DE2927897C2 - Schelle aus Kunststoff zum Einspannen zylindrischer Elemente - Google Patents

Schelle aus Kunststoff zum Einspannen zylindrischer Elemente

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DE2927897C2
DE2927897C2 DE19792927897 DE2927897A DE2927897C2 DE 2927897 C2 DE2927897 C2 DE 2927897C2 DE 19792927897 DE19792927897 DE 19792927897 DE 2927897 A DE2927897 A DE 2927897A DE 2927897 C2 DE2927897 C2 DE 2927897C2
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bridge
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radially
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/14Joints produced by application of separate securing members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schelle aus Kunststoff zum Einspannen zylindrischer Elemente, bei der zum Schließen der Schelle die beiden mit Zähnen .versehenen Enden der Schelle durch Zusammenziehen radialer Vorsprünge an den Schellenenden in Eingriff bringbar sind und das erste Schellenende eine mit Außenzähnen versehene, bündig mit ihrer radial inneren Seite an die radial innere Seite der Schelle anschließende Brücke bildet, die die Innenzähne des zweiten Schellenendes untergreift.
Bei einer bekannten Schelle dieser Art (DE-AS 41 671) kann der durch die Zähne an den sich überlappenden Enden gebildete Verschluß sehr leicht unabsichtlich geöffnet werden, da er in Axialrichtung überhaupt nicht und in Radialrichtung nur durch die Zähne gesichert ist.
Bei einer anderen bekannten Schelle der gattungsgemäßen Art (US-PS 41 28 918) sind die Schellenenden maulformig ausgebildet. Am einen Schellenende ist das Mauloberteil an der Unterseite mit Zähnen und das Maulunterteil als zahnlose Brücke ausgebildet. Am anderen Schellenende ist das Maulun.terteil an der Oberseite mit Zähnen und das Mauloberteil zahnlos ausgebildet. Das Maulunterteil des zweiten Endes ist in die Maulöffnung am ersten Schellenende einführbar, so daß die Zähne ineinandergreifen. Die Maulöffnungen sind in Axialrichtung offen, so daß die Schellenenden leicht durch eine relative Axialverschiebung, z. B. aufgrund eines versehentlichen Stoßes, außer Eingriff gebracht werden können. Eine gewisse Radialsicherung wird zwar durch das Maulunterteil am einen und das Mauioberteil am anderen Schellenende erreicht, jedoch ist diese Art der Radialsicherung aufwendig.
Sodann ist eine Schlauchschelle aus Metall bekannt (US-PS 18 04 725), bei der im einen Endabschnitt des Sdielienbandes das Bandmaterial nach Ausbildung zweier paralleler, querverlaufender Einschnitte trapezförmig radial nach außen herausgedrückt und dabei gleichzeitig mit Zähnen versehen ist. Der andere
m Endabschnitt des Bandes ist ebenfalls etwa trapezförmig radial nach außen herausgedrückt und mit Zähnen versehen. Die durch das Herausdrücken des Bandmaterials im ersten Endabschnitt gebildete Ausnehmung erweitert sich radial nach innen und ist breiter als der andere Endabschnitt. Am äußeren Ende des ersten Endabschnitts verbleibt ein in Axialrichtung des einzuspannenden Schlauches verlaufender Steg, über den der andere Endabschnitt beim Spannen in die Ausnehmung des ersten Endabschnitts hinweggeführt wird. Dieser zweite Endabschnitt ist daher zumindest im Bereich dieses Stegs nicht bündig mit der radial inneren Seite des ersten Endes oder Endabschnittes. Der Steg drückt sich beim Spannen der Schelle in das Schlauchmaterial ein. so daß die beim Spannen auf den eingespannten Schlauch ausgeübte Flächenpressung in Umfangsrichtung im Bereich des durch den Steg gebildeten Absatzes ungleichmäßig ist. Das Spannen wird mittels eines getrennten gabelförmigen Werkzeugs bewirkt, das einerseits in seitliche Löcher des Stegs und
m andererseits in die Zähne des zweiten Endabschnitts eingreift.
Bei einem' bekannten Außenkapselverschluß für Flaschen (DE-PS 6 68 076) wird die Kapsel durch einen C-förmigen Federdrahtring mit an den Enden radial
i"> nach außen und in Umfangsrichtung zurückgebogenen Haken hinter einem Wulst am Ende des Flaschenhalses festgeklemmt. Zum Spannen des Federdrahtrings wird ein Schlüssel mit einem ovalen Ring am Ende verwendet. Je nach Drehwinkels^ llung des Schlüssels
•w ist der Federdrahtring gespannt oder entspannt. Der Spalt zwischen den Enden des Federdrahtrings ist nicht überbrückt, so daß in diesem Bereich ein geringer Einspanndruck herrscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
■•5 Schelle der gattungsgemäßen Art an/ugeben. die nicht nur in Umfangsrichtung. sondern auch in Axial- und Radialrichtung einen sicheren Verschluß der Schelle im gespannten Zustand gewährleistet.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst.
daß die Innenzähne am Grunde einer radial nach innen und von der Stirnseite her in Umfangsrichtung offenen Ausnehmung des zweiten Schellentndes angeordnet sind, in die die Brücke bündig mit der radial inneren Seite des zweiten Endes, seitlich anliegend einführbar ist. daß der axiale Abstand der Seitenflächen der Brücke und der axiale Abstand der Seitenflächen der Ausnehmung zur Schellenmitte hin abnehmen und dadurch die Brücke in der Ausnehmung radial gesichert ist.
Hierbei bewirkt die Ausnehmung gleichzeitig eine Axial- und Radialsicherung der Brücke, so daß die Schellenenden weder in Axial- noch in Radialrichtung relativ zueinander verschiebbar sind. Aufgrund der bündigen Aufnahme der Brücke in der Ausnehmung ergibt sich über den gesamten Umfang des eingespannten zylindrischen Elements eine weitgehend gleichmäßige Flächenpressung und damit hohe Dichtwirkung.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die radialen Vorsprünge zumindest auf den voneinander abgekehr-
ten Seiten konvexe Gt-ci flächen aufv eisen, die in eine umlaufende Nut der Seitenwand einer ovalen öffnung eines drehbaren Spannelements formschlüssig eingreifen. Dieses Spannelement trägt zusätzlich zur Sicherung des Verschlusses in Umfangs-, Axial- und Radialrichtung bei.
Sodann k*?nn das Spannelement die ovale öffnung an seiner Unterseite und einen Drehgriff an seiner Oberseite aufweisen. Hierbei ;st durch einfaches Drehen am Drehgriff da s Spannen möglich.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden nachstehend anhand schematischer Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Schelle ohne Spannelement,
Fig.2 den Schnitt A-A der Fig. 1 bei geradlinig aufgebogener Schelle,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Schelte nach F i g. 1 mit aufgeschnittenem Spannelement,
Fig.4 einen Teil der Schelle nach Fig.3 in Draufsicht mit im Schnitt dargestelltem Spannelement im ungespannten Zustand,
Fig. 5 einen Teil der Schelle nach Fig. 3 in Draufsicht mit im Schnitt dargestelltem Spannelement im gespannten Zustand und
Fig.6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Schelle ohne Spannelement.
Die in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Schelle 10 besteht aus thermoplastischem Kunststoff, z. B. Polyamid, Polypropylen oder Acetalharz, der vorzugsweise mit Glasfasern verstärkt ist An ihrem einen Ende ist eine Brücke 12 einteilig angeformt, so daß sie mit ihrer radial inneren Seite bündig an der radial inneren Seite der Schelle 10 anschließt (Fig.2). Am zweiten Ende der Schelle 10 ist eine von der Stirnseite her in Umfangsrichtung und radial nach innen offene Ausnehmung 14 vorgesehen. In diese Ausnehmung 14 ist die Brücke 12 beim Spannen der Schelle 10 einführbar. Dabei greifen an der radial äußeren Seite der Brücke \~> ausgebildete Zähne 16 in entsprechende Zähne 18 am Grunde der Ausnehmung 14 ein. Die Zähne 16, 18 erstrecken sich in Axialrichtung über die gesamte Breite der Brücke 12 und Ausnehmung 14. Ihr Querschnitt ist etwa dreieckförmig. Die radial innere Seite der Brücke 12 schließt auch in der Ausnehmung 14 an die radial innere Seite des zweiten Endes der S helle 10 an. Dabei liegen die Seitenflächen 20,22 der Brücke bündig an den Seitenflächen 24, 26 der Ausnehmung 14 an. Bei geschlossener Schelle 10 bildet die Innenseite der Schelle daher eine kontinuierliche, absatzlose Ringfläche, die eine weitgehend gleichmäßige druckverteilung
bei gespannter Schelle über den gesamten Umfang des eingespannten Elements (Schlauch, Rohr o. dgl.) sicherstellt. Der axiale Abstand der Seitenflächen 20, 22 und 24,26 nimnit zur Schellenmitte hin ab, so daß das zweite Ende nicht von der in die Ausnehmung 14 eingeführten Brücke 12 radial nach außen abgehoben werden kann.
Dies kann durch den dargestellten trapezförmigen Axialqnerschnitt von Brücke 12 und Ausnehmung 14, aber auch durch andere Formen der Seitenflächen 20 bis 26 erreicht werden, z. B. durch eine zylindrische Form.
Zum Spannen der Schelle sind an ihren Enden radial nach außen ragende Vorsprünge 28, 30 angeformt. Diese sind mit Kugelköpfen versehen und daher zumindest auf den voneinander abgekehrten Oberflächen konvex bzw. kugelförmig.
Das Zusammenziehen der Vorsprünge 28, 30 zum Spannen der Schelle 10 kann von Hand oder mittels Werkzeug, z. B. einer Zange, erfolgen. Bevorzugt wird jedoch ein Spannelement 32, wie es in den F i g. 3 bis 5 dargestellt ist.
Das Spannelement 32 hat die Form einer Verschlußkappe mit einer ovalen öffnung >» auf der radial inneren Seite, in die die Vorsprünge 28, 30 eingreifen können. Die Seitenwand der öffnung 34 ist mit einer Ringnut 36 versehen, in die die konvexe Oberflächen der Vorsprunge 28, 30 zur Radialsicherung des Spannelements 3i eingreifen. Mittels eines Drehgriffs 38 kann das Spannelement 32 zum Spannen aus der in den F i g. 3 und 4 dargestellten Lage in die Lage nach Fig.5 oder eine Zwischenlage -e-ireht werden.
Zur Drehsicherung des Spannelements 32 ist die Ringnut 36 mit nicht dargestellten Vertiefungen versehen, in die die Vorsprünge 28 und 30 eingreifen.
Die öffnung 34 kann in Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels bis zur radial äußeren Seite des Spannelements 32 durchgehend ausgebildet sein.
Auf der radial inneren Seite ist die Schelle mit einer umlaufenden Nut 40 versehen, in die ein Ringwulst bzw. eine Halterippe auf der Außenseite des eingespannten Elements, gegebenenfalls unter Zwischenlage eines Schlauches oder einer Manschette aus elastischem Mafrial, eingreifen kann, um eine noch bessere axiale Abdichtung und Lagesicherung zu erzielen.
F i g. 6 stellt ein anderes Ausführungsbeispiel dar, bei dem lediglich die Vorsprünge 28' und 30' und ein gegebenenfalls vorgesehenes Spannelement anders als bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 5 ausgebildet sind. Die Vorsprünge 28' und 30' sind als Laschen oder Spannbacken ausgebildet und mit Durchbrüchen 42, 44 zur Durchführung oder zum Einschrauben einer nicht dargestellten Spannschraube versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schelle aus Kunststoff zum Einspannen zylindrischer Elemente, bei der zum Schließen der Schelle die beiden mit Zähnen versehenen Enden der Schelle durch Zusammenziehen radialer Vorsprünge an den Schellenenden in Eingriff bringbar sind und das erste Schellenende eine mit Außenzähnen versehene, bündig mit ihrer radial inneren Seite an die radial innere Seite der Schelle anschließende Brücke bildet, die die Innenzähne des zweiten Schellenendes untergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenzähne (18) am Grunde einer radial nach innen und von der Stirnseite her in Umfangsrichtung offenen Ausnehmung (14) des zweiten Schellenendes angeordnet sind, in die die Brücke (12) bündig mit der radial inneren Seite des zweiten Endes seitlich anliegend einführbar ist, daß der axiale Abstand der Seitenflächen (20, 22) der Brücke (12\ und der axiale Abstand der Seitenflächen (24,26) der Ausnehmung (14) zur Schellenmitte hin abnehmen und dadurch die Brücke (12) in der Ausnehmung (14) radial gesichert ist
2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Vorsprünge (28, 30) zumindest auf den voneinander abgekehrten Seiten konvexe Oberflächen aufweisen, die in eine umlaufende Nut (36) der Seitenwand einer ovalen Öffnung (34) eines drehbaren Spannelements (32) formschlüssig eingreifen.
3. Schellt nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement Π2) die ovale Öffnung (34) an seiner Unterseite und einen Drehgriff (38) an seiner Oberseite aufweist.
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