DE69626865T2 - Erntemaschine - Google Patents

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/20Cleaning devices comprising screws
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Erntemaschine gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1, wie sie aus EP-A-0 510 499 bekannt ist.
  • Erntemaschinen dieses Typs zum Herstellen von Ballen sind allgemein bekannt, so beispielsweise aus den europäischen Patenten Nr. 0 152 085, 0 201 897, 0 210 898 sowie 0 210 899 und aus DE-OS-3 631 159. Im Allgemeinen lassen sich zwei Typen von Emtemaschinen dieser Art unterscheiden, d. h. ein erster Typ, bei dem eine Vielzahl von Bändern, die nebeneinander angeordnet sind, eingesetzt wird, um die Ernte zu Ballen zu pressen, und die Bänder über eine Vielzahl von Führungswalzen geleitet werden und zwar so, dass die Bänder den Raum begrenzen, in dem die Ernte zu einem zylindrischen Ballen gerollt wird, und ein Typ, bei dem der Raum, in dem der Ballen ausgebildet wird, durch eine große Anzahl eng beabstandeter paralleler Führungswalzen für die Ernte beabstandet ist und die Führungswalzen sämtlich in direktem Kontakt mit der Ernte sind.
  • Es besteht die Gefahr, dass sich die Ernte um eine Führungswalze herumwickelt, so beispielsweise nahe an dem Punkt, an dem die Aufnehmereinrichtung die Erne in den Raum einführt, in dem die Ernte zu einem zylindrischen Ballen gerollt werden soll. Es sind Lösungen für das Problem vorgeschlagen worden. Bei dem Aufbau gemäß EP-A-0 510 499 wird eine Walze eingesetzt, die mit der Führungswalze zusammenwirkt und an ihrem Umfang mit einer vorstehenden Klinge versehen ist, die sich über mehrere Windungen von 360° spiralförmig um die Walze herum erstreckt. Bei einer anderen Lösung ist ein plattenförmiger oder bandförmiger Abstreifer in der Nähe einer derartigen Führungswalze vorhanden, wobei mittels des Abstreifers jegliche Ernte, die an der betreffenden Walze anhaftet, von der entsprechenden Führungswalze abgestreift werden muss. Dieses Material sammelt sich in der Nähe des Abstreifers, und daher müssen spezielle Maßnahmen ergriffen werden, die es ermöglichen, das Material abzuleiten, das sich in der Nähe des Abstreifers ansammelt, so beispielsweise die Bereitstellung eines Schneckenförderers, der in der Nähe des Abstreifers vorhanden ist, um das mit dem Abstreifer von der Führungswalze abgestreifte Material abzuleiten. Dadurch ent stehen komplizierte Konstruktionen, die nicht nur zu zusätzlichen Kosten führen, sondern durch die auch nachteiligerweise das Gewicht der Erntemaschine zunimmt und die es erforderlich machen, verschiedene genaue Einstellungen und/oder Neueinstellungen vorzunehmen.
  • Gemäß der Erfindung sind mehrere hervorstehende Elemente in beabstandeter Beziehung in der Längsrichtung einer Walze angeordnet.
  • Dies macht es möglich, die Ernte mittels der hervorstehenden Elemente einer ziehenden, reißenden, schneidenden und/oder verdichtenden Wirkung zu unterziehen, wodurch verhindert wird, dass sich die Ernte um die Führungswalze und des Weiteren um die Walze herumwickelt, die mit der Führungswalze zusammenwirkt. Die Erfindung wird im Folgenden ausführlicher unter Bezugnahme auf eine Anzahl mögIicher Ausführungen der Konstruktion gemäß der Erfindung beschrieben, die in den beigefügten Figuren schematisch dargestellt sind.
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Erntemaschine gemäß der Erfindung.
  • 2 und 3 sind schematische Perspektivansichten verschiedener Ausführungen einer Führungswalze und einer Walze gemäß der Erfindung, die mit dieser zusammenwirkt.
  • Es ist anzumerken, dass gleiche Teile in den verschiedenen Figuren gleich nummeriert sind.
  • Eine Erntemaschine 1 umfasst, wie schematisch in 1 dargestellt, einen Rahmen 1, der von Bodenrädern 2 getragen wird und der in der dargestellten Ausführung mit einer Zugdeichsel 3 versehen ist, mit der die Erntemaschine an einen Traktor oder ein ähnliches Fahrzeug angehängt werden kann. Es ist jedoch auch vorstellbar, dass die Erntemaschine eine selbstfahrende Erntemaschine oder eine Anbau-Erntemaschine ist.
  • Zwei Gruppen von Bändern 4 und 5, die jeweils nebeneinander angeordnet sind, sind in dem Rahmen vorhanden, wobei die Bänder 4 über Führungswalzen 6 geleitet werden und Bänder 5 über eine Anzahl von Führungswalze 7 geleitet werden. Die Erntemaschi ne ist des Weiteren mit einem Aufnehmermechanismus 8 versehen, mit dem Ernte, die auf dem Boden liegt, in Funktion aufgenommen werden und dem Raumzugeführt wer- den kann, der durch die einander zugewandten Teile der Bänder 4 und 5 begrenzt wird, zwischen denen die Ernte zu einem zylindrischen Ballen gerollt werden kann.
  • Der Aufbau einer derartigen Erntemaschine sowie die Funktion derselben sind aus der Praxis und aus einer großen Anzahl von Veröffentlichungen, wie beispielsweise den genannten europäischen Patenten, bekannt, so dass es nicht erforderlich ist, den Aufbau und die Funktion einer derartigen Erntemaschine hier ausführlich zu beschreiben.
  • Des Weiteren sind Erntemaschinen dieses Typs bekannt, bei. denen keine Riemen eingesetzt werden, sondern bei denen der Raum, in dem die Ernte zu einem zylindrischen Ballen aufgerollt wird, durch eine Vielzahl beabstandeter Führungswalzen begrenzt wird, mit denen die Ernte in direkten Kontakt kommt.
  • In der Praxis hat sich herausgestellt, dass die Gefahr besteht, dass sich die Ernte um eine entsprechende Führungswalze 10 herumwickelt, so beispielsweise an der Position der Führungswalze 10, die nahe an der Stelle angeordnet ist, an der der Aufnehmermechanismus 8 die Ernte dem Raum zuführt, in dem der zylindrische Ballen ausgebildet werden soll.
  • Um dies zu verhindern, ist eine weitere Walze 11, die sich parallel zu der Führungswalze 10 erstreckt und direkt mit ihr zusammenwirkt, gemäß der Erfindung nahe der Führungswalze 10 vorhanden.
  • Eine erste Ausführung der zusammenwirkenden Walzen 10 und 11 ist in 2 dargestellt. Wie aus 2 ersichtlich wird, umfasst Walze 10, die sich in Funktion um ihre Mittelachse drehen kann, einen zylindrischen Körper 12, während Walze 11, die sich ebenfalls in Funktion drehen kann, einen zylindrischen Körper 13 umfasst.
  • Die zwei zusammenwirkenden Walzen 10 und 11 können mit geeigneten Übertragungseinrichtungen, wie beispielsweise Seilen, Ketten oder Zahnrädern, in der gleichen Richtung oder in einanderentgegengesetzten Richtung gedreht werden. Der Antrieb findet vorzugsweise mittels eines/mehrerer Riemen 4 statt.
  • Die Walze 11 ist mit einer spiralförmige Einrichtung 16 versehen, und die Führungswalze 10 ist mit einer Vielzahl ausgerichteter kurzer hervorstehender Elemente oder Rippen 19 versehen. Vorzugsweise sind zwei (in der Umfangsrichtung) aufeinander folgende streifenförmige Einrichtungen 19 zueinander in der Längsrichtung der entspre- chenden Walze 10 versetzt, wie dies aus 2 ersichtlich wird.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführung, bei der die Führungswalze 10 wie auch die Walze 11, die mit ihr zusammenwirkt, mit beabstandeten hervorstehenden Elementen oder Rippen 19 bzw. 20 versehen sind, die sich in der Längsrichtung der entsprechenden Walze erstrecken, wobei mehrere dieser Reihen ausgerichteter sfreifenförmiger Elemente oder Rippen 19 bzw. 20 über den Umfang der entsprechenden Walze verteilt sind.
