DE10001558C1 - Ecksofa - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
- A47C17/34—Joining seats, chairs, or couches to form beds
- A47C17/36—Changing corner couches into a double bed
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Nursing (AREA)
- Special Chairs (AREA)
Abstract
Um ein Ecksofa mit zwei im wesentlichen senkrecht zueinander ausgerichteten, eine gemeinsame Sitzfläche ausbildenden Schenkeln, wobei einer der Schenkel ein Schwenkteil aufweist, das zwischen einer ersten, im wesentlichen senkrecht zum anderen Schenkel ausgerichteten Stellung und einer zweiten, im wesentlichen parallel zum anderen Schenkel ausgerichteten Stellung hin- und herbewegbar ist, derart auszugestalten, daß es einfacher zu handhaben ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Schwenkteil um eine senkrechte Schwenkachse verschwenkbar und in einer senkrecht zur Schwenkachse verlaufenden Ebene verschiebbar gehalten ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Ecksofa mit zwei im wesent
lichen senkrecht zueinander ausgerichteten, eine ge
meinsame Sitzfläche ausbildenden Schenkeln, wobei einer
der Schenkel ein Schwenkteil aufweist, das zwischen ei
ner ersten, im wesentlichen senkrecht zum anderen
Schenkel ausgerichteten Stellung und einer zweiten, im
wesentlichen parallel zum anderen Schenkel ausgerichte
ten Stellung hin- und herbewegbar ist.
Derartige Ecksofas sind aus der DE 43 31 646 C2 be
kannt. Sie ermöglichen zum einen die Ausgestaltung ei
ner Sitzecke für mehrere Personen, die auf dem Ecksofa
Platz nehmen können. Hierzu wird das Schwenkteil des
einen Schenkels senkrecht zum anderen Schenkel ausge
richtet. Zum anderen kann eine verhältnismäßig große
Liegefläche, eine sogenannte Liegelandschaft, erzielt
werden, indem das Schwenkteil parallel zum anderen
Schenkel ausgerichtet wird. Hierbei kann ein zusätzli
cher Hocker zum Einsatz kommen, der vor dem parallel
zum anderen Schenkel ausgerichteten Schwenkteil posi
tioniert wird, so daß sich insgesamt eine im wesentli
chen rechteckförmige Liegefläche ergibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ecksofa
der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß
sich das Schwenkteil auf einfache Weise aus seiner er
sten in seine zweite Stellung und zurück überführen
läßt, wobei insbesondere sichergestellt werden soll,
daß das Schwenkteil auch dann bewegt werden kann, wenn
das Ecksofa unmittelbar an einer Wand positioniert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Ecksofa
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schwenkteil um
eine senkrechte Schwenkachse verschwenkbar und in einer
senkrecht zur Schwenkachse verlaufenden Ebene ver
schiebbar gehalten ist. Die Halterung ermöglicht es,
das Schwenkteil auf einfache Weise zu bewegen, um es
beispielsweise aus seiner ersten Stellung in seine
zweite Stellung zu überführen. Hierbei wird durch die
erfindungsgemäße Verschiebbarkeit des Schwenkteiles si
chergestellt, daß dieses auch dann nicht gegen eine
Wand anstößt, wenn es in seiner ersten Stellung unmit
telbar an der Wand positioniert ist. Das Schwenkteil
kann mit seiner Schwenkachse vielmehr soweit nach vorne
in eine der Wand abgewandte Richtung verschoben werden,
daß das Schwenkteil nicht nach hinten ausschwenkt und
hierbei gegen die Wand anstoßen kann. Mittels der ver
schwenkbaren und verschiebbaren Lagerung kann somit auf
einfache Weise das Ecksofa zu einer sogenannten Liege
landschaft umgewandelt werden.
Das Überführen des Schwenkteiles aus seiner ersten in
seine zweite Stellung kann beispielsweise dadurch er
folgen, daß das Schwenkteil zunächst in Längsrichtung
des zweiten Schenkels nach vorne gezogen, anschließend
um 90° in eine parallel zum zweiten Schenkel verlaufen
de Stellung verschwenkt und dann wieder nach hinten zu
rückgeschoben wird. Ein vereinfachter Bewegungsablauf
kann dadurch erzielt werden, daß der Schwenkbewegung
die Verschiebebewegung überlagert ist. Dies hat den
Vorteil, daß das Verschwenken und das Verschieben des
Schwenkteiles gleichzeitig erfolgen können. Dies hat
eine vereinfachte Handhabung zur Folge.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
das Schwenkteil an einem Führungsmechanismus ver
schwenkbar und verschiebbar gehalten ist. Hierbei ist
bei einer kostengünstig herstellbaren Ausführungsform
vorgesehen, daß der Führungsmechanismus eine Kulissen
platte mit zumindest einer Gleitführung umfaßt, in der
ein Kulissenstein verschiebbar gehalten ist, an dem das
Schwenkteil drehbar gelagert ist. Mittels einer derar
tigen Ausgestaltung kann das Schwenkteil innerhalb der
Gleitführung soweit verschoben werden, daß sicherge
stellt werden kann, daß es bei einer anschließenden
Schwenkbewegung nicht nach hinten ausschwenkt und hier
bei möglicherweise gegen eine Wand stößt. Nach erfolg
ter Verschwenkung kann das Schwenkteil innerhalb der
Gleitführung wieder zurück verschoben werden, so daß es
in seiner zweiten, parallel zum anderen Schenkel ausge
richteten Stellung unmittelbar an diesen Schenkel an
grenzt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Führungsmecha
nismus eine Zwangsführung ausbildet zur Ausrichtung des
Schwenkteiles in seiner ersten und zweiten Stellung.
