DD274223A5 - Verfahren zur herstellung von macrolidverbindungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von macrolidverbindungen Download PDF

Info

Publication number
DD274223A5
DD274223A5 DD88319662A DD31966288A DD274223A5 DD 274223 A5 DD274223 A5 DD 274223A5 DD 88319662 A DD88319662 A DD 88319662A DD 31966288 A DD31966288 A DD 31966288A DD 274223 A5 DD274223 A5 DD 274223A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
formula
compound
compounds
group
carried out
Prior art date
Application number
DD88319662A
Other languages
English (en)
Inventor
Stephan Freeman
Original Assignee
American Cyanamid Company,Us
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Cyanamid Company,Us filed Critical American Cyanamid Company,Us
Publication of DD274223A5 publication Critical patent/DD274223A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D493/00Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system
    • C07D493/22Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system in which the condensed system contains four or more hetero rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H19/00Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof
    • C07H19/01Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof sharing oxygen

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Makrolid-Verbindungen der Formel (I) in der R1 eine Methyl-, Ethyl- oder Isopropylgruppe bedeutet, R2 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe oder eine Acetylgruppe darstellt und R3 ein Wasserstoffatom darstellt oder in der OR2 und R3 zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, eine CO-Gruppierung bedeuten, das darin besteht, eine entsprechende 23a-OH-Verbindung in Gegenwart eines Phasen-Transfer-Katalysators zu oxydieren. Die erfindungsgemaess hergestellten Verbindungen finden in der Human- und Veterinaermedizin zur Bekaempfung von Parasiten und in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Gartenbau, im Gesundheitswesen und bei der Lagerhaltung von Lebensmitteln zur Bekaempfung von Schaedlingen Verwendung. Das erfindungsgemaesse neue Syntheseverfahren zeichnet sich durch einfache Verfahrensfuehrung und gute Ausbeute aus. Formel (I)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Makrolid-Verbindungen, die in der Human- und Veterinärmedizin zur Bekämpfung von Parasiten und in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Gartenbau, im Gesundheitswesen und bf i der Lagerhaltung von Lebensmitteln zur Schädlingsbekämpfung verwendet werden.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik Die Verbindungen der Formel (I)
CH.
CH
CH.
in denen R' eine Methyl-, Ethyl- oder Isopropylgruppo darstellt, R2 ein Wasserstoffatom oder eine Methyl- oder Acetylgruppe bedeutet und P3 ein Wasserstoffatom darstellt, werden in der Patentbeschreibung GB 2.176.182A beschrieben. Die entsprechenden G-Ketoverbindungen, in denen OR2 und R3 zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, eine >C=O-Gruppierung darstellen, werden in der EP-PS A 0238.258 beschrieben.
Ziel der Erfindung
Die erfindimgsgemsß hergestellten Verbindungen weisen eine antibiotische, insbesondere eine anti-endoparasiläre, antiectoparasitäre, fungizide, insektizide, gegen Nematoden und Acariden gerichtete Wirksamkeit auf und sind zur Bekämpfung von Parasiten in Tieren und bei Menschen und von Schädlingen in der Landwirtschaft, im Gartenbau, im Forstwesen, Gesundheitswesen und bei der Lagerhaltung von Lebensmitteln geeignet. Diese Verbindungen können auch als Zwischenprodukte bei der Herstellung anderer wirksamer Verbindungen verwendet werden. Das Verfahren ist leicht zu handhaben und stellt die Verbindungen der Formel (I) in guter Ausbeute zur Verfügung.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein geeignetes Synthesevorfahren der Verbindungen der Formel (I) aus durch Fermentation erhaltenen Ausgangsstoffen zur Verfügung zu stellen. ?
Es wird also ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formei I) zur Verfugung gestellt, das darin besteht, eine Verbindung der Formel (II)
CH
(ID
CH3
R
worin R1, R2 und R3 wie oben definiert sind, in Gegenwart eines Phasentransfer-Kütalysators zu oxidieren und anschließend eine Verbindung der Formel (I), in der OR2 eine Acetyloxy-Gruppe bedeutet, zu deacetylieren, wenn eine Verbindung der Formel (I), in der OR2 eine Hydroxylgruppe bedeutet, gewünscht wird.
Diese Umsetzung kann unter Verwendung eines Oxidationsmittels wie Chrom-Vl-Oxidationsmitteln, z. B. Natrium- oder Pyridiniumdichromat, durchgeführt werden.
Beispiele für geeignete Phasentransfer-Katalysatoren, die für Umsetzungen mit solchen Oxidationsmitteln gut geeignet sind, sind unter anderem Tetraalkylammoniumsalze wie Tetra-n-butylammoniumsalze, z. B. Tetra-n-butylammoniumhydrogensulfat.
Die Umsetzung kann sehr gut in einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. einem Ester wie Essigsäureethylester durchgeführt werden. Vorzugsweise wird sie in Gegenwart einer starken Säure wie einer Mineralsäure, z. B. Schwefelsäure, ausgeführt. Die Umsetzung kann bei einer Temperatur im Bereich von -800C bis +500C, z.B. bei O0C, durchgeführt werden.
Die Deacetylierungzu einer Verbindung der Formel (I), in der OR2 eine Hydroxylgruppe darstellt, kann unter Verwendung der basischen Hydrolyse, z.B. unter Verwendung von Natrium- oder Kaliumhydroxid in wäßrigem Alkohol, oder durch saure Hydrolyse, z. B. unter Verwendung konzentrierter Schwefelsäure in Methanol, durchgeführt werden.
