärmeübertragungsröhre erstreckt, auf jeder der zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände ausgebildet ist, wobei die zwei Oberflächen jedem Fluidkanal zugewandt sind; und die eine Röhrenhöhe H von 1,8 mm oder weniger, eine Röhrenbreite W von 20 mm oder weniger, eine Höhe h1 des Fluidkanals von 1,0 mm oder weniger, eine Breite w1 des Fluidkanals von 2,0 mm oder weniger und einen Fluiddurchmesser Dh von 0,3 mm bis 1,2 mm aufweist; bei der ein Dicke t von jeder der flachen Wände 0,4 mm oder weniger beträgt; zwei bis fünf Innenrippen auf wenigstens einer der zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände ausgebildet sind, wobei die zwei Oberflächen wenigstens einem Fluidkanal zugewandt sind; ein Verhältnis h2/t oder h2a/t, das das Verhältnis einer Höhe h2 oder h2a der Innenrippe zur Dicke t der flachen Wand ist, jeweils eine Beziehung 0,5 ≤ h2/t ≤ 2,0 oder 0,5 ≤ h2a/t ≤ 2,0 erfüllt; und ein Verhältnis p1/w1, p2/w1 oder p3/w1, das das Verhältnis eines Rippenabstands p1, p2 oder p3 der Vielzahl von Innenrippen zur Breite w1 des Fluidkanals ist, jeweils eine Beziehung 0,15 ≤ p1/w1 ≤ 1/n, 0,15 ≤ p2/w1 ≤ 1/n oder 0,15 ≤ p3/w1 ≤ 1/n erfüllt (wobei n die Anzahl der Innenrippen ist, die auf wenigstens einer der zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände ausgebildet sind).
  2. Flache Wärmeübertragungsröhre nach Anspruch 1, bei der eine Vielzahl von Innenrippen auf jeder der zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände ausgebildet ist, wobei die zwei Oberflächen jedem Fluidkanal zugewandt sind, und die Anzahl der Innenrippen zwischen den zwei Oberflächen gleich ist.
  3. Flache Wärmeübertragungsröhre nach Anspruch 2, bei der das Verhältnis der Höhe h2 oder h2a der Innenrippe zur Höhe h1 des Fluidkanals jeweils eine Beziehung h2/h1 < 0,5 oder h2a/h1 < 0,5 erfüllt, und die Positionen der Innenrippen entlang der Breite von jedem der Fluidkanäle zwischen den zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände gleich ist.
  4. Flache Wärmeübertragungsröhre nach Anspruch 2, bei der das Verhältnis der Höhe h2 oder h2a der Innenrippe zur Höhe h1 des Fluidkanals jeweils eine Beziehung h2/h1 ≥ 0,5 oder h2a/h1 ≥ 0,5 erfüllt, und sich die Positionen der Innenrippen entlang der Breite von jedem der Fluidkanäle zwischen den zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände unterscheiden.
  5. Flache Wärmeübertragungsröhre nach Anspruch 1, bei der eine Vielzahl von Innenrippen auf jeder der zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände ausgebildet ist, die zwei Oberflächen jedem Fluidkanal zugewandt sind, und sich die Anzahl der Innenrippen zwischen den zwei Oberflächen unterscheidet.
  6. Flache Wärmeübertragungsröhre nach Anspruch 5, bei der sich die Positionen der Innenrippen entlang der Breite von jedem der Fluidkanäle zwischen den zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände unterscheiden.
  7. Flache Wärmeübertragungsröhre nach Anspruch 2, bei der sich die Höhe h2a von wenigstens einer der Innenrippen, die auf wenigstens einer der zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände ausgebildet sind, wobei die zwei Oberflächen jedem Fluidkanal zugewandt sind, von der Höhe h2 der verbleibenden Innenrippen unterscheidet.