Eine derartige Ausgestaltung hat eine besonders einfa
che Handhabung des Schwenkteiles zur Folge, da dieses
zwangsläufig derart geführt ist, daß es in seiner er
sten Stellung senkrecht zum anderen Schenkel und in
seiner zweiten Stellung parallel zum anderen Schenkel
ausgerichtet ist. Hierbei kann mittels der Zwangsführung
sichergestellt werden, daß es sich in seiner zwei
ten Stellung unmittelbar an den anderen Schenkel an
schmiegt.
Zur Erzielung einer Zwangsführung ist vorzugsweise eine
Kulissenplatte mit zwei Gleitbahnen vorgesehen, in de
nen jeweils ein Kulissenstein verschiebbar gehalten
ist, wobei das Schwenkteil an den beiden Kulissenstei
nen drehbar gelagert ist. Hierbei hat es sich als be
sonders vorteilhaft herausgestellt, wenn einer der Ku
lissensteine bei einer Überführung des Schwenkteils aus
seiner ersten in seine zweite Stellung in einer der
beiden Gleitbahnen eine Hin- und Herbewegung ausführt,
während der andere Kulissenstein gleichzeitig die ande
re Gleitbahn ausgehend von einer ersten Endposition bis
zu einer zweiten Endposition durchläuft. Wird das
Schwenkteil anschließend wieder in seine erste Stellung
zurück überführt, so durchläuft der eine Kulissenstein
die zugeordnete Gleitbahn wieder in Richtung der ur
sprünglichen Endposition, während der andere Kulissen
stein wiederum eine Hin- und Herbewegung in seiner
Gleitbahn erfährt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des er
findungsgemäßen Ecksofas ist vorgesehen, daß dieses ein
Traggestell umfaßt, wobei das Schwenkteil mit einem
Endbereich über das Traggestell frei übersteht. Die
Länge des Traggestells in Längsrichtung des das
Schwenkteil aufweisenden Schenkels kann hierbei derart
bemessen werden, daß das Traggestell mit dem Schwenk
teil abschließt, sofern dieses parallel zum anderen
Schenkel ausgerichtet ist. Der freie Überstand des
Schwenkteiles über das Traggestell hinaus, ohne den
Einsatz zusätzlicher Stützelemente, beispielsweise
Stützfüße oder Stützrollen, stellt sicher, daß sich
auch bei mehrfachem Hin- und Herbewegen des Schwenktei
les keine Beschädigungen des Fußbodens, insbesondere
eines Teppichbodens, ergeben. Spurrillen aufgrund von
auf dem Teppichboden entlang gleitender Stützelemente
werden verhindert.
Vor Vorteil ist es, wenn die beiden Schenkel des Eckso
fas lösbar miteinander verbindbar sind. Dies ermöglicht
insbesondere einen vereinfachten Transport des Eckso
fas. So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß die
beiden Schenkel miteinander verschraubbar sind. Ein be
sonders einfacher Aufbau des Ecksofas kann dadurch er
zielt werden, daß einer der Schenkel in den anderen
Schenkel einhängbar ist.
Bei einer besonders bevorzugten, optisch sehr anspre
chenden Ausführungsform ist vorgesehen, daß der das
Schwenkteil umfassende Schenkel als Liegebank oder Re
camiere ausgebildet ist mit einer Rückenlehne, die mit
dem parallel zum anderen Schenkel ausgerichteten
Schwenkteil abschließt. Nimmt das Schwenkteil seine er
ste, senkrecht zum anderen Schenkel ausgerichtete Stel
lung ein, so bildet sein frei über das Traggestell
überstehender Endbereich eine Sitzfläche ohne Rücken
lehne. Wird das Schwenkteil in seine zweite, parallel
zum anderen Schenkel ausgerichteten Stellung überführt,
so ergibt sich aufgrund der gewählten Länge der Rückenlehne
des als Recamiere ausgebildeten Schenkels und der
Rückenlehne des anderen Schenkels eine zweiseitig abge
schlossene Liegelandschaft.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Schwenkteil die
Rückenlehne des als Recamiere ausgebildeten Schenkels
untergreift, denn dies hat eine Optimierung des Platz
angebots des Schwenkteils in der Liegeposition, d. h.
seiner zweiten Stellung, zur Folge.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der
Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische, schaubildliche Ansicht ei
nes Ecksofas mit einem Schwenkteil in seiner
ersten Stellung;
Fig. 2: eine Ansicht entsprechend Fig. 1 mit dem
Schwenkteil beim Überführen in seine zweite
Stellung;
Fig. 3: eine Ansicht entsprechend Fig. 1 mit dem
Schwenkteil in seiner zweiten Stellung mit
einem zusätzlichen Hocker und
Fig. 4: eine schaubildliche Ansicht einer zum Einsatz
kommenden Kulissenplatte.
In den Fig. 1 bis 3 ist schematisch ein insgesamt
mit dem Bezugszeichen 10 belegtes Ecksofa dargestellt.
Dieses ist im wesentlichen L-förmig ausgebildet und um
faßt einen ersten Schenkel 12 und einen zweiten Schen
kel 14, die senkrecht zueinander ausgerichtet sind und
eine gemeinsame gepolsterte Sitzfläche 16 ausbilden.
Der erste Schenkel 12 ist in Form einer Recamiere aus
gestaltet mit einer Seitenlehne 18, die sich in Längs
richtung des zweiten Schenkels 14 an dessen Rückenlehne
20 anschließt, und mit einer senkrecht zur Seitenlehne
18 ausgerichteten Rückenlehne 22, deren Länge geringer
gewählt ist als die gesamte Länge des ersten Schenkels
12, so daß sich für den ersten Schenkel 12 ein freier
Endbereich 24 ergibt, der keine Rückenlehne aufweist.
Die Sitzfläche das ersten Schenkels 12 ist zweiteilig
ausgebildet und umfaßt ein von der Seitenlehne 18 und
einem Teilbereich der Rückenlehne 22 begrenztes, fest
stehendes Eckteil 26 sowie ein sich an dieses in Längs
richtung des ersten Schenkels 12 anschließendes
Schwenkteil 28.
Das Schwenkteil 28 kann zwischen einer ersten, in Fig.
1 dargestellten Stellung, in der es senkrecht zum zwei
ten Schenkel 14 ausgerichtet ist, und einer zweiten, in
Fig. 3 dargestellten Stellung, in der es parallel zum
zweiten Schenkel 14 ausgerichtet ist, verschwenkt wer
den. Nimmt das Schwenkteil 28 seine erste Stellung ein,
so bildet Ecksofa 10 eine Sitzecke für mehrere Perso
nen. Ist das Schwenkteil 28 in seine zweite Stellung
überführt, so bildet das Ecksofa 10 eine große Liege
fläche. Hierbei kann zusätzlich ein Hocker 30 zum Ein
satz kommen, der vor das Schwenkteil 28 in seiner zweiten
Stellung positioniert werden kann, so daß insgesamt
eine im wesentlichen rechteckförmige Liegefläche er
gibt.
Zur verschwenkbaren Lagerung des Schwenkteiles 28 ist
eine insbesondere in Fig. 4 dargestellte Kulissenplat
te 32 vorgesehen, die auf einem in den Fig. 1 bis 3
dargestellten Traggestell 34 montiert ist. Die Kulis
senplatte 32 umfaßt erste und zweite Gleitbahnen 36 und
38, die jeweils als im wesentlichen bogenförmig ausge
bildetes Langloch ausgestaltet sind und in denen je
weils ein Gleit- oder Kulissenstein 40 bzw. 42 ver
schiebbar gehalten ist. In der Fig. 4 ist hierbei der
Kulissenstein 42 in seinen beiden Endpositionen darge
stellt. Ist das Schwenkteil 28 in seiner ersten Stel
lung senkrecht zum zweiten Schenkel 14 ausgerichtet, so
nimmt der Kulissenstein 42 - wie insbesondere aus Fig.
1 deutlich wird - eine vordere, der Rückenlehne 22 ab
gewandte Endposition ein, während er bei parallel zum
zweiten Schenkel 14 ausgerichteten Schwenkteil 28 eine
hintere, der Rückenlehne 22 benachbart angeordnete Po
sition einnimmt (siehe Fig. 3).