Die Verbindungen der Formel (II), in denen R' wie oben definiert ist und OR2 eine Hydroxyl- oder Methoxygruppe darstellt, können durch die Fermentations- und Isolationsverfahren hergestellt werden, die in der GB-PS 2.166.436 A beschrieben worden sind. Die Verbindungen der Formel (II), in denen OR2 eine Acetyloxygruppe darstellt, können aus den entsprechenden 5-OH-Verbindungen unter Anwendung von Standard-Acetylierungs-Methoden hergestellt werden. So kann die Acetylierung z.B. dadurch ausgeführt werden, daß ein Acetylierungsmittel wie Essigsäure oder ein reaktives Derivat davon wie ein Acetylhalogenid (z.B. Acetylchlorid), ein Anhydrid oder ein aktivierter Ester davon oder ein reaktives Derivat einer Carbonsäure CH3OCOOH oder einer Thiocarbonsäure CH3OCSOH verwendet wird.
Acetylierungen, die unter Verwendung von Acetylhalogeniden oder Anhydriden durchgeführt werden, können bei Bedarf in Gegenwart eines säurebindenden Mittels wie tertiärem Amin (z. B. Triethylamin, Dimethylanilin oder Pyridin), anorganischen Basen (z. B. Calciumcarbonat oder Natriumcarbonat) oder Oxiranen wie den niederen 1,2-Alkylenoxiden (z. B. Ethylenoxid oder Propylenoxid), die den Halogenwasserstoff binden, der während der Acetylierungsreaktion freigesetzt wird, ausgeführt werden.
Die Acetylierungen unter Verwendung von Essigsäure werden am besten in Gegenwart eines Kondensationsmittels, z. B. einem 'Carbodiimid wie N.N'-Picyclohexylcarbodiimid oder N-Ethyl-N'-Y-dimethyl-aminopropyl-carbodiimid, einer Carbonylverbindung wie Carbonyldiimidazol oder einem Isoxazoliumsalz wie N-Ethyl-5-phr lyl-isoxazoliumperchlorat, durchgeführt.
Ein aktivierter Ester kann am günstigsten in situ hergestellt werden, indem z. B 1 -Hydroxy', inztriazol in Gegenwart eines Kondensationsmittels, wie es oben beschrieben worden ist, verwendet wird. Es ist ebenso möglich, den aktivierten Ester vorher herzustellen.
Die Acetylierungsreaktion kann in wäßrigem oder nichtwäßrigem Reaktionsmedium am günstigsten bei einer Temperatur im Bereich voh -200C bis +1000C, z.B. bei -10°C bis +5O0C, ausgeführt werden.
Die Verbindungen der Formel (II), in denen OR2 und R3 zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, eine >C=O-Gruppierung bedeuten (hierin im folgenden als „5-Ketoverbindungen der Formel (H]" bezeichnet), können durch Kultur von Streptomycesthermoarchaensis NCIB12015 oder eine Mutante davon hergestellt werden, indem die Verbindung aus der so erhaltenen Fermentationsbrühe gewonnen wird.
Die Streptomyces-Organismen können auf üblichem Wege kultiviert werden, z. B. in Gegenwart assimilierbarer Kohlenstoff- und Stickstoffquallen und von Mineralsalzen. Assimilierbare Kohlenstoff- und Stickstoffquellen und Mineralsalze können entweder durch einfache oder komplexe Nährmedien, wie sie z. B. in der GB-PS 2.166.436A beschrieben worden sind, zur Verfügung gestellt werden.
Die Kultivierung der Streptomyces-Organismen wird im allgemeinen bei einer Temperatur zwischen 2O0C und 5O0C, vorzugsweise zwischen 25°C und 4O0C durchgeführt und findet am besten unter Luftzufuhr und Bewegung, z.B. Schütteln oder Rühren, statt. Das Medium kann zu Beginn mit einer kleinen Menge einer Sporen enthaltenden Suspension des Mikroorganismus inoculiert werden, um jedoch ein verzögertes Wachstum zu vermeiden, kann ein vegetatives Inoculum des Mikroorganismus
dadurch hergestellt werden, daß eine kleine Menge des Kulturmediums mit der Sporenform des Organismus inoculiert wird und das so erhaltene vegetative Inoculum dann in das Fermentationsmedium übertragen wird, oder, noch bevorzugter, in eine oder mehrere Saatstufen, in denen das weitere Wachstum stattfindet, bevor das Inoculum in das Hauptfermentationsmedium übertragen wird. Die Fermentatiu ι v> ird im allgemeinen bei einem pH-Wert im Bereich von 5,5 bis 8,5 durchgeführt. Die Fermentation kann in einer Zeitspanne von 2 bis 10 Tagen, z.B. ungefähr 5 Tagen, durchgeführt werden. Die 5-Keto-Verbindungen der Formel (II) können von der so erhaltenen Gesamt-Fermentationsbrühe durch übliche Isolationsund Trenntechniken abgetrennt werden. Es kann eine Vielzahl von Fraktionierungsverfahren verwendet werden, z. B. Adsorptions-Elutions-Verfahren, Fällungen, Fraktionierte Kristallisationen, Extraktion mit Lösungsmitteln und Flüssig-Flüssig-Verteilungen, die auf vielfältige Art und Weise miteinander kombiniert werden können. Es wurde festgestellt, daß die Extraktion mit Lösungsmitteln und die Verteilung zwischen zwei Lösungsmitteln, die miteinander nicht mischbar oder nur teilweise mischbar sind, und chromatographische Verfahren zur Isolation und Abtrennung der Verbindung am besten geeignet sind. Ein geeignetes Verfahren zur Herstellung der 5-Ketoverbindungen der Formel (II) unter Verwendung dieser Verfahren wird in der GB-PS 2.187.742Abeschrieben.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel erläutert, jedoch nicht eingeschränkt. Die Te nperaturen werden in 0C angegeben.
„Faktor A" ist die Verbindung der Formel (II), in der R1 eine Isopropyigruppe und OR2 eine Hydroxylgruppe darstellen. Die Darstellung des 5-Keto-Faktor A wird in der GB-PS 2.187.742A beschrieben.
Beispiel 1: 5,23-Diketo-Faktor A
Eine eisgekühlte Lösung, die aus 1,2 ml konzentrierter Schwefelsäure und 120 mg Natriumdichromat in 2 ml Wasser hergestellt worden war, wird innerhalb von 1ö Minuten zu einer eisgekühlten Lösung von 200mg 5-Keto-Faktor A und 15mg Tetrabutylammoniumhydrogensulfat in 4ml Essigsäureethylester untar schnellem Rühren zugegeben. Nach 1 Stunde wird das Gemisch mit Essigsäureethylester verdünnt und die organische Phase mit gesättigter, wäßriger Natriumbicarbonat-Lösung gewaschen. Die getrocknete organische Phase wurde eingedampft und der Gummi durch Chromatographie über Merck Kieselgel 60,230-400 mesh (100 ml) gereinigt. Die Elution mit 10% Essigsäureethylester in Dichlormethan führte zu der Titelverbindung als fahlgelber Schaum (86mg); δ (CDCI3) anthält 6,57 (m, 1 H), 2,50 (s, 2 H) und 1,89 (m, 3 H).

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    in der R1 eine Methyl-, Ethyl- oder Isopropylgruppe darstellt,
    R2 ein Wasserstoffatorr) oder eine Methyl- oder eine Acetylgruppe bedeutet und R3 ein
    Wasserstoffatorn darstellt oder worin OR2 und R3 zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, eine >C=O-Gruppierung darstellen, gekennzeichnet dadurch, daß eine
    Verbindung der Formel (II)
    OH
    (ID
    CH3
    in der P1. R2 und R3 wie oben definiert sind, in Gegenwart eines Phasen-Transfer-Katalysators oxidiert wird und anschließend eine Verbindung der Formel (I), in der OR2 eine Acetyloxygruppe darstellt, deacetyliert wird, wenn eine Verbindung der Formel (I), in der OR2 eine Hydroxylgruppe bedeutet, benötigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Phasentransfer-Katalysator ein Tetra-alkyl-ammoniumsalz ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Phasentransfer-Katalysator ein Tetra-n-butylammoniumsalz ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Oxidationsmittel Natrium- oder Pyndiniumdichromat verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Umsetzung in Gegenwart einer Mineralsäure durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Reaktion in einem Ester als
    Lösungsmittel durchgeführt wird.
DD88319662A 1987-09-11 1988-09-09 Verfahren zur herstellung von macrolidverbindungen DD274223A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB878721374A GB8721374D0 (en) 1987-09-11 1987-09-11 Chemical process

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD274223A5 true DD274223A5 (de) 1989-12-13

Family

ID=10623611

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD88319662A DD274223A5 (de) 1987-09-11 1988-09-09 Verfahren zur herstellung von macrolidverbindungen

Country Status (13)

Country Link
EP (1) EP0307222A3 (de)
JP (1) JP2635121B2 (de)
KR (1) KR960010792B1 (de)
AU (1) AU621064B2 (de)
BR (1) BR8804665A (de)
CA (1) CA1339131C (de)
DD (1) DD274223A5 (de)
DK (1) DK167683B1 (de)
GB (1) GB8721374D0 (de)
HU (1) HU202236B (de)
NZ (1) NZ226120A (de)
PT (1) PT88467B (de)
ZA (1) ZA886740B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR102453873B1 (ko) * 2020-12-29 2022-10-12 주식회사 더블유에스지 열처리 특성이 우수한 강관의 제조방법, 이에 의해 제조되는 강관
KR102453881B1 (ko) * 2020-12-29 2022-10-12 주식회사 더블유에스지 베벨링 효율이 향상된 스테인리스 스틸 튜브의 가공방법

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IE61058B1 (en) * 1986-01-23 1994-09-21 American Cyanamid Co Macrolide antibiotics and their preparation
EP0259779B1 (de) * 1986-09-12 1994-08-10 American Cyanamid Company 23-Oxo(keto) und 23-Imino-Derivate von LL-F28249-Verbindungen

Also Published As

Publication number Publication date
NZ226120A (en) 1990-01-29
KR890005117A (ko) 1989-05-11
DK504988A (da) 1989-03-12
JP2635121B2 (ja) 1997-07-30
CA1339131C (en) 1997-07-29
HU202236B (en) 1991-02-28
HUT48254A (en) 1989-05-29
KR960010792B1 (ko) 1996-08-08
AU621064B2 (en) 1992-03-05
GB8721374D0 (en) 1987-10-21
EP0307222A2 (de) 1989-03-15
AU2209288A (en) 1989-03-16
BR8804665A (pt) 1989-04-18
JPH01156992A (ja) 1989-06-20
DK167683B1 (da) 1993-12-06
PT88467B (pt) 1992-11-30
DK504988D0 (da) 1988-09-09
ZA886740B (en) 1989-08-30
EP0307222A3 (de) 1989-10-18
PT88467A (pt) 1988-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69409360T2 (de) Neue antiparasitische mittel, derivate von milbemycin und avermectin
WO1993010121A1 (de) Epothilone, deren herstellungsverfahren und ihre verwendung als arzneimittel und pflanzenschützende mittel
AT392470B (de) Verfahren zur herstellung von hochreinem kristallinem cefuroxim-acetoxyethylester
DE69323866T2 (de) Antiparasitisches mittel
DE1166199B (de) Verfahren zur Herstellung von 7-Aminocephalosporansaeurederivaten
DE2132445C2 (de) Ester der Antibiotika B5050 und Tetrahydro-B-5050 und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE68912007T2 (de) Antiparasitäre Derivate.
DE2459616C3 (de) 1a-Acylmitomycin C-Verbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel
DE68927420T2 (de) Makrolid-Derivate
DE2537375A1 (de) 9,3'',4''-triacylester des antibiotikums sf-837 m tief 1 sowie verfahren zur herstellung derselben
DD274223A5 (de) Verfahren zur herstellung von macrolidverbindungen
DD296929A5 (de) Verfahren zur herstellung von macrolidverbindungen und deren verwendung als pestizide
DE2302935A1 (de) Semi-synthetische antibiotika mit makrocyclischer lactonstruktur
DE2559913C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Cephalosporinderivaten
DE3044970A1 (de) 3',4'-dideoxyparomomycin, verfahren zu dessen herstellung und diese verbindung enthaltende arzneimittel
DD140048A5 (de) Verfahren zur herstellung von 4"-desoxy-4"-amino-erythromycin-a-verbindungen
DD274224A5 (de) Verfahren zur herstellung von macrolidverbindungen
DE69313871T2 (de) Antiparasitisches mittel
DE68925494T2 (de) Makrolid-Derivate
DE3134596A1 (de) Carbamatderivate, insektizide, antimilben- oder nematozide zusammensetzungen, welche diese enthalten, und verfahren zu deren herstellung
DE3041130A1 (de) Antibiotisch wirksames macrolid
DD274622A5 (de) Verfahren zur herstellung von macrolidverbindungen
AT381710B (de) Verfahren zur herstellung eines neuen macrolid-antibiotikums
CH640501A5 (de) Verfahren zur herstellung von pyrethrinen.
DE2659180C2 (de) Antibiotisches Derivat der Substanz SF-1540 und Verfahren zu dessen Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee