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VERWEIS AUF
VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese
Anmeldung ist eine Anmeldung, welche unter 35 U.S.C. §111(a) angemeldet
wurde, die gemäß 35 U.S.C. §119(e)(1)
den Vorteil der Anmeldedaten der vorläufigen Anmeldungen Nr. 60/580,718
und Nr. 60/659,902, die am 21. Juni 2004 und am 10. März 2005
gemäß 35 U.S.C. §111(b) eingereicht
wurden, beansprucht.
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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Wärmetauscher
und genauer Wärmetauscher,
welche für
die Verwendung als Verdampfer von überkritischen Kältekreisläufen geeignet
sind, worin ein überkritisches Kältemittel
wie z.B. CO2 (Kohlendioxid) Kältemittel verwendet
wird.
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Der
Begriff „Aluminium", wie er hier und
in den angefügten
Ansprüchen
verwendet wird, beinhaltet Aluminiumlegierungen zusätzlich zu
reinem Aluminium. Die oberen, unteren, linken und rechten Seiten
der 1 und 2 werden hier und in den angefügten Ansprüchen mit „oben", „unten", „links" und „rechts" bezeichnet. Weiterhin
wird die stromabwärtige
Seite (die Richtung, welche in den Fi guren 1 und 9 durch den Pfeil
x bezeichnet ist) der Strömung von
Luft durch einen Luftdurchlassspalt zwischen jedem benachbarten
Paar von Wärmetauscherrohren als „vorne" und die gegenüber liegende
Seite als „hinten" bezeichnet.
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STAND DER
TECHNIK
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Bereits
bekannt für
die Verwendung in überkritischen
Kältekreisläufen ist
ein Wärmetauscher
mit einem Paar von Sammelbehältertanks,
welche beabstandet voneinander angeordnet sind, Wärmetauscherrohren,
welche parallel in einem Zwischenraum zwischen dem Paar von Sammelbehältertanks
angeordnet sind und die gegenüber
liegende Enden aufweisen, welche mit den jeweiligen Sammelbehältertanks
verbunden sind, und Rippen, welche in jeweiligen Luftdurchlassspalten
zwischen jeweils benachbarten Paaren von Wärmetauscherrohren angeordnet
und jeweils mit den zu ihnen benachbarten Rohren verlötet sind,
wobei jeder der Sammelbehältertanks
einen Kältemittelkanal,
welcher sich längs
hierzu erstreckt, und Rohreinsetzöffnungen, welche mit dem Kältemittelkanal
kommunizieren, aufweist, und wobei die wärmetauscherrohre verbunden
sind, während
sie durch die jeweiligen Öffnungen
der Sammelbehältertanks
eingesetzt sind (siehe die Publikation JP-A Nr. 2004/3810).
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Allerdings
sammelt sich eine relativ große Menge
von Kondenswasser zwischen der Deckenwand des unteren der Tanks
und den unteren Enden der gewellten Rippen, wenn der Wärmetauscher
der oben genannten Publikation als Verdampfer verwendet wird, und
das Wasser neigt dazu zu gefrieren und ist so dafür verantwortlich,
die Leistung des Verdampfers zu vermindern.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das oben genannte Problem
zu überwinden
und einen Wärmetauscher
bereit zu stellen, der dafür ausgelegt
ist, die Menge von Kondenswasser, welche auf der Deckwand des unteren
Tanks gesammelt wird, wenn der Wärmetauscher
als ein Verdampfer verwendet wird, zu reduzieren.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Um
die oben genannte Aufgabe zu lösen, umfasst
die vorliegende Erfindung die folgenden Modi.
- 1)
Ein Wärmetauscher
mit einem Paar von Sammelbehältertanks,
die einer über
dem anderen beabstandet angeordnet sind, einer Mehrzahl von Wärmetauscherrohren,
welche parallel zwischen dem Paar von Sammelbehältertanks angeordnet sind und
die gegenüber
liegende Enden aufweisen, welche mit den jeweiligen Sammelbehältertanks
verbunden sind, und Rippen, welche zwischen jeweils links nach rechts
benachbarten Paaren von Wärmetauscherrohren
angeordnet sind, wobei der untere Sammelbehältertank ein Tankbildungselement
und eine Rohrverbindungsplatte aufweist, welche mit einer oberen
Oberfläche
des Tankbildungselementes verbunden ist, und wobei die Rohrverbin dungsplatte
eine Mehrzahl von Wasserablaufführungen
aufweist, welche beabstandet in der Links-Rechts-Richtung angeordnet
sind.
- 2) Ein Wärmetauscher
gemäß Abschnitt
1), worin die Rohrverbindungsplatte einen oberen Oberflächenabdeckungsbereich,
welcher die obere Oberfläche
des Tankbildungselementes bedeckt, und einen Seitenabdeckungsbereich,
welcher zumindest einen oberen Bereich von jeder der vorderen und
hinteren gegenüber
liegenden Seitenflächen
des Tankbildungselementes bedeckt, aufweist, und wobei die Wasserablaufführungen
in dem oberen Oberflächenabdekkungsbereich
zu deren Seitenabdeckungsbereich ausgebildet sind.
- 3) Ein Wärmetauscher
gemäß Abschnitt
1), worin die Rohrverbindungsplatte einen oberen Oberflächenabdeckungsbereich
aufweist, welcher die obere Oberfläche des Tankbildungselementes
bedeckt, und die Wasserablaufführungen
in dem oberen Oberflächenabdeckungsbereich
der Rohrverbindungsplatte ausgebildet sind.
- 4) Ein Wärmetauscher
gemäß Abschnitt
1), worin die Rohrverbindungsplatte einen oberen Oberflächenabdeckungsbereich,
welcher die obere Oberfläche
des Tankbildungselementes bedeckt, und einen Seitenabdeckungsbereich,
welcher zumindest einen oberen Bereich von jeder der vorderen und
hinteren gegenüber
liegenden Seitenflächen
des Tankbildungselementes bedeckt, aufweist, und die Was serablaufführungen
in dem Seitenabdeckungsbereich der Rohrverbindungsplatte ausgebildet
sind.
- 5) Ein Wärmetauscher
gemäß Abschnitt
1), worin die Wasserablaufführungen
jeweils einen Ausschnittbereich aufweisen, welcher in der Rohrverbindungsplatte
ausgebildet ist.
- 6) Ein Wärmetauscher
gemäß Abschnitt
1), worin die Wasserablaufführungen
jeweils einen vertieften Bereich aufweisen, welcher in der Rohrverbindungsplatte
ausgebildet ist.
- 7) Ein Wärmetauscher
gemäß Abschnitt
1), worin die Wasserablaufführungen
jeweils eine nach außen
vorragende Rippe aufweisen, welche auf der Rohrverbindungsplatte
ausgebildet ist.
- 8) Ein Wärmetauscher
gemäß Abschnitt
1), worin das Tankbildungselement des unteren Sammelbehältertanks
eine Sammelbehälter
bildende Platte, welche zumindest einen nach außen gewölbten Bereich aufweist, der
sich längs
zu dem unteren Sammelbehältertank
erstreckt, und eine Verschlussplatte, welche zwischen der Rohrverbindungsplatte
und der Sammelbehälter
bildenden Platte so angeordnet und mit diesen verlötet ist,
um eine Öffnung
des nach außen
gewölbten Bereichs
der Sammelbehälter
bildenden Platte zu verschließen,
umfasst, und wobei die Rohrverbindungsplatte eine Mehrzahl von Rohreinsetzdurchgangsöffnungen
auf weist, welche in korrespondierender Beziehung mit dem außen gewölbten Bereich
positioniert und der Länge
der Rohrverbindungsplatte nach beabstandet angeordnet sind, und
wobei die Verschlussplatte des Tankbildungselementes Kommunikationsdurchgangsöffnungen
aufweist, um die Rohreinsetzöffnungen der
Rohrverbindungsplatte dazu zu veranlassen mit dem Inneren des nach
außen
gewölbten
Bereichs der Sammelbehälter
bildenden Platte hierdurch zu kommunizieren, und wobei die Wärmetauscherrohre
gegenüber
liegende Enden aufweisen, welche durch die jeweiligen Rohreinsetzöffnungen
der Rohrverbindungsplatten der zwei Sammelbehältertanks eingesetzt und mit
den Rohrverbindungsplatten verlötet
sind.
- 9) Ein überkritischer
Kältekreislauf,
worin ein überkritisches
Kältemittel
verwendet wird, und der einen Kompressor, einen Gaskühler, einen
Verdampfer, eine Druckreduzierungseinrichtung und einen Zwischenwärmetauscher,
um ein Kältemittel,
das aus dem Gaskühler
ausströmt,
und ein Kältemittel,
das aus dem Verdampfer ausströmt, Wärmeaustausch
zu unterwerfen, umfasst, wobei der Verdampfer einen Wärmetauscher
gemäß einem
der Abschnitte 1) bis 8) umfasst.
- 10) Ein überkritischer
Kältekreislauf
gemäß Abschnitt
9), worin das überkritische
Kältemittel
Kohlendioxid ist.
- 11) Ein Fahrzeug, in dem ein überkritischer Kältekreislauf
gemäß Abschnitt
9) als Kraftfahrzeugklimaanlage installiert ist.
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Wenn
Wasser bei der Kondensation auf den Oberflächen der gewellten Rippen,
welche zwischen jeweils benachbarten Paaren von Wärmetauscherrohren
in dem Wärmetauscher
gemäß der Abschnitte 1)
bis 4) angeordnet sind, produziert wird, wird das Kondenswasser,
welches auf die obere Oberfläche des
unteren Tanks strömt,
zu den vorderen und hinteren Seitenflächen des unteren Tanks von
den Wasserablaufführungen
geleitet und fällt
dann unter den unteren Tank. Eine große Menge von Kondenswasser
gefriert, wenn sie sich zwischen der oberen Oberfläche des
unteren Tanks und den unteren Enden der Rippen sammelt, wobei dieses
Problem auf diese Weise vermeidbar ist, wobei demzufolge die Beeinträchtigung
der Leistung des Wärmetauschers
in dem Fall verhindert wird, wenn er als ein Verdampfer verwendet
wird.
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Bei
dem Wärmetauscher
gemäß den Abschnitten
5) bis 7) können
die Wasserablaufführungen
relativ einfach ausgebildet werden.
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Bei
dem Wärmetauscher
gemäß Abschnitt
8) ist die Sammelbehälter
bildende Platte mit einem nach außen gewölbten Bereich versehen, der
sich längs
der Platte erstreckt und dessen Öffnung
mit der Verschlussplatte verschlossen ist. Diese Struktur beseitigt
die Notwendigkeit für
Kappen zum Verschließen
von gegenüber
liegenden Endöffnungen
des Sammelbehältertanks,
wodurch die Anzahl der Teile reduziert und die Notwendigkeit der
Arbeit für
die Verbindung der Kappen mit dem Tank vermieden wird, und wodurch
weiterhin die Arbeit zur Herstellung der Kappen als einzelne Elemente
vermieden wird. Der obere Sammelbehältertank wird ebenfalls mit
derselben Konstruktion wie der untere Sammelbehältertank versehen und eine
Mehrzahl von nach außen
gewölbten
Bereichen werden in der Sammelbehälter bildenden Platte von zumindest
einem der Sammelbehältertanks
ausgebildet. Es ist dann möglich,
das Kältemittel
dazu zu veranlassen, durch den Wärmetauscher
in eine Richtung zu strömen,
die dafür
geeignet ist, eine verbesserte Wärmetauschereffizienz zu
erzielen, ohne dass die Notwendigkeit zusätzlicher Elemente wie z.B.
einer Trennwand besteht.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine fragmentarische perspektivische Ansicht, welche die Gesamtkonstruktion
eines erfindungsgemäßen Wärmetauschers
zur Verwendung als ein Verdampfer zeigt.
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2 ist
eine fragmentarische Ansicht im vertikalen Schnitt, welche den Verdampfer
der 1 zeigt, wenn er von hinten nach vorne gesehen
wird.
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3 ist
eine fragmentarische Ansicht im Schnitt entlang der Linie A-A in
der 2.
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4 ist
eine vergrößerte fragmentarische Ansicht
im Schnitt entlang der Linie B-B in der 2.
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5 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, welche einen rechten Endbereich
eines oberen Sammelbehältertanks
des Verdampfers der 1 zeigt.
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6 ist
eine vergrößerte fragmentarische Ansicht
im Schnitt entlang der Linie C-C in der 2.
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7 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, welche den oberen Sammelbehältertank
des Verdampfers der 1 zeigt.
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8 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, welche einen unteren Sammelbehältertank
des Verdampfers der 1 zeigt.
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9 ist
ein Diagramm, welches den Strom eines Kältemittels durch den Verdampfer
der 1 zeigt.
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10 ist
eine fragmentarische perspektivische Ansicht, welche eine erste
Modifikation einer Wasserablaufführung
zeigt.
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11 ist
eine fragmentarische perspektivische Ansicht, welche eine zweite
Modifikation einer Wasserablaufführung
zeigt.
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12 ist
eine fragmentarische Ansicht im horizontalen Schnitt, welche eine
dritte Modifikation einer Wasserablaufführung zeigt.
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13 ist
eine fragmentarische perspektivische Ansicht, welche eine vierte
Modifikation einer Wasserablaufführung
zeigt.
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14 ist
eine fragmentarische Ansicht im horizontalen Schnitt, welche die
vierte Modifikation der Wasserablaufführung zeigt.
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15 ist
eine Ansicht im Querschnitt, welche eine erste Modifikation eines
Wärmetauscherrohres
zeigt.
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16 ist
eine vergrößerte fragmentarische Ansicht
der 15.
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17 ist
ein Diagramm, welches ein Verfahren zur Herstellung des Wärmetauscherrohrs
der 15 zeigt.
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18 ist
eine Ansicht im Querschnitt, welche eine zweite Modifikation eines
Wärmetauscherrohres
zeigt.
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19 ist
eine Ansicht im Querschnitt, welche eine dritte Modifikation eines
Wärmetauscherrohrs
zeigt.
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20 ist
eine vergrößerte fragmentarische Ansicht
der 19.
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21 ist
ein Diagramm, welches ein Verfahren zur Herstellung des Wärmetauscherrohrs
der 19 zeigt.
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BESTE AUSFÜHRUNGSFORM
DER ERFINDUNG
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden unten mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Diese Ausführungsform
ist ein erfindungsgemäßer Wärmetauscher,
der dafür
ausgelegt ist, als ein Verdampfer für überkritische Kältekreisläufe verwendet
zu werden.
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Die 1 bis 3 zeigen
die Gesamtkonstruktion des Verdampfers, welcher die Erfindung ausführt, die 4 bis 8 zeigen
die Konstruktionen von Hauptbereichen des Verdampfers und 9 zeigt
den Strom von Kältemittel
durch den Verdampfer der 1.
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Mit
Bezug auf die 1 bis 3 umfasst ein
Verdampfer 1 zur Verwendung in überkritischen Kältekreisläufen, in
denen ein überkritisches
Kältemittel
wie z.B. CO2 verwendet wird, zwei Sammelbehältertanks 2, 3,
welche sich in der Links-Rechts-Richtung erstrecken und beabstandet in
der aufwärts
oder abwärts
Richtung angeordnet sind, eine Mehrzahl von flachen Wärmetauscherrohren 4,
welche parallel zueinander in der Links-Rechts-Richtung in einem
Zwischenraum zwischen den zwei Sammelbehältertanks 2, 3 angeordnet
sind, gewellte Rippen 5, welche in jeweilige Luftdurchlassspalten
zwischen jeweils benachbarten Paaren von Wärmetauscherrohren 4 und
außerhalb der
Wärmetauscherrohre 4 an
den linken und rechten Enden des Verdampfers angeordnet und jeweils
mit dem benachbarten Paar von Wärmetauscherrohren 4 oder
dem Endrohr 4 verlötet
sind, und Seitenplatten 6 aus Aluminium, welche außerhalb
der jeweiligen Rippen 34 an den linken und rechten Enden
angeordnet und damit verlötet
sind.
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Der
obere Sammelbehältertank 2 umfasst ein
Tankbildungselement 7 aus Aluminium und eine Rohrverbindungsplatte 8,
die aus einem Lötblech, welches
eine Lötmaterialschicht
auf gegenüber
liegenden Oberflächen
aufweist, d.h. einem Aluminiumlötblech
hergestellt ist, und die mit der nach oben oder nach unten gerichteten
inneren Oberfläche,
d.h. der unteren Oberfläche
des Tankbildungselementes 7, verlötet ist. Das Tankbildungselement 7 umfasst eine
Sammelbehälter
bildende Platte 9, welche aus einem Lötblech, das eine Lötmaterialschicht
auf gegenüber
liegenden Oberflächen
aufweist, d.h. einem Aluminiumlötblech
hergestellt ist, und die auf der nach oben oder nach unten gerichteten äußeren Seite,
d.h. auf der oberen Seite, angeordnet ist, und eine Verschlussplatte 10,
welche aus einem blanken Metallmaterial, d.h. einem blanken Aluminiummaterial, hergestellt
und zwischen der Sammelbehälter bildenden
Platte 9 und der Rohrverbindungsplatte 8 angeordnet
und mit diesen verlötet
ist.
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Die
Sammelbehälter
bildende Platte 9 des Tankbildungselementes 7 des
oberen Sammelbehältertanks 2 weist
einen rechten Bereich und einen linken Bereich auf, welche jeweils
mit zwei nach außen gewölbten Bereichen 12A, 12B und
zwei nach außen gewölbten Bereichen 12C, 12D versehen
sind. Die zwei nach außen
gewölbten
Bereiche in jedem der rechten und linken Plattenbereiche erstrecken
sich in der Links-Rechts-Richtung und sind in der Vorne-Hinten-Richtung beabstandet.
Bei der vorliegenden Ausführungsform
werden der gewölbte
Bereich 12A im rechten vorderen Plattenbereich als der „erste
nach außen
gewölbte
Bereich", der gewölbte Bereich 12B in
dem rechten hinteren Plattenbereich als der „zweite nach außen gewölbte Bereich", der gewölbte Bereich 12C in
dem linken vorderen Plattenbereich als der „dritte nach außen gewölbte Bereich" und der gewölbte Bereich 12D in
dem linken hinteren Plattenbereich als der „vierte nach außen gewölbte Bereich" bezeichnet. Die
gewölbten
Bereiche 12A bis 12D sind gleich in der Wölbungshöhe, -länge und -breite.
Der erste und der zweite nach außen gewölbte Bereich 12A, 12B dienen
jeweils als ein Kältemitteldurchlass
nach außen
gewölbter
Bereich, um CO2 zu veranlassen, hierdurch
längs zu
diesen zu fließen. Die
Sammelbehälter
bildende Platte 9 ist aus einem Aluminiumlötblech,
das eine Lötmaterialschicht
auf gegenüber
liegenden Oberflächen
aufweist durch Pressen hergestellt.
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Die
Rohrverbindungsplatte 8 des oberen Sammelbehältertanks 2 umfasst
einen unteren Oberflächenabdeckungsbereich 13,
um die innere Oberfläche,
mit Bezug auf die Oben-Unten-Richtung, der Verschlussplatte 10 des
Tankbildungselementes 7, d.h. dessen untere Oberfläche, zu
bedecken, und Seitenabdeckungsbereiche 14, welche von den
jeweiligen vorderen und hinteren Seitenkanten der unteren Oberflächenabdeckungsbereiche 13 integral hiermit
nach oben vorragen und jeweils ein oberes Ende aufweisen, das sich
zu der äußeren Oberfläche der
Sammelbehälter
bildenden Platte 9 erstreckt, um die jeweiligen vorderen
und hinteren Seitenflächen des
Tankbildungselementes 7 über deren gesamte Höhe zu bedecken.
Der untere Oberflächenabdeckungsbereich 13 ist
mit der Bodenoberfläche
der Verschlussplatte 10 des Tankbildungselementes 7 verlötet. Die
Seitenabdeckungsbereiche 14 sind mit den vorderen und hinteren
Seitenflächen
der Sammelbehälter
bildenden Platte 9 und der Verschlussplatte 10 verlötet. Jeder
Seitenabdeckungsbereich 14 ist integral an seinem oberen
Ende mit einer Mehrzahl von eingreifenden Nasen 16 versehen,
die beabstandet in der Links-Rechts-Richtung angeordnet, in Eingriff
bringbar mit der äußeren Oberfläche der Sammelbehälter bildenden
Platte 9 und mit der Platte 9 verlötet sind.
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Der
untere Oberflächenabdeckungsbereich 13 der
Rohrverbindungsplatte 8 des oberen Sammelbehältertanks 2 ist
an jedem seiner vorderen und hinteren gegenüber liegenden Seitenbereiche
mit einer Mehrzahl von Rohreinsetzöffnungen 15 versehen, die
in der Vorne-Hinten-Richtung verlängert, in der Links-nach-Rechts-Richtung
beabstandet angeordnet sind und sich durch die Dicke der Platte 8 erstrecken.
Die Rohreinsetzöffnungen 15 in
dem vorderen rechten Halbbereich sind innerhalb des Links-nach-Rechts-Bereiches des ersten
nach außen
gewölbten
Bereichs 12A der Sammelbehälter bildenden Platte 9 ausgebildet,
die Rohreinsetzöffnungen 15 in
dem hinteren rechten Halbbereich sind innerhalb des Links-nach-Rechts-Bereiches
des zweiten nach außen
gewölbten
Bereichs 12B ausgebildet, die Rohreinsetzöffnungen 15 in
dem vorderen linken Halbbereich sind innerhalb des Links-nach-Rechts-Bereiches
des dritten nach außen
gewölbten
Bereichs 12C ausgebildet und die Rohreinsetzöffnungen 15 in
dem hinteren linken Halbbereich sind innerhalb des Links-nach-Rechts-Bereiches des dritten
nach außen
gewölbten
Bereichs 12D ausgebildet. Die Rohreinsetzöffnungen 15 haben
eine Länge,
die etwas größer als
die Vorne-nach-Hinten-Breite der gewölbten Bereiche 12A bis 12D ist
und sie haben vordere und hintere Endbereiche, welche nach außen über die
jeweiligen vorderen und hinteren Seitenkanten der korrespondierenden
gewölbten
Bereiche 12A bis 12D vorragen (siehe 3).
Die Rohrverbindungsplatte 8 ist aus einem Aluminiumlötblech,
das eine Lötmaterialschicht
auf gegenüber
liegenden Oberflächen
aufweist, durch pressen hergestellt.
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Die
Verschlussplatte 10 des Tankbildungselementes 7 des
oberen Sammelbehältertanks 2 weist Kommunikationsöffnungen 17,
welche in korrespondierender Beziehung zu den jeweiligen Rohreinsetzöffnungen 15 in
der Rohrverbindungsplatte 8 angeordnet sind, sich durch
deren Dicke erstrecken und in ihrer Anzahl gleich zu der Anzahl
der Rohreinsetzöffnungen 15 sind,
auf, um die Öffnungen 15 zu
veranlassen, hierdurch mit einem der nach außen gewölbten Bereiche 12A bis 12D der
Sammelbehälter
bildenden Platte in korrespondierender Beziehung zu kommunizieren.
Die Kommunikationsöffnungen 17 sind
wesentlich größer als
die Einsetzöffnungen 15. Die
Rohreinsetzöffnungen 15 in
dem vorderen rechten Halbbereich der Rohrverbindungsplatte 8 werden mit
dem Inneren des ersten nach außen
gewölbten Bereichs 12A durch
die Kommunikationsöffnungen 17 in
dem vorderen rechten Halbbereich der Verschlussplatte 10 in
Kommunikation gehalten. Die Rohreinsetzöffnungen 15 in dem
hinteren rechten Halbbereich der Platte 8 werden mit dem
Inneren des zweiten nach außen
gewölbten
Bereichs 12B durch die Kommunikationsöffnungen 17 in dem
hinteren rechten Halbbereich der Verschlussplatte 10 in
Kommunikation gehalten. Die Rohreinsetzöffnungen 15 in dem
vorderen linken Halbbereich der Platte 8 werden mit dem
Inneren des dritten nach außen
gewölbten Bereichs 12C durch
die Kommunikationsöffnungen 17 in
dem vorderen linken Halbbereich der Verschlussplatte 10 in
Kommunikation gehalten. Die Rohreinsetzöffnungen 15 in dem
hinteren linken Halbbereich der Platte 8 werden mit dem
Inneren des vierten nach außen
gewölbten
Bereichs 12D durch die Kom munikationsöffnungen 17 in dem
hinteren linken Halbbereich der Verschlussplatte 10 in
Kommunikation gehalten.
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Die
Kommunikationsöffnungen 17 der
Verschlussplatte 10, welche in Kommunikation mit dem dritten
gewölbten
Bereich 12C sind, werden dazu veranlasst, mit den jeweiligen
Kommunikationsöffnungen 17 der
Platte 10, welche mit dem vierten gewölbten Bereich 12D kommunizieren,
durch Kältemittelrichtungswechsel-Kommunikationsbereiche 18 zu kommunizieren,
die durch Ausschneiden der Bereiche zwischen jeweiligen Vorne-nach-Hinten
benachbarten Paaren von Kommunikationsöffnungen 17 in der
Verschlussplatte 10 ausgebildet werden, wodurch das Innere
des dritten gewölbten
Bereichs 12C und das Innere des vierten gewölbten Bereichs 12D dazu
veranlasst werden, miteinander zu kommunizieren (siehe 4).
Sowohl alle Kommunikationsöffnungen 17,
welche mit dem Inneren des ersten gewölbten Bereichs 12A kommunizieren,
als auch alle Kommunikationsöffnungen 17,
welche mit dem Inneren des zweiten gewölbten Bereichs 12B kommunizieren,
werden durch Kommunikationsbereich 19 in Kommunikation
gehalten, die durch Entfernen der Bereiche zwischen jeweiligen Links-nach-Rechts benachbarten
Paaren von Kommunikationsöffnungen 17 in
der Verschlussplatte 10 ausgebildet werden (siehe 4).
Die Verschlussplatte 10 wird durch Pressen aus einem blanken
Aluminiummaterial hergestellt.
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Mit
Bezug auf die 4 und 5 ist jede der
drei Platten 8, 9, 10 an deren rechten
Enden mit zwei nach rechts vorragenden Vorsprüngen 8a (9a, 10a)
versehen, welche in der Vorne-Hinten-Richtung beabstandet sind.
Die Verschlussplatte 10 weist Ausschnitte 21A, 21B auf,
welche sich von den äußeren Enden
der zwei vorderen und hinteren nach außen vorragenden Vorsprüngen 10a zu
den Kommunikationsöffnungen 17 an
dem rechten Ende erstrecken. Diese Ausschnitte 21A, 21B stellen
in dem oberen Sammelbehältertank 2 einen
Kältemitteleinlass 22, welcher
mit dem Inneren des ersten nach außen gewölbten Bereichs 12A kommuniziert,
und einen Kältemittelauslass 23,
welcher mit dem Inneren des zweiten nach außen gewölbten Bereichs 12B kommuniziert,
bereit. Ein Kältemittel-Einlass/Auslass-Element 24,
welches einen Kältemitteleinströmkanal 25,
der mit dem Kältemitteleinlass 22 kommuniziert,
und einen Kältemittelausströmkanal 26,
der mit dem Kältemittelauslass 23 kommuniziert,
aufweist, ist mit dem oberen Sammelbehältertank 2 mit einem
Lötblech,
das eine Lötmaterialschicht
auf gegenüber
liegenden Oberflächen
aufweist, d.h. einem Aluminiumlötblech 27,
verlötet,
um so entlang des Paares der nach rechts vorragenden Vorsprünge 8a, 9a, 10a der
drei Platten 8, 9, 10 angeordnet zu sein. Das
Einlass/Auslass-Element 24 ist aus einem blanken Metallmaterial,
d.h. einem blanken Aluminiummaterial, hergestellt.
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Der
untere Sammelbehältertank 3 umfasst ein
Tankbildungselement 30 aus Aluminium und eine Rohrverbindungsplatte 31,
welche aus einem Lötblech,
das eine Lötmaterialschicht
auf gegenüber
liegenden Oberflächen
aufweist, d.h. ein Aluminiumlötblech,
hergestellt und mit den nach oben oder nach unten gerichteten inneren
Oberflächen,
d.h. der oberen Oberfläche,
des Tankbildungselementes 30, verlötet ist. Das Tankbildungselement 30 umfasst
eine Sammelbehälter
bildende Platte 32, welche aus einem Lötblech, das eine Lötmaterialschicht
auf gegenüber
liegenden Oberflächen
aufweist, d.h. einem Aluminiumlötblech,
hergestellt und auf der nach oben oder nach unten gerichteten äußeren Seite,
d.h. auf der unteren Seite, positioniert ist, und eine Verschlussplatte 33,
welche aus einem blanken Metallmaterial, d.h. einem blanken Aluminiummaterial,
hergestellt und zwischen der Sammelbehälter bildenden Platte 32 und
der Rohrverbindungsplatte 31 angeordnet und mit diesen
verlötet
ist.
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Die
Sammelbehälter
bildende Platte 32 des Tankbildungselementes 30 des
oberen Sammelbehältertanks 3 weist
zwei nach außen
gewölbte
Bereiche 34A, 34B auf, die sich von einem ihrer
rechten Endbereiche zu einem ihrer linken Endbereiche erstrecken
und beabstandet in der Vorne-Hinten-Richtung
sind, um so jeweils sowohl dem ersten als auch dem dritten gewölbten Bereich 12A, 12C und
sowohl dem zweiten als auch dem vierten gewölbten Bereich 12B, 12D gegenüber zu liegen.
Die gewölbten
Bereiche 34A, 34B sind gleich in der Wölbungshöhe, -länge und
-breite. Die nach außen
gewölbten
Bereiche 34A, 34B dienen jeweils als ein Kältemitteldurchlass nach
außen
gewölbter
Bereich, um CO2 zu veranlassen, hierdurch
längs zu
diesen zu fließen.
Die Sammelbehälter
bildende Platte 32 ist aus einem Alu miniumlötblech,
welches eine Lötmaterialschicht
auf gegenüber
liegenden Oberflächen
aufweist, durch Pressen hergestellt.
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Die
Rohrverbindungsplatte 31 des unteren Sammelbehältertanks 3 umfasst
einen oberen Oberflächenabdeckungsbereich 35,
um die innere Oberfläche
mit Bezug auf die Oben-Unten-Richtung
der Verschlussplatte 33 des Tankbildungselementes 30, d.h.
dessen obere Oberfläche,
zu bedecken, und Seitenabdeckungsbereiche 36, welche nach
unten von den jeweiligen vorderen und hinteren Seitenkanten des
oberen Oberflächenabdeckungsbereiches 35 integral
hiermit vorragen und jeweils ein unteres Ende aufweisen, das sich
in Richtung der äußeren Oberfläche der
Sammelbehälter
bildenden Platte 32 erstreckt, um die jeweiligen vorderen
und hinteren Seitenflächen
des Tankbildungselementes 30 über deren gesamte Höhe zu bedecken.
Der obere Oberflächenabdeckungsbereich 35 ist
mit der oberen Oberfläche
der Verschlussplatte 33 des Tankbildungselementes 30 verlötet. Die
Seitenabdeckungsbereiche 36 sind mit den vorderen und hinteren
Seitenflächen der
Sammelbehälter
bildenden Platten 32 und der Verbindungsplatte 33 verlötet. Jeder
Seitenabdeckungsbereich 36 ist an seinem unteren Ende integral
mit einer Mehrzahl von eingreifenden Nasen 37 versehen,
welche in der Links-Rechts-Richtung beabstandet angeordnet, in Eingriff
bringbar mit der äußeren Oberfläche der
Sammelbehälter
bildenden Platte 32 und mit der Platte 32 verlötet sind.
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Der
obere Oberflächenabdeckungsbereich 35 der
Rohrverbindungsplatte 31 des unteren Sammelbehältertanks 3 ist
in jedem seiner vorderen und hinteren gegenüber liegenden Seitenbereiche
mit einer Mehrzahl von Rohreinsetzöffnungen 38 versehen,
welche in der Vorne-Hinten-Richtung verlängert, in der Links-Rechts-Richtung
beabstandet angeordnet sind und sich durch die Dicke der Platte 31 erstrecken.
Die vorderen Rohreinsetzöffnungen 38 sind
innerhalb des Links-nach-Rechts-Bereiches des vorderen nach außen gewölbten Bereichs 34A der
Sammelbehälter
bildenden Platte 32 ausgebildet, und die hinteren Rohreinsetzöffnungen 38 sind
innerhalb des Links-nach-Rechts-Bereiches des hinteren nach außen gewölbten Bereichs 34B ausgebildet.
Die Rohreinsetzöffnungen 38 haben
eine Länge,
die etwas größer als
die Vorne-nach-Hinten-Breite der gewölbten Bereiche 34A, 34B ist,
und sie weisen vordere und hintere Endbereiche auf, welche nach
außen über die
jeweiligen vorderen und hinteren Seitenkanten der korrespondierenden
gewölbten
Bereiche 34A oder 34B vorragen (siehe 3 und 6).
Die Rohrverbindungsplatte 31 wird durch Pressen aus einem
Aluminiumlötblech,
das eine Lötmaterialschicht auf
gegenüber
liegenden Oberflächen
aufweist, hergestellt.
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Die
Rohrverbindungsplatte 31 weist eine Mehrzahl von Wasserablaufführungen 40 auf,
welche darin ausgebildet und beabstandet in der Links-Rechts-Richtung
angeordnet sind. Die Führungen 40 sind
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
zwischen den jeweiligen Links-nach-Rechts benachbar ten Paaren von
Wärmetauscherrohren 4 und zwischen
der Seitenplatte 6 und dem Rohr 4 an jedem der
linken und rechten Enden ausgebildet, wobei diese Anordnung jedoch
nicht einschränkend
ist; die Wasserablaufführungen
können
in denselben Positionen wie die jeweiligen Wärmetauscherrohre 4 mit Bezug
auf die Links-Rechts-Richtung ausgebildet werden. Jede Wasserablaufführung 40 umfasst
einen Ausschnitt 41, welcher durch Ausschneiden aus der
Rohrverbindungsplatte 31 an einem vorderen oder hinteren äußeren Seitenteil
des oberen Oberflächenabdeckungsbereiches 35 zu
einem oberen Seitenteil des Seitenabdeckungsbereiches 36 ausgebildet
wird. Die Ausschnitte 41 und die Verschlussplatte 33 stellen
eine Vertiefung bereit. Der Teil des Ausschnitts 41, welcher
in dem oberen Oberflächenabdeckungsbereich 35 ausgebildet
ist, ist in Richtung eines spitzen Endes nach innen in die Platte 31 mit Bezug
auf die Vorne-Hinten-Richtung sich verjüngend ausgebildet. In gleicher
Weise verjüngt
sich der Teil des Ausschnitts 41, welcher in dem Seitenabdeckungsbereich 36 ausgebildet
ist, nach unten zu einem spitzen Ende.
-
Die
Verschlussplatte 33 weist Kommunikationsöffnungen 42 auf,
welche in korrespondierender Beziehung mit den jeweiligen Rohreinsetzöffnungen 38 in
der Rohrverbindungsplatte 31 angeordnet sind, sich durch
deren Dicke erstrecken und in ihrer Anzahl gleich zu der Anzahl
der Rohreinsetzöffnungen 38 sind,
um die Öffnungen 38 zu
veranlassen, mit einem der nach außen gewölbten Bereiche 34A, 34B der Sammelbehälter bildenden
Platte 32 hierdurch in korrespondierender Beziehung zu
kommunizieren. Die Kommunikationsöffnungen 38 sind wesentlich
größer als
die Einsetzungsöffnungen 15.
Die vorderen Rohreinsetzöffnungen 38 der
Rohrverbindungsplatte 31 werden mit dem Inneren des vorderen
nach außen gewölbten Bereichs 34A durch
die Kommunikationsöffnung 42 in
dem vorderen Bereich der Verschlussplatte 33 in Kommunikation
gehalten. Die hinteren Rohreinsetzöffnungen 38 der Platte 31 werden
mit dem Inneren des hinteren nach außen gewölbten Bereichs 34B durch
die Kommunikationsöffnungen 42 in
dem hinteren Bereich der Verschlussplatte 33 in Kommunikation
gehalten. Sowohl alle Kommunikationsöffnungen 42 in der
Verschlussplatte 33, welche mit dem Inneren des vorderen
gewölbten
Bereichs 34A kommunizieren, als auch alle Kommunikationsöffnungen 42,
welche mit dem Inneren des hinteren gewölbten Bereichs 12B kommunizieren,
werden durch Kommunikationsbereiche 43, welche durch Entfernen
der Bereiche zwischen jeweils Links-nach-Rechts benachbarten Paaren
von Kommunikationsöffnungen 42' in der Verschlussplatte 33 ausgebildet
werden (siehe 6), in Kommunikation gehalten.
Die Verschlussplatte 33 wird aus einem blanken Aluminiummaterial
durch Pressen hergestellt.
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Zwischen
den jeweiligen Vorne-nach-Hinten benachbarten Paaren von Rohreinsetzöffnungen 38 und
Kommunikationsöffnungen 42 des
unteren Sammelbehältertanks 3 sind
die Rohrverbindungsplatte 31, die Verschlussplatte 33 und
die Sammelbehälter bildende
Platte 32 mit jeweiligen Wasserablauf-Öffnungen 44, 45, 46 versehen,
die miteinander einrasten, in der Links-Rechts-Richtung beabstandet
angeordnet sind und sich durch die Dicke der jeweiligen Platten
erstrecken. Die Wasserablauf-Öffnungen 44, 45, 46 sind
zwischen den jeweils Links-nach-Rechts benachbarten Paaren von Wärmetauscherrohren 4 und
zwischen der Seitenplatte 6 und dem Rohr 4 an jedem
der linken und rechten Enden ausgebildet.
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Die
zwei Sammelbehältertanks 2, 3 werden in
der in den 7 und 8 gezeigten
Weise hergestellt.
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Zuerst
wird ein Aluminiumlötblech,
welches eine Lötmaterialschicht
auf gegenüber
liegenden Oberflächen
aufweist, Pressen unterworfen, um für einen oberen Sammelbehältertank 2 eine
Rohrverbindungsplatte 8, welche nach rechts vorragende Vorsprünge 8a,
einen unteren Oberflächenabdekkungsbereich 13,
Seitenabdeckungsbereiche 14, eine eingreifende Nase bildende
Vorsprünge 16A, welche
sich gerade von jedem Seitenabdeckungsbereich 14 erstrecken,
und Rohreinsetzöffnungen 15, aufweist,
und für
einen unteren Sammelbehältertank 3 eine
Rohrverbindungsplatte 31, welche einen oberen Oberflächenabdeckungsbereich 33,
Seitenabdeckungsbereiche 36, eine eingreifende Nase bildende Vorsprünge 37A,
welche sich gerade von jedem Seitenabdeckungsbereich 36 erstrecken,
Rohreinsetzöffnungen 38,
Wasserablaufführungen 40 und
Wasserablauf-Öffnungen 44 aufweist,
herzustellen. Ein Aluminiumlötblech,
welches eine Lötmaterialschicht auf
gegenüber
liegenden Oberflächen
aufweist, wird Pressen unterworfen, um für den oberen Sammelbehältertank 2 eine
Sammelbehälter
bildende Platte 9, welche nach rechts vorragende Vorsprünge 9a und nach
außen
gewölbte
Bereiche 12A, 12B, 12C, 12D aufweist,
und für
den unteren Sammelbehältertank 3 eine
Sammelbehälter
bildende Platte 32, welche nach außen gewölbte Bereiche 34A, 34B und
Wasserablauf-Öffnungen 46 aufweist,
herzustellen. Weiterhin werden aus einem blanken Aluminiummaterial durch
Pressen eine Verschlussplatte 10 für den oberen Sammelbehältertank 2,
wobei diese Platte nach rechts vorragende Vorsprünge 10a, Ausschnitte 21A, 21B,
Kommunikationsöffnungen 17 und
Kommunikationsbereiche 18, 19 aufweist, und eine
Verschlussplatte 33 für
den unteren Sammelbehältertank 3,
wobei diese Platte Kommunikationsöffnungen 42, Kommunikationsbereiche 43 und
Wasserablauf-Öffnungen 45 aufweist,
hergestellt.
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Die
drei Platten 8, 9, 10 und die drei Platten 31, 32, 33 für die Sammelbehältertanks 2, 3 werden dann
jeweils in übereinander
angeordneten Lagen angeordnet, die Vorsprünge 16A, 37A werden
gebogen, um die eingreifenden Nasen 16, 37 zu
bilden und die Nasen 16, 37 werden in Eingriff
mit den jeweiligen Sammelbehälter
bildenden Platten 9, 32 gebracht, um zwei geheftete
Anordnungen zu erhalten. Unter Verwendung der Lötmaterialschichten der Sammelbehälter bildenden
Platte 9, 32 werden die Platten 9, 32 mit
den Verschlussplatten 10, 33 verlötet, um
jeweils die Tankbildungselemente 7, 30 auszubilden.
Weiterhin werden die Lötmaterialschichten der
Sammelbehälter
bildenden Platten 9, 32 und der Rohrverbindungsplatten 8, 31 ver wendet,
um die Deckbereiche 13, 35 der Platten 8, 31 mit
den Verschlussplatten 10, 33 zu verlöten, die
Seitenabdeckungsbereiche 14, 36 mit den vorderen
und hinteren Seitenflächen
der Verschlussplatten 10, 33 und den Sammelbehälter bildenden
Platten 9, 32 zu verlöten und die eingreifenden Nasen 16, 37 mit
den Platten 9, 32 zu verlöten. Auf diese Weise werden
die zwei Sammelbehältertanks 2, 3 hergestellt.
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Jedes
der Wärmetauscherrohre 4 wird
aus einem Metallextrudat, d.h. einem Aluminiumextrudat bei der vorliegenden
Ausführungsform,
hergestellt und ist in der Form eines flachen Rohres, das eine vergrößerte Breite
in der Vorne-Hinten-Richtung
hat und in seinem Inneren eine Mehrzahl von Kältemittelkanälen 4a aufweist,
die sich längs
hierzu erstrecken und parallel zueinander angeordnet sind. Die Wärmetauscherrohre 4 sind
unter Verwendung der Lötmaterialschichten
der Platten 8, 31 mit den Rohrverbindungsplatten 8, 31 der
zwei Sammelbehältertanks 2, 3 verlötet, wobei
deren gegenüber
liegende Enden in die jeweiligen Rohreinsetzöffnungen 15, 38 der Tanks 2, 3 eingesetzt
sind. Gegenüber
liegende Enden des Rohres 4 sind in die Kommunikationsöffnungen 17, 42 der
Verschlussplatte 10, 33 bis zu einem mittleren
Bereich von dessen Dicke eingesetzt (siehe 3). Zwischen
den zwei Sammelbehältertanks 2, 3 ist
eine Mehrzahl von Rohrgruppen 4A, welche jeweils eine Mehrzahl
von Wärmetauscherrohren 4 aufweisen,
die parallel in der Links-Rechts-Richtung beabstandet angeordnet
sind, in Reihen, d.h. in zwei in der Vor ne-Hinten-Richtung beabstandeten
Reihen angeordnet. Die Wärmetauscherrohre 4,
welche in der rechten Hälfte
der vorderen Rohrgruppe 4A angeordnet sind, weisen obere
und untere Enden auf, die mit den jeweiligen Sammelbehältertanks 2, 3 verbunden
sind, um mit dem Inneren des ersten gewölbten Bereichs 12A und
dem Inneren des vorderen gewölbten
Bereiches 34A zu kommunizieren. Die Wärmetauscherrohre 4,
welche in der linken Hälfte
der vorderen Rohrgruppe 4A angeordnet sind, weisen obere
und untere Enden auf, die mit den jeweiligen Sammelbehältertanks 2, 3 verbunden
sind, um mit dem Inneren des dritten gewölbten Bereichs 12C und dem
Inneren des vorderen gewölbten
Bereichs 34A zu kommunizieren. Die Wärmetauscherrohre 4,
welche in der rechten Hälfte
der hinteren Rohrgruppe 4A angeordnet sind, weisen obere
und untere Enden auf, die mit den jeweiligen Sammelbehältertanks 2, 3 verbunden
sind, um mit dem Inneren des zweiten gewölbten Bereichs 12B und
dem Inneren des gewölbten
Bereichs 34B zu kommunizieren. Die Wärmetauscherrohre 4,
welche in der linken Hälfte
der hinteren Rohrgruppe 4A angeordnet sind, weisen obere
und untere Enden auf, die mit den jeweiligen Sammelbehältertanks 2, 3 verbunden
sind, um mit dem Inneren des vierten gewölbten Bereichs 12D und
dem Inneren des hinteren gewölbten
Bereichs 34B zu kommunizieren.
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Jede
der gewellten Rippen 5 ist in einer Wellenform aus einem
Aluminiumlötblech,
das eine Lötmaterialschicht
auf gegenüber
liegenden Oberflächen
aufweist, hergestellt. Verbindungsbereiche, die Gipfelbereiche und
Talbereiche der Rippe verbinden, sind mit einer Mehrzahl von Lüftungsschlitzen
versehen, welche parallel zueinander in der Vorne-Hinten-Richtung
angeordnet sind. Die gewellte Rippe 5 wird gemeinsam für die vorderen
und hinteren Rohrgruppen 4A verwendet und hat eine Vorne-nach-Hinten-Breite, die ungefähr gleich
zu der Entfernung von der vorderen Kante des Wärmetauscherrohres 4 der vorderen
Rohrgruppe 4A zu der hinteren Kante des korrespondierenden
Wärmetauscherrohrs 4 der
hinteren Rohrgruppe 4A ist. Anstelle dass eine gewellte Rippe 5 für die vorderen
und hinteren Rohrgruppen 4A gemeinsam genutzt wird, kann
eine gewellte Rippe zwischen jedem benachbarten Paar von Wärmetauscherrohren 4 in
jeder der Rohrgruppen 4A bereit gestellt werden.
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Der
Verdampfer 1 wird hergestellt, indem die oben genannten
zwei gehefteten Anordnungen zur Herstellung der zwei Sammelbehältertanks 2, 3, Wärmetauscherrohre 4 und
gewellte Rippen 5 vorbereitet werden; die zwei gehefteten
Anordnungen werden beabstandet zueinander mit ihren Rohrverbindungsplatten 8, 31 gegenüber liegend
zueinander angeordnet; die Wärmetauscherrohre 4 und
die gewellten Rippen 5 werden alternierend angeordnet, gegenüber liegende
Endbereiche der Wärmetauscherrohre 4 werden
in die jeweiligen Rohreinsetzöffnungen 15, 38 der
Rohrverbindungsplatten 8, 31 der zwei gehefteten
Anordnungen eingesetzt; die Seitenplatten 6 werden außerhalb
der jeweiligen gewellten Rippen 5 an gegenüber liegenden
Enden der resultierenden Anordnung angeordnet, ein Kältemittel- Einlass/Auslass-Element 24 wird
gegenüber
liegend zu allen drei Platten 8, 9, 10 neben
einem dazwischen liegenden Lötblech 27 angeordnet;
und die drei Platten 8, 9, 10 und die
drei Platten 31, 32, 33 der gehefteten
Anordnung werden verlötet,
um die Sammelbehältertanks 2, 3 zu
bilden, und die Wärmetauscherrohre 4 werden
mit den Sammelbehältertanks 2, 3,
jede Rippe 5 mit dem dazu benachbarten Wärmetauscherrohr 4,
jede Seitenplatte 6 mit der dazu benachbarten Rippe 5 und
jedes Einlass/Auslass-Element 24 mit dem oberen Sammelbehältertank 2 gleichzeitig
mit der Verlötung
von jeder gehefteten Anordnung verlötet.
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Der
Verdampfer 1 stellt mit einem Kompressor, einem Gaskühler, einer
Druckreduzierungseinrichtung und einem Zwischenwärmetauscher, um Kältemittel,
das aus dem Gaskühler
ausströmt
und Kältemittel,
das aus dem Verdampfer ausströmt, Wärmeaustausch
zu unterwerfen, einen überkritischen
Kältekreislauf
bereit, und der Kältekreislauf
ist in einem Fahrzeug, z.B. in einem Kraftfahrzeug als eine Kraftfahrzeugklimaanlage
installiert.
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Bei
dem oben beschriebenen Verdampfer 1 strömt CO2,
welches beim Durchgang durch einen Druckreduzierer (Expansionsventil)
in seinem Druck reduziert worden ist, durch den Kältemitteleinströmkanal 25 des
Einlass/Auslass-Elementes 24 und durch den Einlass 22,
strömt
in den ersten nach außen
gewölbten
Bereich 12A des oberen Sammelbehältertanks 2, strömt durch
den gewölbten
Bereich 12A nach links und strömt danach in die Kältemittelkanäle 4a aller Wärmetauscherrohre 4,
welche in Kommunikation mit dem Inneren des ersten nach außen gewölbten Bereichs 12A sind,
wie dies in der 9 gezeigt ist.
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Das
CO2, welches in die Kanäle 4a aller Wärmetauscherrohe 4 strömt, die
mit dem Inneren des ersten gewölbten
Bereichs 12A kommunizieren, strömt die Kanäle 4a herunter und
tritt in den vorderen nach außen
gewölbten
Bereich 34A des unteren Sammelbehältertanks 3 ein. Das
CO2 in dem Bereich 34A strömt durch
diesen Bereich 34A nach links und strömt dann verteilt in die Kanäle 4a aller
Wärmetauscherrohre 4,
welche in Kommunikation mit dem Inneren des dritten nach außen gewölbten Bereichs 12C sind.
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Das
CO2 in dem dritten gewölbten Bereich 12C ändert seine
Richtung, strömt
nach oben durch die Kanäle 4a und
tritt in den dritten nach außen
gewölbten
Bereich 12C des oberen Sammelbehältertanks 2 ein. Das
CO2 in dem gewölbten Bereich 12C strömt durch
die Kältemittelrichtungswechsel-Kommunikationsbereiche 18 der
Verschlussplatte 10 des oberen Sammelbehältertanks 2 in
den vierten nach außen
gewölbten
Bereich 12D, strömt
verteilt in die Kanäle 4a aller
Wärmetauscherrohre 4,
welche mit dem vierten gewölbten
Bereich 12D kommunizieren, ändert seine Richtung, strömt die Kanäle 4a nach
unten und tritt in den hinteren nach außen gewölbten Bereich 34B des
unteren Sammelbehältertanks 3 ein.
Das CO2 strömt dann nach rechts durch diesen Bereich 34B,
strömt
verteilt in die Kanäle 4a al ler Wärmetauscherrohre 4,
welche mit dem zweiten nach außen
gewölbten
Bereich 12B kommunizieren.
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Das
CO2 in allen Wärmetauscherrohren 4, welche
mit dem zweiten gewölbten
Bereich 12B kommunizieren, ändert seine Richtung, strömt nach
oben durch die Kanäle 4a und
tritt in den zweiten nach außen
gewölbten
Bereich 12B des oberen Sammelbehältertanks 2 ein. Das
CO2 fließt danach aus dem Verdampfer 1 über den
zweiten gewölbten
Bereich 12B, den Auslass 23 und den Ausströmkanal 26 des Einlass/Auslass-Elementes 24 aus.
Während
es durch die Kanäle 4a der
Wärmetauscherrohre 4 strömt, wird
das CO2 Wärmeaustausch mit der Luft unterworfen,
welche durch die Luftdurchlassspalte in der Richtung, die mit dem
Pfeil X in den 1 und 9 gekennzeichnet
ist, strömt
und strömt
aus dem Verdampfer in einer Dampfphase aus.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird Wasser auf der Oberfläche der gewellten Rippen 5 durch
Kondensation gebildet, und das Kondenswasser strömt nach unten auf die obere
Oberfläche
des unteren Sammelbehältertanks 3.
Das Wasser auf der oberen Oberfläche
des Sammelbehältertanks 3 tritt
in die Wasserablaufführungen 40 ein,
strömt
durch die Führungen 40 und
fällt den
Tank 3 von den oberen Enden der Führungsbereiche, welche in den
Seitenabdeckungsbereichen 36 vorhanden sind, herunter und
unter diesen. Das Kondenswasser, welches nach unten auf die obere
Oberfläche
des unteren Sammelbehältertanks 3 strömt, gelangt
auch durch die Wasserablauf-Öffnungen 44, 45, 46 und
fällt unter
den Sammelbehältertank 3.
Obwohl eine große
Menge von Kondenswasser gefriert, wenn sie sich zwischen der oberen
Oberfläche
des unteren Sammelbehältertanks 3 und
den unteren Enden der gewellten Rippe 5 sammelt, ist ein
derartiges Problem auf diese Weise vermeidbar, wodurch demzufolge
die Beeinträchtigung
der Leistung des Verdampfers 1 ausgeschlossen wird.
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Gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform
wird CO2 als das überkritische Kältemittel des überkritischen
Kältekreislaufes
verwendet, wobei das Kältemittel
nicht auf dieses Gas beschränkt
ist, sondern Ethylen, Ethan, Stickstoffoxid oder ähnliche alternativ
verwendet werden können.
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Die 10 bis 14 zeigen
Modifikationen von Wasserablaufführungen
für die
Rohrverbindungsplatte 31 des unteren Sammelbehältertanks 3.
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Die 10 zeigt
Wasserablaufführungen 50, welche
jeweils einen Ausschnittbereich 51 aufweisen, der sich
in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt und durch Ausschneiden eines
vorderen oder hinteren äußeren Seitenteils
des oberen Oberflächenabdeckungsbereiches 35 der
Rohrverbindungsplatte 31 ausgebildet ist. Der Ausschnittbereich 51 und
die Verschlussplatte 33 des Tankbildungselementes 30 stellen
eine Vertiefung bereit. Der Ausschnittbereich 51 weist
ein vorderes oder hinteres äußeres Ende auf,
das eine Öffnung
in der äußeren Oberfläche des Seitenabdec kungsbereiches 36 der
Rohrverbindungsplatte 31 hat. Der Ausschnittbereich 51 weist ein
vorderes oder hinteres inneres Ende auf, das sich in Richtung eines
Punktes extrem nach innen der Platte 31 mit Bezug auf die
Vorwärts-
oder Rückwärtsrichtung
verjüngt.
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Die 11 zeigt
Wasserablaufführungen 52, welche
jeweils einen Ausschnittbereich 53 aufweisen, der sich
nach unten erstreckt und durch Ausschneiden eines oberen Teiles
des Seitenabdeckungsbereiches 36 der Rohrverbindungsplatte 31 ausgebildet
ist. Der Ausschnittbereich 53 und die Verschlussplatte 33 des
Tankbildungselementes 30 stellen eine Vertiefung bereit.
Der Ausschnittbereich 53 hat ein oberes Ende mit einer Öffnung,
welche in der oberen Oberfläche
des oberen Oberflächenabdeckungsbereiches 35 der
Rohrverbindungsplatte 31 ausgebildet ist. Der Ausschnittbereich 53 weist
ein sich nach unten punktförmig
verjüngendes
unteres Ende auf.
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Die 12 zeigt
Wasserablaufführungen 54, welche
jeweils einen vertieften Bereich 55 aufweisen, der sich
nach unten erstreckt und durch Vertiefen eines oberen Teils der
oberen Oberfläche
des Seitenabdeckungsbereiches 36 der Rohrverbindungsplatte 31 ausgebildet
ist. Der vertiefte Bereich 54 weist ein oberes Ende mit
einer Öffnung
auf, welche in der oberen Oberfläche
des oberen Oberflächenabdeckungsbereichs 35 der
Rohrverbindungsplatte 31 ausgebildet ist.
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Obwohl
dies nicht gezeigt ist, kann die Rohrverbindungsplatte 31 mit
Wasserablaufführungen versehen
werden, welche jeweils einen vertieften Bereich aufweisen, der in
einem vorderen oder hinteren äußeren Seitenteil
des oberen Oberflächenabdeckungsbereiches 35 zu
einem oberen Teil des Seitenabdeckungsbereiches 36 ausgebildet
ist, wie dies der Fall bei den Wasserablaufführungen der vorhergehenden
Ausführungsform
ist. Wie bei den in der 11 gezeigten
Wasserablaufführungen,
kann die Rohrverbindungsplatte 31 mit Wasserablaufführungen
versehen werden, welche jeweils einen vertieften Bereich aufweisen,
der in einem vorderen oder hinteren äußeren Seitenteil des oberen
Oberflächenabdeckungsbereiches 35 ausgebildet
ist.
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Die 13 und 14 zeigen
Wasserablaufführungen 56,
welche jeweils eine nach außen vorragende
Rippe 57 aufweisen, die durch Nachaußenbiegen der Rohrverbindungsplatte 31 an
einem vorderen oder hinteren äußeren Teil
des oberen Oberflächenabdeckungsbereiches 35 zu
einem oberen Teil des Seitenabdeckungsbereiches 36 ausgebildet
ist.
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Obwohl
dies nicht gezeigt ist, kann die Rohrverbindungsplatte 31 mit
Wasserablaufführungen versehen
werden, welche jeweils eine nach außen vorragende Rippe aufweisen,
die sich nach vorne oder nach hinten erstreckt und durch Nachaußenbiegen
des oberen Oberflächenabdeckungsbereiches 35 an
einem vorderen oder hinteren äußeren Seitenbereich,
wie die in der 10 gezeigten Wasserablaufführungen ausgebildet
sind. Weiterhin kann, wie in dem Falle der in der 11 gezeigten
Wasserablaufführungen,
die Rohrverbindungsplatte 31 mit Wasserablaufführungen
versehen werden, welche jeweils eine nach außen vorragende Rippe aufweisen,
die sich nach unten erstreckt und durch Nachaußenbiegen eines unteren Teils
des Seitenabdeckungsbereiches 36 ausgebildet ist.
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Die 15 bis 21 zeigen
modifizierte Wärmetauscherrohre
zur Verwendung in dem Verdampfer 1 gemäß der oben genannten Ausführungsform.
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Die 15 und 16 zeigen
ein Wärmetauscherrohr 160,
das ein Paar von oberen und unteren flachen Wänden 161, 162 (ein
paar von flachen Wänden),
welche gegenüber
liegend zueinander sind, linke und rechte gegenüber liegende Seitenwände 163, 164,
welche die oberen und unteren Wände 161, 162 an
deren linken und rechten Seitenkanten verbinden, und eine Mehrzahl
von Verstärkungswänden 165,
welche die oberen und unteren Wände 161, 162 zwischen
gegenüber
liegenden Seitenwänden 163, 164 verbinden
und sich längs
des Rohres und beabstandet voneinander in einem festgelegten Abstand
erstrecken, aufweist. Das Rohr 160 weist in seinem Inneren
eine Mehrzahl von Kältemittelkanälen 166 auf,
welche darin der Breite nach parallel angeordnet sind. Die Verstärkungswand 165 dient
als eine Trennwand zwischen jedem benachbarten Paar von Kältemittelkanälen 166.
Die Kanäle 166 sind über deren
gesamte Höhe
gleich in der Breite.
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Die
linke Seitenwand 163 hat eine doppelte Struktur und umfasst
einen Außenseitenwandsteg 167,
welcher nach unten von der linken Seitenkante der oberen Wand 161 integral
hiermit vorragt und sich über
die gesamte Höhe
des Rohres 160 erstreckt, einen Innenseitenwandsteg 168,
welcher nach unten von der oberen Wand 161 integral hiermit vorragt
und innerhalb des Stegs 167 angeordnet ist, und einen Innenseitenwandsteg 169,
welcher nach oben von der linken Seitenkante der unteren Wand 162 integral
mit dieser vorragt. Der Außenseitenwandsteg 167 ist
mit den zwei Innenseitenwandstegen 168, 169 und
mit der unteren Wand 162 verlötet, während ein unterer Endbereich
des Steges 167 in Eingriff mit einer unteren Oberflächen linke
Seitenkante der unteren Wand 162 ist. Die zwei Innenseitenwandstege 168, 169 stoßen aneinander
und sind miteinander verlötet.
Die rechte Seitenwand 164 ist integral mit den oberen und
unteren Wänden 161, 162 ausgebildet.
Der Innenseitenwandsteg 169 der unteren Wand 162 ist
auf seiner oberen Endfläche mit
einem Vorsprung 169a versehen, welcher sich über dessen
gesamte Länge
integral hiermit erstreckt. Der Innenseitenwandsteg 168 der
oberen Wand ist in seiner unteren Endfläche mit einer Vertiefung 168a zum
Presseinpassen des Vorsprunges 169a versehen, welche sich über dessen
gesamte Länge
erstreckt.
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Jede
Verstärkungswand 165 umfasst
einen Verstärkungswandsteg 170,
welcher nach unten von der oberen Wand 161 integral mit
dieser vorragt, und einen Verstärkungswandsteg 171,
welcher nach oben von der unteren Wand 162 integral mit
dieser vorragt, und sie wird gebildet, indem diese Stege 170, 171 gegeneinander
gefügt
werden und die Stege 170, 171 miteinander verlötet werden.
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Das
Wärmetauscherrohr 160 wird
aus einer Rohr bildenden Metallplatte 175, wie dies in
der 17(a) gezeigt ist, hergestellt.
Die Metallplatte 175 wird aus einem Aluminiumlötblech hergestellt, das
eine Lötmaterialschicht
auf gegenüber
liegenden Oberflächen
aufweist, und weist einen flachen obere Wand bildenden Bereich 176 (flache
Wand bildenden Bereich), einen untere flache Wand bildenden Bereich 177 (flache
Wand bildenden Bereich), einen Verbindungsbereich 178,
welcher die obere und untere Wand bildenden Bereiche 176, 177 verbindet, zur
Ausbildung der rechten Seitenwand 164, Innenseitenwandstege 168, 169,
welche jeweils integral nach oben von dem obere Wand bildenden Bereiche 176 und
dem untere Wand bildenden Bereiche 177 jeweils an einer
deren Seitenkanten gegenüber
liegend zu dem Verbindungsbereich 178 vorragen, um den
inneren Bereich der linken Seitenwand 163 zu bilden, einen
Außenseitenwandsteg
bildenden Bereich 179, welcher durch Ausziehen des obere
Wand bildenden Bereichs 176 nach rechts nach außen an dessen
Seitenkante (rechte Seitenkante) gegenüber liegend zu dem Verbindungsbereich 178 ausgebildet ist,
und eine Mehrzahl von Verstärkungswand
bildenden Stegen 170, 171, welche jeweils nach
oben von dem obere Wand bildenden Bereich 176 und dem untere
Wand bildenden Bereich 177 integral mit diesen vorragen
und in einem festgelegten Abstand in der Links-Rechts-Richtung angeordnet
sind, auf. Die Verstärkungswandstege 170 auf
dem obere Wand bildenden Bereich 176 und die Verstärkungswandstege 171 auf
dem untere Wand bildenden Bereich 177 sind symmetrisch
gemäß einer
der Breite nach angeordneten Mittellinie des Verbindungsbereiches 178 angeordnet.
Ein Vorsprung 169a ist auf dem Kopfende des Innenseitenwandsteges 169 auf
dem untere Wand bildenden Bereich 177 ausgebildet, und eine
Vertiefung 168a ist in dem Kopfende des Innenseitenwandsteges 168 auf
dem obere wand bildenden Bereich 176 ausgebildet. Die Innenseitenwandstege 168, 169 und
alle Verstärkungswandstege 170, 171 sind
gleich in der Höhe.
Die vertikale Dicke des Verbindungsbereiches 178 ist größer als
die Dicke der obere und untere Wand bildenden Bereiche 176, 177,
und die obere Endfläche
des Verbindungsbereiches 178 ist im wesentlichen auf einer
Ebene mit den oberen Endflächen
der Innenseitenwandstege 168, 169 und den Verstärkungswandstegen 170, 171.
-
Da
die Seitenwandstege 168, 169 und die Verstärkungswandstege 170, 171 integral
auf einer Oberfläche
eines Aluminiumlötbleches,
welches mit einer Lötmaterialschicht
auf seinen gegenüber
liegenden Oberflächen
bedeckt ist, wird eine Lötmaterialschicht
(nicht gezeigt) auf gegenüber
liegenden Seitenflächen
und auf den Kopfendflächen
der Stege 168, 169 und der Stege 170, 171 und
auf den oberen und unteren Oberflächen der obere und untere Wand bildenden
Bereiche 176, 177 ausgebildet. Die Lötmaterialschicht auf
den Endflächen
der Stege 168, 169 und den Verstärkungswandstegen 170, 171 hat
eine größere Dicke
als die Lötmaterialschicht
auf den anderen Bereichen.
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Die
Rohr bildende Metallplatte 175 wird zunehmend an den linken
und rechten gegenüber
liegenden Seitenkanten des Verbindungsbereiches 178 durch
Profilwalzen gefaltet (siehe 17(b))
und wird zuletzt in eine Haarnadelform gefaltet, um sowohl die Innenseitenwandstege 168, 169 als
auch jedes korrespondierende Paar von Verstärkungswandstegen 170, 171 aneinander
zu fügen
und den Vorsprung 169a in die Vertiefung 168a presseinzupassen.
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Anschließend wird
der Außenseitenwandsteg
bildende Bereich 179 auf die äußere Oberfläche der Innenseitenwandstege 168, 169 gebogen
und das äußere Ende
des Bereiches 179 wird in Eingriff mit dem untere Wand
bildenden Bereich 177 verformt, um den gefalteten Körper 180 zu
erhalten (siehe 17(c)).
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Der
gefaltete Körper 180 wird
danach bei einer festgelegten Temperatur erhitzt, um die gegenüber liegenden
Enden der Innenseitenwandstege 168, 169 miteinander
und die gegenüber
liegenden Enden von jedem Paar von Verstärkungswandstegen 170, 171 miteinander
zu verlöten,
und der Außenseitenwandsteg
bildende Bereich 179 wird mit den Innenseitenwandstegen 168, 169 und
dem untere Wand bildenden Bereiche 177 verlötet, wodurch
ein Wärmetauscher rohr 160 hergestellt
wird. Das Rohr 160 wird gleichzeitig mit der Herstellung
des Verdampfers 1 hergestellt.
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Die 18 zeigt
ein Wärmetauscherrohr 158,
worin die Endflächen
von allen Verstärkungswandstegen 170 auf
einer oberen Wand 161 alternierend mit Vorsprüngen 186,
die sich über
dessen gesamte Länge
erstrecken, und Vertiefungen 187, die sich über dessen
gesamte Länge
erstrecken, versehen sind. Weiterhin sind die Endflächen von
allen Verstärkungswandstegen 171 auf
der unteren Wand 162 alternierend mit Vertiefungen 188 für die jeweiligen
Vorsprünge 186 der
Stege 170 auf der oberen Wand 161 zum hiergegen
fügen zum
Einpassen hierein, und mit Vorsprüngen 189 zum Einpassen
in die jeweiligen Vertiefungen 187 in den Verstärkungswandstegen 170 auf
der oberen Wand 161, versehen, wobei die Vertiefungen 188 und
die Vorsprünge 189 sich über die
gesamte Länge
des Rohres erstrecken. Mit Ausnahme dieses Merkmals hat das Rohr 185 dieselbe
Konstruktion wie das in den 15 und 16 gezeigte
Rohr 160. Das Rohr 185 wird nach demselben Verfahren
wie das in den 15 und 16 gezeigte
Rohr 160 hergestellt.
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Die 19 und 20 zeigen
ein Wärmetauscherrohr 190,
welches Verstärkungswände 165, die
jeweils einen Verstärkungswandsteg 191 aufweisen,
der nach unten von einer oberen Wand 161 integral mit dieser
vorragt und mit einer unteren Wand 162 verlötet ist,
und Verstärkungswände 165,
welche jeweils einen Verstärkungswandsteg 192 aufweisen, der
nach oben von der unteren Wand 162 vorragt und mit der
oberen Wand 161 verlötet
ist, aufweisen, wobei die erstgenannten Verstärkungswände 165 und die letztgenannte Verstärkungswand
alternierend in der Links-Rechts-Richtung
angeordnet sind. Die Bereiche einer der oberen Wände 161, 162,
wo die Verstärkungswandstege 192 oder 191 der
anderen Wand in Kontakt mit der Wand gebracht werden, sind jeweils
mit einem Vorsprung 193 versehen, dessen Endfläche mit
einer Vertiefung 194 zum Einpassen des Endes des Steges 191 oder 192 versehen
ist. Das Ende des Steges 191 oder 192 ist in die
Vertiefung 194 des Vorsprungs 193 eingepasst und
mit dem Vorsprung 193 verlötet. Die Links-nach-Rechts-Dicke
des Vorsprungs 193 ist etwas größer als die Links-nach-Rechts-Dicke
des Verstärkungswandsteges 191 oder 192.
Mit Ausnahme des oben beschriebenen Merkmals hat das Rohr 190 dieselbe
Konstruktion wie das in den 15 und 16 gezeigte
Wärmetauscherrohr 160.
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Das
Wärmetauscherrohr 90 wird
aus einer Rohr bildenden Metallplatte 195, wie dies in
der 21(a) gezeigt ist, hergestellt.
Die Metallplatte 195 wird aus einem Aluminiumlötblech,
welches eine Lötmaterialschicht
auf gegenüber
liegenden Oberflächen
aufweist, hergestellt und weist eine Mehrzahl von Verstärkungswandstegen 191, 192,
welche jeweils nach oben von einem obere Wand bildenden Bereich 176 und
einem untere Wand bildenden Bereich 177 integral vorragen
und in einer Links-Rechts-Richtung in einem festgelegten Abstand
angeordnet sind, auf. Die Ste ge 191 auf dem obere Wand
bildenden Bereich 176 und die Stege 192 auf dem
untere Wand bildenden Bereich 177 sind so angeordnet, dass
sie symmetrisch bezüglich einer
der Breite nach angeordneten Mittellinie eines Verbindungsbereiches 178 liegen.
Die Stege 191, 192 sind gleich in der Höhe, und
deren Höhe
beträgt ungefähr das Doppelte
der Höhe
der Seitenwandstege 168, 169. Die Bereiche des
obere Wand bildenden Bereiches 176 und des untere Wand
bildenden Bereiches 177, mit denen die Verstärkungswandstege 192, 191 der
Bereiche 177 und 176 in Kontakt gebracht werden,
sind integral mit einem Vorsprung 193 versehen, welcher
sich über
die gesamte Länge
erstreckt, und eine Vertiefung 194 ist in dem Ende des Vorsprungs 193 ausgebildet,
um das Ende des Steges 192 oder 191 einzupassen.
Mit Ausnahme des oben genannten Merkmals hat die Rohrverbindungsplatte 195 dieselbe
Konstruktion wie die in der 17 gezeigte
Metallplatte 175.
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Die
Rohr bildende Metallplatte 195 wird zunehmend an den linken
und rechten gegenüber
liegenden Seitenkanten des Verbindungsbereiches 178 durch
Profilwalzen gefaltet (siehe 21(b))
und wird zuletzt in eine Haarnadelform gefaltet, um die Innenseitenwandstege 168, 169 gegeneinander
zu fügen,
um den Vorsprung 169a in die Vertiefung 168a presseinzupassen,
und die Enden der Verstärkungswandstege 191 auf
dem obere Wand bildenden Bereich 176 in die korrespondierenden
Vertiefungen 194 in den Vorsprüngen 193 auf dem untere
Wand bildenden Bereich 177, und die Enden der Verstärkungswandstege 192 auf
dem untere Wand bildenden Bereiche 177 in die korrespondierenden
Vertiefungen 194 in den Vorsprüngen 193 auf dem obere Wand
bildenden Bereiches 176 einzupassen.
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Anschließend wird
der Außenseitenwandsteg
bildende Bereich 179 auf die äußere Oberfläche der Innenseitenwandstege 168, 169 gebogen
und das äußere Ende
des Bereiches 179 wird in Eingriff mit dem untere Wand
bildenden Bereich 177 verformt, um den gefalteten Körper 196 zu
erhalten (siehe 21(c)).
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Der
gefaltete Körper 196 wird
danach bei einer festgelegten Temperatur erhitzt, um die gegenüber liegenden
Enden der Innenseitenwandstege 168, 169 miteinander,
und die Enden der Verstärkungswandstege 191, 192 mit
den Vorsprüngen 193 zu
verlöten,
und der Außenseitenwandsteg
bildende Bereiche 179 wird mit den Innenseitenwandstegen 168, 169 und
dem untere Wand bildenden Bereich 177 verlötet, wodurch
ein Wärmetauscherrohr 190 hergestellt
wird. Das Rohr 190 wird gleichzeitig mit der Herstellung
des Verdampfers 1 hergestellt.
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INDUSTRIELLE
ANWENDBARKEIT
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Der
Wärmetauscher
der Erfindung ist nützlich
als ein Verdampfer, z.B. zur Verwendung in überkritischen Kältekreisläufen, in
denen ein überkritisches
Kältemittel
wie z.B. CO2 (Kohlendioxid) verwendet wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Ein
Verdampfer 1 umfasst ein Paar von Sammelbehältertanks 2, 3,
welche einer über
dem anderen beabstandet angeordnet sind, eine Mehrzahl von Wärmetauscherrohren 4,
welche parallel zueinander zwischen dem Paar von Sammelbehältertanks 2, 3 angeordnet
sind und gegenüber
liegende Enden aufweisen, welche mit den jeweiligen Sammelbehältertanks 2, 3 verbunden
sind, und Rippen 5, welche zwischen jeweils links nach
rechts benachbarten Paaren von Wärmetauscherrohren 4 angeordnet
sind. Der untere Sammelbehältertank 3 umfasst
ein Tankbildungselement 30 und eine Rohrverbindungsplatte 31,
welche mit dem Tankbildungselement 30 verbunden ist. Die
Rohrverbindungsplatte 31 weist eine Mehrzahl von Wasserablaufführungen 40 auf,
welche beabstandet zueinander in der Links-Rechts-Richtung angeordnet
sind. Die Wasserablaufführungen 40 weisen
jeweils einen Ausschnittbereich 41, welcher in einem oberen
Oberflächenabdeckungsbereich
der Rohrverbindungsplatte 31 zum Bedecken der oberen Oberfläche des
Tankbildungselementes 30 bis zu einem Seitenabdeckungsbereich
der Platte 31 zum Bedecken einer Seitenfläche des
Elementes 30 ausgebildet ist, auf. Die Menge an Kondenswasser,
das auf der oberen Oberfläche
des unteren Tanks 3 gesammelt wird, kann vermindert werden.