DE19827895A1 - Wärmetauscher mit klein gestaltetem Wasserbehälter - Google Patents

Wärmetauscher mit klein gestaltetem Wasserbehälter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher mit einem ersten und einem zweiten Wasserbehälter und mit einer Vielzahl von flachen Röhrchen, die parallel zuein­ ander zwischen dem ersten und dem zweiten Wasserbehälter angeordnet sind. Der Wärmetauscher ist für einen Kondensator zum kondensieren eines Kühlmit­ tels geeignet.
Die JP-A-4-240 390 schlägt einen Wärmetauscher vor, der zwei rohrförmige Was­ serbehälter und eine Vielzahl von flachen Röhrchen aufweist. Jeder der Wasser­ behälter besitzt eine Vielzahl von oval gestalteten Rohreinsetzlöchern an seiner Umfangsfläche. Die beiden Enden jedes flachen Röhrchens sind in die Rohrein­ setzlöcher so eingesetzt, daß die beiden Wasserbehälter und die flachen Röhrchen einstückig miteinander verbunden sind, um in einer kommunizierenden Verbindung miteinander zu stehen.
In dem Wärmetauscher ist, um den Austrift von Fluid (beispielsweise Kühlmittel) aus einem Verbindungsbereich zwischen den Wasserbehältern und den flachen Röhrchen zu verhindern, jedes Ende der flachen Röhrchen in das Innere der Wasserbehälter eingesetzt, so daß die flachen Röhrchen fest an den Wasserbe­ hältern befestigt sind. Daher ist jede äußere Abmessung der Wasserbehälter grö­ ßer gemacht als jede Breite der flachen Röhrchen. Somit wird die Größe der Wasserbehälter größer; und entsprechend wird auch die Größe des Wärmetau­ schers größer. Weil des weiteren der Wärmetauscher in seiner Größe nicht ver­ kleinert werden kann, kann das Volumen des durch den Wärmetauscher hindurch strömenden Fluids nicht verringert werden.
Gemäß Darstellung in Fig. 6 ist eine weitere Art eines Wärmetauschers ebenfalls bekannt. Bei diesem Wärmetauscher weist ein erster Wasserbehälter 11 ein erstes Nutelement 110 und ein zweites Nutelement 111 auf, und weist ein zweiter Wasserbehälter 12 ein erstes Nutelement 120 und ein zweites Nutelement 121 auf. Die ersten Nutelemente 110, 120 besitzen eine Vielzahl von Rohreinsetzlö­ chern (nicht dargestellt), in die flache Röhrchen 14 eingesetzt sind. Das heißt, weil bei dem Wärmetauscher die flachen Röhrchen 14 im Inneren der ersten Nuten 110, 120 durch die Rohreinsetzlöcher hindurch eingesetzt sind, ist jede Breite der Nutelemente 110, 120 in der Richtung von links nach rechts in Fig. 6 größer als jede Breite der flachen Röhrchen 14 gemäß Darstellung in Fig. 6 Somit wird die Breite der Wasserbehälter 11, 12 im Verhältnis zu derjenigen der flachen Röhrchen, größer und wird hierdurch die Größe des Wärmetauschers vergrößert.
In Hinblick auf die vorstehend angegebenen Probleme ist es eine Aufgabe der Er­ findung, einen Wärmetauscher mit klein gestalteten Wasserbehältern zu schaffen.
Erfindungsgemäß besitzt eine Wärmetauscher einen ersten und einen zweiten Wasserbehälter und eine Vielzahl von zwischen diesen angeordneten flachen Röhrchen. Der erste Wasserbehälter besitzt ein erstes Nutelement mit einer Viel­ zahl von Einsetzlöchern, in die die flachen Röhrchen eingesetzt sind, und ein zweites Nutelement, das mit einem äußeren Umfangsbereich des ersten Nutele­ ments verbunden ist. Das erste Nutelement ist im Querschnitt U-förmig gestaltet und besitzt einen Bodenwandbereich und einen Seitenwandbereich, der sich von dem Bodenbereich erstreckt; jedes der Einsetzlöcher ist so gestaltet, daß es den Bodenwandbereich durchdringt und von dem Bodenwandbereich aus bis zu einer Zwischenposition des zweiten Wandbereichs erstreckt; und jedes erste Ende der flachen Röhrchen ist in die Einsetzlöcher bis zu der Zwischenposition der Seiten­ wand eingesetzt, während es sowohl das erste Nutelement als auch das zweite Nutelement berührt. Auf die Weise können die flachen Röhrchen leicht und einfach mit dem ersten und dem zweiten Wasserbehälter akkurat verbunden sein. Weil des weiteren jedes erste Ende der flachen Röhrchen in die Einsetzlöcher bis zu der Zwischenposition der Seitenwand eingesetzt ist, während es sowohl mit dem ersten Nutelement als auch mit dem zweiten Nutelement in Berührung steht, kann die Verbindungsfestigkeit zwischen den flachen Röhrchen und dem ersten Behälter verbessert sein.