An den beiden Kulissensteinen 40 und 42 ist das
Schwenkteil 28 drehbar gelagert. Dies ermöglicht es,
das Schwenkteil 28 ausgehend von seiner ersten Stellung
soweit innerhalb der Gleitbahnen 36 und 38 nach vorne
in die der Rückenlehne 22 abgewandte Richtung zu ver
schieben, daß es um eine vertikal ausgerichtete
Schwenkachse um 90° in Richtung auf den zweiten Schen
kel 14 verschwenkt werden kann, ohne daß es hierbei
hinter die Rückenlehne 22 ausschwenkt. Beim Verschwen
ken des Schwenkteil 28 aus seiner ersten in seine zwei
te Stellung wird der Kulissenstein 42 ausgehend von
seiner vorderen Endposition in seine hintere Endpositi
on überführt, während gleichzeitig der Kulissenstein 40
eine Hin- und Herbewegung innerhalb der zugeordneten
Gleitbahn 36 ausführt.
Die dem Kulissenstein 42 zugeordnete Gleitbahn 38 bil
det eine Zwangsführung für das Schwenkteil 28, so daß
dieses in seiner ersten Stellung senkrecht zum zweiten
Schenkel 14 ausgerichtet ist und sich in seiner zwei
ten, parallel zum zweiten Schenkel 14 ausgerichteten
Stellung an den zweiten Schenkel 14 anschmiegt.
Die Länge des Traggestells 34 ist so gewählt, daß der
freie Endbereich 24 des ersten Schenkels 12 über das
Traggestell 34 übersteht, ohne daß zusätzliche Stütz
elemente zum Einsatz kommen. Dadurch wird sicherge
stellt, daß auch ein mehrfaches Überführen des Schwenk
teiles 28 zwischen seiner ersten und seiner zweiten
Stellung keine Beschädigung des Fußbodens zur Folge
hat. Das Schwenkteil 28 untergreift die Rückenlehne 22,
und ermöglicht somit in seiner parallel zum Schenkel 14
ausgerichteten Stellung aufgrund der zur Verfügung ste
henden vollen Breite eine große Liegefläche. Das Eckso
fa 10 zeichnet sich deshalb nicht nur dadurch aus, daß
auf einfache Weise ausgehend von einer Sitzecke eine
Liegelandschaft erzielt werden kann, sondern es weist
auch ein großes Platzangebot in der Liegeposition auf.
Claims (10)
1. Ecksofa mit zwei im wesentlichen senkrecht zueinan
der ausgerichteten, eine gemeinsame Sitzfläche aus
bildenden Schenkeln, wobei einer der Schenkel ein
Schwenkteil aufweist, das zwischen einer ersten, im
wesentlichen senkrecht zum anderen Schenkel ausge
richteten Stellung und einer zweiten im wesentli
chen parallel zum anderen Schenkel ausgerichteten
Stellung hin- und herbewegbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schwenkteil (28) um eine senk
rechte Schwenkachse verschwenkbar und in einer
senkrecht zur Schwenkachse verlaufenden Ebene ver
schiebbar gehalten ist.
2. Ecksofa nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkbewegung des Schwenkteils (28) die
Verschiebebewegung überlagert ist.
3. Ecksofa nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schwenkteil (28) an einem Füh
rungsmechanismus (32, 40, 42) verschwenkbar und
verschiebbar gehalten ist.
4. Ecksofa nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsmechanismus eine Kulissenplatte
(32) mit zumindest einer Gleitführung (36, 38) um
faßt, in der ein Kulissenstein (40 bzw. 42) ver
schiebbar gehalten ist, an dem das Schwenkteil (28)
drehbar gelagert ist.
5. Ecksofa nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Führungsmechanismus (32, 40, 42)
eine Zwangsführung ausbildet zur Ausrichtung des
Schwenkteiles (28) in seiner ersten und seiner
zweiten Stellung.
6. Ecksofa nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kulissenplatte (32) zwei Gleitführungen
(36, 38) aufweist, in denen jeweils ein Kulissen
stein (40 bzw. 42) verschiebbar gehalten ist, wobei
das Schwenkteil (28) an den beiden Kulissensteinen
(40, 42) drehbar gelagert ist.
7. Ecksofa nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ecksofa (10) ein
Traggestell (34) umfaßt, wobei das Schwenkteil (28)
mit einem Endbereich (24) über das Traggestell (34)
frei übersteht.
8. Ecksofa nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel
(12, 14) lösbar miteinander verbindbar sind.
9. Ecksofa nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der das Schwenkteil
(28) umfassende Schenkel (12) als Recamiere ausge
bildet ist mit einer Rückenlehne (22), die mit dem
parallel zum anderen Schenkel (14) ausgerichteten
Schwenkteil (28) abschließt.
10. Ecksofa nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenkteil (28) die Rückenlehne (22) un
tergreift.
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE |
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R082 | Change of representative |
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R071 | Expiry of right |