DD257965A1 - Geraet zum kochen, backen, braten, grillen und warmhalten von speisen - Google Patents

Geraet zum kochen, backen, braten, grillen und warmhalten von speisen Download PDF

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DD257965A1 DD28976786A DD28976786A DD257965A1 DD 257965 A1 DD257965 A1 DD 257965A1 DD 28976786 A DD28976786 A DD 28976786A DD 28976786 A DD28976786 A DD 28976786A DD 257965 A1 DD257965 A1 DD 257965A1
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metal ring
tubular heater
cooking
wall
food
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DD28976786A
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Wolfgang Miksch
Erich John
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Elektrogeraete Apolda Zentr En
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  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Abstract

Geraet zum Kochen, Backen, Braten, Grillen und Warmhalten von Speisen. Das Geraet soll einfach aufgebaut, sicher zu handhaben und platzsparend ausgefuehrt sein, sowie als technische Aufgabenstellung mit nur einer Heizquelle unterschiedlichste Zubereitungsarten mit universell einsetzbaren Einzelteilen realisieren koennen. Dies wird realisiert, indem das Geraet an der Wand befestigt wird, das Gargut sowohl von oben, als auch von unten freien Zugang zum abgeflachten Rohrheizkoerper hat, die multifunktionalen Gar- und Servierpfannen in einen, den Rohrheizkoerper umschliessenden rotationssymmetrischen und demontierbaren Metallring eingehaengt oder auf diesem Metallring als Reflektor aufgelegt werden koennen und dass die sich selbst abstuetzenden Rohrheizkoerperabstuetzungen in den Metallring eingehaengt werden. Eine Benutzung des Geraetes als Heizkoerper ist moeglich. Eine typische Darstellung der Erfindung ist in Figur 2 enthalten. Fig. 2

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Gerät, mit dem sich alle üblichen Garfunktionen wie Kochen, Backen, Braten, Grillen sowie das Warmhalten ·«· ?? , Srsisen und auch Toasten mit nur einer, in horizontaler Ebene gelegenen Heizkörperanordnung realisieren lassen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist eine technische Lösung bekannt, DE-OS 2154403, bei derein Gehäuse in Form eines nach oben offenen Rohres auf dem Bedienungsteil des Gerätes aufsitzt und nach unten durch dieses abgeschlossen wird.
In diesem rohrförmigen Gehäuse ist die Heizkörperanordnung montiert sowie oberhalb und unterhalb von ihr Halterungen und Abstellflächen für Töpfe oder ein Rost mit Fettpfanne.
Nachteilig bei diesem bekannten Gerät ist, daß das Gargut unterhalb der Heizkörperanordnung nur über eine seitliche Öffnung im Gehäuse zugeführt und entnommen werden kann.
Die Größe dieser Öffnung begrenzt zwangsläufig die Größe des Gargutes, wobei bei Einlegen oder Entnahme des Gargutes ein Herunterfallen nicht auszuschließen ist. Neben den erforderlichen zusätzlich anzubringenden Halterungen und Abstellflächen
besteht ein weiterer Nachteil darin, daß bei der Durchführung z. B. nur eines Garprozesses oberhalb oder unterhalb der Heizkörperanordnung mit möglichst wirksamer Wärmeausnutzung, ein weiteres zusätzliches Teil, eine wärmereflektierende Platte, ins Gerät einzusetzen ist.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines einfach aufgebautem Gerätes, das sich durch leichte und sichere Handhabung auszeichnet, die Platzproblematik minimiert und die genannten Nachteile nicht aufweist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anzahl der funktionsnotwendigen Bauteile für ein Gerät, das mit nur einer elektrischen Heizquelle unterschiedlichste Zubereitungsarten realisieren kann, zu verringern.
Weiterhin sollen die Einzelteile des Gerätes universell einsetzbar sein und das Gerät ohne sonst übliche Stellflächen betrieben werden können. Der Einsatz dieses Gerätes als separates Heizgerät ist vorzusehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei zum Gerät gehörende identische multifunktionale Gar- und Servierpfannen sowohl auf den beidseitig abgeflachten Rohrheizkörper gestellt, als auch unter ihm, ohne zusätzlich angebrachte Halterungen in einen, den Rohrheizkörper umschließenden rotationssymmetrischen Metallring eingehängt oder auf diesem Metallringals Reflektor aufgelegt werden können.
Der Rohrheizkörper des Gerätes wird mittels des Grundkörpers an der Wand befestigt. Es ist von einem rotationssymmetrischen Metallring umschlossen, so daß sowohl von oben als auch von unten freier Zugang für das Gargut zum beidseitig abgeflachten Rohrheizkörper besteht.
Im Grundkörper sind die elektrischen Anschlüsse und der Drehknopf zur Regelung der Energiezufuhr untergebracht. Der Rand der Pfannen ist elliptisch ausgebildet, wodurch sich jeweils eine der Pfannen durch Verdrehen um 90° in den ebenfalls elliptisch ausgebildeten unteren Rand des Metallringes einhängen läßt und das die Pfannen bei nur einem durchzuführendem Garprozeß entweder zur Aufnahme des Gargutes oder als Wärmereflektor genutzt werden können.
Zur Befestigung des Grundkörpers an der Wand ist es notwendig, daß die im Grundkörper, an der Anschlußstelle zur Wand befindlichen Anpreßkeile in die ebenfalls keilförmigen Anpreßflächen einer an der Wand verschraubten Befestigungsschiene eingreifen und nach seitlichem Verschieben des Grundkörpers und anschließendem Sichern eine feste und dauerhafte Preßverbindung entsteht.
Dadurch, daß der Grundkörper eine Symmetrie zu einer horizontalen Ebene aufweist, ist es möglich, den Grundkörper so anzubringen, daß sich der Regelknopf links oder rechts vom Rohrheizkörper und dem ihn umschließenden Metallring befinden
Zwischen dem an der Wand angebrachtem Grundkörper mit daran befestigtem Rohrheizkörper und dem, den Rohrheizkörper umschließenden Metallring besteht eine lösbare Verbindung, bei der die konische Einziehung des Metallringes an zwei Spannschienen, die in einer am Grundkörper angebrachten kreisbogenförmigen Führungsschiene verschiebbar angeordnet sind, fest auf zwei ebenfalls konische Klammern gepreßt wird, die den aus zwei Halbschalen bestehenden Grundkörper gemeinsam mit einer zentralen Schraubverbindung zusammenhalten.
Die Abstützung des Rohrheizkörpers erfolgt an mindestens zwei Stellen am Metall ring, indem die Abstützungen von außen in die dafür vorgesehenen Durchbrüche des Metallringes gesteckt werden und nachdem sie durch ihr Eigengewicht nach unten gerutscht sind, sich selbst an der Wandung des Metallringes abstützen und damit gleichzeitig die Durchbrüche verschließen.
Dadurch, daß die Heizkörperanordnung nur seitlich vom Metallring umschlossen wird, kann das Gerät als Raumheizgerät mit besonders guter Luftzirkulation Verwendung finden.
Ausführungsbeispiel
Durch die Befestigung des Gerätes an der Wand werden Gebrauchsvorteile erreicht, die vor allem darin bestehen, daß keine Aufstellfläche benötigt wird und das Gerät von unten frei zugänglich ist. Von Vorteil für die Herstellung als auch für den Gebrauch ist die Mehrfachfunktion der beiden zum Gerät gehörenden identischen Pfannen als Gargefäß, Fettfangschale, Wärmereflektor und nicht zuletzt als vollwertiges Serviergeschirr, wodurch sich auch umständliches Umstapeln des fertigen Gargutes erübrigt. Dadurch, daß beim erfindungsgemäßen Gerät gleichzeitig sowohl oberhalb, als auch unterhalb der Heizkörperanordnung gegart werden kann, wird eine optimale Ausnutzung der vom Heizkörper abgegebenen Energie ermöglicht. Eine optimale Anpassungsfähigkeit des erfindungsgemäßen Gerätes an die verschiedenen Betriebsarten wird durch eine stufenlos einstellbare Regelung der Energiezufuhr vom Heizkörper erreicht.
Ein weiterer Vorteil des Gerätes ist in seiner Universalität zu sehen,die neben allen üblichen Garprozessen auch das Warmhalten von Speisen und das Toasten ermöglicht, wobei der zum Gerät gehörende Grillrost auf dem oberen Rand des die Heizkörperanordnung seitlich umschließenden Metallringes gelegt wird. Aufgrund der Möglichkeit, daß das Gerät durch Abnehmen der beiden Pfannen von oben und unten vollständig geöffnet werden kann, ist auch eine Verwendung als Raumheizgerät bei besonders günstiger Luftzirkulation möglich
Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1: das erfindungsgemäße Gerät in der Draufsicht teilweise geschnitten Fig.2: einen unterbrochenen Schnitt der Seitenansicht selbigen Gerätes Fig.3: die Befestigungsschiene in 3 Ansichten
Gemäß der Zeichnungen nach Fig. 1 und Fig. 2 in einem an der Wand befestigten Grundkörper 1 ein beidseitig abgeflachter Rohrheizkörper 2 in horizontaler Lage angebracht, der zum Aufstellen von Gargefäßen unterschiedlicher Art geeignet ist.
Die dazu notwendige Abstützung des Rohrheizkörpers 2 erfolgt über zwei, in den ihn umschließenden rotationssymmetrischen Metallring 4 eingehängte, selbststützende Heizkörperabstützungen 5. Diese Heizkörperabstützungen 5 lassen sich zur leichteren Reinigung des Metallringes4 herausnehmen.
Der untere Ring des Metallringes 4 ist elliptisch ausgebildet, so daß sich jeweils eine der beiden zum Gerät gehörenden multifunktionalen Gar- und Servierpfannen 6 mit entsprechendem Rand durch Verdrehung um 90° dort einhängen läßt.
Beim Grillen, wozu eine dieser Pfannen 6 mit einem ihr angepaßtem Grillrost bestückt wird, dient der Metallring 4 gleichzeitig dazu, den Grillraum zur Seite abzuschließen.
Nach oben erfolgt der Abschluß wahlweise durch ein auf den Rohrheizkörper 2 gestelltes Gargefäß oder durch-die umgekehrt auf den oberen Rand des Metallringes 4 gelegte andere Pfanne 6, die dann als Wärmereflektor dient Es kann also wahlweise oberhalb oder unterhalb bzw. gleichzeitig oberhalb und unterhalb des Rohrheizkörpers 2 gegart werden, wobei die Energiezufuhr zum Rohrheizkörper 2 über einen vorzugsweise stufenlos einstellbarem Drehknopf 7 der jeweiligen Betriebsart und gewünschten Gargeschwindigkeit angepaßt werden kann.
Der Metallring 4 ist mit dem Grundkörper 1 so verbunden, daß die auftretenden statischen und dynamischen Belastungen nicht zu Lockerungen führen können, was im wesentlichen durch den Eingriff des Grundkörpers 1 in die umlaufende konische Einziehung des Ringes erreicht wird.
Um die Reinigung des Metallringes 4 zu erleichtern, ist eine lösbare Preßverbindung über Spannschieber 8 vorgesehen, die durch eine, der kreisbogenförmigen Zwangsführung in der Führungsschiene 9 entgegenwirkende Vorspannung den Metallring 4 auf zwei ebenfalls konische Verbindungsklammern 10 preßt, die die beiden spiegelsymmetrischen Halbschalen des Grundkörpers 1 gemeinsam mit einer zentral angeordneten Verbindungsschraube zusammenhalten und die nötige Distanz zwischen heißwerdendem Metallring und Grundkörper herstellen.
Die Verbindung zwischen Metallring 4 und Grundkörper 1 kann auch auf andere geeignete Weise erfolgen.
Der Rohrheizkörper 2 ist im Beispiel so ausgeformt, daß sich der Metallring 4 durch die länglichen Öffnungen in seiner Wandung, in der im Betriebszustand die Führungsschiene 9 für die Spannschieber 8 eingerastet ist, über den Rohrheizkörper 2 abstreifen läßt, wobei dieser fest mit dem Grundkörper 1 verbunden bleibt.
Die Verbindung des Grundkörpers 1 zur Wand wird über eine in Figur 3 dargestellte, an der Wand verschraubte mit keilförmigen Anpreßflächen versehene Befestigungsschiene 11 hergestellt. Der Grundkörper 1 ist mit Anpreßkeilen 12 ausgerüstet und wird mit diesen auf die keilförmigen Anpreßflächen der Befestigungsschiene 11 gesteckt und durch seitliches Verschieben fest an die Wand gepreßt.
Zur Stabilisierung seiner horizontalen Lage ist der Grundkörper 1 an seiner Anschlußstelle zur Wand verbreitert, was gleichzeitig eventuell überlaufende Speisen von der Wand fernhält.
Das seitliche Verschieben erfolgt zunächst manuell und wird nach Einrasten des Grundkörpers 1 in die Befestigungsschiene 11 mit Hilfe einer in den Grundkörper 1 eingelegten Befestigungsschraube und einem an der versteiften Abwinklung 14 angebrachtem Innengewinde fortgesetzt, bis der Grundkörper 1 festsitzt.
Die Schraube verbleibt dann in dieser Position und übernimmt in der Folgezeit die Sicherungsfunktion gegen eine Lockerung.
Die Symmetrie des Grundkörpers 1 und der beidseitig abgeflachten Rohrheizkörper 2 ermöglichen es, ihn wahlweise so an der Wand anzubringen, daß sich der Drehknopf 7 zur Regelung der Energiezufuhr entweder links oder rechts vom Rohrheizkörper 2 und dem ihn umschließenden Metallring 4 befindet.
Dadurch ist eine optimale Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten möglich, wobei die Befestigungsschiene 11 vorher dementsprechend an der Wand befestigt werden muß.

Claims (8)

1. Gerät zum Kochen, Backen, Braten, Grillen und Warmhalten von Speisen mit nur einer, in horizontaler Lage installierten Heizkörperanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß der beidseitig abgeflachte Rohrheizkörper (2) mit dem Grundkörper (1) an der Wand befestigt wird und von einem rotationssymmetrischen Metallring (4) umschlossen ist, so daß sowohl von oben, als auch von unten freier Zugang für das Gargut zum beidseitig abgeflachtem Rohrheizkörper (2) besteht.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zum Gerät gehörende identische multifunktionale Gar- und Servierpfannen (6) sowohl auf den beidseitig abgeflachten Rohrheizkörper (2) gestellt, als auch unter ihm, ohne zusätzlich angebrachte Halterungen in einen, den Rohrheizkörper (2) umschließenden rotationssymmetrischen Metallring (4) eingehängt oder auf diesem Metallring (4) als Reflektor aufgelegt werden können.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Gar- und Servierpfannen (6) elliptisch ausgebildet ist, wodurch sich jeweils eine der Pfannen (6) durch Verdrehen um 90° in den ebenfalls elliptisch ausgebildeten unteren Rand des Metallringes (4) einhängen läßt und das die Pfannen (6) bei nur einem durchzuführendem Garprozeß entweder zur Aufnahme des Gargutes oder als Wärmereflektor genutzt werden können.
4. Gerät nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßteile (12) des Grundkörpers (1) an der Anschlußstelle zur Wand in die ebenfalls keilförmigen Anpreßflächen (11) der an der Wand verschraubten Befestigungsschiene eingreifen und nach seitlichem Verschieben des Grundkörpers (1) und anschließendem Sichern eine feste und dauerhafte Preßverbindung entsteht.
5. Gerät nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch die Symmetrie des Grundkörpers (1) zur Horizontalen der Drehknopf (7) für die Regelung der Energiezufuhr links oder rechts vom Rohrheizkörper (2) und dem ihn umgebenden Metallring (4) befinden kann.
6. Gerät nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem an der Wand festgemachtem Grundkörper (1) mit daran befestigtem Rohrheizkörper (2) und dem, den Rohrheizkörper (2) umschließenden Metallring (4) eine lösbare Verbindung besteht, bei der die konische Einziehung des Metallringes (4) von zwei Spannschiebern (8), die in einer am Grundkörper (1) angebrachten kreisbogenförmigen Führungsschiene (9) verschiebbar angeordnet sind, fest auf zwei ebenfalls konische Verbindungsklammern (10) gepreßt wird, die den aus zwei Halbschalen bestehenden Grundkörper (1) gemeinsam mit einer zentralen Schraubverbindung zusammenhalten.
7. Gerät nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung des Rohrheizkörpers (2) an mindestens zwei Stellen am Metallring (4) erfolgt, indem die Heizkörperabstützungen (5) von außen in die dafür vorgesehenen Durchbrüche des Metallringes (4) gesteckt werden und nachdem sie durch ihr Eigengewicht nach unten gerutscht sind, sich selbst an der Wandung des Metallringes (4) abstützen und damit gleichzeitig die Durchbrüche verschließen.
8. Gerät nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die nur seitliche Umschließung des Rohrheizkörpers (2) mit dem Metallring (4) eine sehr gute Luftzirkulation gegeben ist und es damit als Raumheizgerät angewandt werden kann.
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