DD271253A1 - Beerenabtrenneinrichtung fuer sanddornfruchtaeste - Google Patents

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DD271253A1
DD271253A1 DD88314279A DD31427988A DD271253A1 DD 271253 A1 DD271253 A1 DD 271253A1 DD 88314279 A DD88314279 A DD 88314279A DD 31427988 A DD31427988 A DD 31427988A DD 271253 A1 DD271253 A1 DD 271253A1
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fruit
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DD88314279A
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Ernst Triquart
Rolf Gaetke
Manfred Schmidt
Bernd Fricke
Detlef Heinke
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Univ Berlin Humboldt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N15/00Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs
    • A23N15/02Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs for stemming, piercing, or stripping fruit; Removing sprouts of potatoes

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abtrennen der Sanddornbeeren von zuvor abgeschnittenen Fruchtaesten. Einer Zinkenwalze mit angeflanschtem Drehschwingungserzeuger und gekuppeltem Rotationsantrieb ist ein Einlegefoerderer vorgeordnet. Innere und aeussere Leiteinrichtungen bilden einen Einzugsschacht, einen Arbeitsspalt und einen Auswurfschacht fuer die Fruchtaeste. Im Auswurfschacht ist ein rotierender Auswerfer zum Entfernen der Fruchtaeste aus den Zinken der Zinkenwalze angebracht.

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Beerenabtrenneinrichtung für SanddornfruchtästR, die es ermöglicht, Früchte vom Holz zu trennen und Früchte sowie Äste voneinander getrennt abzugeben.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Prinzipien oder Maschinen zur mecha nisierten Ernte von Sanridorn werden in folgenden technischen Lösungen beschrieben:
Haken verschiedener Form, Gabeln aus Draht, Vorrichtungen in der Art von Kämmen, eine elektrisch betriebene Vibrationslanzette zum Abstreifen der Beeren von ihren Fi uchtästen am Strauch.
Diese Prinzipien ergaben jedoch keim} Erhöhung der Emteleistung. Weiterhin sind handgeführte pneumatische Vibratoren, die Trennung der Früchte vom Holz mittels Vakuumpumpe, der Einsttz von Beerenobsterntemaschinen, Stammrüttlern und eine pneumatische Trennung bekannt. (Bartenjew, Wischnjakow, Karpeschenko, Totow, Sadowodstwo, 8/1876) Diese Maschinen bzw. Prinzipien waren nicht poeignet oder hatten ungenügende Leistungsdaten.
Der Einsatz von Johannisbeeremtemaschinpn zum Beispiel setzt ein Strauchband gleichbleibender Höhe und Basisbreite voraus, dessen Früchte geringe Haltekräfto iim Holz aufweisen und sich ohne hohe Strauchbeschädigungen abrütteln lassen.
Diese Eigenschaften sind beim Sanddorn nicht gegeben. Die Gewinnung von Einzelfrüchten durch Rütteln des gesamten Strauches mittels Stammrüttlern ist bei den bisher bekannten Sorten auf Grund zu hoher Haltekräfte der Früchte nur bedingt möglich. (Bartenjew, Wischnjakow.Sadowcstwo 12/1983)
Das manuelle Abtrennen bzw. Abschlagen der Früchte nach vorheriger Frostung von abgetrennten Fruchtästen ist bekannt.
(Ermakow, Sadowodstwo 8/1976)
Hiermit ist eine Steigerung der Produktivität tu erwarten, jedoch sind Transport und Energieaufwand sehr hoch. Bekannt ist eine Maschine zum Abernten des Obstes von abgetrennten Obstzweigen, insbesondere Rebschößlingen. Es werden Obstäste von einem kontinuierlich umlaufenden Förderer übernommen, deren Mitnehmer an einer Stelle einer quer zur Förderrichtung wirkenden oszillierenden Rüttelbewegung ausgesetzt werden. Die Rüttelbewegung wird durch die Mitnehmer auf die Obstäste übertragen und das Obst abgeschüttelt. Anschließend wird das Obst einer Reinigungsbaugruppe zugeführt und das verbleibende Holz auf der Maschine zerhäckselt. (DE-OS 2519120)
Diese Maschine ist für das Abtrennen von Weintrauben vorgesehen, aber für Sanddornbeeren von ihren Fruchtästen ungeeignet, weil die zum Lösen der Beeren notwendigen hohen Beschleunigungen mit dieser Rüttelbewegung nicht auf die Fruchtäste zu übertragen sind.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zum Pflücken von Johannisbeeren werden Sträucher durch Führungsglieder bzw. Leiteinrichtungen rotierenden Rüttelstabgruppen zugeführt, deren Stäbe mechanisch über Exzenter angetrieben, im Bereich der Fruchtäste Bewegungen in Form einer Ellipse vollführen, also mit radialer wie auch tangentischer Bewegungskomponente arbeiten.
Diese Rüttelstabgruppen sind drehbar auf der Rüttelantriebswelle gelagert und ihre Drehbewegung wird über einen separaten Antrieb erzeugt. (DE-OS 2910926)
Diese Vorrichtung sieht das Überfahren einer Strauchreihe mit gleichbleibender Höhe und schmaler Basisbreite vor. Diese Eigenschaften werden vom Sanddorn nicht erfüllt.
Mit der technischen Konzeption der separat angetriebenen Rüttelstabgruppen sind die funktionell bedingten technischen Parameter für das Abrütteln von Sanddornbeeren, wie Einspannung der Fruchtäste im Abstand von weniger als 100 mm und hohe Beschleunigungswerte an den Zinken nicht realisierbar.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel Sanddornbeeren mit hoher Leistung und guter Qualität von zuvor abgeschnittenen Fruchtästen abzutrennen und Holz und Beeren getrennt voneinander abzugeben.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der Sanddornbeeren von abgeschnittenen Fruchtästen ohne Vorbehandlung der Fruchtäste sicher abgetrennt, aufgefangen und die Sanddornbeeren und Fruchtäste kontinuierlich aus der Einrichtung abgeführt werden sollen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einer Zinkenwalze, oie mit einem bekannten Drehschwingungserzeuger starr verbunden und am anderen Ende mit einem schwingungsgedämpften Rotationsantrieb gekuppelt ist, Förderelemente und starre Leiteinrichtungen wie folgt zugeordnet sind:
Ein Einlegeförderer ist der Zinkenwalze derart vorgeordnet, daß sich sein Abwurf oberhalb des Einzugsschachtes befindet, der durch zwei Leiteinrichtungen gebildet wird. Seine Mitnehmer ermöglichen zusammen mit der ihrer Bahn folgenden, darüber angeordneten und von oben zwischen die Zinkenkämme der Zinkenwalze eingreifenden starren Leiteinrichtung eine kontinuierliche, aktive Übergabe der Fruchtäste in die Zinkenwalze.
Die Zinkenwalze übernimmt die Äste aktiv und fördert sie, ermöglicht durch den achsial angeordneten Rotationsantrieb, mit wählbarer Winkelgeschwindigkeit in einem mehr als 180° überdeckenden Arbeitsspalt. Dieser Arbeitsspalt wird durch die zweite starre tangential beginnende und dann ringförmige Leiteinrichtung und den zylindrischen Mantel der Zinkenwalze, möglicherweise aber auch zusammen mit der ringförmigen Weiterführung der ersten Leiteinrichtung gebildet und endet als
Auswurfschacht. '
Im Bereich des Arbeitsspaltes werden die vom Drehschwingungserzeuger erregten Schwingungen über die Zinkenkränze.der Zinkenwalze, deren Abstand zueinander weniger als 100mm beträgt und die um eine halbe Zinkenteilung zueinander versetzt sein können, auf die Fruchtäste übertragen, wobei Beschleunigungswerte bis etwa 35g erreicht werden.
Ein Auswerfer ist der Zinkenwalze derart nachgeordnet, daß seine Zinken im Auswurfschacht zwischen die Zinkenkränze der Zinkenwalze eingreifen. Durch seine Rotation bewirkt er mittels seiner Zinken eine radiale Beschleunigung der Fruchtäste und damit deren Entfernen aus der Zinkenwalze.
Die Beerenabtrenneinrichtung für Sanddornfruchtäsle ist als wesentliche Baugruppe in eine Maschine zur Ernte von Sanddornbeeren einfügbar.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Darstellung der Beerenabtrenneinrichtung und anderer zugeordneter Baugruppen einer Maschine zum Abtrennen von
Sanddornbeeren von ihren Fruchtäs:en, gleichzeitig Schnitt B-B Fig. 2: Längsordnung der Baugruppen, zugleich Schnitt A-A.
Fruchtäste werden in die Aufnahmeöffnung 1 des Einlegeförderers 2 übergeben, von Mitnehmern 3 erfaßt und kontinuierlich in den Einzugsschacht 4 der Zinkenwalze 5 übergeben.
Oberhalb des Einlegeförderers 2 ist eine Leiteinrichtung 6 angeordnet, die eine gezielte Übergabe der Äste ermöglicht. Die an der Zinkenwalze 5 befestigten Zinken 10 bilden Zinkenkränze 9, die in mehreren Ebenen auf der Zinkenwalze 5 angeordnet
Die Zinken 10 übernehmen die Fruchtäste aktiv und fördern sie in einem ringförmigen Arbeitsspalt zwischen äußerer Leiteinrichtung 11 und innerer Leiteinrichtung, die durch die Zinkenwalze 5 bzw. eine gesonderte weiterre innere Leiteinrichtung 22 gebildet wird, mit einstellbarer Winkelgeschwindigkeit gegen den Auswerfer 7.
Hier endet die äußere Leiteinrichtung 11 als Auswurfschacht 12 und gibt die Äste frei.
Diese Rotation der Zinkenwalze 5, die einen Durchsatz von etwa 60 Ästen/min ermöglicht, wird durch einen externen schwingungsgedämpften achsial angeordneten Rotationsantrieb 15 erzeugt.
Die zum Abrütteln der Sanddornbeeren erforderlichen Drehschwingungen von etwa 25Hz um die Achse 0 werden vom Drehschwingungserzeuger 13 auf die Zinkenwalze 5 übertragen und über die Zinken 10 als Beschleunigungen in die Fruchtäste eingeleitet.
Die abfallenden Früchte werden über seitliche Fangebenen 14 auf den Förderer 16 geleitet und der Reinigungsbaugruppe zugeführt. Hier werden in einer Fallstufe 18 Fremdbeimengungen abgesaugt und die Früchte in Behälter 19 übergeben. Die von den Früchsten getrennten Äste werden vom rotierenden Auswerfer 7 mittels seiner Zinken 8 kontinuierlich aus der Zinkenwalze 5 entfernt und auf reinen Förderer 20 übergeben, der ein Häckselaggregat 21 beschickt. Die nach unten fallenden Hackschnitzel können abgefördert oder auf dem Boden verteilt werden.

Claims (7)

1. Beerenabtrenneinrichtung für Sanddornfruchtäste, dadurch gekennzeichnet, daß die Sanddornfruchtäste über einen seitlich angeordneten Einlegeförderer (2) einerZinkenwalze (5), auf der sich mehrere Zinkenkränze (9) befinden, zuführbar sind, an der einen Seite der Zinkenwalze (5) ein an sich bekannter Drehschwingungserzeuger (13) angeflanscht und an der gegenüberliegenden Seite ein Rotationsantrieb (15) angeordnet ist, sich oberhalb der Zinkenwalze (5) ein Auswerfer (7) befindet und eine äußere Leiteinrichtung (11) die Zinkenwalze (5) räumlich nach außen abgrenzt.
2. Beerenabtrenneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Zinkenwalze (5) eine Leiteinrichtung (6) angeordnet ist.
3. Beerenabtrenneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (7) mit Zinken (8) ausgestattet ist, die im Auswurfschacht (12) zwischen den auf der Zinkenwalze (5) angeordneten Zinkenkränzen (9) eingreifen.
4. Beerenabtrenneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenwalze (5) und die äußere Leiteinrichtung (11) einen ringförmigen Arbeitsspalt bilden, der mehr als 180° überdeckt.
5. Beerenabtrenneinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung (6) oberhalb des Einlegeförderers (2) beginnend und der Umlaufbahn seiner Mitnehmer (3) folgend, mit dem Einlegeförderer (2) und der äußeren Leiteinrichtung (11) den Einzugsschacht (4) bildet und in ihrem unteren Bereich zwischen die Zinkenkränze (9) der ZinKenwalze (5) eingreift.
6. Beerenabtrenneinrichtung nach Anspruch 1,2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung (6) zur Verringerung der Breite des Arbeitsspaltes als innere Leiteinrichtung (22) ringförmig, entsprechend der äußeren Leiteinrichtung (11) weitergeführt ist.
7. Beerenabtrenneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zinkenwalze (5) mehr als zehn Zinkenkränze (9) pro Meter angeordnet sind und mit der Zinkenwalze (5) Drehschwingungen bis etwa 35Hz übertragbar sind.
DD31427988A 1988-03-31 1988-03-31 Beerenabtrenneinrichtung fuer Sanddornfruchtaeste DD271253B5 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009040245A1 (de) 2009-09-01 2011-03-03 Kranemann, Hans-Helmuth Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Ernte von Sanddornbeeren
FR3044205A1 (fr) * 2015-11-26 2017-06-02 Gerard Jaulent Dispositif egreneur notamment de baies d’argousier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009040245A1 (de) 2009-09-01 2011-03-03 Kranemann, Hans-Helmuth Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Ernte von Sanddornbeeren
DE102009040245B4 (de) * 2009-09-01 2020-10-29 Frank Jördens Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Ernte von Sanddornbeeren
FR3044205A1 (fr) * 2015-11-26 2017-06-02 Gerard Jaulent Dispositif egreneur notamment de baies d’argousier

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