  8. Flache Wärmeübertragungsröhre, die eine flache Form annimmt, die ein Paar von flachen Wänden, die einander zugewandt sind, aufweist, und eine Vielzahl von Fluidkanälen aufweist, die entlang der Breite der flachen Wärmeübertragungsröhre angeordnet sind; in der eine Innenrippe in der Form eines länglichen Vorsprungs, der sich entlang der Länge der flachen Wärmeübertragungsröhre erstreckt, auf jeder der zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände ausgebildet ist, wobei die zwei Oberflächen jedem Fluidkanal zugewandt sind; und die eine Röhrenhöhe H von 1,8 mm oder weniger, eine Röhrenbreite W von 20 mm oder weniger, eine Höhe h1 des Fluidkanals von 1,0 mm oder weniger, eine Breite w1 des Fluidkanals von 2,0 mm oder weniger und einen Fluiddurchmesser Dh von 0,3 mm bis 1,2 mm aufweist; bei der ein Dicke t von jeder der flachen Wände 0,4 mm oder weniger beträgt; eine einzelne Innenrippe auf wenigstens einer der zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände ausgebildet ist, wobei die zwei Oberflächen wenigstens einem Fluidkanal zugewandt sind; wobei ein Verhältnis h2/t, das das Verhältnis einer Höhe h2 der Innenrippe zur Dicke t der flachen Wand ist, eine Beziehung 0,5 ≤ h2/t ≤ 2,0 erfüllt; und ein Verhältnis w2c/w1, das das Verhältnis eines Abstands w2c zwischen der einzelnen Innenrippe und einer Seitenoberfläche des Fluidkanals zur Breite w1 eine Beziehung 1/4 ≤ w2c/w1 ≤ 1/2 erfüllt.
  9. Flache Wärmeübertragungsröhre nach Anspruch 8, bei der eine einzelne Innenrippe auf jeder der zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände ausgebildet ist, wobei die zwei Oberflächen jedem Fluidkanal zugewandt sind; das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe zur Höhe h1 des Fluidkanals eine Beziehung h2/h1 < 0,5 erfüllt; und die Position der Innenrippe entlang der Breite von jedem Fluidkanal zwischen den zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände gleich ist.
  10. Flache Wärmeübertragungsröhre nach Anspruch 8, bei der eine einzelne Innenrippe auf jeder der zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände ausgebildet ist, wobei die zwei Oberflächen jedem Fluidkanal zugewandt sind; das Verhältnis der Höhe h2 der Innenrippe zur Höhe h1 des Fluidkanals eine Beziehung h2/h1 ≥ 0,5 erfüllt; und sich die Position der Innenrippe entlang der Breite von jedem Fluidkanal zwischen den zwei Oberflächen der entsprechenden flachen Wände unterscheidet.
  11. Wärmetauscher, der ein Paar von Kopftanks, die entfernt voneinander angeordnet sind; eine Vielzahl von flachen Wärmeaustauschröhren, die sich zwischen den zwei Kopftanks erstrecken, die in vorbestimmten Abständen entlang der Länge der Kopftanks angeordnet sind und gegenüberliegende Endabschnitte aufweisen, die mit den Kopftanks verlötet sind, nachdem diese in entsprechende Röhreneinbringöffnungen, die in den Kopftanks ausgebildet sind, eingebracht sind; und gewellt Rippen aufweist, wobei jede zwischen den benachbarten Wärmeaustauschröhren angeordnet und damit verlötet ist; bei dem jede der Wärmeaustauschröhren eine flache Wärmeaustauschröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ist.
DE102008045710.8A 2007-09-06 2008-09-04 Flache Wärmeübertragungsröhre und Wärmetauscher Expired - Fee Related DE102008045710B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2007231185A JP2009063228A (ja) 2007-09-06 2007-09-06 扁平状伝熱管
JP2007-231185 2007-09-06

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008045710A1 true DE102008045710A1 (de) 2009-03-12
DE102008045710B4 DE102008045710B4 (de) 2020-02-06

Family

ID=40340294

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008045710.8A Expired - Fee Related DE102008045710B4 (de) 2007-09-06 2008-09-04 Flache Wärmeübertragungsröhre und Wärmetauscher

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20090065183A1 (de)
JP (1) JP2009063228A (de)
DE (1) DE102008045710B4 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4898300B2 (ja) * 2006-05-30 2012-03-14 昭和電工株式会社 エバポレータ
CN101936670B (zh) * 2009-06-30 2013-05-15 王磊 一种微通道、平行流、全铝扁管焊接式结构换热器及应用
US20110073291A1 (en) * 2009-09-30 2011-03-31 Zaiqian Hu Cooling module for a vehicle
JP5609339B2 (ja) 2010-07-09 2014-10-22 株式会社デンソー オイルクーラ
US20120168435A1 (en) * 2011-01-04 2012-07-05 Cooler Master Co., Ltd. Folding vapor chamber
US9733025B2 (en) * 2012-11-13 2017-08-15 Mitsubishi Electric Corporation Flat heat transfer tube, manufacturing method of cross fin tube type heat exchanger having the same, and cross fin tube type heat exchanger manufactured by the same manufacturing method
US20140231059A1 (en) * 2013-02-20 2014-08-21 Hamilton Sundstrand Corporation Heat exchanger
EP3239640A4 (de) * 2014-12-26 2018-09-26 Mitsubishi Electric Corporation Kältekreislaufvorrichtung
EP3370027B1 (de) * 2015-10-29 2021-01-27 UACJ Corporation Aluminiumextrudiertes flaches perforiertes rohr und wärmetauscher
CN106604621B (zh) * 2017-01-23 2019-04-09 苏州天脉导热科技股份有限公司 微通道铝均热板
EP3663691B1 (de) * 2017-08-03 2021-12-29 Mitsubishi Electric Corporation Wärmetauscher und kühlzyklusvorrichtung
US11808529B2 (en) * 2018-03-23 2023-11-07 Rtx Corporation Cast plate heat exchanger and method of making using directional solidification
DE202019101687U1 (de) * 2019-03-25 2020-06-26 Reinz-Dichtungs-Gmbh Temperierplatte mit einem mikrostrukturierten Flüssigkeitskanal, insbesondere für Kraftfahrzeuge
USD982730S1 (en) * 2019-06-18 2023-04-04 Caterpillar Inc. Tube
JP2021081081A (ja) 2019-11-14 2021-05-27 ダイキン工業株式会社 伝熱管、及び、熱交換器
US11808527B2 (en) * 2021-03-05 2023-11-07 Copeland Lp Plastic film heat exchanger for low pressure and corrosive fluids

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH06185885A (ja) 1992-07-24 1994-07-08 Furukawa Electric Co Ltd:The 偏平多穴凝縮伝熱管

Family Cites Families (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3662582A (en) * 1970-05-18 1972-05-16 Noranda Metal Ind Heat-exchange tubing and method of making it
JPS5913877U (ja) * 1982-07-13 1984-01-27 株式会社デンソー 熱交換器
FR2694080B1 (fr) * 1992-07-24 1996-06-21 Furukawa Electric Co Ltd Tube condenseur plat et poreux.
JPH06300473A (ja) * 1993-04-19 1994-10-28 Sanden Corp 偏平冷媒管
US5826646A (en) * 1995-10-26 1998-10-27 Heatcraft Inc. Flat-tubed heat exchanger
JP2000154987A (ja) * 1998-11-19 2000-06-06 Daikin Ind Ltd 空気熱交換器
KR100297189B1 (ko) * 1998-11-20 2001-11-26 황해웅 열전달촉진효과를갖는고효율모듈형오엘에프열교환기
JP2000329487A (ja) * 1999-05-21 2000-11-30 Bosch Automotive Systems Corp 熱交換器
JP2001165532A (ja) * 1999-12-09 2001-06-22 Denso Corp 冷媒凝縮器
EP1420910B1 (de) * 2001-06-08 2007-01-10 Showa Denko K.K. Metallplatte zur herstellung eines flachrohrs, flachrohr und verfahren zur herstellung des flachrohrs
KR100906769B1 (ko) * 2002-01-31 2009-07-10 한라공조주식회사 오뚜기형 유로를 갖는 열교환기용 튜브 및 이를 이용한열교환기
EP1505360A4 (de) * 2002-05-10 2011-10-05 Usui Kokusai Sangyo Kk Wärmeübertragungsrohr und wärmeaustausch mit solch einem wärmeübertragungsrohr
US7165606B2 (en) * 2002-10-02 2007-01-23 Showa Denko K.K. Heat exchanging tube and heat exchanger
JP4233317B2 (ja) * 2002-12-10 2009-03-04 昭和電工株式会社 熱交換器用フィン付き管、熱交換器、熱交換器用フィン付き管の製造装置および熱交換器用フィン付き管の製造方法
US7181929B2 (en) * 2002-12-10 2007-02-27 Showa Denko K.K. Finned tube for heat exchangers, heat exchanger, apparatus for fabricating heat exchanger finned tube and process for fabricating heat exchanger finned tube
JP4679827B2 (ja) * 2003-06-23 2011-05-11 株式会社デンソー 熱交換器
US7080683B2 (en) * 2004-06-14 2006-07-25 Delphi Technologies, Inc. Flat tube evaporator with enhanced refrigerant flow passages
JP4751662B2 (ja) * 2004-08-10 2011-08-17 昭和電工株式会社 偏平管製造用板状体、偏平管の製造方法および熱交換器の製造方法
JP2006162085A (ja) * 2004-12-02 2006-06-22 Matsushita Electric Ind Co Ltd 熱交換器用偏平チューブ
JP3922288B2 (ja) * 2005-03-14 2007-05-30 株式会社デンソー 冷媒凝縮器
JP2006322699A (ja) * 2005-04-20 2006-11-30 Showa Denko Kk 熱交換器
US20100147500A1 (en) * 2005-08-31 2010-06-17 Showa Denko K.K. Clad plate and process for production thereof
US20080185130A1 (en) * 2007-02-07 2008-08-07 Behr America Heat exchanger with extruded cooling tubes

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH06185885A (ja) 1992-07-24 1994-07-08 Furukawa Electric Co Ltd:The 偏平多穴凝縮伝熱管

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008045710B4 (de) 2020-02-06
US20090065183A1 (en) 2009-03-12
JP2009063228A (ja) 2009-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008045710A1 (de) Flache Wärmeübertragungsröhre
DE102007018879A1 (de) Wärmetauscher
DE60024716T2 (de) Flacher Wirbelerzeuger für ein Rohr und dessen Herstellung
DE112005000230T5 (de) Wärmetauscher-Sammelbehälter und Wärmetauscher beinhaltend das Gleiche
DE112005001009T5 (de) Wärmetauscher
DE102006059234A1 (de) Wärmetauscher
DE112005001295T5 (de) Wärmetauscher
EP1992898B1 (de) Wärmetauscher für gasförmige Medien
DE3536325A1 (de) Waermeaustauscher
DE112005000797T5 (de) Wärmetauscher
DE112006001071B4 (de) Wärmetauscher mit Turbulizern mit Windungen variierter Höhe
DE102011108892B4 (de) Kondensator
DE10003104A1 (de) Gewellte Rippe für einen Wärmetauscher
DE10314782A1 (de) Wärmetauscher für den Wärmeaustausch zwischen einem inneren und einem äußeren Fluid und Verfahren zur Herstellung desselben
DE102006056545A1 (de) Wärmetauscher
EP0374896A2 (de) Flachrohrverflüssiger, Herstellungsverfahren und Anwendungen
DE112005000560T5 (de) Ein halbfertiges Anschlussblech, ein Anschlussblech, ein Verfahren zur Herstellung eines Anschlussbleches und ein Wärmetaucher
DE102008063262A1 (de) Wärmetauscher
DE102007051194A1 (de) Kühlender Wärmeaustauscher
DE10112255B4 (de) Röhrchen zur Verwendung in Wärmetauschern
DE102006046061A1 (de) Wärmetauscher
DE102013218174A1 (de) Wärmetauscher
DE112005001306T5 (de) Wärmetauscher
DE4009997C2 (de) Verdampfer
DE112005000423T5 (de) Wärmetauscher

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: HOFFMANN - EITLE, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: KEIHIN THERMAL TECHNOLOGY CORP., OYAMA-SHI, JP

Free format text: FORMER OWNER: SHOWA DENKO K.K., TOKIO/TOKYO, JP

Effective date: 20121217

Owner name: KEIHIN THERMAL TECHNOLOGY CORP., JP

Free format text: FORMER OWNER: SHOWA DENKO K.K., TOKIO/TOKYO, JP

Effective date: 20121217

R082 Change of representative

Representative=s name: HOFFMANN - EITLE PATENT- UND RECHTSANWAELTE PA, DE

Effective date: 20121217

Representative=s name: HOFFMANN - EITLE, DE

Effective date: 20121217

R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee