DE3939618A1 - Erntemaschine - Google Patents

Erntemaschine

Info

Publication number
DE3939618A1
DE3939618A1 DE19893939618 DE3939618A DE3939618A1 DE 3939618 A1 DE3939618 A1 DE 3939618A1 DE 19893939618 DE19893939618 DE 19893939618 DE 3939618 A DE3939618 A DE 3939618A DE 3939618 A1 DE3939618 A1 DE 3939618A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
roller
cutting edge
harvester according
crop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893939618
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dipl Ing Schmittbetz
Original Assignee
KHD AGRARTECHNIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KHD AGRARTECHNIK filed Critical KHD AGRARTECHNIK
Priority to DE19893939618 priority Critical patent/DE3939618A1/de
Priority to DE19893940671 priority patent/DE3940671A1/de
Publication of DE3939618A1 publication Critical patent/DE3939618A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D82/00Crop conditioners, i.e. machines for crushing or bruising stalks

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine gezogene Erntema­ schine, insbesondere für Grünfutter.
Aus der DE-PS 21 07 575 ist ein Schwadmäher bekannt, mit einer Aufbereitungseinrichtung und mit einem Mähtisch mit Schneidwerk und Haspel.
Aus der DE-OS 38 18 904 ist eine Mähvorrichtung mit einem Messerbalken bekannt, z. B. für einen Motormäher mit Fron­ talschnitt, der einen eigenen Motor, einen Fahrersitz und ein Steuerrad besitzt.
Die DE-PS 29 17 191 beschreibt eine selbstfahrende Mähma­ schine mit einer aus mehreren Walzen und mehreren rotieren­ den Bürsten bestehenden Aufbereitungsanordnung sowie einem Förderband und einer mattenbildenden Walze.
Aus der EP-A 2 05 206 ist eine Erntemaschine mit einer Viel­ zahl von Walzen sowie zwei Förderbändern zur Aufbereitung des Erntegutes bekannt.
Schließlich ist noch aus der EP-PS 14 707 eine Vorrichtung zum Aufbereiten von geschnittenem Gras bekannt, wobei die Konditioniervorrichtung einen bürstenartigen Aufbau auf­ weist mit einer Vielzahl von elastischen langgestreckten Elementen.
Mit diesen bekannten Erntemaschinen ist die Futterernte und die Futterkonservierung nährstoff- und energiesparen­ der geworden. Insbesondere unter den schlechten in Mittel­ europa herrschenden Wetterbedingungen reicht jedoch die da­ mit erzielbare Feldtrocknungszeit für Heu bzw. Silierung oftmals nicht aus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gezogene Erntemaschine, insbesondere für Grünfutter zu schaffen, mit der die Futtererntezeit wesentlich verkürzt werden kann, so daß nicht nur Energie gespart wird, sondern auch das Wetterrisiko weitgehend vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnen­ den Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen; vorteil­ hafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrie­ ben.
Mit der erfindungsgemäßen Erntemaschine wird der Vorteil erzielt, daß aufgrund der gründlichen Zerfaserung und der Mattenformung des Erntegutes die Feldtrocknungszeit auf wenige Stunden verringert wird, so daß nicht nur eine Ein­ tages-Futterernte, sondern sogar eine Halbtages-Futterernte ermöglicht wird, so daß auch kurze Schönwetterperioden zur Futterernte ausreichen. Der gesamte Energiebedarf für Mähen, Aufbereiten und Mattenformung ist erheblich gerin­ ger als bei den herkömmlichen Erntemaschinen, da die Flä­ chenleistung erheblich vergrößert ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist.