Des weiteren besitzt jedes flache Röhrchen eine Breite in der Breitenrichtung rechtwinklig zu der Längsrichtung der flachen Röhrchen und zu der Längsrichtung des ersten Wärmebehälters, und ist die Breite jedes flachen Röhrchens gleich derjenigen des ersten Nutelements in der Breitenrichtung. Daher ist die Größe des ersten Wasserbehälters gegenüber den flachen Röhrchen verkleinert, und ist hierdurch die Größe des Wärmetauschers verkleinert.
In bevorzugter Weise besitzt das erste Nutelement einen Verbindungsbereich, der sich von dem Seitenwandbereich aus erstreckt, und zwar zur einstückigen Ausbil­ dung des ersten Nutelements. Daher ist die Verbindungsfestigkeit zwischen den flachen Röhrchen und dem ersten Wasserbehälter weiter verbessert, und kann verhindert werden, daß Fluid aus dem ersten Wasserbehälter zum Äußeren hin austritt bzw. verlorengeht.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden Detail­ beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform bei gleichzeitiger Betrachtung der beigefügten Zeichnungen leichter ersichtlich, in denen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Kondensators gemäß der bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt mit der Darstellung eines Zusammenbauzustandes eines Wasserbehälters und eines flachen Röhrchens des Kondensators der Ausführungsform;
Fig. 3A eine Teil-Draufsicht mit der Darstellung des Zusammenbauzustandes des ersten Nutelements des Wasserbehälters und einer Vielzahl von flachen Röhrchen gemäß der Ausführungsform; Fig. 3B eine Seiten­ ansicht, die der Fig. 3A entspricht, und Fig. 3C einen Schnitt, der Fig. 3A entspricht;
Fig. 4A eine Teil-Draufsicht mit der Darstellung des ersten Nutelements des Wasserbehälters gemäß der Ausführungsform; Fig. 4B eine Seitenan­ sicht, die Fig. 4A entspricht und Fig. 4C einen Schnitt, der Fig. 4A ent­ spricht;
Fig. 5A, 5B, 5C Explosionsansichten zu Fig. 2 gemäß der Ausführungsform;
Fig. 6 einen Schnitt mit der Darstellung des Zusammenbauzustandes eines Wasserbehälters und eines flachen Röhrchens bei einem herkömmli­ chen Wärmetauscher.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezug­ nahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Bei der Ausführungsform findet gemäß Darstellung in Fig. 1 ein Wärmetauscher der Erfindung Anwendung bei einem Kondensator 10 für eine Klimaanlage für ein Fahrzeug. Der Kondensator 10 kühlt und kondensiert Hochdruck-Hochtemperatur- Kühlmittel in Gasphase, das von einem Kompressor (nicht dargestellt) in einem Kühlzyklus der Klimaanlage abgegeben wird. Der Kondensator ist in dem Motor­ raum des Fahrzeugs an der Fahrzeugvorderseite eines Kühlers zum Kühlen des Motors angeordnet. Der Kondensator 10 und der Kühler werden durch kühle Luft (d. h. Luft von außerhalb des Fahrzeugs) gekühlt, die mittels eines Kühlgebläses geblasen wird.
Der Kondensator 10 besitzt einen ersten Wasserbehälter 11 und einen zweiten Wasserbehälter 12, die in einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet sind. Sowohl der erste als auch der zweite Wasserbehälter 11, 12 ist in einer im wesentlichen zylindrischen Gestalt ausgebildet, um sich in vertikaler Richtung (d. h. von oben nach unten bzw. von unten nach oben, gesehen in Längsrichtung der Wasserbehälter) in Fig. 1 zu erstrecken. Der Kondensator 10, der im allge­ meinen ein Mehrströmungs-Kondensator genannt wird, besitzt einen Kernbereich 13 zur Durchführung eines Wärmeaustauschs. Der Kernbereich 13 ist zwischen dem ersten und dem zweiten Wasserbehälter 11, 12 angeordnet. Der Kernbereich 13 besitzt eine Vielzahl von flachen Röhrchen 14, die zwischen dem ersten und dem zweiten Wasserbehälter 11, 12 angeschlossen sind, und gewellte Rippen 15, die zwischen jeweils benachbarten flachen Röhrchen 14 befestigt sind. Die fla­ chen Röhrchen 14 verlaufen parallel zueinander und sind in Vertikalrichtung in Fig. 1 laminiert. Kühlmittel strömt durch die flachen Röhrchen 14 in horizontaler Richtung in Fig. 1. Ein Seitenende jedes flachen Röhrchens 14 ist mit dem ersten Wasserbehälter 11 verbunden, und das andere Seitenende jedes flachen Röhrchens 14 ist mit dem zweiten Wasserbehälter 12 verbunden. Des weiteren sind ein einlaßseitiges Rohr 16 und ein auslaßseitiges Rohr 17 an einem oberen Teil und einem unteren Teil des zweites Wasserbehälters 12 befestigt. Kühlmittel wird in den Kondensator 10 durch das einlaßseitige Rohr 16 hindurch eingeführt und von dem Kondensator 10 aus durch das auslaßseitige Rohr 17 hindurch ab­ gegeben.
Ein Separator 18 ist innerhalb des zweiten Wasserbehälters 12 zwischen dem einlaßseitigen und dem auslaßseitigen Rohr 16 bzw. 17 angeordnet, so daß der Innenraum des zweiten Wasserbehälters 12 in einen oberen und einen unteren Raum 12a bzw. 12b aufgeteilt ist. Daher strömt, wenn Kühlmittel in den Konden­ sator 10 durch das einlaßseitige Rohr 16 hindurch eingeführt wird, das Kühlmittel zuerst in den oberen Raum 12a des zweiten Wasserbehälters 12, und strömt es danach durch eine obere Hälfte der flachen Röhrchen 14 hindurch. Als nächstes strömt das Kühlmittel von der oberen Hälfte der flachen Röhrchen 14 in die untere Hälfte der flachen Röhrchen 14 durch den ersten Wasserbehälter 11 hindurch, strömt es durch die untere Hälfte der flachen Röhrchen 14, und strömt es dann in das auslaßseitige Rohr 17 durch den unteren Raum 12b des zweiten Wasserbe­ hälters 12 ein.
Der Kernbereich 13 besitzt Seitenplatten 19, 20 mit einer U-förmigen Quer­ schnittsgestalt, die an der oberen bzw. der unteren Seite des Kernbereichs 13 an­ geordnet sind. Die Seitenplatten 19, 20 sind mit den gewellten Rippen 15, die an der oberen und an der unteren Seite im Kernbereich 13 angeordnet sind, und mit dem ersten und dem zweiten Wasserbehälter 11 bzw. 12 verbunden. Die Seiten­ platten 19, 20 können zur Befestigung des Kondensators an einem Fahrzeug ver­ wendet werden.
Als nächstes wird die Zusammenbaustruktur zwischen den flachen Röhrchen 14 und dem ersten und dem zweiten Wasserbehälter 11 bzw. 12 beschrieben. Es ist zu beachten, daß der erste und der zweite Wasserbehälter 11, 12 die gleiche Zu­ sammenbaustruktur bei der Ausführungsform besitzen. Gemäß Darstellung in Fig. 2 sind der erste und der zweite Wasserbehälter 11, 12 dadurch ausgebildet, daß erste Nutelement 110, 120 bzw. zweite Nutelement 111, 121 so angeschlossen sind, daß sie im wesentlichen zylindrische Hohlgestalten besitzen. Gemäß Dar­ stellung in Fig. 1 sind Kappenelemente 112, 122, deren jedes in einer Kreisplat­ tenart ausgebildet ist, an dem oberen und dem unteren Ende des ersten und des zweiten Wasserbehälters 11 bzw. 12 befestigt.
Jedes der ersten Nutelemente 110, 120 ist durch Preßformen eines Aluminium­ materials ausgebildet. Jedes flache Röhrchen 14 besitzt einen Querschnitt in einer Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung jedes flachen Röhrchens 14 und be­ sitzt eine längere Breite L1 in dem Querschnitt. Das heißt, die Breite L1 ist eine Breite jedes flachen Röhrchens 14 in einer Richtung rechtwinklig zu der Längs­ richtung der flachen Röhrchen 14 und zu der Längsrichtung des ersten und des zweiten Wasserbehälters 11 bzw. 12. Gemäß Darstellung in Fig. 5A, 5B, 5C ist bei der Ausführungsform die Breite L1 des flachen Röhrchens 14 gleich der Breite der ersten Nutelemente 110, 120 in der Breitenrichtung ausgebildet. Jedes der ersten Nutelemente 110, 120 ist in etwa U-förmiger Gestalt im Querschnitt ausge­ bildet und besitzt Hauptwandbereiche 110a, 120a und Seitenwandbereiche 110b, 120b gemäß Darstellung in Fig. 2. Jeder der Hauptwandbereiche 110a, 120a ist in einer bogenförmigen Gestalt mit einem großen Krümmungsradius ausgebildet. Die Seitenwandbereiche 110b, 120b sind von den Umfangsenden der Hauptwandbereiche 110a, 120a aus in Richtung zu der Längsrichtung der flachen Röhrchen 14 nach außen gebogen. Das heißt, durch die Hauptwandbereiche 110a, 120a und die Seitenwandbereiche 110b, 120b sind die U-förmigen Quer­ schnitte der ersten Nutelemente 110, 120 entsprechend ausgebildet. Gemäß Dar­ stellung in Fig. 3A besitzt jedes der flachen Röhrchen 14 eine Vielzahl von Kühl­ mittelströmungslöchern 14a, die parallel zueinander vorgesehen sind, und die Kühlmittelströmungslöcher 14a sind in einem Aluminiumextrusionsschritt herge­ stellt.
Gemäß Darstellung in Fig. 4A, 4B, 4C besitzen die ersten Nutelemente 110, 120 eine Vielzahl von oval gestalteten Rohreinsetzlöchern 110c, 120c. Die Rohrein­ setzlöcher 110c, 120c durchdringen die Hauptwandbereiche 110a, 120a und rei­ chen bis zu mittleren Positionen der Seitenwandbereiche 110b, 120b. Daher sind Einsetzlochböden 110a, 120a der Rohreinsetzlöcher 110c, 120c an den mittleren Positionen (d. h. an der Zwischenposition) der Seitenwandbereiche 110b, 120b angeordnet. Die Rohreinsetzlöcher 110c, 120c sind in den ersten Nutelementen parallel zu der Breitenrichtung vorgesehen.
Verbindungsbereiche 110e, 120e, die sich von den Seitenwandbereichen 110b, 120b aus erstrecken, sind in den ersten Nutelementen 110, 120 voneinander ge­ trennt vorgesehen, um die ersten Nutelemente 110, 120 einstückig auszubilden. Jede Höhe h (d. h. die Erstreckungslänge) der Verbindungsbereiche 110e, 120e ist vorzugsweise größer als das 1,5-fache der Dicke t der ersten Nutelemente 110, 120 (d. h. h ≧ 1,5 t). Daher besitzen die Verbindungsbereiche 110e, 120e eine aus­ reichende Festigkeit (Steifigkeit), und werden sie nicht deformiert, wenn die Rohr­ einsetzlöcher 110c, 120c an den ersten Nutelementen 110, 120 gestanzt werden. Beispielsweise mißt bei der Ausführungsform die Dicke t 1,2 mm, und mißt die Höhe h 2,4 mm.
Die zweiten Nutelemente 110, 121 sind ebenfalls durch Preßformen eines Alumi­ niummaterials hergestellt, und besitzen gewölbte Wandbereiche 111a, 121a. Je­ der der gewölbten Wandbereiche 111a, 121a ist in bogenförmiger Gestalt mit einem kleinen Krümmungsradius im Vergleich zu demjenigen der Hauptwandbe­ reiche 110a, 120a der ersten Nutelemente 110, 120 ausgebildet. Einsetzbereiche 111b, 121b sind in den zweiten Nutelementen 111, 121 an den Enden der ge­ wölbten Wandbereiche 111a, 121a ausgebildet. Die Einsetzbereiche 111b, 121b sind an den Außenbereichen der Seitenwandelemente 110b, 120b der ersten Nutelemente 110, 120 eingesetzt, wenn die zweiten Nutelemente 111, 121 mit den ersten Nutelementen 110, 120 zusammengebaut sind.
Gemäß Darstellung in Fig. 5 ist die Breite L3 zwischen den Innenflächen der Ein­ setzbereiche 111b, 121b gleich den Breiten L1 und L2 ausgebildet. Beispielsweise mißt jede der Breiten L1, L2 und L3 16 mm. Weil jedoch die flachen Röhrchen 14 und die ersten Nutelemente 110, 120 in die Einsetzbereiche 111b, 121b der zweiten Nutelemente 111, 121 eingesetzt sind, ist vorzugsweise jede der Breiten L1 und L2 eine solche mit einer negativen Abmessungstoleranz, und ist die Breite L3 eine solche mit einer positiven Abmessungstoleranz. Wenn beispielsweise jede der Breiten L1, L2, und L3 16 mm mißt, besitzen die Breiten L1, L2 eine Abmes­ sungstoleranz von - 0,2 mm, und besitzt die Breite L3 eine Abmessungstoleranz von + 0,2 mm. Obwohl die Breiten L1 und L2 mit der gleichen Länge ausgebildet sind, können sie in ihrer Länge in Hinblick auf das Ausmaß der Abweichungstole­ ranz unterschiedlich sein. Jede Dicke der zweiten Nutelemente 111, 121 ist im wesentlichen gleich derjenigen der ersten Nutelemente 110, 120. Beispielsweise mißt jede Dicke der zweiten Nutelemente 111, 121 1,2 mm.
Wenn der Kondensator 10 zusammengebaut ist, sind die flachen Röhrchen 14 an dem ersten und an dem zweiten Wasserbehälter 11, 12 durch vollständiges Ein­ setzen der beiden Enden der flachen Röhrchen 14 in die Rohreinsetzlöcher 110c, 120c befestigt, bis die beiden Enden der flachen Röhrchen 14 die Einsetzlochbö­ den 110d, 120d berühren. Daher sind die flachen Röhrchen 14 in leichter und einfacher Weise in die Rohreinsetzlöcher 110c, 120c akkurat eingesetzt, so daß die flachen Röhrchen 14 in leichter und einfacher Weise an dem ersten und dem zweiten Wasserbehälter 11 und 12 akkurat angebracht werden können.
Des weiteren sind alle Teile des Kondensators 10 aus Aluminium hergestellt und einstückig miteinander verlötet. Die ersten Nutelemente 110, 120 und die zweiten Nutelemente 111, 121 sind aus dem gleichen Material hergestellt, beispielsweise aus geschichtetem Aluminium hergestellt durch Aufschichten bzw. Aufbringen von Aluminium A4050 als Außen- bzw. Hautmaterial (d. h. als Lötmaterial) auf beiden Seiten von Aluminium A3103 als kernmaterial. Die flachen Röhrchen 14, die aus Aluminium A1197 hergestellt sind, sind im Wege eines Aluminiumextrusions­ schrittes hergestellt und nicht mit Lötmaterial beschichtet. Wenn der Kondensator 10 in einem Ofen einstückig verlötet wird, werden daher die beiden Enden der fla­ chen Röhrchen 14 an den ersten und den zweiten Nutelementen 110, 120 und 111,121 unter Verwendung von Lötmaterial verlötet, das von den ersten und den zweiten Nutelementen 110,120 und 111,121 aus zugeführt wird.
Wenn die flachen Röhrchen 14 in die Rohreinsetzlöcher 110c, 120c eingesetzt sind, berühren die beiden Enden der flachen Röhrchen 14 die Einsatzlochböden 110d, 120d der Rohreinsetzlöcher 110c, 120c, und sind ihre beiden Endteile durch die Rohreinsetzlöcher 110c, 120c und die Innenflächen der Einsetzbereiche 111b, 121b gehalten. Daher sind die flachen Röhrchen 14 mit dem ersten und dem zweiten Wasserbehälter 11, 12 mit einer ausreichenden Lötfestigkeit verlötet.
Weil des weiteren bei der Ausführungsform jede Breite L1 der ersten Nutelemente 110, 120 gleich der Breite L2 der flachen Röhrchen 14 ausgebildet ist, können ein klein gestalteter erster und ein klein gestalteter zweiter Wasserbehälter 11,12 vorgesehen sein. Die gewellten Rippen 15 sind mit den flachen Röhrchen 14 ver­ lötet und aus Schichtaluminium hergestellt. Das heißt, die gewellten Rippen 15 sind beispielsweise durch Beschichten von Aluminium A4343 auf beiden Seiten von Aluminium A3923 als Kernmaterial hergestellt.
Obwohl die Erfindung vollständig in Verbindung mit ihrer bevorzugten Ausfüh­ rungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wor­ den ist, ist zu beachten, daß zahlreiche und unterschiedliche Änderungen und Modifikationen für den Fachmann ersichtlich sein werden.
Beispielsweise sind bei der obenbeschriebenen Ausführungsform die flachen Röhrchen 14 im Wege einer Extrusion hergestellt und nicht mit einem Lötmaterial beschichtet; jedoch können die flachen Röhrchen 14 mit Lötmaterial im Wege des Sprühens oder dergleichen beschichtet sein. Weil in diesem Fall Lötmaterial von nicht nur dem ersten und dem zweiten Wasserbehälter 11, 12 aus zugeführt wird, sondern auch von den flachen Röhrchen 14, ist die Lötfestigkeit zwischen den fla­ chen Röhrchen 14 und dem ersten und dem zweiten Wasserbehälter 11 und 12 verbessert.
Bei der obenbeschriebenen Ausführungsform ist jeder Hauptwandbereich 110a, 120a der ersten Nutelemente 110, 120 in einer bogenförmigen Gestalt mit einem großen Krümmungsradius ausgebildet; jedoch können die Hauptwandbereiche 110a, 120a in einer flachen Gestalt ausgebildet sein, die sich in einer Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung der flachen Röhrchen 14 erstreckt.
Bei der obenbeschriebenen Ausführungsform findet die Erfindung Anwendung bei einem Kondensator für eine Klimaanlage für ein Fahrzeug: Jedoch kann die Erfin­ dung auch Anwendung bei anderen Wärmetauschern für unterschiedliche bzw. zahlreiche Verwendungen Anwendung finden.
Solche Änderungen und Modifikationen sind als innerhalb des Umfangs der Erfin­ dung gemäß Definition durch die beigefügten Ansprüche fallend zu verstehen.

Claims (7)

1. Wärmetauscher, umfassend:
eine Vielzahl von flachen Röhrchen (14), die parallel zueinander angeordnet sind,
wobei jedes der flachen Röhrchen ein erstes Ende und ein zweites Ende in Längsrichtung der flachen Röhrchen aufweist;
einen ersten Wasserbehälter (11, 12), der mit jedem ersten Ende der flachen Röhrchen verbunden ist; und
einen zweiten Wasserbehälter (11, 12), der mit jedem zweiten Ende der flachen Röhrchen verbunden ist, wobei:
der erste Wasserbehälter ein erstes Nutelement (110, 120) mit einer Vielzahl von Einsetzlöchern (110c, 120c), in die die flachen Röhrchen in der Längsrichtung der flachen Röhrchen eingesetzt sind, und ein zweites Nutelement (111, 121) auf­ weist, das mit dem Außenumfangsbereich des ersten Nutelements verbunden ist;
das erste Nutelement mit einem U-förmigen Querschnitt mit einem Bodenwandbe­ reich (110a, 120a) und einem Seitenwandbereich (110b, 120b) ausgebildet ist, der sich von dem Bodenwandbereich aus erstreckt;
jedes Einsetzloch derart ausgebildet ist, daß es den Bodenwandbereich durch­ dringt und sich von dem Bodenwandbereich aus bis zu einer Zwischenposition des Seitenwandbereichs erstreckt;
jedes erste Ende der flachen Röhrchen in die Einsetzlöcher bis zu der Zwischen­ position des Seitenwandbereichs eingesetzt ist, wobei es sowohl das erste Nute­ lement als auch das zweite Nutelement berührt.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, wobei jedes flache Röhrchen eine Breite (L1) in der Breitenrichtung rechtwinklig zu der Längsrichtung der flachen Röhrchen und zu der Längsrichtung des ersten Wasserbehälters aufweist und die Breite je­ des flachen Röhrchens gleich der Breite (L2) des ersten Nutelements in der Brei­ tenrichtung ist.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 2, wobei das erste Nutelement einen Verbin­ dungsbereich (110e, 120e) aufweist, der sich von dem Seitenwandbereich aus er­ streckt, und zwar zur einstückigen Ausbildung des ersten Nutelements.
4. Wärmetauscher nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, wobei sich der Verbindungsbereich des ersten Nutelements von dem Seitenwandbereich aus um eine Höhe (h) in der Erstreckungsrichtung des Seitenwandbereichs erstreckt und die Höhe größer als das 1,5-fache der Dicke (t) des ersten Nutelements ist.
5. Wärmetauscher nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, wobei:
das zweite Nutelement einen Befestigungsbereich (111b, 121b), der an der Au­ ßenseite des Seitenwandbereichs des ersten Nutelements angeordnet ist, zur Befestigung des ersten Nutelements an dem zweiten Nutelement aufweist; und
jedes erste Ende der flachen Röhrchen innerhalb des Befestigungsbereichs derart angeordnet ist, daß es den Befestigungsbereich berührt.
6. Wärmetauscher nach irgendeinem der Ansprüche 1-5, wobei:
das erste und das zweite Nutelement aus einem aluminiumbeschichteten Material, beschichtet mit einem Lötmaterial auf einem Aluminiummaterial, hergestellt sind;
jedes flache Röhrchen aus Aluminium hergestellt ist und eine Vielzahl von parallel zueinander angeordneten Öffnungen (14a) aufweist;
jedes erste Ende der flachen Röhrchen mit dem ersten und dem zweiten Nutele­ ment unter Verwendung des Lötmaterials des ersten und des zweiten Nutele­ ments verlötet ist.
7. Wärmetauscher, umfassend:
eine Vielzahl von flachen Röhrchen (14), die parallel zueinander angeordnet sind, wobei jedes flache Röhrchen ein erstes Ende und ein zweites Ende in der Längs­ richtung der flachen Röhrchen aufweist;
einen ersten Wasserbehälter (11, 12), der mit jedem ersten Ende der flachen Röhrchen verbunden ist; und
einen zweiten Wasserbehälter (11,12), der mit jedem zweiten Ende der flachen Röhrchen verbunden ist, wobei:
sowohl der erste Wasserbehälter als auch der zweite Wasserbehälter ein erstes Nutelement (110, 120) mit einer Vielzahl von Einsetzlöchern (110c, 120c), in die die flachen Röhrchen in der Längsrichtung der flachen Röhrchen eingesetzt sind, und ein zweites Nutelement (111, 121) aufweist, das mit dem Außenumfangsbe­ reich des ersten Nutelements verbunden ist;
das erste Nutelement mit einem U-förmigen Querschnitt mit einem Bodenwandbe­ reich (110a, 120a) und einem Seitenwandbereich (110b, 120b) ausgebildet ist, der sich von dem Bodenwandbereich aus erstreckt;
jedes Einsetzloch derart ausgebildet ist, daß es den Bodenwandbereich durch­ dringt und sich von dem Bodenwandbereich aus bis zu einer Zwischenposition des Seitenwandbereichs erstreckt;
die ersten Enden und die zweiten Enden der flachen Röhrchen in die Einsetzlö­ cher bis zu der Zwischenposition des Seitenwandbereichs eingesetzt sind, wobei sie sowohl das erste Nutelement als auch das zweite Nutelement berühren; und
jedes flache Röhrchen eine Breite (L1) in der Breitenrichtung rechtwinklig zu der Längsrichtung der flachen Röhrchen und zu der Längsrichtung des ersten Was­ serbehälters und des zweiten Wasserbehälters aufweist und die Breite jedes fla­ chen Röhrchen gleich der Breite (L2) des ersten Nutelements in der Breitenrich­ tung ist.
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