DD295600A5 - Spannringverschluss fuer behaelter aus blech, wie eimer, hobbock oder dgl., mit einem eindrueckdeckel - Google Patents

Spannringverschluss fuer behaelter aus blech, wie eimer, hobbock oder dgl., mit einem eindrueckdeckel Download PDF

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DD295600A5
DD295600A5 DD90343036A DD34303690A DD295600A5 DD 295600 A5 DD295600 A5 DD 295600A5 DD 90343036 A DD90343036 A DD 90343036A DD 34303690 A DD34303690 A DD 34303690A DD 295600 A5 DD295600 A5 DD 295600A5
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Heidemarie Nitsche
Klaus Hausherr
Heinz-Paul Blach
Georg Hennig
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/32Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
    • B65D45/34Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member lever-operated
    • B65D45/345Lever-operated contractible or expansible band, the lever moving in the plane of the band

Abstract

Es ist ein Spannringverschlusz fuer Behaelter aus Blech, wie Eimer oder Hobbocks oder dgl. vorgesehen, bei dem der Rand des Behaelters und der Randflansch des Deckels unter Zwischenschaltung einer Dichtung mit Hilfe eines geschlitzten Spannringes abdichtend und fest gegeneinander gedrueckt werden, und zwar mit Hilfe eines kniehebelartigen Verschlusses. Die Umfangsenden des Spannringes sind durch ein dem trapezfoermigen Profil des Spannringes angepasztes Profilteil in Form eines langgestreckten UEberbrueckungsstueckes gegen seitliches Ausweichen sicher aufgenommen und gefuehrt. Der Spannhebel ist so ausgebildet und angeordnet, dasz er das UEberbrueckungsstueck auf seiner ganzen Laenge mit den darin aufgenommenen Enden des Spannringes in der Schlieszstellung des Verschlusses unter enger Profilanpassung von auszen uebergreift und sichert.{Blechbehaelter; Eimer; Hobbocks; Spannringverschlusz; Spannhebel; UEberbrueckungsstueck; Randflansch; Eindrueckdeckel}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft einen kniehebelbetätigten Spannringverschluß für Behälter aus Blech, wie Eimer, Hobbock oder dgl. mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein solcher kniehebelbetätigter Spannringverschluß ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7611482 bekannt. Bei diesem Spannringverschluß weisen der Spannring, das Überbrückungsstück und der Spannhebel jeweils etwa halbkreisförmige Querschnittsprofile auf, die jeweils konzentrisch zueinander angeordnet sind. Das Überbrückungsstück ist mit seinem einen Umfangsende fest an einem Umfangsende des Spannringes befestigt. An dem anderen Ende des Überbrückungsstückes ist eine Zuglasche angelenkt, die mit dem Spannhebel gelenkig verbunden ist. Das freie, gegenüber dem Überbrückungsstück verschiebliche Umfangsende des Spannringes ist ständig im Inneren des Überbrückungsstückes aufgenommen. Der Spannhebel ist im Abstand von diesem Ende am Spannring schwenkbar gelagert und wird zum Spannen des Spannringes von dem Überbrückungsstück weg bis zur Anlage an den Spannring geschwenkt. Am Spannring ist ein vorspringender Bügel fest angeordnet, über den der Spannhebel in der Schließstellung greift und mit dem der Spannhebel in der Schließstellung verriegelt werden kann.
An dem freien Ende des Überbrückungsstückes, an dem die Zuglasche angelenkt ist, ist ein in das Umfangsende des Spannringes einbiegbarer Steg vorgesehen, der einstückig mit dem Überbrückungsstück ausgebildet sein kann. Dieser soll ein Aufspringen des Verschlusses verhindern, falls der zu seinem Zusammenhalt in der Schließstellung verwendete Kunststoffsplint abscheren sollte.
Aus dem deutschen GM1917042 ist ein kniehebelbetätigter Spannringverschluß bekannt, bei dem der Spannring ein radial nach
innen offenes, im Querschnitt etwa trapezförmiges Profil aufweist, dessen äußerer Schenkel über dem Deckelrand liegt und nach innen frei vorspringt. Dieser bekannte Spannringverschluß weist jedoch kein Überbrückungsstück auf. Der untere Schenkel dieses bekannten Spannringes ragt in einer Ebene, die etwa senkrecht zur Behälterachse verläuft, bis zum Rumpf des Behälters
(Fortsetzung in der ursprünglichen Beschreibung Seite 4, ab drittletzter Zeile bis Seite 8 einschließlich)
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und einen Spannringverschluß mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß besser als bisher gewährleistet ist, daß der Spannring in jeder Phase des Schließ- oder Öffnungsvorganges und auch bei starken äußeren Beanspruchungen seine Kreisform beibehält und Spannring und Verschluß einen gegen die Einwirkung äußerer Kräfte hohen Verformungswiderstand und hohe Festigkeit zeigen und im Verschlußbereich die Umfangsenden des Spannringes zuverlässig und wie der Verschluß selbst widerstandsfähiger gegen äußere Einwirkungen geschützt sind.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Die Umfangsenden des Spannringes sind bei dem Verschluß gemäß der Erfindung nicht nur ständig in dem profilierten Überbrückungsstück aufgenommen, sondern das bewegliche Umfangsende ist stets über seine ganze Eingriffslänge am Überbrückungsstück zuverlässig geführt, so daß während der Betätigung des Verschlusses ein seitliches Ausweichen der Umfangsenden des Spannringes nicht zu befürchten ist. Gleichzeitig wird durch diese Ausbildung eine exakte Kreisform des Spannringes zwangsweise aufrechterhalten, wodurch die Betätigung des Verschlusses erleichtert wird. Die Formstabilität des Verschlußbereiches wird dabei ganz wesentlich dadurch erhöht, daß in der Schließstellung der dem Profil des Spannringes und Überbrückungsstückes angepaßte Spannhebel die Enden des Spannringes und das Überbrückungsstück auf dessen ganzer Länge an allen freien Seiten zuverlässig übergreift. Damit sind eine zweifache Überlappung und damit eine zweifache Sicherung der Stoßstelle des geschlitzten Spannringes erreicht.
Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen des Spannringverschlusses gemäß der Erfindung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1: den offenen Spannringverschluß gemäß der Erfindung mit Blick in Richtung der Verschluß-bzw. Behälterachse. Fig. 2: in gleicher Darstellung wie Figur 1 den Verschluß in der Schließstellung. Fig.3: den Verschluß nach Figur 1 und 2 in Draufsicht und
Fig. 4: im größeren Maßstabe und im Ausschnitt einen senkrechten Schnitt durch den Verschlußbereich entlang der Schnittebene IV-IV der Figur 2.
Der Spannringverschluß gemäß der Erfindung ist bestimmt zur Verwendung bei Behältern aus Blech, wie Eimer, Hobbock oder dergleichen. Eine bevorzugte Ausführungsform eines solches Behälters ist in Figur 4 angedeutet. Der Behälter 1 weist einen Behälterrumpf 8 auf, dessen Randbereich zu einer spiralförmigen Bordierung 9 mit unter Flankenpressung anliegenden Windungsbereichen ausgebildet und somit versteift ist. Die freie Kante der Bordierung ist bei 14 angedeutet. Der Eindrückdeckel 2 weist einen Deckelspiegel 3 auf, der über eine Kernwand 4 mit einem kreisbogenförmig nach außen gekrümmten Randflansch 5 verbunden ist. Die Kernwand kann, wie angedeutet, eine Stapelschulter 10 zum Stapeln der Deckel aufweisen. Der äußere Schenkel 6 ist zylindrisch nach unten verlängert und sein Rand ist bei 7 nach außen eingerollt. Die Einrollung 7 und die Bordierung 9 sind so angeordnet, daß ihre Unterkanten in einer gemeinsamen, senkrecht zur Behälterachse verlaufenden Ebene 12 liegen. Dabei weist die Bordierung 9 einen wesentlich größeren Durchmesser als die Einrollung 7 des Deckels auf, vorzugsweise ist er mindestens doppelt so groß.
Der Deckel wird zum Verschließen des Behälters in das Rumpfende eingedrückt, so daß eine ursprünglich 0-ringförmige Dichtung 11 den Freiraum zwischen Randflansch 5 und Bordierung 9 ausfüllt, wie dies in Figur 4 gezeigt ist. Die Teile werden in dem fest zusammengepreßten und abgedichteten Zustand durch den Spannring 15 gehalten.
Der Spannring 15 weist bevorzugt ein etwa trapezförmiges Querschnittsprofil auf. Sein unterer Schenkel 16 verläuft parallel zu der Ebene 12 und liegt unter Flankenpressung anderRandeinrollung 7 und der Bordierung 9 von Deckel und Rumpf an. Die Innenkante 17 des unteren Schenkels 16 liegt fest an der Rumpfwand 8 an. Der Spannring 15 schmiegt sich dann unter Flankenpressung mit entsprechender Krümmung an die Randeinrollung 7 und die kreisbogenförmige Krümmung des Randflansches 5 an. Die gekrümmten Bereiche werden durch den Bereich 18 des Spannringes miteinander verbunden. Der obere Schenkel 19 ragt schräg nach innen und über die Kernwand 4 des Eindrückdeckels hinaus.
Im Verschlußbereich sind die Umfangsenden 15 a, 15 b des Spannringes 15 nahezu über die ganze Querschnittslänge in dem annähernd trapezförmigen, gleichartigen Profil des Überbrückungsstückes 20 aufgenommen. Der untere Schenkel des Überbrückungsstückes endet etwa in der zur Behälterachse parallelen Mittellinie des Rollrandes, während der obere Schenkel über den Schenkel 19 des Spannringes 15 hinausragt und zur Bildung einer über die ganze Länge des Überbrückungsstückes 20 reichenden Führung 21 nach innen umgelegt ist, die in der ausgezogenen oder in der gestrichelten Form in Fig.4 ausgeführt sein kann.
In der Schließstellung wird wiederum das Überbrückungsstück 20 auf seiner ganzen Erstreckung und über im wesentlichen die ganze Umfangslänge mit einem gleichartigen trapezförmigen Profil des Spannhebels 22 umfaßt. Damit ergibt sich eine außerordentlich hohe Stabilität im Verschlußbereich.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen den Verschluß in verschiedenen Phasen und verschiedenen Ansichten. Das Überbrückungsstück 20 und der Spannhebel 22 sind der kreisförmigen Krümmung des Spannringes 15 angepaßt. Sie sorgen also auch in dem Unterbrechungsbereich des Spannringes für die exakte Einhaltung der Kreisform des Spannringes. Das Überbrückungsstück 20 ist an dem Umfangsende 15a des Spannringes 15 starr befestigt, z.B. festgeschweißt. An diesem Ende weist das Überbrückungsstück eine außenliegende, in Umfangsrichtung auskragende Zunge 29 mit nach außen vorspringendem
Hakenelement 30 auf, das in der Schließstellung nach Figur 2 und 3 durch ein Fenster 32 des Spannhebels 22 ragt und den Spannhebel verriegelnd übergreift. Der Verschluß kann nur geöffnet werden, wenn das hakenförmige Ende 30, das im Bereich 31 nach Figur 1 eine Soll-Bruchstelle aufweist, abgebrochen wird. Der Verschluß wirkt so als Garantieverschluß. Der Sicherungshaken ist so ausgeführt, daß alle handelsüblichen Plombierungseinrichtungen eingesetzt werden können. Am anderen Ende des Überbrückungsstückes 20 sind aus diesem Lappen ausgeformt, durch die ein nietförmiger Schwenkzapfen 25 ragt, an dem der Spannhebel 22 mit Hilfe aus dem Spannhebel ausgeformten Lappen schwenkbar gelagert ist. Aus dem Spannhebel 22 sind weiter Lappenfür einen nietförmigen Zapfen 28 herausgeformt, an dem das eine Ende der z. B. als Blattfeder ausgebildeten Spannzunge 26 verankert ist. Das andere Ende der Spannzunge oder Spannlasche ist am Umfang des Spannringes 15 bei 27 befestigt, z. B. durch Punktschweißen.
Die Funktion des Spannverschlusses ist aus den Figuren 1 bis 3 und der vorhergehenden Beschreibung ohne weiteres ersichtlich. Aus Figur 2 erkennt man, daß der Spannhebel 22 das Überbrückungsstück 20 und die darin aufgenommenen Enden 15a, 15b des Spannringes 15 über mindestens die ganze Länge des Überbrückungsstückes 20 von außen sicher umgreift, wie dies anhand der Figur 4 bereits erläutert ist.

Claims (5)

1. Kniehebelbetätigter Spannringverschluß für Behälter aus Blech, wie Eimer, Hobbock oder dergleichen mit einem Eindrückdeckel, bei dem der Behälterrand nach außen eingerollt oder bordiert ist, der Deckel einen nach unten offenen Randflansch von etwa U-förmigem Querschnitt aufweist und die Bordierung und der Randflansch unter Zwischenschaltung eines Dichtringes mit Hilfe des Spannringes abdichtend zusammenpreßbar sind, wobei der Spannverschluß einen Spannhebel und eine Zuglasche aufweist, die jeweils an einem Umfangsende des geschlitzten Spannringes bzw. an einem dem Spannring entsprechend gekrümmten, profilierten Überbrückungsstückes befestigt ist, welches einen die freie Längskante des Spannringes umgreifenden Steg aufweist und in dem das andere Ende des Spannringes stets verschieblich geführt aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Längskante (19) des Spannringes (15) umgreifende Steg als eine sich über die ganze freie Länge des Überbrückungsstückes (20) erstreckende Führung (21) ausgebildet ist und der dem Profil des Überbrückungsstückes (20) entsprechend profilierte Spannhebel (22) an dem Überbrückungsstück (20) so angelenkt ist (bei 25), daß der Spannhebel (22) in der Schließstellung des Überbrückungsstückes (20) dieses über dessen ganze Länge von außen umfaßt.
2. Spannringverschluß nach Anspruch 1, bei dem Spannring, Überbrückungsstück und Spannhebel einander entsprechende Profile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Teile (15, 20,22) jeweils einen etwa trapezförmigen Querschnitt aufweisen, der axial äußere Schenkel (19) des Spannringes (15) über den Deckel (2) hinweg radial nach innen greift und der freie Längsrand des äußeren Schenkels des Überbrückungsstückes (20) über seine ganze Länge unter Bildung der Führung (21) nach innen umgelegt ist.
3. Spannringverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Überbrückungsstückes (20) mit einem Umfangsende (15a) des Spannringes (15) fest verbunden ist und eine in Umfangsrichtung auskragende Zunge (29) mit einem rastenförmig abgebogenen Ende (30) aufweist, das in der Schließstellung durch ein Fenster (32) des Spannhebels (22) ragt und den Spannhebel verriegelnd übergreift und zum Öffnen mit einem Sollbruch-Bereich (31) ausgebildet ist.
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen ragende freie Kante des oberen Schenkels (19) des Spannringes (15) in den auf der ganzen Länge umgelegten Längskantenbereich (21) des Überbrückungsstückes (20) verschieblich eingreift.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Umfangsende (15a) des Spannringes (15) fest verbundene Ende des Überbrückungsstückes (20) eine in Umfangsrichtung auskragende Zunge (29) mit einem rastenförmig abgebogenen Ende (30) aufweist, das in der Schließstellung durch ein Fenster (32) des Spannhebels (22) ragt und den Spannhebel verriegelnd übergreift und zum Öffnen mit einem Soll-Bruchbereich (31) ausgebildet ist.
DD90343036A 1989-07-25 1990-07-24 Spannringverschluss fuer behaelter aus blech, wie eimer, hobbock oder dgl., mit einem eindrueckdeckel DD295600A5 (de)

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