  • Ernte, die sich um eine der zwei Walzen herum zu wickeln versucht, wird aufgrund des Zusammenwirkens zwischen den hervorstehenden Elementen der einen Walze und der Oberfläche der anderen Walze und/oder des gegenseitigen Zusammenwirkens der hervorstehenden Elemente der zwei Walzen ergriffen und aufgrund einer Reißwirkung, der sie ausgesetzt ist, gekürzt, so dass verhindert wird, dass sich die Ernte um eine oder beide der zusammenwirkenden Walzen wickelt, und zwar aufgrund der verringerten Länge der Erntestängel, wobei die Erne des Weiteren durch die hervorstehenden Elemente in Bewegung gehalten und von den Walzenweggeschleudert wird, so dass die verkürzten Erntestängel abgeleitet werden können, so beispielsweise zwischen den Bändern, nachdem sie teilweise oder vollständig zusammengepresst worden sind.
  • Die hervorstehenden Elemente bzw. Rippen 19 und 20 können aus einem recht harten Material bestehen, so dass die Elemente eine Art Schneidvorgang bezüglich der Ernte durchführen, oder aus einem eher flexiblen Material, so dass, insbesohdere wenn die zwei zusammenwirkenden Walzen 10 und 11 mit einer gewissen Spannung zusammengedrückt werden, ein enger Kontakt zwischen den hervorstehenden Elementen und den Umfangsflächen der zylindrischen Körper hergestellt werden kann, um die Ernteteile örtlich begrenzt festzuklemmen und somit zum Reißen der Ernteteile in kurze Stücke beizutragen.
  • Die zwei zusammenwirkenden Walzen 10 und 11 können, wie bereits erwähnt, in der gleichen Richtung oder in einander entgegengesetzten Richtungen gedreht werden. Insbesondere wenn flexible hervorstehende Elemente oder Rippen eingesetzt werden, können die zusammenwirkenden Walzen so angetrieben werden, dass die Walzen nicht die gleiche Umfangsgeschwindigkeit haben, wenn sich die hervorstehenden Elemente oder Rippen "übereinander" bewegen können. Eine weitere Möglichkeit besteht dabei darin, die Walze 11, die mit Führungswalze 10 zusammenwirkt, eine Hin- und Herbewegung ausführen zu lassen.

Claims (6)

  1. Erntemaschine zum Aufrollen der Ernte zu einem zylindrischen Ballen, wobei die Erntemaschine aufweist: einen Rahmen (1), eine Aufnehmereinrichtung (8) zum Aufnehmen der auf dem Erdboden liegenden Ernte und eine Einrichtung (4, 5) zum Aufrollen der aufgenommenen Ernte zu einem Ballen mit einer Führungswalze (10), die sich im Wesentlichen parallel zur Mittelachse des herzüstellenden Ballens erstreckt, wobei diese Führungswalze (10) einen Teil der Einrichtung zum Aufrollen der aufgenommenen Ernte zu einem Ballen bildet, und eine Walze (11), die mit der Führungswalze (10) zusammenwirkt, wodurch wenigstens eine der zusammenwirkenden Walzen (10, 11) am Umfang ein nach außen hervorstehendes Element (19, 20) aufweist, wobei das Element (19, 20) zumindest weitgehend mit Odem Außenumfang der anderen Walze in Kontakt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere hervorstehende Elemente (19, 20) in Längsrichtung einer Walze (1D) zueinander beabstandet angeordnet sind.
  2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Walzen (10, 11) mehrere hervorstehende Elemente (19, 20) montiert sind, die in Längsrichtung der Walzen (10, 11) zueinander beabstandet angeordnet sind.
  3. Erntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein hervorstehendes Element (19, 20) aus einem elastischen Material besteht.
  4. Erntemaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass die hervorstehenden Elemente (19, 20) parallel zur Rotationsachse der Wälze (10, 11) verlaufen.
  5. Erntemaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass die beiden Walzen (40, 11) unter Spannung zusammengepresst werden.
  6. Erntemaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass ein hervorstehendes Element (19, 20) wellig ist.
DE69626865T 1995-06-02 1996-05-28 Erntemaschine Expired - Lifetime DE69626865T2 (de)

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