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TECHNISCHER
BEREICH
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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Wärmetauscher,
und spezifischer betrifft sie einen Wärmetauscher, welcher für die Anwendung
als Kühler für Fahrzeuge
ideal ist.
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STAND DER
TECHNIK
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Der Wärmetauscher für Fahrzeuge,
der in der japanischen ungeprüften
Gebrauchsmuster-Veröffentlichung
Nr. H1-61582 offenbart ist, wird erreicht durch Bildung eines Wärmetauschers
für Motorkühlwasser,
einen Wärmetauscher
für Klimaanlagen
und andere Wärmetauscher
als eine integrierte Einheit, wobei jeder Wärmetauscher mit einem Kern,
der aus einer Vielzahl von Rohren und Rippen, die in Kontakt mit
den Rohren befestigt sind, besteht, und einer Rohrplatte versehen
ist, welche die Enden der Rohre, die gleichzeitig zu zwei Kernen
gehören,
abdeckt. Zusätzlich
ist eine Nut an der Umfangskante der Rohrplatte gebildet, und der
Bodenabschnitt des Tankhauptkörpers,
der aus einem Kunstharz besteht, ist durch Abdichten an der Nut
angepaßt
und befestigt.
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Der Kühler, der in 23(a) gezeigt wird, ist ein sogenannter
Tauchkühler
und besitzt einen Aufbau, der dem oben beschriebenen ähnelt. Genauer heißt das,
daß dieser
Kühler 100 mit
Tankhauptkörpern 102 und 103 ausgestattet
ist, die aus einem Kunstharz an der Spitze und am Boden des Kern-Hauptkörpers 101 bestehen,
der aus Rohren 104 und Rippen 105 besteht, die
jeweils aus einer Aluminiumlegierung hergestellt sind. Wie in 23(b) gezeigt, sind die
Tankhauptkörper 102 und 103 jeweils
mit einem Flanschabschnitt 108 ausgestattet, der mittels
eines O-Rings an der Nut 107 angebracht ist, die an der
Peripherie einer Endplatte 106 gebildet ist, an der die
Rohre 104 an einem Ende montiert sind, und die Tankhauptkörper 102 und 103 sind
jeweils weiter befestigt durch Verwendung von Dichtlaschen 109,
die über
bestimmte Intervalle entlang der Umfangskante der Endplatte 106 gebildet sind.
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Es ist anzumerken, daß in 23(a), die den Kühler 100 zeigt,
das Bezugszeichen 110 ein Einlaßrohr bezeichnet, durch das
Motorkühlwasser
in den oberen Tankhauptkörper 102 geleitet
wird, und daß Bezugszeichen 111 ein
Auslaßrohr
bezeichnet, durch welches das Motorkühlwasser aus dem unteren Tankhauptkörper 103 abgelassen
wird. Zusätzlich
ist ein Kühlwasser-Einlaßkanal 116,
der beispielsweise durch einen Deckel 112 mit Druckventil
abgeriegelt wird, am oberen Tankhauptkörper 103 vorgesehen. Im
unteren Tankhauptkörper 103 ist
ein Ölkühler vorgesehen,
und die Bezugszeichen 114 und 115 bezeichnen Einlaß-/Auslaßrohre des Ölkühlers.
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Jedoch, beim Aufbau nach dem Stand
der Technik, wie oben beschrieben, bei dem die Rohre und die Rippen,
die den Kern bilden, aus Aluminium bestehen und die Tankhauptkörper aus
Kunstharz bestehen, gibt es das Problem, daß sie nicht gemeinsam hergestellt
werden können.
Es besteht weiterhin das Problem, der schlechten Wiederverwertbarkeit des
Kühlers
selbst.
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Als Lösung kann eine Methode vorgeschlagen
werden, bei der die Bauteile, aus denen die Tankteile bestehen,
aus einer Aluminiumlegierung gebildet werden und die Aluminiumlegierung-Tankteile
dann in einem Ofen mit dem Kern zusammengelötet werden, um eine integrierte
Einheit zu erreichen. Jedoch tritt während der Reparaturarbeiten,
beispielsweise mittels Schweißbrennen
oder dergleichen, die nach dem Lötvorgang
zur Ausbesserung fehlerhafter Lötstellen
zwischen den einzelnen Bauelementen, aus denen die Tankabschnitte
bestehen, durchgeführt
werden, das Problem auf, daß die
Rohre und Rippen während
des Reparaturvorgangs schmelzen, wenn sich die Lötstellen zwischen den einzelnen
Baugliedern in der Nähe
der Rohre und Rippen befinden.
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Zusätzlich, während der Ölkühler zur Kühlung des Automatikgetriebeöls (nachfolgend
als A/T-Ölkühler bezeichnet)
gleichzeitig innerhalb der Auslaßseite (unten) des Tankhauptkörpers 103 im Kühler, montiert
wird, werden die Einlaß-/Auslaßrohre des
A/T-Ölkühlers bei
der Montagearbeit zum Hindernis, wenn U-förmige
Tankplatten benutzt werden. Weiterhin, während die Einlaß-/Auslaßrohre des A/T-Ölkühlers zwischen
den Tankplatten eingeschlossen und gelötet werden können, kann
diese Methode dadurch Probleme aufwerfen, daß die Formen in der Nähe der Einführlöcher für die Einlaß-/Auslaßrohre kompliziert
werden und dadurch ein gutes Löten
der Einlaß-/Auslaßrohre,
der Tankplatten und dergleichen nicht erreicht wird.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, einen Wärmetauscher
mit einem Aufbau bereitzustellen, der integrieres Löten erlaubt,
der eine Verbesserung der Montage beim Zusammenbau des A/T-Ölkühlers erreicht
und ebenfalls eine bessere Gesamtzusammenbaubarkeit und gute Wiederverwertbarkeit
erreicht.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Demzufolge, in dem Wärmetauscher
gemäß der vorliegenden
Erfindung, der ausgestattet ist mit mindestens einem Tankabschnitt,
Rohren, die mit dem Tankabschnitt kommunizieren, und Rippen, die zwischen
den Rohren vorgesehen sind, umfaßt der Tankabschnitt ein erstes
L-förmiges
Tankelement, bestehend aus einer Montagewand, an der die Vielzahl
von Rohren eingeführt
wird, und einer ersten Wand, die sich bis zu einer bestimmten Länge vom Rand
der Montagewand entlang der Längsrichtung ausstreckt,
in die Richtung in der die Rohre eingeführt werden, ein zweites L-förmiges Tankelement, das
mit einem Ende der Montagewand des ersten L-förmigen Tankelements verbunden
ist, und Sperrelemente, die an den beiden Enden in Längsrichtung des
ersten und zweiten L-förmigen Tankelements vorgesehen
sind, wobei zumindest ersten und zweiten L-förmigen
Tankelemente, die Rohre und Rippen in einem Ofen zusammengelötet sind,
um eine integrierte Einheit zu erreichen. Zusätzlich ist es wünschenswert,
das erste und zweite L-förmige
Tankelement, die Rohre, Rippen und die Seitenplatte aus einer Aluminiumlegierung
zu bilden. Der Querschnitt des ersten L-förmigen
Tankelements und des zweiten L-förmigen
Tankelements sollte L-förmig sein oder
eine unregelmäßige J-Form
annehmen.
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Als Ergebnis realisiert der Kühler gemäß der vorliegenden
Erfindung, der einen Aufbau erreicht, der integriertes Löten erlaubt,
eine Reduktion der Montagekosten und eine verbesserte Wiederverwertbarkeit.
Zusätzlich,
da der Tankabschnitt aus den ersten und zweiten L-förmigen Tankelementen
besteht, muß der
A/T-Ölkühler vor
dem Zusammenbau nur an einem der L-förmigen Tankelemente angebracht
werden, wodurch eine Erleichterung des Zusammenbaus erreicht wird,
der Montage des A/T-Ölkühlers am
Tank.
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Weiterhin, da die Hälfte des
gelöteten
Gebiets der Komponenten, die den Tankabschnitt ausmachen, von den
Rohren und Rippen entfernt ist, wird die Reparatur der Stellen erleichtert,
an denen vollständiges
Löten nicht
erreicht wurde. Zusätzlich wird
das Problem des Schmelzens der Rohre und Rippen während eines
Reparaturvorgangs, der beispielsweise mittels Schweißbrennen
bzw. einer Lötlampe
durchgeführt
wird, in den Gebieten, die vom gelöteten Gebiet entfernt sind,
vermieden.
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Die Sperrelemente sind als eine Platte,
die eine externe Umfangskante besitzt, welche dem Umfangsrand der
inneren Seitenoberflächen
des ersten L-förmigen
Tankelements und des zweiten L-förmigen
Tankelements entspricht, gebildet, und sind jeweils versehen mit
einem ersten positionierenden vorspringenden Abschnitt, der zu der
Montagewand vorragt und einem zweiten positionierenden vorspringenden
Abschnitt, der zu dem zweiten Tankelement vorragt, wobei der erste
positionierende vorspringende Abschnitt in ein erstes Einführloch,
das an einer bestimmten Position in der Montagewand des ersten L-förmigen Tankelements
in der Nähe
des Endes in der Längsrichtung
gebildet ist, eingeführt
wird, und der zweite positionierende vorspringende Abschnitt in
ein zweites Einführloch
eingeführt
wird, das an einer bestimmten Position am zweiten L-förmigen Tankelement
in der Nähe
des Endes in Längsrichtung gebildet
ist.
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Zusätzlich sind die Einlaß-/Auslaßrohre, durch
die das Wärmetauschermedium
fließt,
an der ersten Wand des ersten L-förmigen Tankelements gebildet.
Als Ergebnis sind die Einlaß-/Auslaßrohre nicht
entlang zweier unterschiedlicher Bauelemente gespreizt gebildet.
Weiterhin stören
die Einlaß-/Auslaßrohre des Ölkühlers vor
dem Vorgang des Zusammenbaus nicht, da der Ölkühler an der ersten Wand des
zweiten L-förmigen
Tankelements vorgesehen ist, um einen einfachen Zusammenbau zu erreichen.
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Die Querschnitte des ersten und zweiten L-förmigen Tankelements
sind entweder L-förmig oder
J-förmig.
Zusätzlich,
ist eine Paßnut
an der Montagewand des ersten Tankelements an einem Ende entlang
der Richtung der kürzeren
Seite der Montagewand, sich entlang der Längsrichtung erstreckend, gebildet,
wobei ein Ende einer Wand des zweiten L-förmigen Tankelements in die
Paßnut
eingefügt
ist, und eine Paßnut
ist an einer Wand des zweiten L-förmigen Tankelements entlang
der Längsrichtung
gebildet, wobei ein Ende einer Wand des ersten L-förmigen Tankelements
in die Paßnut
eingefügt
ist. Da das erste L-förmige
Tankelement und das zweite L-förmige
Tankelement mit ihren jeweiligen Wänden in die Paßnuten eingefügt gehalten
werden, kann der Tankabschnitt während
des vorbereitenden Montagevorgangs, der vor dem Lötvorgang
durchgeführt
wird, fest angebracht werden.
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Alternativ kann statt der Paßnuten ein
Stufenabschnitt, der sich in Längsrichtung
erstreckt und der mit der ersten Wand des ersten L-förmigen Tankelements
in Kontakt tritt, an einem Ende der zweiten Wand des zweiten L-förmigen Tankelements
gebildet sein, oder es kann eine Haltewand, die sich entlang der
Längsrichtung
erstreckt und die mit äußeren Seite
eines Endes der ersten Wand des ersten L-förmigen Tankelements in Kontakt
tritt, an einem Ende der zweiten Wand des zweiten L-förmigen Tankelements gebildet
sein.
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Durch die Bereitstellung von Klemm-
bzw. Dichtlappen an den Paßnuten,
die an den ersten Wänden
der ersten und zweiten L-förmigen
Tankelemente gebildet sind, und durch Krümmung der Klemm- bzw. Dichtlappen
in Richtung der Oberflächen
der ersten Wand, kann die vorbereitende Montage mit einem hohen
Grad an Verläßlichkeit
vor dem Löten
durchgeführt
werden.
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Halteteile, die sich mit den Paßnuten und den
ersten Wänden
der ersten und zweiten L-förmigen
Tankelemente verbinden, die in die Paßnuten eingefügt sind,
sind gebildet, und mit der Halterung, die durch die Halteteile erreicht
wird, werden das erste L-förmige
Tankelement und das zweite L-förmige Tankelement
vor dem Lötprozeß miteinander
vormontiert. Die Halteteile bestehen jeweils aus einem vorspringenden
Halteabschnitt und einem eingekerbten bzw. eingezogenen Halteabschnitt.
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Der Abstand, über den das Paar positionierender
vorspringender Abschnitte sich an der Sperrplatte einander gegenüberliegen,
ist kleiner eingestellt, als die Stärke des zweiten L-förmigen Tankelements.
Da diese Einstellung gewährleistet,
daß die positionierenden
vorspringenden Abschnitte nicht aus den Positionierungslöchern vorragen
und somit nicht in Kontakt mit der Spannvorrichtung kommen, ist
eine verläßliche Montage
gesichert. Alternativ kann der Abstand, über den der zweite positionierende
vorspringende Abschnitt vorragt, größer eingestellt werden als
die Stärke
des zweiten L-förmigen Tankelements,
um die Montierbarkeit des Sperrelements zu verbessern, und der vorspringende
Abschnitt kann gekrümmt
werden, um sicherzustellen, daß das
Sperrelement sicher gehalten wird.
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Des weiterer ist das Sperrelement
zusammen mit der Seitenplatte als integrierte Einheit gebildet.
Auf diese Weise wird die Zahl der benötigten Teile reduziert. Zusätzlich ist
das Sperrelement mit einem positionierenden vorspringenden Abschnitt
ausgestattet, der am Ende des Sperrelements, das mit der Seitenplatte
zusammen als eine integrierte Einheit gebildet wird, vorspringt,
wobei der positionierende vorspringende Abschnitt in ein positionierendes Durchgangsloch
eingeführt
ist, das an einer spezifischen Position an dem zweiten L-förmigen Sperrelement
in der Nähe
von dessen Ende in Längsrichtung gebildet
wird.
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Ebenfalls ist gemäß der vorliegenden Erfindung
an einem Ende der Montagewand des ersten L-förmigen Tankelements ein gekerbter
bzw. ausgenommener Abschnitt gebildet, an dem die Seitenplatte,
die gemeinsam mit dem Sperrelement als eine integrierte Einheit
montiert ist, gebildet wird. Da es die Präsenz des gekerbten bzw. ausgenommenen
Abschnitts erlaubt, die Seitenplatte und das Sperrelement als eine
integrierte Einheit auf einer einzelnen geraden Linie zu bilden,
ist es leicht die Seitenplatte als integrierten Teil des Sperrelements
zu bilden. Ebenso kann an dem zweiten L-förmigen Tankelement, das sich
im Verhältnis
zum ersten L-förmigen Tankelement
weiter ausdehnt, im erweiterten Bereich ein Positionierungsloch
gebildet werden, an dem der positionierende vorspringende Abschnitt
des Sperrelements zusammen mit der Seitenplatte eingefügt ist. Weiterhin
kann ein Einführloch
in der Nähe
des Endes der Montagewand des ersten L-förmigen Tankelements gebildet
werden, durch das das Sperrelement, das zusammen mit der Seitenplatte
gebildet wird, eingeführt
wird.
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Darüber hinaus ist die als integrierter
Teil des Sperrelements gebildete Seitenwand mit einem bogenförmigen Umgehungsabschnitt
versehen, der an dem Ende der Montagewand entlang der Längsrichtung
am ersten L-förmigen
Tankelement vorbeileitet. Das erlaubt es das Sperrelement und die
Seitenplatte als integrierte Einheit zu bilden, ohne den Aufbau
des Endes des Tankabschnitts ändern
zu müssen,
und das Sperrelement kann durch Plazierung des Umgehungsabschnitts in
Kontakt mit dem Ende der Montagewand des ersten L-förmigen Tankelements
entlang der Längsrichtung
positioniert werden.
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Weiterhin ist gemäß der vorliegenden Erfindung
eine Opfer- bzw. selbstverzehrende Korrosionsschicht an den Oberflächen vorgesehen,
die sich auf der Innenseite des Tankabschnitts des ersten L-förmigen Tankelements,
des zweiten L-förmigen Tankelements
und der Sperrelemente, die den Tankabschnitt bilden, befindet, und
eine Lötmaterialschicht
ist auf der Außenseite
des Tankabschnitts vorgesehen. Es ist anzumerken, daß die Opfer-
bzw. selbstverzehrende Korrosionsschicht aus einer Aluminiumlegierung
besteht, die ein Metall enthält,
das eine graduell höhere
Tendenz zur Ionisierung als Aluminium aufweist. Als Ergebnis, da
die Opfer- bzw. selbstverzehrende Korrosionsschicht, bestehend aus einer
Aluminiumlegierung, die ein Metall enthält, das eine graduell höhere Tendenz
zur Ionisierung im Verhältnis
zu der von Aluminium erreicht, an den Oberflächen vorgesehen ist, die sich
auf der Innenseite des Tankabschnitts befinden, und die Opfer- bzw. selbstverzehrende
Korrosionsschicht durch Oxidation zu einem frühen Zeitpunkt korrodiert, kann
das Material, das den Kern des Tankabschnitts bildet und aus einer
Aluminiumlegierung gebildet ist, davor bewahrt werden zu korrodieren.
Es ist anzumerken, daß es
wünschenswert
ist die Opfer- bzw. selbstverzehrende Korrosionsschicht aus einer
Aluminiumlegierung zu bilden, die Zink enthält und eine im Vergleich zu
Aluminium höhere
Tendenz zur Ionisierung besitzt. Genauer gesagt ist es wünschenswert,
die Opfer- bzw. selbstverzehrende Korrosionsschicht aus entweder
einer Typ-7.000- oder Typ-1.000-Aluminiumlegierung zu bilden.
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Zusätzlich sollte die Lötmaterialschicht
aus einer Aluminiumlegierung bestehen, die Silizium enthält. Sie
kann aus einer Typ-4.000-Aluminiumlegierung bestehen, die zur Verwendung
als Lötmaterial geeignet
ist. Es ist anzumerken, daß es
wünschenswert
ist eine Typ-3.000-Aluminiumlegierung zu verwenden, um das Kernmaterial
zu bilden.
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Obwohl es wünschenswert ist, den Wärmetauscher
als einen Einwege-Wärmetauscher
des Querstromtyps oder als Zweiwege-Wärmetauscher des Querstromtyps
auszubilden, kann die vorliegende Erfindung für andere Typen von Wärmetauschern mit ähnlichen
anzugehenden Problemen übernommen
werden. Es ist anzumerken, daß in
einem Einweg-Wärmetauscher
zwei Tankabschnitte an den zwei Enden der Rohre vorgesehen sind,
wobei mit einem Einlaßrohr
in einem oberen Abschnitt des einen Tankabschnitts und ein Auslaßrohr in
einem unteren Abschnitt des anderen Tankabschnitts vorgesehen ist.
Obwohl ein Paar von Tankabschnitten an den zwei Enden der Rohre
vorgesehen ist, ist zusätzlich, wenn
die vorliegende Erfindung für
einen Zweiwege-Wärmetauscher übernommen
wird, ein Einlaßrohr
im oberen Abschnitt des einen Tankabschnitts vorgesehen, der durch
eine teilende Wand in zwei Tanks geteilt ist, und ein Auslaßrohr im
unteren Abschnitt desselben Tankabschnitts vorgesehen, wobei der
andere Tankabschnitt einen Wendekanal für eine Kühlflüssigkeit bildet. Darüber hinaus
umfassen andere Typen von Wärmetauschern,
welche die vorliegende Erfindung übernehmen könnten, einen Wärmetauscher,
der mit mindestens einem Tankabschnitt versehen ist, der zwei Tanks,
erreicht durch die Anwesenheit einer teilenden Wand, und U-förmige Rohre,
die zwischen den Tanks kommunizieren, aufweist.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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1(a) ist
eine Frontalansicht eines Einweg-Kühlers einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und 1(b) ist
eine Seitenansicht des Einweg-Kühlers;
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2(a) ist
eine Frontalansicht eines Zweiwege-Kühlers einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und 2(b) ist
eine Seitenansicht des Zweiwege-Kühlers;
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3 ist
eine Teilperspektive in einer Vergrößerung des Bereichs in der
Nähe eines
Endes des Tankabschnitts, der ein erstes L-förmiges Tankelement und ein
zweites L-förmiges
Tankelement, in der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, besitzt;
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4 ist
die Teilschnittansicht in einer Vergrößerung des Tankabschnitts in
der ersten Ausführungsform;
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5 ist
eine explosionsartige Perspektive des Bereichs, der in 3 gezeigt ist;
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6(a)~(d) sind Schnittansichten, die Beispiele
von Bindungsaufbauten präsentieren,
die übernommen
werden können,
wenn die erste Wand des ersten L-förmigen Tankelement
und die zweite Wand des zweiten L-förmigen Tankelement, die den Tankabschnitt
ausmachen, verbunden werden, wobei (a) die
erste Ausführungsform
repräsentiert, (b) die zweite Ausführungsform repräsentiert, (c) die dritte Ausführungsform repräsentiert
und (d) die vierte Ausführungsform
repräsentiert;
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7 ist
eine Schnittansicht, ähnlich
der vorherigen Schnittansichten, welche die fünfte Ausführungsform präsentiert;
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8(a) und (b) sind Schnittansichten, die Beispiele
von Bindungsaufbauten präsentieren,
die übernommen
werden können,
wenn die Montagewand des ersten L-förmigen Tankelements und die erste
Wand des zweiten L-förmigen
Tankelements, die den Tankabschnitt bilden, verbunden werden, wobei (a) die sechste Ausführungsform repräsentiert und (b) die siebte Ausführungsform repräsentiert;
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9 zeigt
die achte Ausführungsform,
wobei (a) eine Ansicht der Tankelemente,
die mit Klemm- oder Dichtlappen an den Paßnuten versehen sind, um eine
vorläufige
Halterung zu erreichen, präsentiert,
und (b) eine Ansicht derselben Tankelemente,
aus einer anderen Richtung betrachtet, präsentiert;
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10 präsentiert
Schnittansichten des Bereichs rund um den Tankabschnitt, vormontiert
mittels der Klemm- oder Dichtlappen an den Paßnuten, wobei (a) die
neunte Ausführungsform
präsentiert, (b) die zehnte Ausführungsform präsentiert
und (c) die elfte Ausführungsform
präsentiert;
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11 zeigt
Variationen der 10(a)~(c), wobei (a) die
zwölfte
Ausführungsform
zeigt, (b) die dreizehnte Ausführungsform
zeigt und (c) die vierzehnte Ausführungsform
zeigt;
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12(a)~(d) sind Schnittansichten, die Beispiele
präsentieren,
in denen ein Mittel zur Halterung vorgesehen ist, um die Montierbarkeit
des Bindungsaufbaus zu verbessern, durch den das erste L-förmige Tankelement
und das zweite L-förmige
Tankelement, die den Tankabschnitt bilden, verbunden sind, wobei (a) die fünfzehnte Ausführungsform
präsentiert, (b) die sechzehnte Ausführungsform präsentiert, (c) die siebzehnte Ausführungsform präsentiert und (d) die achtzehnte Ausführungsform präsentiert;
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13 ist
eine Ansicht der neunzehnten Ausführungsform, die durch die Bildung
der Seitenplatte und der Sperrplatte als integrierte Einheit und der
Bildung eines Schlitzes an dem ersten L-förmigen Tankelement erreicht
wird;
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14 ist
eine Ansicht des Tankabschnitts, erreicht in der zwanzigsten Ausführungsform
durch Formung der Seitenplatte und der Sperrplatte als eine integrierte
Einheit und durch Verlängerung
der zweiten Wand des zweiten L-förmigen
Tankelements weiter nach außen
entlang der Längsrichtung
bis zu einem bestimmten Abstand im Verhältnis zum ersten L-förmigen Tankelement;
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15 ist
eine Ansicht des Tankabschnitts, der in der einundzwanzigsten Ausführungsform durch
Bildung der Seitenplatte und der Sperrplatte als integrierte Einheit
und der Bildung eines Einführloches
an dem ersten L-förmigen
Tankelement erreicht wird;
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16 ist
eine Ansicht des Tankabschnitts, der in der zweiundzwanzigsten Ausführungsform durch
Bildung der Seitenplatte und der Sperrplatte als integrierte Einheit über den
Umgehungsabschnitt erreicht wird;
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15 ist
eine Schnittansicht des Tankabschnitts, der in der dreiundzwanzigsten
Ausführungsform
erreicht wird, und zeigt die Sperrplatte, welche die Öffnung,
die durch das erste und zweite L-förmige Tankelement definiert
wird, blockiert;
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18 ist
eine Schnittansicht des Tankabschnitts, der in der vierundzwanzigsten
Ausführungsform
erreicht wird, und eine Sperrplatte aufweist, bei der der Abstand, über den
der positionierende vorspringende Abschnitt vorspringt, auf einen
kleinen Wert gesetzt ist;
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19 ist
eine Schnittansicht des Tankabschnitts, der in der fünfundzwanzigsten
Ausführungsform
erreicht wird und eine Sperrplatte aufweist, bei der der Abstand, über den
der positionierende vorspringende Abschnitt vorspringt, auf einen
großen Wert
gesetzt ist;
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20(a) ist
eine Schnittansicht des Tankabschnitts in der sechsundzwanzigsten
Ausführungsform
mit einer Sperrplatte, die entlang der inneren Seitenoberflächen der
ersten und zweiten L-förmigen
Tankelemente gebildet ist, und 20(b) ist
eine Draufsicht, welche die Form der Sperrplatte zeigt;
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21(a) ist
die Vergrößerung eines
Abschnitts des verbundenen Bereichs am Tankabschnitt, der aus einem
dreischichtigen ersten L-förmigen
Tankelement und aus einem zweischichtigen zweiten Tankelement besteht,
und 21(b) ist eine Vergrößerung des
verbundenen Bereichs am Tankabschnitt, der aus einem zweischichtigen
ersten L-förmigen
Tankelement und aus einem dreischichtigen zweiten Tankelement besteht;
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22 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die einen Abschnitt einer dreischichtigen Sperrplatte zeigt; und
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23(a) ist
eine Ansicht, die das Beispiel eines Kühlers nach dem Stand der Technik
präsentiert,
und 23(b) ist eine Schnittansicht
mit der Vergrößerung eines
Abschnitts desselben Kühlers.
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BESTE METHODE
ZUR AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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1(a) und (b) zeigen einen Einweg-Querstrom-Wärmetauscher,
der besonders zum Einsatz als Kühler
geeignet ist. Der Wärmetauscher 1,
der einen Kühler
darstellt (im folgenden als der Kühler bezeichnet), umfaßt einen
Kühlerkern,
bestehend aus einer Vielzahl von Aluminiumrohren 2 und
Rippen 3, die in Kontakt mit den einzelnen Rohren 2 zwischen der
Vielzahl von Rohren 2 angeordnet sind, Tankabschnitten 4 (4a und 4b),
die auf den zwei Seiten des Kühlerkerns 5 vorgesehen
sind, wobei die Enden der Rohre 2 auf den beiden Seiten
darin einge führt
und Seitenplatten 11 und 11 an den zwei Enden
entlang der Richtung, in der die Rohre 2 und Rippen geschichtet
sind, angeordnet sind.
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Ein Kühlwasser-Einlaßkanal 6 ist
vorgesehen, um Kühlwasser
einzulassen, welches das Kühlmittel
in einem der Tankabschnitte, d. h. dem Tankabschnitt 4a,
bildet, und die Öffnung
des Kühlwasser-Einlaßkanals 6 wird
mittels eines Deckels 7 verschlossen, der mit einem Druckventil
versehen ist. Der Kühlwasser-Einlaßkanal 6 ist
mit einem Überlaufstutzen
ausgestattet 8. Zusätzlich
ist an einer höher
gelegenen Stelle des Tankabschnitts 4a ein Einlaßrohr 9 vorgesehen,
um das Kühlwasser
einzulassen, und an einer anderen niedriger gelegenen Stelle des
Tankabschnitts 4b ist ein Auslaßrohr 10 vorgesehen,
um das Kühlwasser
abzulassen.
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Auf diese Weise läuft das Kühlwasser nach Kühlung des
Motors, in einen der Tankabschnitte, d. h. den Tankabschnitt 4a,
durch das Einlaßrohr 9 und bewegt
sich von dem Tankabschnitt 4a durch die Rohre 2,
um in den anderen Tankabschnitt 4b einzuströmen. Während dieses
Vorgangs strahlt das Kühlwasser
Wärme an
die Luft ab, die durch die Rippen 3 strömt, um abzukühlen. Anschließend wird
es von dem anderen Tankabschnitt 4b durch das Auslaßrohr 10 zur
Motorseite zurückgeleitet.
Wenn der interne Druck im Tankabschnitt 4a zu einen Grad
ansteigt, der einen spezifischen Wert übersteigt, öffnet zusätzlich das Druckventil, das
an dem Deckel 7 vorgesehen ist, damit es dem Kühlwasser
ermöglicht,
durch den Überlaufstutzen 8 abzufließen, um
den Druck innerhalb des Kühlers 1 anzupassen.
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Ein Automatikgetriebe-Ölkühler (nachfolgend
als A/T-Ölkühler bezeichnet) 46 (nachfolgend detaillierter
beschrieben) ist vorgesehen im Tankabschnitt 4b, und ein
Einlaßrohr 47 und
ein Auslaßrohr 48 ragen
von dem Tankabschnitt 4b nach außen vor, wobei sie am Tankabschnitt 4b befestigt
sind. Als Ergebnis tritt Kühlung
auf, wenn das Kühlwasser
in den Tankabschnitt 4b einfließt.
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2(a) und (b) zeigen einen Zweiwege-Querstrom-Kühler. Der
Kühler 1' umfaßt einen Kühlerkern 5,
bestehend aus einer Vielzahl von Aluminiumrohren 2 und
Rippen 3, die in Verbindung mit den einzelnen Rohren 2 zwischen
der Vielzahl von Rohren 2 stehen, Tankabschnitten 4 (4c und 4d),
vorgesehen auf den zwei Seiten des Kühlerkerns 5 mit den
Enden der Rohre 2 auf beiden Seiten darin eingefügt, und
Seitenplatten 11 und 11 an den zwei Enden entlang
der Richtung positioniert, in der die Rohre 2 und Rippen 3 geschichtet
sind.
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Ein Kühlwasser-Einlaßkanal 6 ist
vorgesehen, um Kühlwasser
einzulassen, welches das Kühlmittel
an einem der Tankabschnitte, d. h. den Tankabschnitt 4c bildet,
und die Öffnung
des Kühlwasser-Einlaßkanals 6 ist
mittels eines Deckels 7 verschlossen, der mit einem Druckventil
versehen ist. Der Kühlwasser-Einlaßkanal 6 ist
mit einem Überlaufstutzen
versehen. Zusätzlich
ist der Tankabschnitt 4c mittels einer Trennwand 12 in
einen oberen Tankabschnitt 13 und einen unteren Tankabschnitt 14 geteilt.
Ein Kühlwasser-Einlaßrohr 9' ist an einer
höheren
Stelle des oberen Tankabschnitts 13 vorgesehen, und ein
Auslaßrohr 10' zum Ablassen
des Kühlwassers
ist an einer niedrigen Stelle des unteren Tankabschnitts 14 vorgesehen.
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Auf diese Weise läuft das Kühlwasser nach Kühlung des
Motors durch das Einlaßrohr 9 in
den oberen Tankabschnitt 13 des Tankabschnitts 4c ein und
bewegt sich von dem oberen Tankabschnitt 13 durch die Rohre 2,
um in den anderen Tankabschnitt 4d einzulaufen. Anschließend bewegt
es sich, nachdem es eine Wende in dem anderen Tankabschnitt 4d macht,
hinab und durch die Rohre 2, um in den unteren Tankabschnitt 14 zu
fließen.
Seine Wärme
wird während
dieses Vorgangs an die Luft, die durch die Rippen 3 strömt, abgestrahlt,
mit dem Ergebnis, daß das
Kühlwasser
abkühlt.
Abschließend
wird es von dem niedrigeren Tankabschnitt 14 über das
Auslaßrohr 10 zur
Motorseite zurückgeleitet.
Zusätzlich, wenn
der interne Druck im oberen Tankabschnitt 13 zu einen Grad
ansteigt, der einen spezifischen Wert übersteigt, öffnet sich das Druckventil,
das an dem Deckel 7 vorgesehen ist, damit es dem Kühlwasser ermöglicht,
durch den Überlaufstutzen 8 auszufließen, um
die Temperatur innerhalb des Kühlers 1 anzupassen.
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Auch in dem Zweiwege-Querstrom Wärmetauscher 1' ist ein Ölkühler 17 innerhalb
des Tankabschnitts 4b vorgesehen, genau wie in dem oben
beschriebenen Kühler 1,
springen aus dem Tankabschnitt 4b ein Einlaßrohr 18 und
ein Auslaßrohr 19 nach
außen
vor, wobei sie an dem Tankabschnitt 4b befestigt sind.
Als Ergebnis erfolgt eine Kühlung, wenn
das Kühlwasser
in den Tankabschnitt 4b einfließt.
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Die Tankabschnitte 4 bei
der ersten Ausführungsform,
die bei den Kühlern 1 und 1' wie beschrieben
aufgebaut sind, umfassen jeweils ein erstes L-förmiges Tankelement 30,
an dem die Rohre 2 eingeführt und befestigt sind, ein
zweites L-förmiges Tankelement 40,
das entlang der Längsrichtung
mit dem ersten L-förmigen
Tankelement 30 verbunden ist, und Sperrelemente (Sperrplatten) 50,
welche die Öffnungen
an den zwei Enden in Längsrichtung
des ersten und zweiten L-förmigen Tankelements 30 und 40 blockieren,
zusammengefügt
ist, wie in 3, 4 und 5 gezeigt.
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Wie 5 zeigt,
besteht das erste L-förmige Tankelement 30 aus
einer Montagewand 32 mit einer Vielzahl an Einführlöchern 31,
in welche die Rohre 2 eingeführt werden, und einer ersten
Wand 33, die sich über
eine bestimmte Strecke in der Richtung, in der die Rohre 2 von
dem einen Ende der Montagewand 32 in Richtung der kurzen
Seite eingeführt
werden, erstreckt, und das erste L-förmige Tankelement 30 erreicht
einen L-förmigen
Querschnitt, der durch die Montagewand 32 und der ersten
Wand 33 gebildet wird. Zusätzlich ist ein Einführloch 34 zur
Positionierung des einzuführenden
positionierenden vorspringenden Abschnitts (zweiter vorspringender
Abschnitt) 52 der Sperrplatte 50, die unten detaillierter beschrieben
wird, an einer bestimmten Position in der Nähe der zwei Enden der Montagewand 32 in Längsrichtung
gebildet. Das erste L-förmige
Tankelement 30 ist auch mit einer eingezogenen Paßnut 35 versehen,
welche entlang der Längsrichtung
am Ende (gegenüber
der Seite auf der die erste Wand präsent ist) 37 entlang
der Richtung der kurzen Seite der Montagewand 32 gebildet
ist.
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Das zweite L-förmige Tankelement 40 besteht
aus einer ersten Wand 41, welche in die Paßnut 35 an
einem Ende der Montagewand 32 des ersten L-förmigen Tankelements 40 eingeführt wird,
und einer zweiten Wand 42, die sich entlang der Längsrichtung
an einem Ende der ersten Wand 41 entlang der Richtung der
kurzen Seite erstreckt, und weist einen L-förmigen Querschnitt auf, der
durch die erste Wand 41 zweite Wand 42 gebildet
wird. Zusätzlich
ist ein Einführloch 43 zur
Positionierung des einzuführenden
positionierenden vorspringenden Ab schnitts (erster vorspringender
Abschnitt) 51 der Sperrplatte 50, die unten detaillierter
beschrieben wird, in einer bestimmten Position in der Nähe der zwei
Enden der zweiten Wand 42 in Längsrichtung gebildet. Weiterhin
ist das zweite L-förmige Tankelement 40 mit
einer Paßnut 44 ausgestattet,
welche entlang der Längsrichtung
an einem Ende (gegenüber
der Seite, auf der die erste Wand präsent ist) 54 der zweiten
Wand 42 entlang der Richtung der kurzen Seite gebildet
ist. Ein Ende der ersten Wand 33 des ersten L-förmigen Tankelements 30 ist
in die Paßnut 44 eingeführt.
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An der Sperrplatte 50 sind
der erste vorspringende Abschnitt 51, der in die Einführöffnung 43 eingeführt wird
und der zweite vorspringende Abschnitt 52, der in die Einführöffnung 34 eingeführt wird
gebildet. Wenn das erste L-förmige
Tankelement 30 und das zweite L-förmige Tankelement 40 miteinander verbunden
werden, wird der zweite vorspringende Abschnitt 52 in die
Einführöffnung 34 eingeführt, und der
erste vorspringende Abschnitt 51 wird in die Einführöffnung 43 eingeführt, so
daß die
Sperrplatte 50 zwischen dem ersten L-förmigen Tankelement 30 und
dem zweiten L-förmigen
Tankelement 40 eingeklemmt und befestigt ist.
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Dadurch, daß der halbe Bereich über den das
erste L-förmige
Tankelement 30 und das zweite L-förmige Tankelement 40 miteinander
verlötet
werden, von den Rohren 2 und der Montagewand 32 des ersten
L-förmigen
Tankelements 30, entfernt liegen, wird die Durchführung von
Reparaturen durch Schweißbrennen
bzw. mittels einer Lötlampe
oder dergleichen, wenn es fehlerhaften Lötungen gibt, erleichtert. Somit
wird auch ein Schmelzen der Rohre 2 und der Rippen, während der
Reparatur des verbundenen Bereichs auf der entfernten Seite, nicht
verursacht.
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Zusätzlich, da der erste und der
zweite vorspringende Abschnitt 51 und 52 der Sperrplatte 50 in die
Halterungslöcher 43 und 34 eingeführt werden, wird
das Ende der ersten Wand 33 des ersten L-förmigen Tankelements 30 in
die Paßnut 44 des
zweiten L-förmigen
Tankelements 40 eingefügt,
und das Ende der ersten Wand 41 des zweiten L-förmigen Tankelements 40 wird
in die Paßnut 35 des
ersten L-förmigen
Tankelements 30 eingefügt,
wie in 3 und 4 gezeigt, so wird eine Vormontage,
die vor dem Lötvorgang
vorgenommen wird, erleichtert.
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Der Automatikgetriebe-(A/T)-Ölkühler 46 befindet
sich im Tank 4 und ist innerhalb der ersten Wand 41 des
zweiten L-förmigen
Tankelements 40 über
die Einlaß-/Auslaßrohre 47 und 48 befestigt,
wobei die Einlaß-/Auslaßrohre 47 und 48 in
das Loch 49 in der ersten Wand des zweiten L-förmigen Tankelements 40 eingeführt werden
und nach außen
ragen. Öl
fließt über die
Einlaß-/Auslaßrohre 47 und 48,
um einen Wärmetausch
für das
Kühlwasser,
das im Tank 4 fließt,
zu erreichen. Da der A/T-Ölkühler 46 mit
dem ersten L-förmigen
Tankelement 30 verbunden wird, nachdem dieses am zweiten
L-förmigen
Tankelement 40 montiert wurde, tritt kein Problem in Hinblick auf
die Montage des A/T Ölkühlers 46 auf.
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Variationen des oben erklärten Beispiels
(gezeigt in 6(a)) werden
in den 6(b), (c) und (d) und
in 7, die Beispiele
von Verbindungsaufbauten präsentieren,
die übernommen
werden können für die erste
Wand 33 des ersten L-förmigen
Tankelements 30 und die zweite Wand 42 des zweiten
L-förmigen
Tankelements 40, die einen Tankteil ausmachen. In der zweiten
Ausführungsform,
gezeigt in 7*(b), ist
eine Stufe bzw. Schulter 53, bestehend aus einem Abschnitt,
der in Kontakt kommt mit der inneren Oberfläche des Endes 36 der
ersten Wand im ersten L-förmigen
Tankelement 30, das einen Tankabschnitt 4A und
einen Abschnitt, der in Kontakt mit der Endoberfläche des
Endes 36 kommt, bildet, am Ende 54 der zweiten
Wand 42 im zweiten L-förmigen Tankelement 40 gebildet.
Als Ergebnis werden die erste Wand 33 und die zweite Wand 42 miteinander in
Kontakt gehalten. Es ist anzumerken, daß dieselben Bezugszeichen identischen
Komponenten zugewiesen wurden, wie bei der ersten Ausführungsform, um
die Notwendigkeit wiederholter Erklärungen derselben auszuschließen.
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In der dritten Ausführungsform,
gezeigt in 6(c), wird
eine Haltewand 55 durch Krümmen des Endes 54 der
zweiten Wand 42 in dem zweiten L-förmigen Tankelement 40,
das einen Tankabschnitt 4B bildet, in Richtung der Rohre,
und die innere Oberfläche
der Haltewand 55 ist in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des
Endes 36 der ersten Wand 33 plaziert, um die erste
Wand 33 durch Umschließen der
ersten Wand 33 von außen
zu halten.
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In der vierten Ausführungsform,
gezeigt in 6(d), ist
das Ende 36 der ersten Wand 33 im ersten L-förmigen Tankelement 30,
das den Tankabschnitt 4C bildet, nach außen gekrümmt, und
die Paßnut 44c ist
gebildet am Ende 54 der zweiten Wand 42 im zweiten
L-förmigen
Tankelement 40, um den Endabschnitt einzuschließen.
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In der fünften Ausführungsform, gezeigt in 7, ist eine Paßnut 57 senkrecht
zu den Rohren 2 am Ende 36 des ersten L-förmigen Tankelements 30, das
den Tankabschnitt 4D bildet, gebildet, und das Ende 54 der
zweiten Wand 42 im zweiten L-förmigen Tankelement 40 ist
in die Paßnut 57 eingefügt.
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In der sechsten Ausführungsform,
gezeigt in 8(a), die
ein Beispiel eines Verbundaufbaus zeigt, der eingesetzt werden kann,
wenn das Ende 37 der Montagewand 32 im ersten
L-förmigen
Tankelement 30, das den Tankabschnitt 4E bildet,
und das Ende 45 der ersten Wand des zweiten L-förmigen Tankelement 40 verbunden
werden, wobei das Ende 37 der Montagewand 32 nach
innen gekrümmt
ist, um eine Haltewand 58 zu bilden, und das Ende 45 der
ersten Wand 41 im zweiten L-förmigen Tankelement 40 in
Kontakt mit der Haltewand 58 steht.
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In der siebten Ausführungsform,
gezeigt in 8(b), die
durch Modifikation der sechsten Ausführungsform erreicht wird, ist
die Montagewand 32 des ersten L-förmigen
Tankelements 30, das den Tankabschnitt 4F bildet,
gebildet als vorstehende Oberfläche,
die in Richtung der Rohre vorspringt.
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9 bis 11 zeigen Beispiele, in denen
die eine Dichtung durchgeführt
wird, um eine Verbesserung des vorläufigen Halteeffekts zu erreichen,
der beim Verbindungsaufbau des ersten L-förmigen Tankelements 30 und
des zweiten L-förmigen
Tankelements 40 vor dem Ofenhartlöten erreicht wird. In der achten
Ausführungsform,
gezeigt in 9, sind Klemm-
bzw. Dichtlappen 60 und 60 an der Paßnut 35,
die an der Montagewand 32 gebildet ist, und an der Paßnut 44,
gebildet an der zweiten Wand 42, vorgesehen, um verwendet
zu werden, wenn die Montagewand 32 und die erste Wand 41,
und die erste Wand 33 und die zweite Wand 42 des
ersten L-förmigen
Tankelements 30 und des zweiten L-förmigen Tankelements 40,
welche einen Tankabschnitt 4G bilden, verbunden werden.
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Nur die Unterschiede von der Ausführungsform,
die in 9 gezeigt wird,
werden mit Bezug auf 10(a) und (b) erklärt. In der neunten Ausführungsform,
gezeigt in 10(a) sind
Klemm- bzw. Dichtlappen 60 an der Paßnut 57 vorgesehen,
die am Ende 36 der ersten Wand 33 im ersten L-förmigen Tankelement 30,
das einen Tankabschnitt 4H bildet, gebildet ist.
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In der zehnten Ausführungsform,
gezeigt in 10(b), in
der eine Haltewand 55 in Kontakt mit der äußeren Seite
des Endes 36 des ersten L-förmigen Tankelements 30,
das einen Tankabschnitt 4I bildet, an der zweiten Wand 42 des
zweiten L-förmigen Tankelements 40 gebildet
ist, sind Klemm- bzw. Dichtlappen 60 an der Haltewand 55 vorgesehen.
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In der elften Ausführungsform,
gezeigt in 10(c), ist
eine Stufe gebildet an der ersten Wand 33 des ersten L-förmigen Tankelements 30,
das einen Tankabschnitt 4J bildet, wobei die zweite Wand 42 des
zweiten L-förmigen
Tankelements 40 in Kontakt mit der Stufe 61 steht,
wobei Klemm- bzw. Dichtlappen 60 an der Stufe 61 vorgesehen
sind.
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In der zwölften Ausführungsform, gezeigt in 11(a), ist im Gegensatz
zum Verbinden/zur Abdichtung, die für die erste Wand 33*[1] des
ersten L-förmigen
Tankelements 30 und die erste Wand 41 des zweiten
L-förmigen
Tankelements 40 im Beispiel, das unter Bezugnahme auf 10(b) oben erklärt wird,
erreicht wird, ist das Ende 37 der ersten Wand 33*[1] des
ersten L-förmigen
Tankelements 30, das einen Tankabschnitt 4K bildet,
nach innen gekrümmt, um
eine Haltewand 58 zu bilden, wobei das Ende 45 der
ersten Wand 41 in Kontakt mit der Innenseite der Haltewand 58 steht
und Klemm- bzw. Dichtlappen 60 an der Haltewand 58 vorgesehen
sind.
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In der dreizehnten Ausführungsform,
gezeigt in 11(b), die
durch Modifizierung der Ausführungsform,
die oben unter Bezugnahme auf 6(b) beschrieben
wird, erreicht wird, sind Klemm- bzw. Dichtlappen an einer Stufe 53 vorgesehen,
die am Ende 54 der zweiten Wand 42 im zweiten
L-förmigen Tankelements 40,
das den Tankabschnitt 4L bildet, vorgesehen ist, und in
Kontakt mit der ersten Wand 33 steht.
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In der vierzehnten Ausführungsform,
gezeigt in 11(c), ist
die Montagewand 32 des ersten L-förmigen Tankelements 30,
das einen Tankabschnitt 4M bildet, als vorspringende Oberfläche gebildet,
die in Richtung der Rohre vorragt, und Klemm- bzw. Dichtlappen sind
an einer Stufe 62 am Ende 45 der ersten Wand im
zweiten L-förmigen
Tankelement 40 vorgesehen.
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12(a)~(d) präsentieren
Beispiele, die jeweils mit einem Mittel zur Halterung ausgestattet sind,
um die Montierbarkeit Verbindungsaufbau des ersten L-förmigen Tankelements 30 und
des zweiten L-förmigen
Tankelements 40 vor dem Ofenhartlöten zu verbessern.
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Bei der fünfzehnten Ausführungsform,
gezeigt in 12(a), sind
das erste L-förmige Tankelement 30 und
das zweite L-förmige
Tankelement 40, die einen Tankabschnitt 4N bilden,
an zwei Stellen verbunden, ein haltender eingezogener Abschnitt 64 ist
am Ende 33*[1] der ersten Wand 33 gebildet, ein haltender
vorspringender Abschnitt 65, der an dem haltenden eingezogenen
Abschnitt 64 gehalten wird, ist an der Paßnut 44 gebildet,
die am Ende der zweiten Wand 42 gebildet ist, der haltende
eingezogene Abschnitt 64 ist gebildet an der Paßnut 44,
die an der Montagewand 32 vorgesehen ist, und der haltende vorspringende
Abschnitt 65, der gehalten wird an dem haltenden eingezogenen
Abschnitt 64, ist am Ende 45 der ersten Wand 41 gebildet.
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Bei der sechzehnten Ausführungsform,
gezeigt in 12(b), ist
ein Mittel zur Halterung gebildet entlang der Richtung, die der
Richtung in der das Mittel zur Halterung in der fünfzehnten
Ausführungsform gebildet
ist, entgegengesetzt ist. Nämlich,
ein haltender vorspringender Abschnitt 65, der auswärts vorspringt,
ist am Ende 36 in dem ersten L-förmigen Tankelement 30 gebildet,
das einen Tankabschnitt 40 bildet, ein haltender eingezogener
Abschnitt 64 ist an der Paßnut 44 gebildet,
die an der zweiten Wand 42 im zweiten L-förmigen Tankelement 40 gebildet
ist, ein haltender vorspringender Abschnitt 65 ist an der Paßnut 35 gebildet,
die am Ende 37 der Montagewand 32 im ersten L-förmigen Tankelement 30 gebildet
ist, und ein haltender eingedrückter
Abschnitt 64 ist gebildet am Ende 45 der ersten
Wand 41 im zweiten L-förmigen
Tankelement 40.
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Bei der siebzehnten Ausführungsform,
gezeigt in 12(c), ist
ein Mittel zur Halterung vorgesehen an einem der Bereiche, über den
das erste und zweite L-förmige Tankelement 30 und 40,
die einen Tankabschnitt 4P bilden, verbunden sind. Nämlich, ein
haltender vorspringender Abschnitt 65 ist gebildet am Ende 36 der
ersten Wand 33, und ein haltender eingedrückter Abschnitt 64 ist
gebildet innerhalb der Paßnut 44,
die am Ende 54 der zweiten Wand 42 gebildet ist.
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Die achtzehnte Ausführungsform,
gezeigt in 12(d), unterscheidet
sich von der siebzehnten Ausführungsform
dadurch, daß das
Mittel zur Halterung eine umgekehrte Anordnung einnimmt. Nämlich, der
haltende vorspringende Abschnitt 65 ist am Ende 36 der
ersten Wand 33 gebildet in dem ersten L-förmigen Tankelement 30,
das den Tankabschnitt 4Q bildet, und ein haltender eingekerbter
Abschnitt 64 ist innerhalb der Paßnut 44 an der zweiten
Wand 42 im zweiten L-förmigen Tankelement 40 gebildet.
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13 bis 16 präsentieren Beispiele, in denen
die Seitenplatte und die Sperrplatte als ein integrierte Einheit
gebildet sind, um der Sperrplatte zu ermöglichen, mit Leichtigkeit positioniert
und gehalten zu werden, und um eine Reduzierung der Anzahl benötigter Teile
dadurch zu erreichen, daß die
Seitenplatte auch als Sperrplatte fungiert.
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Bei der neunzehnten Ausführungsform,
gezeigt in 13, sperrt
die Seitenplatte 11A, die auch dazu gebildet ist als Sperrplatte
zu fungieren, die Öffnung 67,
die durch das erste L-förmige
Tankelement 30 und das zweite L-förmigen Tankelement 40 definiert
wird. Bei dieser Ausführungsform
ist ein ausgenommener Abschnitt 68, durch den die Seitenplatte 11A einzuführen ist,
an den zwei Enden der Montagewand 32 in dem ersten L-förmigen Tankelement 30 in
Längsrichtung
gebildet. So wird die Seitenplatte 11A positioniert, durch
Einführen
eines positionierenden vorspringenden Abschnitts 51A, der
an der Spitze der Seitenplatte 11A gebildet ist, in das
Einführloch 41,
nachdem sie durch den ausgenommenen Abschnitt 68 eingeführt wurde,
und die Seitenplatte 11A wird durch die zwei Wände 33 und 41 gehalten, um
eine Vormontage vor dem Lötvorgang
zu erleichtern.
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In einem Tankabschnitt 4S in
der zwanzigsten Ausführungsform,
gezeigt in 14, sind
die erste Wand 33 und 32 des ersten L-förmigen Tankelements 30 und
die erste Wand 41 des zweiten L-förmigen Tankelements 40 ausgenommen,
um die Länge in
Längsrichtung
um ein bestimmtes Maß zu
reduzieren. So wird die Seitenplatte 11B am Ende des ersten und
zweiten L-förmigen
Tankelements 30 und 40 positioniert, entlang der
Längsrichtung,
und der positionierende vorspringende Abschnitt 51A, der
an der Spitze der Seitenplatte 11A gebildet ist, wird in
das Einführloch 41 eingeführt, um
die Öffnung
mit einem hohen Grad an Verläßlichkeit
abzuschließen.
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Bei einem Tankabschnitt 4T in
der einundzwanzigsten Ausführungsform,
gezeigt in 15, ist ein
Einführschlitz 70,
durch den die Seitenplatte 11A eingeführt wird, die auch dazu gebildet
wurde als Sperrplatte zu fungieren, in einer bestimmten Position
in der Nähe
der zwei Enden der Montagewand 32 in dem ersten L-förmigen Tankelement 30 entlang
der Längsrichtung
gebildet. Durch die Bildung des Einführschlitzes 70 in
dieser Weise, wird es ermöglicht die
Seitenplatte 11A in beiden Richtungen zu halten, um die
Montierbarkeit zu verbessern.
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Bei der zweiundzwanzigsten Ausführungsform,
gezeigt in 16, ist ein
Tankabschnitt 4U mit einer Sperrplatte 50 ausgestattet,
die als ein integrierter Bestandteil der Seitenplatte 11B gebildet wird,
mittels eines gebogenen Umgehungsabschnitts 72. Da die
Seitenplatte 11B und die Sperrplatte 50 durch
Bearbeitung der Seitenplatte 11B ohne irgendeine spezielle
Bearbeitung des ersten L-förmigen Tankelements 30 einfach
als integrierte Einheit gebildet werden können, kann der Tankabschnitt 4U mit
größerer Leichtigkeit
gebildet werden.
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17 bis 19 zeigen das Verhältnis zwischen
dem ersten und dem zweiten vorspringenden Abschnitt 51 und 52 der
Sperrplatte, welche die Öffnung
eines Tankabschnitts 4V, 4W oder 4X,
bestehend aus dem ersten L-förmigen
Tankelement 30 und dem zweiten L-förmigen Tankelement 40,
abriegelt und den Einführlöchern 34 und 43.
Bei der dreiundzwanzigsten Ausführungsform,
gezeigt in 17, ist die
Strecke DP, um die der erste und zweite vorspringende Abschnitt 51 und 52 vorragen,
mit der Tiefe Dh (Stärke
des zweiten L-förmigen
Tankelement 40) der Einführlöcher 34 und 43 gleichgesetzt.
Bei der vierundzwanzigsten Ausführungsform,
gezeigt in 18, ist außerdem die
Strecke DP, um die die ersten und zweiten vorspringenden Abschnitte 51A und 51 vorspringen,
kleiner als die Tiefe Dh der Paßlöcher 34 und 43 gewählt, um
sicherzustellen, daß der erste
vorspringende Abschnitt 51A niemals aus dem Paßloch 43 vorragen
wird. Da der erste vorspringende Abschnitt 51A so nicht über das
Einführloch 43 vorragt,
um in Kontakt mit der Spannvorrichtung zu kommen, kommt kein fehlerhaftes
Spannen vor.
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Im Gegensatz dazu ist bei der fünfundzwanzigsten
Ausführungsform,
gezeigt in 19, die Strecke
DP, um die der erste vorspringende Abschnitt 51B an der
Sperrplatte 50 vorspringt, größer als die Tiefe Dh des Einführloches 43 an
dem Tankabschnitt 4X gewählt. Das verbessert die Montierbarkeit
mit dem ersten vorspringenden Abschnitt 51B, und durch
Pressen bzw. Verformen des Abschnitts, der im Verhältnis zum
Einführloch 43 weiter
vorragt, wird die Kraft, mit der die Sperrplatte 50 gehalten
wird, erhöht.
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Eine Sperrplatte 50A eines
Tankabschnitts 4Y in der sechsundzwanzigsten Ausführungsform, die
in 20(a) und (b) gezeigt wird, ist mit vorspringenden
Abschnitten 73 ausgestattet, die vorab in Übereinstimmung
mit der Form der Ecken gebildet wurden. Auf diese Weise ist die
Sperrplatte 50A gänzlich
in Kontakt mit der Öffnung
des Tankabschnitts 4Y plaziert, um die Rate des Auftretens
fehlerhafter Lötstellen
zu reduzieren.
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Die Ausführungsformen, die in den 21(a) und (b) gezeigt
werden, sind dadurch gekennzeichnet, daß eine Opfer- bzw. selbstverzehrende
Korrosionsschicht 84 an der Oberfläche auf der Innenseite des
Tankabschnitts gebildet ist. Demzufolge erreichen das erste L-förmige Tankelement 30,
das zweite L-förmige
Tankelement 40 und die Platte, die als Sperrplatte benutzt
wird, die den Tankabschnitt bilden, alle einen zweischichtigen oder
einen dreischichtigen Aufbau, bestehend aus einer Aluminiumlegierung.
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Bei der Ausführungsform, gezeigt in 21(a), erreicht das zweite
L-förmige
Tankelement 40 einen zweischichtigen Aufbau, bestehend aus
einem Kernmaterial 86 und einer selbstverzehrenden Korrosionsschicht 84,
und das erste L-förmige
Tankelement 30 erreicht einen dreischichtigen Aufbau, bestehend
aus einer Lötmaterialschicht 85, einem
Kernmaterial 86 und einer selbstverzehrenden Kor rosionsschicht 84.
Bei der Ausführungsform,
die in 21(b) gezeigt
wird, erreicht das zweite L-förmige
Tankelement 40 einen dreischichtigen Aufbau, bestehend
aus einer Lötmaterialschicht 85,
einem Kernmaterial 86 und einer selbstverzehrenden Konosionsschicht 84,
und das erste L-förmige
Tankelement 30 erreicht einen zweischichtigen Aufbau, bestehend
aus einem Kernmaterial 86 und einer selbstverzehrenden
Konosionsschicht 84.
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Zusätzlich, in dem Beispiel, das
in 22 gezeigt wird,
besitzt auch die Sperrplatte 50 einen Aufbau mit einer
selbstverzehrenden Konosionsschicht 84 an der Oberfläche auf
der Innenseite des Tankabschnitts. In dieser Ausführungsform
erreicht die Sperrplatte 50 einen dreischichtigen Aufbau,
bestehend aus einem Lötmaterial 85,
einem Kernmaterial 86 und einer selbstverzehrenden Konosionsschicht 84.
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Bei den Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung besteht das Kernmaterial aus einer Typ-3.000-Aluminiumlegierung,
das Lötmaterial
besteht aus einer Typ-4.000-Aluminiumlegierung, die Silizium enthält, und
die selbstverzehrende Konosionsschicht besteht aus einer Typ-7.000-Aluminiumlegierung
oder aus einer Typ-1.000-Aluminiumlegierung.
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Durch Bereitstellung der selbstverzehrende Konosionsschicht 84 auf
der Innenseite des Tankabschnitts, wird das Kernmaterial davor geschützt zu korrodieren,
da die selbstverzehrende Konosionsschicht vor den anderen Aluminiumlegierungen
korrodiert, um einen Oxidfilm zu bilden.
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INDUSTRIELLE
ANWENDBARKEIT
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Wie oben erklärt, werden gemäß der vorliegenden
Erfindung, die es ermöglicht
integriertes Löten
bei dem Kühler
durchzuführen,
die Montagekosten reduziert und zugleich die Wiederverwertbarkeit verbessert.
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Da der Tankabschnitt aus dem ersten
und dem zweiten L-förmigen
Tankelement besteht, muß der
A/T-Ölkühler vor
dem Montagevorgang nur an einem der L- förmigen
Tankelemente montiert werden, um eine leichte Montage des Tanks
und des A/T-Ölkühlers zu
erreichen.
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Zusätzlich, da die Hälfte des
gelöteten
Bereichs an dem Bauelement, das den Tankabschnitt bildet, von den
Rohren und den Rippen entfernt ist, wird die Reparatur der Bereiche
mit fehlerhaftem Löten
erleichtert, und zugleich schmelzen die Rohre und die Rippen während der
Durchführung
des Reparaturvorgangs mittels Lötlampe
bzw. Schweißbrennen
nicht.
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Weiterhin wird eine Kostenreduzierung
in Bezug auf Tankwerkzeug bzw. -gesenk erreicht, da die Bauteile,
aus denen der Tankabschnitt besteht, vereinfacht werden.
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Da Klemm- bzw. Dichtlappen an dem
Bauelement vorgesehen sind, das den Tankabschnitt, d. h. um genauer
zu sein entweder am ersten L-förmigen Tankelement
oder am zweiten L-förmigen
Tankelement, bildet, um die Bauelemente durch Dichtstemmen bzw.
Klemmen zu sichern, werden die beiden Teile während des Lötvorgangs nicht versetzt zueinander
verbunden.
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Zusätzlich können die zwei Bauelemente durch
die Bildung eines vorspringenden und eines eingezogenen haltenden
Abschnitts an den Verbundbereichen des ersten L-förmigen Tankelements
und des zweiten L-förmigen
Tankelement, die den Tankabschnitt bilden, mit Leichtigkeit positioniert
und montiert werden, um jegliche während des Lötvorgangs auftretende Fehlausrichtung
zu vermeiden. Darüber
hinaus kann die Sperrplatte mit einem hohen Grad an Leichtigkeit
positioniert werden, um die Montierbarkeit zu verbessern und fehlerhaftes
Löten zu vermeiden,
da positionierende vorspringende Abschnitte an der Sperrplatte gebildet
sind, die als ein Teil gebildet sind, das unabhängig von dem ersten L-förmigen Tankelement
ist, und Einführlöcher an dem
anderen Bauelement gebildet sind, in welche die vorspringenden Abschnitte
eingeführt
werden.
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Außerdem, da die Strecke, um
die der vorspringende Abschnitt der Sperrplatte zum zweiten L-förmigen Tankelement
angeordnet ist bzw. vorspringt, kleiner eingestellt ist, als die
Tiefe des Einführloches
(die Dicke der Platte), wird vermieden, daß der vorspringende Abschnitt über das
Einführloch
hinausragt, um zu gewährleisten,
daß der
vorspringende Abschnitt nicht in Kontakt mit der Spannvorrichtung
kommt, und daß die
drei Bauelemente, die den Tankabschnitt bilden, mit einem hohen
Grad an Verläßlichkeit
verbunden werden. Im Gegensatz dazu wird es dem vorspringenden Abschnitt
durch Einstellung einer größeren Strecke,
um die der vorspringende Abschnitt vorragt, als die Tiefe des Einführloches
ermöglicht, über das
Einführloch
hinauszuragen, die Sperrplatte wird an dem zweiten L-förmigen Tankelement
befestigt bzw. gesichert, wobei der Abschnitt, der aus dem Einführloch vorspringt, entweder
gebogen oder gepreßt
wird, um die Spannvorrichtung davor zu bewahren, in Kontakt mit
dem vorspringenden Abschnitt zu kommen, und verläßliches Verbinden der drei
Bauelemente, die den Tankabschnitt bilden, wird erreicht.
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Weiterhin wird durch die Bildung
einer selbstverzehrenden Korrosionsschicht an der inneren Oberfläche des
Tankabschnitts die Korrosionsbeständigkeit des Tankabschnitts
verbessert, um eine Verbesserung der Haltbarkeit des Tankabschnitts
zu erreichen.