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VERWEIS AUF
VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese
Anmeldung ist eine Anmeldung, welche unter 35 U.S.C. § 111(a)
eingereicht wurde und die gemäß 35 U.S.C. § 119(e)(1)
den Vorteil der Einreichungsdaten der vorläufigen Anmeldungen Nrn. 60/580,145
und 60/662,360, welche jeweils am 17. Juni 2004 und 17. März 2005
gemäß 35 U.S.C. § 111(b)
eingereicht wurden, beansprucht.
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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Wärmetauscher und genauer einen
Wärmetauscher,
der vorzugsweise als ein Gaskühler
oder als ein Verdampfer eines überkritischen
Kältekreislaufes,
in welchem ein CO2 (Kohlendioxid) Kältemittel
oder ein ähnliches überkritisches
Kältemittel
verwendet wird, einsetzbar ist.
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Hier
und in den angefügten
Ansprüchen
werden die stromabwärtige
Seite der Strömung
(dargestellt durch einen Pfeil X in den 1 und 13) der
Luft in einem Wärmetauscher
als die „Vorderseite" und die gegenüber liegende
Seite als die „Rückseite" bezeichnet, und
der Begriff „Aluminium" umfasst zusätzlich zu
reinem Aluminium Aluminiumlegierungen.
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STAND DER
TECHNIK
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Ein
bekannter konventioneller Wärmetauscher
zur Verwendung in einem überkritischen
Kältekreislauf
beinhaltet ein Paar von Sammelbehältertanks, welche beabstandet
zueinander angeordnet sind, Wärmetauscherrohre,
welche parallel zueinander in Intervallen zwischen den zwei Sammelbehältertanks
angeordnet sind und die gegenüber
liegende Enden aufweisen, welche mit den jeweiligen Sammelbehältertanks
verbunden sind, und Rippen, welche in den jeweiligen Luftdurchlassspalten
zwischen benachbarten Wärmetauscherrohren
angeordnet sind (die offengelegte japanische Patentanmeldung (kokai)
Nr. 2001-133189, 6 und 7). Jeder der
Sammelbehältertanks
beinhaltet ein zylindrisches Tankbildungselement, welches aus einem
Extrudat gebildet ist, und eine Rohrverbindungsplatte, welche einen
wenig gebogenen Querschnitt aufweist. Das Tankbildungselement weist
einen gebogenen Segmentbereich auf, in dem eine Mehrzahl von Rohreinsetzöffnungen
ausgebildet und beabstandet voneinander in dessen Längsrichtung
angeordnet sind. Die Rohrverbindungsplatte weist eine Mehrzahl von
Rohreinsetzöffnungen
auf, welche darin ausgebildet und beabstandet voneinander in dessen Längsrichtung
angeordnet sind, und sie ist mit dem Tankbildungselement verbunden,
wobei sie an dem gebogenen Segmentbereich des Tankbildungselementes
angebracht ist.
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Um
die Druckwiderstandsfähigkeit
zu erhöhen,
beinhaltet jeder der Sammelbehältertanks
des Wärmetauschers,
welcher in der oben genannten Publikation beschrieben ist, das zylindrische
Tankbildungselement, welches einen Kältemittelkanal mit kreisförmigem Querschnitt
aufweist. Allerdings versagen die Sammelbehältertanks dabei, ein geeignetes
Querschnittsprofil in Übereinstimmung
mit z.B. einem Installationsraum für den Wärmetauscher anzunehmen.
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Um
bei verschiedenen Anwendungen geeignete Querschnittsformen und -flächen des
Kältemittelkanals
des Sammelbehältertanks
bereit zu stellen, um die Wärmetauscherleistung
des Wärmetauschers,
welcher in der oben gennnten Publikation beschrieben ist, zu erhöhen, müssen verschiedene
Typen von Tankbildungselementen, die verschiedene Innendurchmesser
aufweisen, zuvor durch Extrudieren hergestellt werden, was zu einer
Erhöhung
der Kosten führt.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Probleme
zu überwinden
und einen Wärmetauscher
bereit zu stellen, der es erlaubt, das Querschnittsprofil eines
seiner Sammelbehältertanks
in geeigneter Weise in Übereinstimmung mit
einem Installationsraum für
diesen auszuwählen, und
der in einfacher weise einen Wechsel in der Querschnittsform und
-fläche
eines Kältemittelkanals des
Sammelbehältertanks
ermöglicht.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Um
die oben genannte Aufgabe zu lösen, umfasst
die vorliegende Erfindung die folgenden Modi.
- 1)
Ein Wärmetauscher
mit einem Paar von Sammelbehältertanks,
welche beabstandet zueinander angeordnet sind, und einer Mehrzahl
von Wärmetauscherrohren,
welche parallel zueinander zwischen den Sammelbehältertanks
angeordnet sind und welche jeweils gegenüber liegende Endbereiche aufweisen,
die mit den jeweiligen Sammelbehältertanks
verbunden sind,
wobei die zwei Sammelbehältertanks jeweils ein hohles
Tankbildungselement und ein Trennelement, welches innerhalb des
Tankelementes angeordnet und mit diesem verbunden und dafür ausgelegt
ist, das Innere des Tankbildungselements in eine Mehrzahl von Kältemittelkanälen zu teilen,
die sich in der Längsrichtung
des Tankbildungselements erstrecken und in der Vorne-Hinten-Richtung
angeordnet sind, aufweisen.
- 2) Ein Wärmetauscher
gemäß Abschnitt
1), worin eine Mehrzahl von Rohreinsetzöffnungen in den Tankbildungselementen
ausgebildet sind; eine Mehrzahl von Rohrendeneinsetzausschnitten,
zur teilweisen Aufnahme von korrespondierenden Endbereichen der
Wärmetauscherrohre,
in den Trennelementen derart ausgebildet sind, dass sie in Linie
mit den korrespondierenden Rohreinsetzöffnungen liegen; und die Wärmetauscherrohre mit
den zwei Sammelbehältertanks
derart verbunden sind, dass deren Endbereiche durch die korrespondierenden
Rohreinsetzöffnungen
der Tankbildungselemente eingesetzt und in die korrespondierenden
Rohrendeneinsetzausschnitte der Trennelemente eingepasst sind.
- 3) Ein Wärmetauscher
gemäß Abschnitt
1), welcher weiterhin Rohrverbindungsplatten aufweist, die mit den
korrespondierenden äußeren Oberflächen der
Tankbildungselemente verbunden sind, wobei eine Mehrzahl von Rohreinsetzöffnungen
in den Rohrverbindungsplatten derart ausgebildet sind, dass sie
in Linie mit den korrespondierenden Rohreinsetzöffnungen des Kanalbildungselementes
liegen, und wobei die Wärmetauscherrohre mit
den zwei Sammelbehältern
derart verbunden sind, dass deren Endbereiche durch die Rohreinsetzöffnungen
der Rohrverbindungsplatten eingesetzt sind.
- 4) Ein Wärmetauscher
gemäß Abschnitt
1), worin die Trennelemente die Form von verlängerten Platten annehmen und
derart angeordnet sind, dass deren Breitenrichtung mit der Höhenrichtung der
hohlen Bereiche der Tankbildungselemente zusammenfällt.
- 5) Ein Wärmetauscher
gemäß Abschnitt
1), worin die Trennelemente einen Querschnitt haben, der dem Buchstaben
U ähnelt,
und die Trennelemente derart angeordnet sind, dass die Breitenrichtung
eines Paares von gegenüber
lie genden Wänden
von jedem Trennelement mit der Höhenrichtung
der hohlen Bereiche der Tankelemente zusammenfällt, und dass Enden der gegenüber liegenden
Wände den
Rohreinsetzöffnungen
gegenüber
liegen.
- 6) Ein Wärmetauscher
gemäß Abschnitt
1), worin die Trennelemente die Form einer gewellten Platte annehmen,
welche eine Mehrzahl von flachen Bereichen, die parallel zueinander
angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Verbindungsbereichen, die
jeweils benachbarte flache Bereiche verbinden, aufweisen, wobei
die Breitenrichtung der flachen Bereiche mit der Höhenrichtung
der hohlen Bereiche der Tankbildungselemente zusammenfällt.
- 7) Ein Wärmetauscher
gemäß Abschnitt
1), worin ein erster Sammelbehältertank
der paarweise angeordneten Sammelbehältertanks eine Mehrzahl von
Tankbildungselementen aufweist, welche in einer ihrer Längsrichtungen
in Linie zueinander angeordnet sind; ein zweiter Sammelbehältertank der
paarweise angeordneten Sammelbehältertanks
Tankbildungselemente aufweist, deren Anzahl geringer als die Anzahl
der Tankbildungselemente des ersten Sammelbehältertanks ist; und er so angeordnet
ist, dass er zwei benachbarten Tankbildungselementen des ersten
Sammelbehältertanks
gegenüber
liegt; und ein Kältemittel, welches
in ein Tankbildungselement des ersten Sammelbehältertanks eintritt, durch alle
Wärmetauscherrohre
und die Tankbildungselemente des zweiten Sammelbehältertanks
strömt
und in ein weiteres Tankbildungselement des ersten Sammelbehältertanks
eintritt.
- 8) Ein Wärmetauscher
gemäß Abschnitt
7), worin die Anzahl der Tankbildungselemente des ersten Sammelbehältertanks
zwei ist; die zwei Tankbildungselemente miteinander über eine
Trennplatte so verbunden sind, dass eine Kommunikation zwischen
deren hohlen Bereichen verhindert wird; und die Anzahl der Tankbildungselemente
des zweiten Sammelbehältertanks
eins ist.
- 9) Ein Wärmetauscher
gemäß Abschnitt
1), worin der erste Sammelbehältertank
der paarweise angeordneten Sammelbehältertanks zwei Tankbildungselemente
aufweist, die miteinander in dessen Längsrichtung in Linie angeordnet
sind; der zweite Sammelbehältertank
der paarweise angeordneten Sammelbehältertanks derart angeordnet
ist, dass er den zwei Tankbildungselementen des ersten Sammelbehältertanks
gegenüber
liegt;
die Tankbildungselemente der zwei Sammelbehältertanks
jeweils eine Mehrzahl von Öffnungsgruppen
aufweisen, welche in einer Mehrzahl von Reihen, die voneinander
in der Vorne-Hinten-Richtung beabstandet sind, bereit gestellt sind,
wobei jede Öffnungsgruppe
eine Mehrzahl von Rohreinsetzöffnungen
aufweist, welche darin beabstandet voneinander in dessen Längsrichtung
ausgebildet sind; ein Trennelement, welches die Form einer gewellten
Platte annimmt, die eine Mehrzahl von flachen Bereichen, welche parallel zueinander
angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Verbindungsbereichen, welche
jeweils benachbarte flache Bereiche verbinden, aufweist, innerhalb
jedes Tankbildungselementes der zwei Sammelbehältertanks so angeordnet ist,
dass die Breitenrichtung der flachen Bereiche mit der Höhenrichtung
eines hohlen Bereichs von jedem Tankbildungselement zusammenfällt, und
dass zumindest ein flacher Bereich zwischen den Rohreinsetzöffnungen
angeordnet ist, die benachbart zueinander in der Vorne-Hinten-Richtung des Tankbildungselementes
angeordnet sind; eine Mehrzahl von Rohrendeneinsetzausschnitten
für die
teilweise Aufnahme korrespondierender Endbereiche der Wärmetauscherrohre
in den Trennelementen derart ausgebildet sind, dass sie in Linie mit
den korrespondierenden Rohreinsetzöffnungen liegen; die Wärmetauscherrohre
sind mit den zwei Sammelbehältertanks
derart verbunden, dass deren Endbereiche durch die korrespondierenden
Rohreinsetzöffnungen
der Tankbildungselemente eingesetzt und in die korrespondierenden Rohrendeneinsetzausschnitte
der Trennelemente eingepasst sind; keine Rohrendeneinsetzausschnitte
an den flachen Bereichen ausgebildet sind, welche zwischen zueinander
in der Vorne-Hinten-Richtung benachbarten Rohreinsetzöffnungen
angeordnet sind; und
Kältemittelkanalöffnungen
in den flachen Bereichen des Trennelementes ausgebildet sind, das innerhalb
eines der zwei Tankbildungselemente des ersten Sammelbehältertanks
angeordnet ist.
- 10) Ein überkritischer
Kältekreislauf,
der einen Kompressor, einen Gaskühler,
einen Verdampfer, eine Druckreduzierungseinrichtung und einen Zwischenwärmetauscher,
um Wärmeaustausch zwischen
einem Kältemittel
aus dem Gaskühler und
einem Kältemittel
aus dem Verdampfer durchzuführen,
aufweist, und in dem ein überkritisches
Kältemittel
verwendet wird, wobei der Gaskühler
einen Wärmetauscher
gemäß einem
der Abschnitte 1) bis 8) aufweist.
- 11) Ein überkritischer
Kältekreislauf,
der einen Kompressor, einen Gaskühler,
einen Verdampfer, eine Druckreduzierungseinrichtung und einen Zwischenwärmetauscher,
um Wärmeaustausch zwischen
einem Kältemittel
aus dem Gaskühler und
einem Kältemittel
aus dem Verdampfer durchzuführen,
aufweist, und in dem ein überkritisches
Kältemittel
verwendet wird, wobei der Verdampfer einen Wärmetauscher gemäß einem
der Abschnitte 1) bis 6) und 9) aufweist.
- 12) Ein Fahrzeug, in dem ein überkritischer Kältekreislauf
gemäß Abschnitt
10) als eine Fahrzeugklimaanlage installiert ist.
- 13) Ein Fahrzeug, in dem ein überkritischer Kältekreislauf
gemäß Abschnitt
11) als eine Fahrzeugklimaanlage installiert ist.
-
Bei
dem Wärmetauscher
gemäß Abschnitt
1) umfasst der Sammelbehältertank
das hohle Tankbildungselement und das Trennelement, welches innerhalb
des Tankbildungselementes angeordnet und mit diesem verbunden und
dafür ausgelegt
ist, das Innere des Tankbildungselementes in eine Mehrzahl von Kältemittelkanälen zu teilen,
die sich in Längsrichtung
des Tankbildungselementes erstrecken und in der Vorne-Hinten-Richtung
angeordnet sind, so dass das Trennelement wirkt, um die Druckwiderstandsfähigkeit
des Sammelbehältertanks
zu erhöhen.
Dies erlaubt es dem Sammelbehältertank
oder dem Tankbildungselement ein geeignetes Querschnittsprofil in Übereinstimmung
mit z.B. einem Installationsraum für einen zugehörigen Wärmetauscher
anzunehmen. Außerdem
kann durch das Wechseln der Form und der Querschnittsfläche des
Trennelements die Querschnittsform und -fläche des Kältemittelkanals in dem Sammelbehältertank
einfach verändert
werden, um die Wärmetauscherleistung
des Wärmetauschers
bei verschiedenen Anwendungen zu verbessern. Im Vergleich zu dem
Fall, wo verschiedene Typen von Tankbildungselementen hergestellt
werden, welche verschiedene Querschnittsgrößen haben, sind die Kosten
niedriger.
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Bei
dem Wärmetauscher
gemäß Abschnitt
2) ist eine Mehrzahl von Rohreinsetzöffnungen in dem Tankbildungselement
ausgebildet, und eine Mehrzahl von Rohrendeneinsetzausschnitten,
zur teilweisen Aufnahme von korrespondierenden Endbereichen der
Wärmetauscherrohre,
sind in den Trennelementen derart ausgebildet, dass sie mit den
korrespondierenden Rohreinsetzöffnungen
in Linie liegen. Demzufolge können
beim Zusammenbau des Wärmetauschers
die Wärmetauscherrohre
mit dem Sammelbehältertank
in einer relativ einfachen Weise unter Verwendung der Rohreinsetzöffnungen
des Tankbildungselementes verbunden werden. Weiterhin können alle
Endbereiche der Wärmetauscherrohre leicht
eine vorgegebene Länge
des Vorragens in den Sammelbehältertank
oder das Tankbildungselement annehmen, da die Endbereiche der Wärmetauscherrohre
in die korrespondierenden Rohrendeneinsetzausschnitte des Trennelements
eingepasst sind. Dafür
kann die Länge
des Vorragens auf einen geeigneten Wert festgelegt werden, um die
Leistung des Wärmetauschers
zu erhöhen.
-
Der
Wärmetauscher
gemäß Abschnitt
3) umfasst weiterhin eine Rohrverbindungsplatte, welche mit der äußeren Oberfläche des
Tankbildungselementes verbunden ist, und eine Mehrzahl von Rohreinsetzöffnungen
sind in der Rohrverbindungsplatte derart ausgebildet, dass sie in
Linie mit den korrespondierenden Rohreinsetzöffnungen des Tankbildungselementes
liegen. Demzufolge können
beim Zusammenbau des Wärmetauschers
unter Verwendung des Sammelbehältertanks
die Wärmetauscherrohre
in einer relativ einfachen Weise mit dem Sammelbehältertank
unter Verwendung der Rohreinsetzöffnungen
des Tankbildungselementes und der Rohrverbindungsplatte verbunden
werden.
-
Bei
dem Wärmetauscher
gemäß den Abschnitten
7) und 8) kann der Strom des Kältemittels in
geeigneter Weise eingestellt werden, um die Wärmetauscherleistung zu verbessern.
Beispielsweise zeigt der Gaskühler
eine verbesserte Wärmetauscherleistung,
wenn der Wärmetauscher
als ein Gaskühler
eines überkritischen
Kältekreislaufes
verwendet wird.
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Bei
dem Wärmetauscher
gemäß Abschnitt
9) kann der Strom des Kältemittels
in geeigneter Weise eingestellt werden, um die Wärmetauscherleistung zu verbessern.
Beispielsweise zeigt der Wärmetauscher
eine verbesserte Wärmetauscherleistung, wenn
der Wärmetauscher
als ein Verdampfer eines überkritischen
Kältekreislaufs
verwendet wird.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Gesamtkonstruktion eines
Gaskühlers,
in dem der Wärmetauscher
gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet wird, zeigt;
-
2 ist
eine fragmentarische Ansicht im vertikalen Schnitt, die den Gaskühler der 1 zeigt, wenn
er von vorne nach hinten gesehen wird;
-
3 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen ersten Sammelbehältertank
des Gaskühlers
der 1 zeigt;
-
4 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des ersten Sammelbehältertanks
des Gaskühlers
der 1;
-
5 ist
eine vergrößerte Ansicht
im Schnitt entlang der Linie A-A der 2;
-
6 ist
eine vergrößerte Ansicht
im Schnitt entlang der Linie B-B der 2;
-
7 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des zweiten Sammelbehältertanks
des Gaskühlers
der 1;
-
8 ist
eine vergrößerte Ansicht
im Schnitt entlang der Linie C-C der 2;
-
9 ist
ein Diagramm, das den Strom eines Kältemittels durch den Gaskühler der 1 zeigt;
-
10 ist
eine fragmentarische perspektivische Ansicht, welche eine erste
modifizierte Ausführungsform
des Trennelements zeigt, das innerhalb eines Tankbildungselements
des Gaskühlers
der 1 angeordnet ist;
-
11 ist
eine fragmentarische perspektivische Ansicht, welche eine zweite
modifizierte Ausführungsform
des Trennelements zeigt, das innerhalb eines Tankbildungselementes
des Gaskühlers der 1 angeordnet
ist;
-
12 ist
eine fragmentarische perspektivische Ansicht, welche eine dritte
modifzierte Ausführungsform
des Trennelements zeigt, das innerhalb eines Tankbildungselementes
des Gaskühlers
der 1 angeordnet ist;
-
13 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Gesamtkonstruktion eines
Verdampfers zeigt, bei dem der Wärmetauscher
gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird;
-
14 ist
eine fragmentarische Ansicht im vertikalen Schnitt, die den Verdampfer
der 13 zeigt, wie er von vorne nach hinten gesehen
wird;
-
15 ist
eine vergrößerte Ansicht
im Schnitt entlang der Linie D-D der 14;
-
16 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die einen ersten Sammelbehältertank
des Verdampfers der 13 zeigt;
-
17 ist
eine vergrößerte Ansicht
im Schnitt entlang der Linie E-E der 14;
-
18 ist
eine vergrößerte Ansicht
im Schnitt entlang der Linie F-F der 14;
-
19 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die einen zweiten Sammelbehältertank
des Verdampfers der 13 zeigt;
-
20 ist
ein Diagramm, das den Strom eines Kältemittels durch den Verdampfer
der 13 zeigt;
-
21 ist
eine Querschnittsansicht, die eine erste modifizierte Ausführungsform
des Wärmetauscherrohrs
zeigt;
-
22 ist
eine vergrößerte fragmentarische Ansicht
der 21;
-
23 ist
eine Serie von Ansichten, welche ein Verfahren zur Herstellung des
in der 21 gezeigten Wärmetauscherrohrs
zeigt;
-
24 ist
eine Querschnittsansicht, die eine zweite modifizierte Ausführungsform
des Wärmetauscherrohrs
zeigt;
-
25 ist
eine Querschnittsansicht, die eine dritte modifizierte Ausführungsform
des Wärmetauscherrohrs
zeigt;
-
26 ist
eine vergrößerte fragmentarische Ansicht
der 25; und
-
27 ist
eine Serie von Ansichten, die ein Verfahren zur Herstellung des
in der 25 gezeigten Wärmetauscherrohrs
zeigt.
-
BESTE ART
DER AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
-
Ausführungsformen
der Erfindung werden unten mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
-
In
der folgenden Beschreibung werden die unteren, die oberen, die linken
und die rechten Seiten der 1, 2, 13 und 14 jeweils
als „oben", „unten", „links" und „rechts" bezeichnet.
-
Ausführungsform 1
-
Diese
Ausführungsform
ist in den 1 bis 9 gezeigt,
und ausgeführt,
indem ein Wärmetauscher
gemäß der vorliegenden
Erfindung als ein Gaskühler
in einem überkritischen
Kältekreislauf
verwendet wird.
-
Mit
Bezug auf die 1 und 2 beinhaltet ein
Gaskühler 1 eines überkritischen
Kältekreislaufes,
indem ein überkritisches
Kältemittel
wie z.B. CO2 verwendet wird, zwei Sammelbehältertanks 2, 3,
welche sich vertikal erstrecken und voneinander beabstandet in der
Links-Rechts-Richtung
angeordnet sind, eine Mehrzahl von flachen Wärmetauscherrohren 4,
welche parallel zueinander zwischen den zwei Sammelbehältertanks 2, 3 und
beabstandet zueinander in der vertikalen Richtung angeordnet sind,
gewellte Rippen 5, welche in jeweiligen Luftdurchlassspalten
zwischen benachbarten Wärmetauscherrohren 4 und
auf der Außenseite
der Wärmetauscherrohre 4 an
den oberen und un teren Enden angeordnet und mit den benachbarten
Wärmetauscherrohren 4 oder
den Wärmetauscherrohren 4 an
den oberen und unteren Enden verlötet sind, und Seitenplatten 6 aus
blankem Aluminiummaterial, welche außerhalb der jeweiligen gewellten
Rippen 5 an dem oberen und unteren Ende angeordnet und
mit diesen verlötet sind.
Im Falle dieser Ausführungsform
werden der Sammelbehältertank 2 auf
der rechten Seite als der „erste
Sammelbehältertank" und der Sammelbehältertank 3 auf
der linken Seite als der „zweite
Sammelbehältertank" bezeichnet.
-
Wie
dies in den 3 bis 6 gezeigt
ist, beinhaltet der erste Sammelbehältertank 2 zwei hohle
Tankbildungselemente 7A, 7B, welche sich vertikal erstrecken
und angeordnet sind, eine Rohrverbindungsplatte 8, welche
gegenüber
liegend zu den zwei Tankbildungselementen 7A, 7B angeordnet
und mit den äußeren Oberflächen der
inneren Seitenwände
mit Bezug auf die Links-Rechts-Richtung verbunden sind, d.h. den
linken Seitenwände
der zwei Tankbildungselemente 7A, 7B; Trennelemente 9A, 9B, welche
innerhalb der Tankbildungselemente 7A, 7B angeordnet
und mit diesen verlötet
sind; Kappen 11, welche dafür ausgelegt sind, die obere
Endöffnung des
oberen Tankbildungselementes 7A und die untere Endöffnung des
unteren Tankbildungselementes 7B zu verschließen, und
eine Trennplatte 12, welche zwischen dem oberen und dem
unteren Tankbildungselement 7A, 7B angeordnet
und mit diesen verbunden und die dafür ausgelegt ist, die untere Endöffnung des
oberen Tankbildungselementes 7A und die obere Endöffnung des
unteren Tankbildungselementes 7B zu verschließen.
-
Die
Tankbildungselemente 7A, 7B werden aus einem hohlen
Aluminiumextrudat gebildet und weisen eine rechteckige Querschnittsform
auf, die in der Vorne-Hinten-Richtung verlängert ist. Eine Mehrzahl von
Rohreinsetzöffnungen 13,
welche in der Vorne-Hinten-Richtung verlängert sind, sind durch die
inneren Seitenwände
mit Bezug auf die Links-Rechts-Richtung ausgebildet, d.h. durch
die linken Seitenwände
der Tankbildungselemente 7A, 7B, und sind vertikal
voneinander getrennt angeordnet. Ein Kältemitteleinlass 14 ist
in der äußeren Seitenwand
mit Bezug auf die Links-Rechts-Richtung ausgebildet, d.h. in der
rechten Seitenwand des oberen Tankbildungselementes 7A.
Ein Kältemitteleinlasselement 15 aus
Aluminium, welches einen Kältemitteleinströmkanal 16 in
Kommunikation mit dem Kältemitteleinlass 14 aufweist,
ist in der vorliegenden Ausführungsform
mit der äußeren Oberfläche der rechten
Seitenwand des oberen Tankbildungselementes 7A durch Verlöten verbunden.
Ein Kältemittelauslass 17 ist
in der rechten Seitenwand des unteren Tankbildungselementes 7B ausgebildet.
Ein Kältemittelauslasselement 18 aus
Aluminium, welches einen Kältemittelausströmkanal 19 in
Kommunikation mit dem Kältemittelauslass 17 aufweist,
ist in der vorliegenden Ausführungsform
mit der äußeren Oberfläche der
rechten Seitenwand des unteren Tankbildungselementes 7B durch
Verlöten
verbunden. Die Tankbildungselementes 7A, 7B werden
durch Pressen aus einem hohlen Aluminiumex trudat so ausgebildet,
dass die Rohreinsetzöffnungen 13 und
der Kältemitteleinlass 14 oder
der Kältemittelauslass 17 ausgebildet
werden. Ein oberer Endbereich des oberen Tankbildungselementes 7A und
ein unterer Endbereich des unteren Tankbildungselementes 7B ragen
nach außen über die
Rohrverbindungsplatte 8 hinaus.
-
Die
Rohrverbindungsplatte 8 ist aus einem Aluminiumlötblech,
welches eine Lötmaterialschicht auf
gegenüber
liegenden Oberflächen
aufweist, hergestellt und mit den zwei Tankbildungselementen 7A, 7B unter
Verwendung der Lötmaterialschicht
einer ihrer Seiten verlötet.
Eine Mehrzahl von Rohreinsetzöffnungen 21,
welche in der Vorne-Hinten-Richtung verlängert sind,
sind durch die Rohrverbindungsplatte 8 derart ausgebildet,
dass sie in Linie mit den korrespondierenden Rohreinsetzöffnungen 13 der
zwei Tankbildungselemente 7A, 7B liegen und vertikal
beabstandet zueinander sind. Die Rohrverbindungsplatte 8 weist
eine vorragende Wand 8a auf, welche an jeder vorderen und
hinteren Seitenkante ausgebildet ist und nach außen mit Bezug auf die Links-Rechts-Richtung
vorragt. Unter Verwendung der Lötmaterialschicht
der Rohrverbindungsplatte 8 werden die zwei vorragenden
Wände 8a mit
den äußeren Oberflächen der
vorderen und hinteren Seitenwände
der zwei Tankbildungselemente 7A, 7B verlötet, während sie
den zwei Tankbildungselementen 7A, 7B gegenüber liegen.
Die Rohrverbindungsplatte 8 wird aus einem Aluminiumlötblech durch
Pressen so hergestellt, dass die Rohr einsetzungsöffnungen 21 und die
vorragenden Wände 8a ausgebildet
werden.
-
Die
Trennelemente 9A, 9B werden aus einem Aluminiumblech,
welches eine Lötmaterialschicht
auf gegenüber
liegenden Oberflächen
aufweist, hergestellt und sie nehmen die Form einer verlängerten
Platte an. Die Trennelemente 9A, 9B sind jeweils
innerhalb der Tankbildungselemente 7A, 7B in den
jeweiligen Mitten mit Bezug auf die Vorne-Hinten-Richtung angeordnet, so dass deren Breitenrichtung
mit der Links-Rechts-Richtung (der Höhenrichtung der hohlen Bereiche
der Tankbildungselemente 7A, 7B) zusammenfällt, und
das sie sich entlang der gesamten Längen der Tankbildungselemente 7A, 7B erstrecken.
Unter Verwendung der Lötmaterialschichten
auf den gegenüber
liegenden Oberflächen der
Trennelemente 9A, 9B, werden die Trennelemente 9A, 9B mit
den inneren Oberflächen
der linken und rechten Seitenwände
der zwei Tankbildungselemente 7A, 7B verlötet. Die
Trennelemente 9A, 9B, welche jeweils innerhalb
der Tankbildungselemente 7A, 7B angeordnet sind,
definieren teilweise Kältemittelkanäle 22,
welche in der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet
sind und sich in deren Längsrichtung
erstrecken. Der Kältemitteleinlass 14 und
der Kältemittelauslass 17 der
Tankbildungselemente 7A, 7B haben jeweils eine
solche Größe, dass
sie den vorderen und hinteren Kältemittelkanälen 22 gegenüber liegen.
Die Endbereiche der Trennelemente 9A, 9B, welche
in Richtung der Rohreinsetzöffnungen 13 der Tankbildungselemente 7A, 7B orientiert
sind, d.h. die linken Endbereiche, weisen eine Mehrzahl von Rohrendeneinsetzausschnitten 23 auf,
welche darauf derart ausgebildet sind, dass sie vertikal beabstandet voneinander
und in Linie mit den korrespondierenden Rohreinsetzöffnungen 13, 21 der
Tankbildungselemente 7A, 7B und der Rohrverbindungsplatte 8 sind. Die
Trennelemente 9A, 9B werden aus einem Aluminiumblech
durch Pressen so hergestellt, dass die Rohrendeneinsetzausschnitte 23 ausgebildet
werden.
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Eine
Kappe 11 wird aus einem Aluminiumlötblech gebildet, das eine Lötmaterialschicht
auf zumindest einer seiner Oberflächen aufweist. Eine Vertiefung 24 für die Aufnahme
eines Bereiches des Tankbildungselementes 7A oder 7B,
der über
die Rohrverbindungsplatte 8 hinausragt, wird auf der Seite
der Kappe 11, auf welcher die Lötmaterialschicht vorhanden
ist, ausgebildet. Unter Verwendung der Lötmaterialschichten der Kappen 11 werden
die Kappen 11 mit den korrespondierenden Tankbildungselementen 7A, 7B verlötet, während der vorragende
Bereich des oberen Tankbildungselementes 7A und der vorragende
Bereich des unteren Tankbildungselementes 7B in die korrespondierenden
Vertiefungen 24 der Kappen 11 eingepasst sind. Die
Kappe 11 wird durch Pressen aus einem Aluminiumblech so
hergestellt, dass die Vertiefung 24 ausgebildet wird.
-
Die
Trennplatte 12 wird aus einem Aluminiumblech hergestellt,
das eine Lötmaterialschicht
auf gegenüber
liegenden Oberflächen
aufweist. Unter Verwendung der Lötmaterialschichten
auf den gegenüber
liegenden Oberflächen
wird die Trennplatte 12 mit den unteren Endoberflächen des
oberen Tankbildungselementes 7A und dem oberen Trennelement 9A und
mit den oberen Endoberflächen
des unteren Tankbildungselementes 7B und dem unteren Trennelement 9B verlötet.
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Wie
dies in den 7 und 8 gezeigt
ist, weist der zweite Sammelbehältertank 3 im
wesentlichen dieselbe Konstruktion wie der erste Sammelbehältertank 2 auf
und ist das Spiegelbild des ersten Sammelbehältertanks 2. Die zwei
Sammelbehältertanks 2, 3 sind
derart angeordnet, dass die jeweiligen Rohrverbindungsplatten 8 einander
gegenüber
liegen. Bei der Beschreibung der zwei Sammelbehältertanks 2, 3 sind
gleiche Merkmale und Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der zweite Sammelbehältertank 3 unterscheidet
sich von dem ersten Sammelbehältertank 2 dadurch,
dass anstelle der zwei Tankbildungselemente 7A, 7B ein
Tankbildungselement 7C verwendet wird, welches sich über die
gesamte Länge
des zweiten Sammelbehältertanks 3 erstreckt;
ein Trennelement 9C ist innerhalb des Tankbildungselementes 7C angeordnet
und erstreckt sich entlang der gesamten Länge des Tankbildungselementes 7C;
weder der Kältemitteleinlass 14 noch
der Kältemittelauslass 17 sind
in dem Tankbildungselement 7C ausgebildet, keine Trennplatte 12 wird
bereit gestellt.
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Jedes
der Wärmetauscherrohre 4 ist
aus einem Aluminiumextrudat gebildet, ist in der Form eines flachen
Rohres, welches eine vergrößerte Breite in
der Vorne-Hinten- Richtung
aufweist und weist in seinem Inneren eine Mehrzahl von Kältemittelkanälen 4a auf,
die sich in dessen Längsrichtung
erstrecken und parallel zueinander angeordnet sind. Gegenüber liegende
Endbereiche der Wärmetauscherrohre 4 sind
durch die korrespondierenden Rohreinsetzöffnungen 21 der Rohrverbindungsplatten 8 für die zwei
Sammelbehältertanks 2, 3 und
durch die Rohreinsetzöffnungen 13 der
Tankbildungselemente 7A, 7B, 7C eingesetzt,
und zentrale Bereiche mit Bezug auf die Vorne-Hinten-Richtung der gegenüber liegenden
Endbereiche der Wärmetauscherrohre 4 sind
in die Ausschnitte 23 der Trennelemente 9A, 9B, 9C eingesetzt.
In diesem Zustand werden die gegenüber liegenden Endbereiche der
Wärmetauscherrohre 4 mit
den Rohrverbindungsplatten 8 und den Tankbildungselementen 7A, 7B, 7C unter
Verwendung der Lötmaterialschichten
der Rohrverbindungsplatten 8 verlötet. Die gegenüber liegenden
Endflächen der
Wärmetauscherrohre 4 stoßen an die
korrespondierenden Böden
der Ausschnitte 23 der Trennelemente 9A, 9B, 9C an.
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Jede
der gewellten Rippen 5 ist in einer Wellenform aus einem
Aluminiumlötblech
hergestellt, das eine Lötmaterialschicht
auf gegenüber
liegenden Oberflächen
aufweist.
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Der
Gaskühler 1 wird
hergestellt, indem eine Anordnung aller Elemente batchverlötet wird.
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Der
Gaskühler 1 bildet
zusammen mit einem Kompressor, einem Verdampfer, einer Druckreduzierungseinrichtung
und einem Zwischenwärmetauscher,
um Wärmeaustausch
zwischen einem Kältemittel
aus dem Gaskühler
und einem Kältemittel
aus dem Verdampfer durchzuführen,
einen überkritischen
Kältekreislauf.
Der Kältekreislauf
ist in einem Fahrzeug, z.B. einem Kraftfahrzeug, als eine Fahrzeugklimaanlage
installiert.
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Wie
dies in der 9 gezeigt ist, strömt bei dem
oben beschriebenen Gaskühler 1 CO2, welches durch einen Kompressor gelangt
ist, durch den Kältemitteleinströmkanal 16 des
Kältemitteleinlasselementes 15 und
tritt in die zwei Kältemittelkanäle 22 des
oberen Tankbildungselementes 7A des ersten Sammelbehältertanks 2 durch
den Kältemitteleinlass 14 ein.
Dann strömt
das CO2 durch die zwei Kältemittelkanäle 22 und
strömt
in die Kältemittelkanäle 4a von
allen Wärmetauscherrohren 4,
welche in Kommunikation mit dem oberen Tankbildungselement 7A sind.
Das CO2 in den Kältemittelkanälen 4a strömt nach
links durch die Kältemittelkanäle 4a und
tritt in das Tankbildungselement 7C des zweiten Sammelbehältertanks 3 ein.
Das CO2 in dem Tankbildungselement 7C strömt durch
die zwei Kältemittelkanäle 22 nach
unten, strömt
in die Kältemittelkanäle 4a von
allen Wärmetauscherrohren 4,
welche in Kommunikation mit dem unteren Tankbildungselement 7B sind, ändert seine
Richtung, strömt
nach rechts durch die Kältemittelkanäle 4a und
tritt in die zwei Kältemittelkanäle 22 des
unteren Tankbildungselementes 7B des ersten Sammelbehältertanks 2 ein.
Anschließend
strömt
das CO2 durch die zwei Kältemittelkanälen 22 und
strömt
aus dem Gaskühler 1 über den
Kältemittelauslass 17 und
den Kältemittelausströmkanal 19 des
Kältemittelauslasselementes 18 aus.
Während
es durch die Kältemittelkanäle 4a der
Wärmetauscherrohre 4 strömt, wird
das CO2 Wärmeaustausch mit der Luft unterworfen,
welche durch die Luftdurchlassspalte in Richtung des Pfeiles X,
der in der 9 gezeigt ist, strömt, wobei
sie gekühlt
wird.
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Die 10 bis 13 zeigen
modifizierte Ausführungsformen
des Trennelementes, welches innerhalb des Tankbildungselementes
des Gaskühlers
angeordnet ist.
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Bei
der in der 10 gezeigten modifizierten Ausführungsform
sind eine Mehrzahl von, zwei in der vorliegenden modifizierten Ausführungsform,
Trennelementen 9A (9B, 9C) der Ausführungsform
1 innerhalb des Tankbildungselementes 7A (7B, 7C)
angeordnet und voneinander in der Vorne-Hinten-Richtung beabstandet.
Die Kältemittelkanäle 22,
die in der Anzahl eins größer als
die Trennelemente 9A (9B, 9C) sind, sind
innerhalb des Tankbildungselementes 7A (7B, 7C)
ausgebildet. Die 10(a) zeigt das Tankbildungselement 7A (7B)
des ersten Sammelbehältertanks 2 und
die 10(b) zeigt das Tankbildungselement 7C des
zweiten Sammelbehältertanks 3.
In diesem Fall haben in dem ersten Sammelbehältertank 2 der Kältemitteleinlass 14 und
der Kältemittelauslass 17 der
Tankbildungselemente 7A, 7B jeweils eine solche
Größe, dass
sie allen Kältemittelkanälen 22 gegenüber liegen.
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Bei
der in der 11 gezeigten modifizierten Ausführungsform
weist ein Trennelement 30A (30B, 30C)
einen Querschnitt auf, der dem Buchstaben U ähnelt; es ist aus einem Aluminiumlötblech hergestellt,
das eine Lötmaterialschicht
auf gegenüber
liegenden Oberflächen
aufweist, und es ist innerhalb des Tankbildungselements 7A (7B, 7C)
so angeordnet, dass die Breitenrichtung eines seiner Paare von gegenüber liegenden
Wänden 30a mit
der Höhenrichtung
(Links-Rechts-Richtung) des hohlen Bereichs des Tankbildungselementes 7A (7B, 7C)
zusammenfällt,
und so dass die Enden der gegenüber liegenden
Wände 30a den
Rohreinsetzöffnungen 13 des
Tankbildungselementes 7A (7B, 7C) (nach
innen mit Bezug auf die Links-Rechts-Richtung) gegenüber liegen.
Das Trennelement 30A (30B, 30C) ist mit
den inneren Oberflächen
der rechten und linken Seitenwände
des Tankbildungselementes 7A (7B, 7C)
unter Verwendung der Lötmaterialschichten,
welche auf deren gegenüber
liegenden Oberflächen
bereit gestellt werden, verlötet.
Die 11(a) zeigt das Tankbildungselement 7A (7B)
des ersten Sammelbehältertanks 2 und
die 11(b) zeigt das Tankbildungselement 7C des
zweiten Sammelbehältertanks 3.
Die Rohrendeneinsetzausschnitte 32 sind in Endbereichen
der gegenüber
liegenden Wände 30a der Trennelemente 30A, 30B, 30C ausgebildet.
Die gegenüber
liegenden Wände 30a der
Trennelemente 30A, 30B, 30C, welche jeweils
innerhalb der Tankbildungselemente 7A, 7B, 7C angeordnet
sind, definieren teilweise die Kältemittelkanäle 22,
welche in der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet sind. Die Trennelemente 30A, 30B, 30C sind
durch Pressen aus einem Aluminiumlötblech so hergestellt, dass
sie einen Querschnitt annehmen, der dem Buchstaben U ähnelt und
die Rohrendeneinsetzausschnitte 32 aufweisen.
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Bei
dem Fall der Anordnung der Trennelemente 30A, 30B innerhalb
der Tankbildungselemente 7A, 7B des ersten Sammelbehältertanks
der Ausführungsform
1 ist eine Kältemittelkanaldurchgangsöffnung 34 in
einer Verbindungswand 30b, welche die gegenüber liegenden
Wände 30a des
Trennelementes 30A (30B) verbindet, in einem Bereich
ausgebildet, welcher in Linie mit dem Kältemitteleinlass 14 (Kältemittelauslass 17)
liegt. Der Kältemitteleinlass 14 und
der Kältemittelauslass 17 der
Tankbildungselemente 7A, 7B haben jeweils eine
solche Größe, dass
sie allen Kältemittelkanälen 22 gegenüber liegen.
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Bei
der in der 12 gezeigten modifizierten Ausführungsform
ist ein Trennelement 35A (35B, 35C) aus
einem Aluminiumlötblech
gebildet, das eine Lötmaterialschicht
auf gegenüber
liegenden Oberflächen
aufweist, und es nimmt die Form einer gewellten Platte an. Die gewellte
Platte wird von einer Mehrzahl von, drei in der vorliegenden modifizierten
Ausführungsform,
flachen Wänden 35a,
welche parallel zueinander sind, und Verbindungsbereichen 35b, welche
jeweils benachbarte flache Wände 35a in
einer gestaffelten Weise mit Bezug auf die Höhenrichtung eines hohlen Bereichs
des Tankbildungselements 7A (7B, 7C)
(mit Bezug auf die Links-Rechts-Richtung) verbinden, gebildet. Das Trennelement 35A (35B, 35C)
ist innerhalb des Tank bildungselementes 7A (7B, 7C)
so angeordnet, dass die Breitenrichtung der flachen Wände 35a mit
der Höhenrichtung
des hohlen Bereichs des Tankbildungselementes 7a (7b, 7c)
(Links-Rechts-Richtung) zusammenfällt.
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Das
Trennelement 35A (35B, 35C) ist mit den
inneren Oberflächen
der linken und rechten Seitenwände
des Tankbildungselementes 7A (7B, 7C) unter
Verwendung der Lötmaterialschichten,
welche auf deren gegenüber
liegenden Oberflächen
bereit gestellt sind, verlötet.
Die 12(a) zeigt das Tankbildungselement 7A (7B)
des ersten Sammelbehältertanks 2 und
die 12(b) zeigt das Tankbildungselement 7C des
zweiten Sammelbehältertanks 3. Rohrendeneinsetzausschnitte 36 sind
in den Verbindungsbereichen 35b der Trennelemente 35A, 35B, 35C,
welche auf der Seite in Richtung der Rohreinsetzöffnungen 13 der Tankbildungselemente 7A, 7B und 7C und
in den flachen Wänden 35a,
welche von den Verbindungsbereichen 35b verbunden sind,
ausgebildet. Außerdem
sind Rohrendeneinsetzausschnitte 37 in Endbereichen der
anderen flachen Wände 35a,
welche auf der Seite in Richtung der Rohreinsetzöffnungen 13 angeordnet
sind, ausgebildet. Die flachen Wände 35a der
Trennelemente 35A, 35B, 35C, welche jeweils
innerhalb der Tankbildungselemente 7A, 7B, 7C angeordnet
sind, definieren teilweise die Kältemittelkanäle 22,
welche in der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet sind. Die Trennelemente 35A, 35B, 35C werden
durch Pressen aus einem Aluminiumlötblech so hergestellt, dass
sie die Form einer gewellten Platte annehmen und die Rohrendeneinsetzausschnitte 36, 37 aufweisen.
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In
dem Fall der jeweiligen Anordnung der Trennelemente 35A, 35B innerhalb
der zwei Tankbildungselemente 7A, 7B des ersten
Sammelbehältertanks
der Ausführungsform
1, ist eine Kältemittelkanaldurchgangsöffnung 38 in
dem Verbindungsbereich 35b des Trennelements 35A (35B),
welches nach außen
mit Bezug auf die Links-Rechts-Richtung angeordnet ist in einer
Position, die in Linie mit dem Kältemitteleinlass 14 (Kältemittelauslass 17)
ist, ausgebildet. Der Kältemitteleinlass 14 und
der Kältemittelauslass 17 der
Tankbildungselemente 7A, 7B haben jeweils eine
solche Größe, dass
sie allen Kältemittelkanälen 22 gegenüber liegen.
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Ausführungsform 2
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Diese
Ausführungsform
ist in den 13 bis 20 gezeigt
und umgesetzt, indem ein Wärmetauscher
gemäß der vorliegenden
Erfindung bei einem Verdampfer eines überkritischen Kältekreislaufes verwendet
wird.
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Mit
Bezug auf die 13 und 15 beinhaltet
ein Verdampfer 40 eines überkritischen Kältekreislaufes,
worin ein überkritisches
Kältemittel
wie z.B. CO2 verwendet wird, zwei Sammelbehältertanks 41, 42,
welche sich in der Links-Rechts-Richtung erstrecken und beabstandet
voneinander in der vertikalen Richtung sind, eine Mehrzahl von flachen
Wärmetauscherrohren 43,
welche parallel zwischen den Sammelbehältertanks 41, 42 angeordnet
und beabstandet voneinander in der Links-Rechts-Richtung sind, gewellte
Rippen 44, welche in jeweiligen Luftdurchlassspalten zwischen
benachbarten Wärmetauscherrohren 43 und
an der Außenseite
der rechts- und linksendigen Wärmetauscherrohre 43 angeordnet
und jeweils mit benachbarten Wärmetauscherrohren 43 oder
den rechts- und linksendigen Wärmetauscherrohren 43 verlötet sind,
und Seitenplatten 45 aus blankem Aluminiummaterial, welche
außerhalb der
jeweiligen rechts- und linksendigen gewellten Rippen 44 angeordnet
und mit diesen verlötet
sind. Im Falle dieser Ausführungsform
werden der obere Sammelbehältertank 41 als
der „erste
Sammelbehältertank" und der untere Sammelbehältertank 42 als der „zweite
Sammelbehältertank" bezeichnet.
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Wie
dies in den 16 bis 18 gezeigt ist,
beinhaltet der erste Sammelbehältertank 41 ein rechtes
Tankbildungselement 46A und ein linkes Tankbildungselement 46B,
welche sich jeweils in der Links-Rechts-Richtung erstrecken und
eine hohle Form annehmen, eine Rohrverbindungsplatte 47, welche
gegenüber
liegend zu den zwei Tankbildungselementens 46A, 46B angeordnet
und mit den äußeren Oberflächen der
unteren Wände
der zwei Tankbildungselemente 46A, 46B verbunden
ist, Trennelemente 48A, 48B, welche jeweils innerhalb der
Tankbildungselemente 46A, 46B angeordnet und mit
diesen verlötet
sind, ein Kältemitteleinlass-/-auslass-element 49,
welches mit einem rechten Endbereich des rechten Tankbildungselementes 46A verbunden
ist, eine Kappe 51, welche dafür ausgelegt ist, die linke
Endöffnung
des linken Tankbildungselementes 468 zu verschließen, und
eine Trennplatte 52, welche zwischen den zwei Tankbildungselementens 46A, 46B angeordnet
und mit diesen verlötet und
dafür ausgelegt
ist, die linke Endöffnung
des rechten Tankbildungselementes 46A und die rechte Endöffnung des
linken Tankbildungselementes 46B zu verschließen.
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Die
Tankbildungselemente 46A, 46B werden aus einem
hohlen Aluminiumextrudat hergestellt und haben eine rechteckige
Querschnittsform, welche in der Vorne-Hinten-Richtung verlängert ist.
Eine Mehrzahl von Rohreinsetzöffnungen 53,
welche in der Vorne-Hinten-Richtung verlängert sind, werden in vorderen
und hinteren Reihen durch die unteren Wände der Tankbildungselemente 46A, 46B ausgebildet
und sind voneinander in der Links-Rechts-Richtung getrennt. Die
Rohreinsetzöffnungen 53 in
der vorderen Reihe und die Rohreinsetzöffnungen 53 in der
hinteren Reihe sind miteinander mit Bezug auf die Links-Rechts-Richtung
in Linie angeordnet. Die Tankbildungselemente 46A, 46B werden
durch Pressen aus einem hohlen Aluminiumextrudat so hergestellt,
dass die Rohreinsetzöffnungen 53 ausgebildet werden.
Ein linker Endbereich des linken Tankbildungselementes 46B und
ein rechter Endbereich des rechten Tankbildungselementes 46A ragen
nach außen über die
Rohrverbindungsplatte 47 hinaus vor.
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Die
Rohrverbindungsplatte 47 wird aus einem Aluminiumlötblech hergestellt,
das eine Lötmaterialschicht
auf gegenüber
liegenden Oberflächen aufweist,
und ist mit den zwei Tankbildungselementen 46A, 46B unter
Verwendung der Lötmaterialschicht
auf einer ihrer Seiten verlötet.
Eine Mehrzahl von Rohreinsetzöffnungen 54,
welche in der Vorne-Hinten-Richtung verlängert sind, sind in vorderen und
hinteren Reihen durch die Rohrverbindungsplatte 47 so ausgebildet,
dass sie mit den korrespondierenden Rohreinsetzöffnungen 53 der zwei
Tankbildungselemente 46A, 46B in Linie liegen
und voneinander in der Links-Rechts-Richtung getrennt sind. Die Rohrverbindungsplatte 47 weist
eine vorragende Wand 47a auf, welche integral an jeder
der vorderen und hinteren Seitenkanten ausgebildet ist und nach außen mit
Bezug auf die vertikale Richtung (nach oben in der vorliegenden
Ausführungsform)
vorragt. Unter Verwendung der Lötmaterialschicht
der Rohrverbindungsplatte 47 werden die zwei vorragenden Wände 47a mit
den äußeren Oberflächen der
vorderen und hinteren Seitenwände
der zwei Tankbildungselemente 46A, 46B verlötet, während sie
den zwei Tankbildungselementen 46A, 46B gegenüber liegen.
Die Rohrverbindungsplatte 47 wird durch Pressen aus einem
Aluminiumlötblech
so hergestellt, dass die Rohreinsetzöffnungen 54 und die
vorragenden Wände 47a ausgebildet
werden.
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Die
Trennelemente 48A, 48B werden aus einem Aluminiumlötblech ausgebildet,
das eine Lötmaterialschicht
auf gegenüber
liegenden Oberflächen aufweist,
und das die Form ei ner gewellten Platte annimmt. Die gewellte Platte
wird von einer Mehrzahl von, fünf
bei der vorliegenden Ausführungsform,
flachen Wänden 48a,
welche parallel zueinander sind, und Verbindungsbereichen 48b,
welche jeweils benachbarte flache Wände 48a in einer gestaffelten Weise
mit Bezug auf die Höhenrichtung
eines hohlen Bereichs des Tankbildungselementes 46A (46B)
(mit Bezug auf die vertikale Richtung) verbinden, gebildet. Das
Trennelement 48A (48B) ist innerhalb des Tankbildungselementes 46A (46B) über die
gesamte Länge
des Tankbildungselementes 46A (46B) so angeordnet,
dass die Breitenrichtung der flachen Wände 48a mit der vertikalen
Richtung zusammenfällt. Das
Trennelement 48A (48B) ist mit den inneren Oberflächen der
oberen und unteren Wände
des Tankbildungselementes 46A (46B) unter Verwendung
der Lötmaterialschichten,
welche auf deren gegenüber
liegenden Oberflächen
bereit gestellt sind, verlötet.
Die flachen Wände 48a der
Trennelemente 48A, 48B, welche jeweils innerhalb
der Tankbildungselemente 46A, 46B angeordnet sind,
definieren teilweise die Kältemittelkanäle 55,
welche in der Vorne-Hinten-Richtung
angeordnet sind. Eine Mehrzahl von Rohrendeneinsetzausschnitten 56 sind
in den Vorderseitenverbindungsbereichen 48b der Trennelemente 48A, 48B,
welche auf der Seite in Richtung der Rohreinsetzöffnungen 53 der Tankbildungselemente 46A, 46B angeordnet
sind, und in den flachen Wänden 48a,
die von den Verbindungsbereichen 48b verbunden sind, so
ausgebildet, dass sie voneinander in der Links-Rechts-Richtung getrennt
sind, um mit den VorderseitenRohreinsetzöffnungen 53 der Tankbildungselemente 46A, 46B und den
VorderseitenRohreinsetzöffnungen 54 der
Rohrverbindungsplatte 47 in Linie zu liegen. Außerdem ist eine
Mehrzahl von Rohreinsetzungseinpassausschnitten 57 in den
Rückseitenverbindungsbereichen 48b der
Trennelemente 48A, 48B, welche auf der Seite in
Richtung der Rohreinsetzöffnungen 53 der Tankbildungselemente 46A, 46B angeordnet
sind, und in den flachen Wänden 48a,
welche auf der Rückseite
des Verbindungsbereiches 48b angeordnet sind, derart ausgebildet,
dass sie voneinander in der Links-Rechts-Richtung getrennt sind,
um mit den Rückseitenrohreinsetzöffnungen 53 der
Tankbildungselemente 46A, 46B und den Rückseitenrohreinsetzöffnungen 54 der
Rohrverbindungsplatte 47 in Linie zu liegen. Weiterhin
ist eine Mehrzahl von Rohrendeneinsetzausschnitten 58 in
den Endbereichen der hintersten flachen Wände 48a der Trennelemente 48A, 48B,
welche auf der Seite in Richtung der Rohreinsetzöffnungen 53 der Tankbildungselemente 46A, 46B angeordnet
sind, so ausgebildet, dass sie voneinander in der Links-Rechts-Richtung getrennt
sind, um mit den Rückseitenrohreinsetzöffnungen 53 der
Tankbildungselemente 46A, 46B und den Rückseitenrohreinsetzungsöffungen 54 der Rohrverbindungsplatte 47 in
Linie zu liegen. Eine Mehrzahl von Kältemittelkanalöffnungen 59 sind durch
alle flachen Wände 48a des
Trennelementes 48B, welches innerhalb des linken Tankbildungselementes 46B angeordnet
ist, so ausgebildet, dass sie voneinander in der Links-Rechts-Richtung getrennt sind.
Das rechte Trennelement 48A wird durch Pressen aus einem
Aluminiumlötblech
so hergestellt, dass es die Form einer gewellten Platte annimmt
und die Rohrendeneinsetzausschnitte 56, 57, 58 aufweist.
Das linke Trennelement 48B, wird durch Pressen aus einem
Aluminiumlötblech
so hergestellt, dass es die Form einer gewellten Platte annimmt
und die Rohrendeneinpassausschnitte 56, 57, 58 und
die Kältemittelkanalöffnungen 59 aufweist.
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Das
Kältemitteleinlass-/-auslasselement 49 weist
eine Vertiefung 61 auf, welche in ihrer linken Seitenoberfläche zur
Aufnahme eines Bereichs des rechten Tankbildungselementes 46A ausgebildet
ist, der über
die Rohrverbindungsplatte 47 hinaus vorragt. Unter Verwendung
eines nicht dargestellten geeigneten Aluminiumlötbleches oder eines Lötmaterialbleches
wird das Kältemitteleinlass-/-auslasselement 49 mit
dem rechten Tankbildungselement 46A verlötet, während der
vorragende Bereich des rechten Tankbildungselementes 46A in
die Vertiefung 61 eingepasst ist. Das Kältemitteleinlass-/-auslasselement 49 weist
einen Kältemitteleinströmkanal 62, welcher
darin in Kommunikation mit den drei Vorderseiten Kältemittelkanälen 55 in
dem Tankbildungselement 46A ausgebildet ist, und einen
Kältemittelausströmkanal 63,
welcher darin in Kommunikation mit den drei Rückseiten Kältemittelkanälem 55 in
dem Tankbildungselement 46A ausgebildet ist, auf. Ein Kältemitteleinlassrohr
(nicht gezeigt) zur Kommunikation mit dem Kältemitteleinströmkanal 62 und
ein Kältemittelauslassrohr
(nicht gezeigt) zur Kommunikation mit den Kältemittelausströmkanal 63 sind
mit dem Kältemitteleinlass-/-auslasselement 49 verbunden.
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Die
Kappe 51 ist aus einem Aluminiumlötblech gebildet, das eine Lötmaterialschicht
auf zumindest einer seiner Seiten aufweist. Eine Vertiefung 64 ist
auf der Seite der Kappe 51, auf welcher die Lötmaterialschicht
vorhanden ist, zur Aufnahme eines Bereiches des linken Tankbildungselementes 46B, der über die
Rohrverbindungsplatte 47 hinausragt, ausgebildet. Unter
Verwendung der Lötmaterialschicht
der Kappe 51 ist die Kappe 51 mit dem linken Tankbildungselement 46B verlötet, während der
vorragende Bereich des linken Tankbildungselementes 46B in
die Vertiefung 64 der Kappe 51 eingepasst ist. Die
Kappe 51 wird durch Pressen aus einem Aluminiumlötblech so
hergestellt, dass die Vertiefung 64 ausgebildet wird.
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Die
Trennplatte 52 wird aus einem Aluminiumlötblech gebildet,
das eine Lötmaterialschicht
auf gegenüber
liegenden Oberflächen
aufweist. Unter Verwendung der Lötmaterialschichten
auf den gegenüber
liegenden Oberflächen
wird die Trennplatte 52 mit den linken Endoberflächen des
rechten Tankbildungselementes 46A und des rechten Trennelement 48A und
mit den rechten Endoberflächen
des linken Tankbildungselementes 46B und des linken Trennelement 48B verlötet.
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Wie
dies in der 19 gezeigt ist, weist der zweite
Sammelbehältertank 42 im
wesentlichen dieselbe Konstruktion wie der erste Sammelbehältertank 41 auf
und er ist das umgekehrte Bild des ersten Sammelbehältertanks 42.
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Die
zwei Sammelbehältertanks 41, 42 sind so
angeordnet, dass die jeweiligen Rohrverbindungsplatten 47 einander
gegenüber
liegen. Bei der Beschreibung der zwei Sammelbehältertanks 41, 42 werden
gleiche Merkmale und Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der zweite Sammelbehältertank 42 unterscheidet
sich von dem ersten Sammelbehältertank 41 dadurch,
dass anstelle der zwei Tankbildungselemente 46A, 46B ein
Tankelement 46C verwendet wird, welches sich entlang der
gesamten Länge
des zweiten Sammelbehältertanks 42 erstreckt,
und dass ein Trennelement 48C in dem Tankbildungselement 46C angeordnet
ist und sich entlang der gesamten Länge des Tankbildungselementes 46C erstreckt,
und dass das Kältemitteleinlass-/-auslasselement 49 nicht
an einem rechten Endbereich des Tankbildungselementes 46C angebracht
ist, aber die Kappe 51 mit dem rechten Endbereich, wie
in dem Fall des linken Endbereichs verlötet ist, und dass die Kältemittelkanalöffnungen 59 nicht in
dem Trennelement 48C ausgebildet sind, und dass die Trennplatte 52 nicht
bereit gestellt wird.
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Ein
Bereich des rechten Tankbildungselementes 46A des ersten
Sammelbehältertanks 41, welcher
auf der Vorderseite mit Bezug auf die zentrale flache Wand 48a des
Trennelementes 48A angeordnet ist, dient als ein Einlasssammelbehälterbereich 65,
und ein Bereich auf der Rückseite
dient als ein Auslasssammelbehälterbereich 66.
Ein Bereich des Tankbildungselementes 46C des zweiten Sammelbehältertanks 42,
der auf der Vorderseite mit Bezug auf die zentrale flache Wand 48a des
Trennelements 48C angeordnet ist, dient als ein erster
Zwischensammelbehälterbereich 67.
Ein Bereich des linken Tankbildungselementes 46B des ersten
Sammelbehältertanks 41,
der auf der Vorderseite mit Bezug auf die zentrale flache Wand 48a des
Trennelements 48B angeordnet ist, dient als ein zweiter
Zwischensammelbehälterbereich 68,
und ein Bereich auf der Rückseite
dient als ein dritter Zwischensammelbehälterbereich 69. Ein
Bereich des Tankbildungselementes 46C des zweiten Sammelbehältertanks 42,
der auf der Rückseite
mit Bezug auf die zentrale flache Wand 48a des Trennelements 48C angeordnet
ist, dient als ein vierter Zwischensammelbehälterbereich 70.
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Jedes
der Wärmetauscherrohre 43 ist
aus einem Aluminiumextrudat gebildet, ist in der Form eines flachen
Rohres, welches eine vergrößerte Breite in
der Vorne-Hinten-Richtung
aufweist, und weist in seinem Inneren eine Mehrzahl von Kältemittelkanälen 43a auf,
welche sich in dessen Längsrichtung
erstrecken und parallel zueinander angeordnet sind.
-
Gegenüber liegende
Endbereiche der Wärmetauscherrohre 43 sind
durch die korrespondierenden Rohreinsetzöffnung 54 der Rohrverbindungsplatten 47 für die zwei
Sammelbehältertanks 41, 42 und
durch die Rohreinsetzöffnungen 53 der
Tankbildungselemente 46A, 46B, 46C eingesetzt
und in die Ausschnitte 56, 57, 58 der
Trennelemente 48A, 48B, 48C eingepasst.
In diesem Zustand sind die gegenüber
liegen den Endbereiche der Wärmetauscherrohre 43 mit
den Rohrverbindungsplatten 47 und den Tankbildungselementen 46A, 46B, 46C unter
Verwendung der Lötmaterialschichten
der Rohrverbindungsplatten 47 verlötet. Zwischen den Sammelbehältertanks 41, 42 sind
eine Mehrzahl von Wärmetauscherrohrgruppen 43A,
welche jeweils aus einer Mehrzahl von Wärmetauscherrohren 43 bestehen,
die parallel zueinander und beabstandet voneinander in einer Links-Rechts-Richtung angeordnet
sind, in einer Mehrzahl von Reihen, in zwei Reihen bei der vorliegenden
Ausführungsform,
getrennt voneinander in der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet. Die
Wärmetauscherrohre 43,
welche in der rechten Hälfte
der vorderen Wärmetauscherrohrgruppe 43A angeordnet
sind, kommunizieren mit dem Einlasssammelbehälterbereich 65 und
dem ersten Zwischensammelbehälterbereich 67,
und die Wärmetauscherrohre 43, welche
in der linken Hälfte
der vorderen Wärmetauscherrohrgruppe 43A angeordnet
sind, kommunizieren mit dem ersten Zwischensammelbehälterbereich 67 und
dem zweiten Zwischensammelbehälterbereich 68.
Die Wärmetauscherrohre 43,
welche in der rechten Hälfte
der hinteren Wärmetauscherrohrgruppe 43A angeordnet
sind, kommunizieren mit dem Auslasssammelbehälterbereich 66 und
dem vierten Zwischensammelbehälterbereich 70;
und die Wärmetauscherrohre 43,
welche in der linken Hälfte
der hinteren Wärmetauscherrohrgruppe 43A angeordnet sind,
kommunizieren mit dem dritten Zwischensammelbehälterbereich 69 und
dem vierten Zwischensammelbehälterbereich 70.
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Jede
der gewellten Rippen 44 ist aus einem Aluminiumlötblech,
welches eine Lötmaterialschicht auf
gegenüber
liegenden Oberflächen
aufweist, in einer Wellenform hergestellt. Verbindungsbereiche, welche
Gipfelbereiche und Talbereiche der Rippe verbinden, sind mit einer
Mehrzahl von Kühlschlitzen versehen,
die parallel zueinander in der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet
sind. Die gewellte Rippe 44 wird gemeinsam für die vorderen
und hinteren Wärmetauscherrohrgruppen 43A verwendet
und hat eine Vorne-nach-Hinten-Breite, die im wesentlichen gleich zu
der Entfernung zwischen der vorderen Kante des Wärmetauscherrohrs 43 der
vorderen Wärmetauscherrohrgruppe 43A und
der hinteren Kante des korrespondierenden Wärmetauscherrohrs 43 der hinteren
Wärmetauscherrohrgruppe 43A ist.
Anstelle eine gewellte Rippe 44 für die vorderen und hinteren Wärmetauscherrohrgruppen 43A gemeinsam
zu verwenden, kann eine gewellte Rippe zwischen jedem benachbarten
Paar von Wärmetauscherrohren 43 in jeder
der Wärmetauscherrohrgruppen 43A bereit
gestellt werden.
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Der
Verdampfer 1 wird hergestellt, indem eine Anordnung aller
Elemente einer Batchverlötung unterworfen
wird.
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Der
Verdampfer 1 bildet zusammen mit einem Kompressor, einem
Gaskühler,
einer Druckreduzierungseinrichtung und einem Zwischenwärmetauscher,
um Wärmeaustausch
zwischen einem Kältemittel
aus dem Gaskühler
und einem Kältemittel aus
dem Verdampfer durchzuführen,
einen überkritischen
Kältekreislauf.
Der Kältekreislauf
ist in einem Fahrzeug, beispielsweise in einem Kraftfahrzeug als eine
Fahrzeugklimaanlage installiert.
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Wie
dies in der 20 gezeigt ist, strömt bei dem
oben beschriebenen Verdampfer 40 CO2,
das durch eine Druckreduzierungseinrichtung gelangt und darin eine
Druckreduzierung erfährt,
durch den Kältemitteleinströmkanal 62 des
Kältemitteleinlass-/-auslasselementes 49 in
den Einlasssammelbehälterbereich 65 des
ersten Sammelbehältertanks 41 und
danach strömt
es durch den Kältemittelkanal 55 in
die Kältemittelkanäle 43a der
Wärmetauscherrohre 43 der
vorderen wärmetauscherrohrgruppe 43A,
welche in Kommunikation mit dem Einlasssammelbehälterbereich 65 sind.
Das CO2 in den Kältemittelkanälen 43a strömt durch
die Kältemittelkanäle 43a nach
unten und tritt in den ersten Zwischensammelbehälterbereich 67 des
zweiten Sammelbehältertanks 42 ein.
Das CO2 in dem ersten Zwischensammelbehälterbereich 67 strömt durch
die Kältemittelkanäle 55 nach
links, strömt
in die Kältemittelkanäle 43a der
Wärmetauscherrohre 43 der
vorderen Wärmetauscherrohrgruppe 43A,
welche in Kommunikation mit dem zweiten Zwischensammelbehälterbereich 68 sind, ändert seine
Richtung und strömt
durch die Kältemittelkanäle 43a nach
oben und tritt in den zweiten Zwischensammelbehälterbereich 68 des
ersten Sammelbehältertanks 41 ein.
Danach strömt
das CO2 durch die Kältemittelkanalöffnungen 59 der
flachen Wände 48a des
Trennelements 48B in dem linken Tankbildungselement 46B in
den dritten Zwischensammelbehälterbereich 69,
strömt
dann verteilt in die Kältemittelkanäle 43a der Wärmetauscherrohre 43 der
hinteren wärmetauscherrohrgruppe 43A, welche
in Kommunikation mit dem dritten Zwischensammelbehälterbereich 69 sind, ändert seine
Richtung und strömt
durch die Kältemittelkanäle 43a nach unten
und tritt in den vierten Zwischensammelbehälterbereich 70 des
zweiten Sammelbehältertanks 42 ein.
Dann strömt
das CO2 in dem vierten Zwischensammelbehälterbereich 70 durch
die Kältemittelkanäle 55 nach
rechts, strömt
verteilt in die Kältemittelkanäle 43a der
Wärmetauscherrohre 43 der
hinteren Wärmetauscherrohrgruppe 43A,
welche in Kommunikation mit dem Auslasssammelbehälterbereich 55 sind, ändert seine
Richtung und strömt
durch die Kältemittelkanäle 43a nach
oben, und tritt in den Auslasssammelbehälterbereich 66 des
ersten Sammelbehältertanks 41 ein.
Das CO2 strömt hiernach durch die Kältemittelkanäle 55 und
strömt
aus dem Verdampfer 40 über
den Kältemittelausströmkanal 63 des
Kältemitteleinlass-/-auslasselementes 49 aus. Während es
durch die Kältemittelkanäle 43a der Wärmetauscherrohre 43 strömt, wird
das CO2 Wärmeaustausch mit der Luft unterworfen,
welche durch die Luftdurchlassspalte in der Richtung des Pfeils
X, der in den 13 und 20 gezeigt
ist, strömt,
und strömt
aus dem Verdampfer 40 in einer Dampfphase aus.
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Obwohl
bei den oben beschriebenen Ausführungsformen
CO2 als ein überkritisches Kältemittel
für einen überkritischen
Kältekreislauf
verwendet wird, ist das Kältemittel
nicht hierauf beschränkt,
sondern Ethylen, Ethan, Stick stoffoxid oder ähnliches können alternativ verwendet werden.
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Die 21 bis 27 zeigen
modifizierte Ausführungsformen
eines Wärmetauscherrohres
zur Verwendung in dem oben beschriebenen Gaskühler 1 und dem Verdampfer 40.
In der folgenden Beschreibung werden die oberen, die unteren, die
linke und die rechten Seiten der 21 bis 27 mit „oben", „unten", „links" und „rechts" bezeichnet.
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Ein
in den 21 und 22 gezeigtes Wärmetauscherrohr 160 beinhaltet
gegenseitig gegenüber
liegende flache obere und untere Wände 161, 162 (ein
Paar von flachen wänden),
linke und rechte Seitenwände 163, 164,
die sich jeweils über die
linken und rechten Seitenenden der oberen und unteren Wände 161, 162 erstrecken,
und eine Mehrzahl von Verstärkungswänden 165,
die in festgelegten Abständen
zwischen den linken und rechten Seitenwänden 163, 164 bereit
gestellt sind und sich längs
und zwischen den oberen und unteren Wänden 161, 162 erstrecken.
Auf Grund dieser Struktur weist das Wärmetauscherrohr 160 innen
eine Mehrzahl von Kältemittelkanälen 166 auf,
die darin in dessen Breitenrichtung angeordnet sind. Die Verstärkungswände 165 dienen
als Trennwände
zwischen benachbarten Kältemittelkanälen 166.
Die Breite von jedem Kältemittelkanal 166 bleibt über die
gesamte Höhe
des Kältemittelkanals 166 unverändert.
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Die
linke Seitenwand 163 hat eine doppelte Struktur und beinhaltet
einen äußere Seitenwand
bildenden verlängerten
Vorsprung 167, der integral mit dem linken Seitenende der
oberen Wand 161 in einem nach unten erhabenen Zustand ausgebildet
ist und sich entlang der gesamten Höhe des Wärmetauscherrohres 160 erstreckt;
einen innere Seitenwand bildenden verlängerter Vorsprung 168,
welcher innerhalb des äußere Seitenwand
bildenden verlängerten Vorsprungs 167 angeordnet
und integral mit der oberen Wand 161 in einem nach unten
erhabenen Zustand angeordnet ist; und einen innere Seitenwand bildenden
verlängerten
Vorsprung 169, der integral mit dem linken Seitenende der
unteren Wand 162 in einem nach oben erhabenen Zustand ausgebildet
ist. Der äußere Seitenwandbildende
verlängerte
Vorsprung 167 ist mit den zwei innere Seitenwand bildenden
verlängerten
Vorsprüngen 168, 169 und
der unteren Wand 162 verlötet, während einer seiner unteren
Endbereiche in Eingriff mit einem linken Seitenkantenbereich der
unteren Oberfläche
der unteren Wand 162 ist. Die zwei innere Seitenwand bildenden verlängerten
Vorsprünge 168, 169 sind
miteinander verlötet,
während
sie gegeneinander stoßen.
Eine rechte Seitenwand 164 ist integral mit den oberen und
unteren Wänden 161, 162 ausgebildet.
Ein Vorsprung 169a ist integral auf der Kopfendfläche des
innere Seitenwand bildenden Vorsprungs 169 der unteren
Wand 162 ausgebildet und erstreckt sich in der Längsrichtung
des innere Seitenwand bildenden Vorsprungs 169 über dessen
gesamte Länge.
Eine Vertiefung 168a ist in der Kopfendfläche des
innere Seitenwand bildenden verlängerten
Vor sprungs 168 der oberen Wand 161 ausgebildet
und erstreckt sich in der Längsrichtung
des innere Seitenwand bildenden verlängerten Vorsprungs 168 über dessen
gesamte Länge.
Der Vorsprung 169a ist in die Vertiefung 168a presseingepasst.
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Jede
der Verstärkungswände 165 ist
so ausgebildet, dass ein Verstärkungswand
bildender verlängerter
Vorsprung 170, welcher integral mit der oberen Wand 161 in
einem nach unten erhabenen Zustand ausgebildet ist, und ein Verstärkungswand bildender
verlängerter
Vorsprung 171, welcher integral mit der unteren Wand 162 in
einem nach oben erhabenen Zustand ausgebildet ist, miteinander verlötet sind,
während
sie gegeneinander stoßen.
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Das
Wärmetauscherrohr 160 wird,
wie dies in der 23(a) gezeigt ist,
unter Verwendung eines Rohr-bildenden Metallblechs 175 hergestellt.
Das Rohr-bildende Metallblech 175 wird aus einem Aluminiumlötblech gebildet,
das eine Lötmaterialschicht auf
gegenüber
liegenden Oberflächen
aufweist. Das Rohr bildende Metallblech 175 beinhaltet
einen flachen obere Wand bildenden Bereich 176 (flache Wand
bildenden Bereich), einen untere Wand bildenden Bereich 177 (flache
Wand bildenden Bereich), einen Verbindungsbereich 178,
welcher den obere Wand bildenden Bereich 176 und den untere
Wand bildenden Bereich 177 verindet und dafür ausgelegt ist,
die rechte Seitenwand 164 zu bilden, die innere Seitenwand
bildenden verlängerten
Vorsprünge 168, 169,
welche integral mit den Seite nenden der obere Wand bildenden und
der untere Wand bildenden Bereiche 176, 177 gegenüber liegend
zu dem Verbindungsbereich 178 in einem nach oben erhabenen Zustand
ausgebildet und dafür
ausgelegt sind, einen Innenbereich der Seitenwand 163 zu
bilden, einen äußere Seitenwand
bildenden verlängerten
Vorsprung bildenden Bereich 179, welcher sich in der Links-Rechts-Richtung
(nach rechts) von dem Seitenende (rechten Seitenende) des obere
Wand bildenden Bereichs 176 gegenüber liegend zu dem Verbindungsbereich 178 erstreckt,
und eine Mehrzahl von Verstärkungswand
bildenden verlängerten
Vorsprüngen 170, 171,
welche integral mit den obere Wand bildenden und den untere Wand
bildenden Bereichen 176, 177 in einem nach oben
erhabenen Zustand ausgebildet und in festgelegten Intervallen in
der Links-Rechts-Richtung angeordnet sind. Die Verstärkungswand
bildenden verlängerten
Vorsprünge 170 des
oberen Wand bildenden Bereichs 176 und die Verstärkungswand
bildenden verlängerten
Vorsprünge 171 des
untere Wand bildenden Bereichs 177 sind symmetrisch mit
Bezug auf die Mittellinie der Breitenrichtung des Rohr bildenden
Metallblechs 175 angeordnet. Der Vorsprung 169a ist
auf der Kopfendfläche des
innere Seitenwand bildenden verlängerten
Vorsprungs 169 der unteren Wand 162 ausgebildet,
und die Vertiefung 168a ist auf der Kopfendfläche des
innere Seitenwand bildenden verlängerten
Vorsprungs 168 der oberen Wand 161 ausgebildet.
Die zwei innere Seitenwand bildenden Vorsprünge 168, 169 und die
Verstärkungswand
bildenden verlängerten
Vorsprünge 170, 171 haben
dieselbe Höhe.
Die vertikale Dicke des Verbindungsbe reiches 178 ist größer als die
Dicke der untere Wand bildenden und obere Wand bildenden Bereiche 176, 177.
Die obere Endfläche
des Verbindungsbereiches 178 ist im wesentlichen bündig mit
den oberen Endflächen
der innere Seitenwand bildenden verlängerten Vorsprünge 168, 169 und
den Verstärkungswand
bildenden verlängerten
Vorsprüngen 170, 171.
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Die
innere Seitenwand bildenden verlängerten
Vorsprünge 168, 169 und
die Verstärkungswand bildenden
verlängerten
Vorsprünge 170, 171 sind
integral auf einer Seite des Aluminiumlötblechs ausgebildet, dessen
gegenüber
liegende Seiten mit einem Lötmaterial
bedeckt sind, wodurch eine Lötmaterialschicht
(nicht gezeigt) auf den gegenüber
liegenden Seitenoberflächen
und den Kopfendflächen
der innere Seitenwand bildenden verlängerten Vorsprünge 168, 169,
auf den Verstärkungswand
bildenden verlängerten
Vorsprüngen 170, 171 und
auf den vertikal gegenüber
liegenden Oberflächen
der obere Wand bildenden und unteren Wand bildenden Bereiche 176, 177 ausgebildet
wird. Die Lötmaterialschicht
auf den Kopfendflächen
der innere Seitenwand bildenden verlängerten Vorsprünge 168, 169 und
den Verstärkungswand
bildenden verlängerten
Vorsprüngen 170, 171 hat
eine größere Dicke
als die Lötmaterialschicht
auf den anderen Bereichen des Rohr bildenden Metallblechs 175.
Das Rohr bildende Metallblech 175 wird an linken und rechten
Seitenkanten des Verbindungsbereiches 178 durch einen Profilwalzprozess
(siehe 23(b)) schrittweise gefaltet,
bis eine Haarnadelform angenommen ist. Die in nere Seitenwand bildenden
verlängerten
Vorsprünge 168, 169 werden
dazu gebracht, aneinander zu stoßen, die Verstärkungswand
bildenden verlängerten
Vorsprünge 170, 171 werden
dazu gebracht, aneinander zu stoßen und der Vorsprung 169a wird
dazu gebracht, in die Vertiefung 168a presseingepasst zu
werden.
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Als
nächstes
wird der äußeren Seitenwand bildende
verlängerte
Vorsprung bildende Bereich 179 entlang der äußeren Oberflächen der
innere Seitenwand bildenden verlängerten
Vorsprünge 168, 169 gefaltet
und einer seiner Endbereiche wird verformt, um in Eingriff mit dem
unteren Wand bildenden Bereich 177 zu kommen, wodurch ein
gefaltetes Element 180 (siehe 23(c))
erhalten wird.
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Anschließend wird
das gefaltete Element 180 bei einer festgelegten Temperatur
erhitzt, um die Kopfendbereiche der innere Seitenwand bildenden verlängerten
Vorsprünge 168, 169 zu
verlöten,
und um die Kopfendbereiche der Verstärkungswand bildenden verlängerten
Vorsprünge 170, 171 zu
verlöten,
und um den äußeren Seitenwand
bildenden verlängerten
Vorsprungbildenden Bereich 179 mit den innere Seitenwand
bildenden verlängerten
Vorsprüngen 168, 169 und
mit dem untere Wand bildenden Bereich 177 zu verlöten. Auf
diese Weise wird das Wärmetauscherrohr 160 hergestellt.
Die Wärmetauscherrohre 160 werden
während
der Herstellung des Gaskühlers 1 oder
des Verdampfers 40 hergestellt.
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Bei
dem Fall eines Wärmetauscherrohres 185,
welches in der 24 gezeigt ist, sind ein Vorsprung 186,
welcher sich über
dessen gesamte Länge
erstreckt, und eine Vertiefung 187, welche sich über dessen
gesamte Länge
erstreckt, alternierend auf den Kopfendflächen von allen Verstärkungswand bildenden
verlängerten
Vorsprüngen 170 der
oberen Wand 161 ausgebildet. Eine Vertiefung 188,
in welche der korrespondierende Vorsprung 186 des Verstärkungswand
bildenden verlängerten
Vorsprungs 170 der oberen Wand 161 eingepasst
ist, und ein Vorsprung 186 zum Einpassen in die korrespondierende
Vertiefung 187 des Verstärkungswand bildenden verlängerten
Bereichs 170 der oberen Wand 161 sind alternierend
auf den Kopfendflächen
auf allen Verstärkungswand
bildenden verlängerten
Vorsprüngen 171 der
unteren Wand 162 über
deren gesamte Länge
ausgebildet. Andere strukturelle Merkmale sind gleich zu jenen des
in den 21 und 22 gezeigten
Wärmetauscherrohrs 160.
Das Wärmetauscherrohr 185 wird
in einer ähnlichen
Weise wie die für
das in den 21 und 22 gezeigte
Wärmetauscherrohr 160 hergestellt.
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Bei
einem in den 25 und 26 gezeigten
Wärmetauscherrohr 190 sind
die Verstärkungswand 165,
welche so ausgebildet ist, dass ein Verstärkungswand bildender verlängerter
Vorsprung 191, der integral mit der oberen Wand 161 in
einem nach unten erhabenen Zustand ausgebildet ist, mit der unteren
Wand 162 verlötet
ist, und die Verstärkungswand 165,
welche so ausgebildet ist, dass ein Verstärkungswand bildender verlängerter
Vorsprung 192, der integral mit der unteren Wand 162 in
einem nach oben erhabenen Zustand ausgebildet ist, mit der oberen
Wand 161 verlötet
ist, alternierend in der Links-Rechts-Richtung bereitgestellt werden; die oberen
und unteren Wände 161, 162 weisen
Vorsprünge 193 auf,
die sich entlang ihrer gesamten Länge erstrecken und integral
in deren Bereichen ausgebildet sind, die an die korrespondierenden
Verstärkungswand
bildenden verlängerten
Vorsprünge 192, 191 anstoßen; Vertiefungen 194 sind
auf den korrespondierenden Kopfendflächen der Vorsprünge 193 ausgebildet,
um so korrespondierenden Kopfendbereichen der Verstärkungswand
bildenden verlängerten
Vorsprünge 191, 192 zu
erlauben, hierein eingepasst zu werden; und die Kopfendbereiche
der Verstärkungswand
bildenden verlängerten
Vorsprünge 191, 192 sind
mit den korrespondierenden Vorsprüngen 193 verlötet, während sie
in die Vertiefungen 194 der Vorsprünge 193 eingepasst
sind. Die Dicke der Vorsprünge 193,
in der Links-Rechts-Richtung gemessen, ist ein wenig größer als
die der Verstärkungswand
bildenden verlängerten
Vorsprünge 191, 192.
Andere strukturelle Merkmale des Wärmetauscherrohrs 190 sind
gleich zu jenen der in den 21 und 22 gezeigten
Wärmetauscherrohr 160.
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Das
Wärmetauscherrohr 190 wird,
wie in der 27(a) gezeigt, unter Verwendung
eines Rohr bildenden Metallblechs 195 hergestellt. Das
Rohr bildende Metallblech 195 wird aus einem Aluminiumlötblech gebildet,
das eine Alumiminiumlötschicht
auf gegenüber
liegenden Oberflächen aufweist.
Das Rohr bildende Metallblech 195 beinhaltet eine Mehrzahl
von Verstärkungswand
bildenden verlängerten Vorsprüngen 191, 192,
welche integral mit den obere Wand bildenden und den untere Wand
bildenden Bereichen 176, 177 in einem nach oben
erhabenen Zustand ausgebildet sind und welche in festgelegten Intervallen
in der Links-Rechts-Richtung
angeordnet sind. Die Verstärkungswand
bildenden verlängerten Vorsprünge 191 des
obere Wand bildenden Bereichs 176 und die Verstärkungswand
bildenden verlängerten
Vorsprünge 192 des
untere Wand bildenden Bereichs 177 sind asymmetrisch mit
Bezug auf die Mittellinie der Breitenrichtung des Rohr bildenden
Metallblechs 195 angeordnet. Die Verstärkungswand bildenden verlängerten
Vorsprünge 191, 192 haben dieselbe
Höhe, die
ungefähr
das Doppelte der Höhe der
innere Seitenwand bildenden Vorsprünge 168, 169 beträgt. Die
Vorsprünge 193 sind
integral in einer solchen Weise ausgebildet, um sich entlang der
gesamten Länge
der obere Wand bildende und untere wand bildenden Bereiche 176, 177 an
jenen Bereichen der obere Wand bildenden und untere wand bildenden
Bereiche 176, 177 zu erstrecken, an welchen die
korrespondierenden Verstärkungswand
bildenden Vorsprünge 192, 191 der
untere Wand bildenden und obere Wand bildenden Bereiche 177, 176 aneinander
stoßen.
Die Vertiefungen 194 sind auf den korrespondierenden Kopfendflächen der
Vorsprünge 193 ausgebildet,
um es den korrespondierenden Kopfendbereichen der Verstärkungswand
bildenden verlängerten
Vorsprünge 191, 192 zu
erlauben, hierein eingepasst zu werden. Andere strukturelle Merkmale
des Rohr bildenden Me tallblechs 195 sind gleich zu jenen
des Rohr bildenden Metallblechs 175, welches in der 23 gezeigt
ist.
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Das
Rohr bildende Metallblech 195 wird schrittweise an linken
und rechten Seitenkanten des Verbindungsbereiches 178 durch
einen Profilwalzprozess (siehe 27(b))
gefaltet, bis eine Haarnadelform angenommen ist. Die innere Seitenwand
bildenden verlängerten
Vorsprünge 168, 169 werden dazu
gebracht, gegeneinander zu stoßen,
und der Vorsprung 169a wird dazu gebracht in die Vertiefung 168a presseingepasst
zu werden. Außerdem
werden die Kopfendbereiche der Verstärkungswand bildenden verlängerten
Vorsprünge 191 des
obere Wand bildenden Bereichs 176 dazu veranlasst, in die
korrespondierenden Vertiefungen 194 der Vorsprünge 193 des
untere Wand bildenden Bereichs 177 eingepasst zu werden,
und die Kopfendbereiche der Verstärkungswand bildenden verlängerten
Vorsprünge 192 des
untere Wand bildenden Bereichs 177 werden dazu veranlasst,
in die korrespondierenden Vorsprünge 194 der
Vertiefungen 193 des obere Wand bildenden Bereichs 176 eingepasst
zu werden.
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Als
nächstes
wird der äußere Seitenwand
bildende verlängerte
Vorsprung bildende Bereich 179 entlang der äußeren Oberflächen der
innere Seitenwand bildenden verlängerten
Vorsprünge 168, 169 gefaltet,
und einer seiner Kopfendbereiche wird verformt, um mit dem untere
Wand bildenden Bereich 177 in Eingriff zu kommen, wodurch
ein gefaltetes Element 196 (siehe 27(c))
erhalten wird.
-
Anschließend wird
das gefaltete Element 196 bei einer festgelegten Temperatur
erhitzt, um die Kopfendbereiche der innere Seitenwand bildenden verlängerten
Vorsprünge 168, 169 zu
verlöten,
die Kopfendbereiche der Verstärkungswand
bildenden verlängerten
Vorsprünge 191, 192 mit
den korrespondierenden Vorsprüngen 193 zu
verlöten,
und den äußere Seitenwand
bildenden verlängerten
Vorsprun bildenden Bereich 179 mit den innere Seitenwand
bildenden verlängerten
Vorsprüngen 168, 169 und
dem untere Wand bildenden Bereich 177 zu verlöten. Auf diese
Weise wird das Wärmetauscherrohr 190 hergestellt.
Die Wärmetauscherrohre 190 werden
während der
Herstellung des Gaskühlers 1 oder
des Verdampfers 40 hergestellt.
-
INDUSTRIELLE
ANWENDBARKEIT
-
Der
Wärmetauscher
der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise als ein Gaskühler oder
ein Verdampfer eines überkritischen
Kältekreislaufes verwendet,
in dem ein CO2 (Kohlendioxid) Kältemittel oder
ein ähnliches überkritisches
Kältemittel
verwendet wird.
-
ZUSAMMENFASSUNG
-
Ein
Wärmetauschersammelbehältertank 2 (3)
eines Gaskühlers 1,
welcher als ein Wärmetauscher
dient, beinhaltet ein Tankbildungselement 7A (7B, 7C),
eine Rohrverbindungsplatte 8, welche mit einer äußeren Oberfläche des
Tankbildungselementes 7A (7B, 7C) verbunden
ist, und ein Trennelement 9A (9B, 9C),
welches innerhalb des Tankbildungselementes 7A (7B, 7C)
angeordnet und mit diesem verbunden und das dafür ausgelegt ist, das Innere
des Tankbildungselementes 7A (7B, 7C)
in eine Mehrzahl von Kältemittelkanälen 22 zu
teilen, die sich in der Längsrichtung
des Tankbildungselementes 7A (7B, 7C)
erstrecken und in der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet sind. Rohreinsetzungsöffnungen 13 (21)
sind in einer Wand des Tankbildungselementes 7A (7B, 7C)
und in der Rohrverbindungsplatte 8 in gegenseitig in Linie
zueinander angeordneten Positionen ausgebildet. Rohrendeneinpassausschnitte 23 für die teilweise
Aufnahme korrespondierender Endbereiche der Wärmetauscherrohre 4 sind
in dem Trennelement 9A (9B, 9C) so ausgebildet,
dass sie mit den korrespondierenden Rohreinsetzungsöffnungen 13 (21)
in Linie liegen. Bei dem Gaskühler 1 kann das
Querschnittsprofil des Sammelbehältertanks 2 (3)
so ausgewählt
werden, dass es für
einen Installationsraum für
den Gaskühler 1 geeignet
ist, und die Querschnittsform und -fläche des Kältemittelkanals des Sammelbehältertanks 2 (3)
kann auf einfache Weise verändert
werden.