Die einzige Figur zeigt schematisch einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße gezogene Erntemaschine. Die Erntemaschine wird von einem Zugfahrzeug, z. B. einem Schlepper, gezogen, der mit einem Frontmähwerk versehen ist, wie es z. B. von Mähdreschern bekannt ist. Dem Frontmähwerk für das Grünfutter, z. B. einem Messerbalken, ist ein Schwadformer zugeordnet, der das geschnittene Futter in einem Schwad ablegt, der vorzugsweise entlang der Mittenachse des Schleppers verläuft, so daß er nicht von den Schlepperrädern überrollt wird. Mit 2 ist eine an und für sich bekannte Einzugsschnecke bezeichnet, die der Aufnahme und Weiterführung des Erntegutes zu einem Förder­ band 3 dient, welches das geschnittene Erntegut mit Hilfe von elastischen Bürsten 4 aufnimmt und zu einer ersten Aufbereitungsanordnung 3, 9 führt. Über der Einzugsschnecke 2 kann als weitere Zuführhilfe eine Haspel 20 angeordnet werden.
Diese erste Aufbereitungsanordnung besteht vorteilhafter­ weise aus einer Schneidkantenwalze 8 und einer Vielzahl diese entlang eines Teils ihres Umfangs umgebenden und im Abstand zu ihr angeordneten Planeten-Riffelwalzen 9 gerin­ geren Durchmessers, deren Drehrichtung entgegengesetzt zu derjenigen der Schneidkantenwalze 8 ist. Die Drehgeschwin­ digkeit der Planeten-Riffelwalzen kann dabei unterschied­ lich zu derjenigen der Schneidkantenwalze sein. Entspre­ chend dem Abstand zwischen der Schneidkantenwalze und der Planeten-Riffelwalzen, deren Achsen parallel zueinander an­ geordnet sind, erfolgt eine erste gründliche Aufbereitung des Ernteguts durch Verletzungen der äußeren Zellschicht bei den Stengeln und Halmen. Das derart zerfaserte Ernte­ gut wird von der ersten Aufbereitungsanordnung auf ein im wesentlichen waagrecht angeordnetes Transportband 15 abge­ geben, wobei oberhalb dieses Transportbandes ein Puffer­ raum 10 vorgesehen ist zur Aufnahme von überschüssigem Erntegut. Ebenfalls oberhalb des Transportbandes 15 und hinter dem Pufferraum 10 ist eine Dosierwalze 12 vorgese­ hen, die das Erntegut einer zweiten Aufbereitungsanordnung 16 zuführt, die vorzugsweise aus zwei sich entgegengesetzt zueinander drehenden und im Abstand voneinander in einer senkrechten Ebene übereinander angeordneten Quetschwalzen besteht. Das Erntegut passiert diese zweite Aufbereitungs­ anlage 16 und wird durch diese zu einer Matte von vorzugs­ weise 6 bis 10 mm Stärke geformt. Dabei bindet der an den Fasern haftende Zellsaft auch die feineren Teile an die Matte, sofern eine ausreichende Preßkraft von der Aufberei­ tungsanordnung 16 auf das sie passierende Erntegut ausge­ übt wird. Anschließend wird das zu einer Matte geformte Erntegut durch ein unter einem Winkel zum Boden geneigt an­ geordnetes Ablageband 17 auf dem Boden abgelegt.
Mit 5 und 6 sind die Vorder- bzw. Hinterräder der gezogenen Erntemaschine bezeichnet, und mit 11 schematisch eine Antriebswelle, die mit dem Motor des Zugfahrzeugs verbunden ist.
Die oberhalb des Transportbandes 15 angeordnete Dosierwalze 12 hat die Aufgabe für eine gleichmäßige Weiterleitung des Erntegutes zur zweiten Aufbereitungsanordnung 16 zu sorgen und diese damit gleichmäßig zu beschicken. Eine un­ gleichmäßige Zuführung wird durch den vor der Dosierwalze 12 angeordneten Pufferraum 10 ausgeglichen.
Mit 19 ist eine Steinfangmulde bezeichnet, die vorteilhaf­ terweise unterhalb des Eintrittsspaltes zwischen dem För­ derband 3 und der ersten Aufbereitungsanordnung 8, 9 vorge­ sehen ist.
Die Antriebswelle 11 der Erntemaschine ist vorzugsweise mit der ersten Aufbereitungsanordnung 8, 9, mit dem Förderband 3 und mit der Haspel 2 verbunden, um diese Teile an­ zutreiben.
Das Transportband 15, die Dosierwalze 12, die zweite Aufbe­ reitungsanordnung 16, d. h. die beiden Quetschwalzen zur Bildung einer Matte, sowie das Ablageband 17 sind vorteil­ hafterweise über ein nicht näher dargestelltes, geeignetes Getriebe mit dem Rad 6 verbunden, so daß deren Antrieb eine Funktion der Geschwindigkeit der gezogenen Erntemaschine ist und die Ablage der Matte nur während der Fahrt erfolgt.

Claims (10)

1. Gezogene Erntemaschine, insbesondere für Grünfutter, gekennzeichnet durch die folgende Kombination:
  • a) eine Einzugsschnecke,
  • b) ein hinter der Einzugsschnecke angeordnetes Förder­ band für das Erntegut,
  • c) eine hinter dem Förderband angeordnete erste Auf­ bereitungsanordnung,
  • d) ein Transportband, das das aufbereitete Erntegut aufnimmt,
  • e) ein oberhalb des Transportbandes angeordneter Puf­ ferraum,
  • f) eine oberhalb des Transportbandes und hinter dem Pufferraum angeordnete Dosierwalze,
  • h) eine hinter dem Transportband angeordnete zweite Aufbereitungsanordnung und
  • i) ein Ablageband für das geerntete und aufbereitete Futter in Form einer Matte auf dem Boden.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Einzugsschnecke eine drehbare Haspel angeordnet ist.
3. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband mit einer Vielzahl von elastischen Bürsten versehen ist.
4. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband aus Ketten mit Schlagleisten besteht.
5. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Förderbandes eine Steinfangmulde ange­ ordnet ist.
6. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufbereitungsanordnung aus einer Schneid­ kantenwalze oder Riffelwalze und einer Vielzahl sich in entgegengesetzter Richtung zur Schneidkantenwalze oder Riffelwalze drehbarer PlanetenRiffelwalzen besteht, die entlang eines Teils des Umfangs der Schneidkantenwalze im Abstand zu dieser derart angeordnet sind, daß ihre Achsen parallel zu derjenigen der Schneidkantenwalze verlaufen, wobei sämtliche Walzenachsen im wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung des Erntegutes ausgerich­ tet sind.
7. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufbereitungsanordnung aus einer Schneid­ kantenwalze oder Riffelwalze und einer Vielzahl sich in entgegengesetzter Richtung zur Schneidkantenwalze oder Riffelwalze drehbarer Planeten-Riffelwalzen besteht, die entlang eines Teils des Umfangs der Schneidkantenwalze im Abstand zu dieser derart angeordnet sind, daß ihre Achsen parallel zu derjenigen der Schneidkantenwalze verlaufen, wobei sämtliche Walzenachsen unter einem Winkel zur Förderrichtung des Erntegutes ausgerichtet sind.
8. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufbereitungsanordnung aus zwei sich in entgegengesetzter Richtung zueinander drehenden und im Abstand voneinander und in senkrechter Richtung überein­ ander angeordneten Quetschwalzen besteht zur Erzeugung einer Erntegutmatte.
9. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufbereitungsan­ ordnung, das Förderband und die Haspel über eine Antriebswelle mit dem Antriebsmotor eines Zugfahrzeugs mechanisch oder hydraulisch verbunden sind.
10. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband, die Do­ sierwalze, das Ablageband und die zweite Aufbereitungs­ anordnung über ein Getriebe mit mindestens einem der Räder der Erntemaschine verbunden sind.
DE19893939618 1989-11-30 1989-11-30 Erntemaschine Withdrawn DE3939618A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893939618 DE3939618A1 (de) 1989-11-30 1989-11-30 Erntemaschine
DE19893940671 DE3940671A1 (de) 1989-11-30 1989-12-08 Erntemaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893939618 DE3939618A1 (de) 1989-11-30 1989-11-30 Erntemaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3939618A1 true DE3939618A1 (de) 1991-06-06

Family

ID=6394514

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893939618 Withdrawn DE3939618A1 (de) 1989-11-30 1989-11-30 Erntemaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3939618A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0543312A1 (de) * 1991-11-22 1993-05-26 Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH Verfahren zur Aufbereitung von im selben oder in einem vorangegangenen Arbeitsgang gemähtem, zusammengeschwadetem Halm- oder Blattgut und Aufbereitungsmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens
US5269124A (en) * 1991-11-22 1993-12-14 Fortschritt Erntemaschinen Gmbh Crop conditioner
WO1994005148A1 (de) * 1992-09-01 1994-03-17 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Erntemaschine zur grünfutteraufbereitung
EP0639323A2 (de) * 1993-08-17 1995-02-22 SAME S.p.A. Erntemaschine zur Grünfutteraufbereitung
DE10063551A1 (de) * 2000-12-20 2002-06-27 Deere & Co Mähdrescher und Ernteverfahren
CN102612931A (zh) * 2012-04-13 2012-08-01 山东理工大学 茎秆切茬导秆切碎还田装置

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0543312A1 (de) * 1991-11-22 1993-05-26 Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH Verfahren zur Aufbereitung von im selben oder in einem vorangegangenen Arbeitsgang gemähtem, zusammengeschwadetem Halm- oder Blattgut und Aufbereitungsmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens
US5269124A (en) * 1991-11-22 1993-12-14 Fortschritt Erntemaschinen Gmbh Crop conditioner
WO1994005148A1 (de) * 1992-09-01 1994-03-17 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Erntemaschine zur grünfutteraufbereitung
US5546736A (en) * 1992-09-01 1996-08-20 Same S.P.A. Harvester for green fodder preparation
EP0639323A2 (de) * 1993-08-17 1995-02-22 SAME S.p.A. Erntemaschine zur Grünfutteraufbereitung
EP0639323A3 (de) * 1993-08-17 1995-04-26 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Erntemaschine zur Grünfutteraufbereitung.
DE10063551A1 (de) * 2000-12-20 2002-06-27 Deere & Co Mähdrescher und Ernteverfahren
CN102612931A (zh) * 2012-04-13 2012-08-01 山东理工大学 茎秆切茬导秆切碎还田装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0408850B1 (de) Selbstfahrende Erntemaschine
AT389973B (de) Maschine zum ernten von mais od. dgl. stengelartigem erntegut
EP0212184A1 (de) Vorrichtung zum Mähen und Aufbereiten von Halmgut
DE2023274A1 (de) Kombinierte Mäh- und Aufbereitungsvorrichtung
EP0069898B1 (de) Mehrreihige Erntemaschine, insbesondere für Mais
DE3026421C2 (de)
DE3939659C2 (de)
DE2843782A1 (de) Heuerntemaschine ohne metallzinken
DE3939618A1 (de) Erntemaschine
DE69626865T2 (de) Erntemaschine
DE3923637C2 (de)
DE3414576C2 (de)
DE10320042A1 (de) Landwirtschaftsmaschine zum Kreiseln und Schwadern von gemähtem Bodenwuchs
DE3940672A1 (de) Erntemaschine
DE3940671A1 (de) Erntemaschine
DE2757211A1 (de) Heuerntemaschine
EP0431611A1 (de) Erntemaschine
DE19632000A1 (de) Landwirtschaftliche Erntemaschine
DE3324898A1 (de) Schneid- und zufuehreinrichtung fuer eine gezogene oder fuer den dreipunktanbau am schlepper vorgesehene maschine zum ernten von mais o.dgl. stengelartigem erntegut
DE2735629A1 (de) Feldhaeckselmaschine
CH688568A5 (de) Aufbereitungseinrichtung fuer landwirtschaftliches Halmgut.
EP0128488A1 (de) Konditionierungsvorrichtung für Mähgeräte
DE2439500A1 (de) Landwirtschaftliche erntemaschine
EP1450594A1 (de) Bodenbearbeitungsgerät mit einem sammelbehälter und walzenförmiger aufnahmeeinrichtung
DE2249318C3 (de) Heuwerbungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3940671

Format of ref document f/p: P

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHMITTBETZ, KLAUS, DIPL.-ING., 5024 PULHEIM, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee