DD257277A5 - Vorrichtung zum kontinuierlichen dekatieren von geweben, gewirken u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen dekatieren von geweben, gewirken u. dgl. Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum kontinuierlichen Dekatieren von Geweben, Gewirken und dergleichen mit einem drehbar gelagerten und beheizbaren Zylinder, einem Mitlaeufer ueblicher Spannung, welcher vor dem Auflaufen auf den Zylinder ueber eine Befeuchtungseinrichtung gefuehrt ist und einem undurchlaessigen Druckband, welches Zylinder, Ware und Mitlaeufer im Zylinderbereich umschlingt. Es wird eine Vorrichtung zur Verfuegung gestellt, mittels welcher ein hoher Fixiergrad der Ware sichergestellt, gleichwohl jedoch ein uebermaessiger Glanzeffekt (Speckbildung) der Ware vermieden wird. Erfindungsgemaess wird die Ware zwischen dem Druckband und dem Mitlaeufer eingefuehrt, wobei der Mitlaeufer vor dem Einlaufen befeuchtet wird und die Menge der aus der Befeuchtungsvorrichtung austretenden Fluessigkeit regelbar ist. Figur

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Dekantieren von Geweben, Gewirken u.dgl. mit einem drehbar gelagerten und beheizbaren Zylinder, einem Mitläufer üblicher Spannung, welcher vor dem Auflaufen auf den Zylinder über eine Befeuchtungseinrichtung geführt ist und einem undurchlässigen Druckband, weiches Zylinder, Ware und Mitläufer im Zylinderbereich umschlingt.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Die DE-AS 2456921 offenbart eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Dekantieren von Geweben, Gewirken u. dgl. mit einem drehbar gelagerten und beheizbaren Zylinder, einem Mitläufer üblicher Spannung, welcher vor dem Auflaufen auf den Zylinder über eine Befeuchtungseinrichtung geführt ist und einem undurchlässigen Druckband, welches Zylinder, Ware und Mitläufer im Zylinderbereich umschlingt, wobei die Ware zwischen dem Zylinder und dem Mitläufer einläuft. Durch die unmittelbare Auflage der Ware auf dem beheizbaren Zylinder entsteht auf der einen Seite ein übermäßiger Glanzeffekt (Speckglanz), während durch die unmittelbare Auflage auf dem Mitläufer auf der gegenüberliegenden Seite der Ware ein mattes Oberflächenbild entsteht. Hiernach ist beidseitig ein unterschiedlicher Warenausfall zu verzeichnen, was nachteilig ist.
Der übermäßige Glanzeffekt auf der einen Warenseite kann dadurch gemindert werden, daß die Oberflächentemperatur des Druckbandes über die in Bewegungsrichtung desselben vor dem Zylinder liegende Umlenkwalze unabhängig von der Oberflächentemperatur des Zylinders veränderbar ist (DE-PS 2727514). Durch diese Möglichkeit der stufenlosen Regelung der Druckbandtemperaturwird trotz der unmittelbaren Anlage der Ware mit ihrer rechten oder linken Seite an dem beheizten Zylinder sowie der außerordentlich hohen Druckkräfte, welche das Band auf die Ware ausübt, ein nur mäßiger Glanz derselben verwirklicht. Soll die rechte Warenseite in unmittelbare Berührung mit dem Zylinder stehen, dann wird die Temperatur der Zylinderwandung gegenüber derjenigen des Druckbandes gesenkt, während bei unmittelbarem Kontakt der linken Warenseite mit dem Zylinder die Temperatur der Zylinderwandung gegenüber derjenigen des Druckbandes herabgesetzt wird. Die Temperaturabsenkung hat jedoch eine Verminderung der Fixierung der Ware zur Folge.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung ^ur Verfügung zu stellen, mit derein zuverlässiges, den Qualitätsanforderungen entsprechendes Dekatieren von Geweben, Gewirken u.dgl. rationell durchgeführt werden kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung
DerErfindung liegt dieAufgabezugrunde,eineVorrichtungzum kontinuierlichen Dekatieren von Geweben, Gewirken u.dgl. mit einem drehbar gelagerten und beheizbaren Zylinder, einem Mitläufer üblicher Spannung, welcher vor dem Auflaufen auf den Zylinder über eine Befeuchtungseinrichtung geführt ist und einem undurchlässigen Druckband, welches Zylinder, Ware und Mitläufer im Zylinderbereich umschlingt, zu schaffen, mittels welcher ein hoher Fixiergrad der Ware sichergestellt, gleichwohl jedoch ein übermäßiger Glanzeffekt (Speckbildung) der Ware vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ware zwischen dem Druckband und dem Mitläufer einläuft. Durch die Anlage der Ware gegen den Mitläufer im Umschlingungsbereich wird ein übermäßiger Glanzeffekt vermieden, ohne daß aber die Temperatur des beheizbaren Zylinders vermindert werden muß, so daß auch ein zufriedenstellender Fixiereffekt gewährleistet ist.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche den Mitläufer vor dem Einlaufen in den Spalt zwischen Zylinder einerseits und Ware andererseits befeuchtet. Zweckmäßig ist die Menge der aus der Befeuchtungsvorrichtung austretenden Flüssigkeit regelbar. Vorteilhaft erfolgt die Regelung der Flüssigkeitsmenge unabhängig von der Spannung des Druckbandes und der Oberflächentemperatur des Zylinders.
Die Regelung der Flüssigkeitsmenge kann aber auch abhängig von der Transportgeschwindigkeit der Ware erfolgen. Durch die ständige Befeuchtung des Mitläufers wird während der Preß- und Fixierbehandlung zusätzliche Feuchtigkeit zur Verfügung gestellt. Damit wird eine Feuchtigkeitsmenge eingebracht—entstanden aus der Addition der Anteile der Feuchtigkeit der einlaufenden Ware und der Anteile der Feuchtigkeit des Mitläufers, die unterhalb des undurchlässigen Druckbandes in Dampf umgewandelt wird. Je nach Größe der Temperaturen zwischen Zylinder einerseits und Druckband andererseits kann die so eingebrachte Feuchtigkeit während der Prozeßbehandlung in überhitzten Dampf umgewandelt werden. Durch die Dampfentwicklung während des Prozeßvo'rganges entsteht neben dem eigentlichen Preßvorgang ein ausgeprägter Dekatiereffekt mit ausgezeichneter Fixierung.
Die Stärke der Fixierung kann außerdem von der Vorwahl der Temperatur des Zylinders und des Druckbandes bestimmt werden, ohne daß Speckglanz-Probleme entstehen.
Im unteren Bereich bei geringer Spannkraft im Druckband kann diese Vorrichtung als Kontinue-Finish-Dekatiermaschine eingesetzt werden. Hier entstehen gegenüber dem Stand der Technik weitaus bessere Dekatiereffekte, weil höhere Temperaturen eingesetzt werden können als dies bei allen herkömmlichen Kontinue-Dekatiermaschinen der Fall ist. Darüber hinaus werden bei der Vorrichtung gemäß de'r Erfindung enorme Energie- und Betriebsmittelkosten eingespart. Durch den kontrollierten und überschaubaren Feuchtigkeitsanteil, welcher in überhitzten Dampf umgewandelt werden muß, werden gegenüber den bekannten Kontinue-Dekatiervorrichtungen nur Bruchteile des Wärmebedarfes benötigt, die im Durchschnitt zwischen 30 und 50 kg Dampf pro Stunde betragen. Die jährlichen Einsparungen liegen zwischen DM 80 000,-und DM 135000,-. Außerdem sind die Investitionskosten für die erfindungsgemäße Vorrichtung um etwa 20% niedriger. Durch die intensive Wärmezufuhr von beiden Seiten der Ware entsteht unterhalb des undurchlässigen Druckbandes für den gesamten Wasserdampfanteil ein isochorer Zustand. Der dabei entstehende innere Expansionsdruck wirkt dann dem 'mechanischen Anpreßdruck des Druckbandes entgegen. Auf die Ware wirkt somit nur der Differenzdruck, entstanden aus mechanischer Anpressung von außen, vermindert um den Expansionsdruck von innen.
Für die Praxis bedeutet dies, daß man auch äußerst empfindliche Waren wirkungsvoll pressen, dekatieren und fixieren kann, ohne daß eine nennenswerte Volumenpressung oder sogar Strukturquetschung entsteht. Der geringste Differenzdruck entsteht dann, wenn der aus der Anspannkraft des Druckbandes resultierende Druck nur geringfügig höher als der Expansionsdruck unterhalb des undurchlässigen Druckbandes vorgewählt und eingestellt wird. Als Grenzwerte für die Praxis ergeben sich somit: 1.) Geringste Volumenpressung (Kontinue-Finish-Dekatur) durch:
Geringe Druckband-Spannkraft durch entsprechende Vorwahl;
hohen Expansionsdruck durch Erhöhung des Feuchteanteils des Mitläufers und der Ware; Temperatur des beheizbaren Zylinders und der davorliegenden beheizbaren Umlenkwalze zwischen 120-1500C;
geringste Volumenpressung bedeutet geringe Flächenpressung, hohe Feuchtigkeitsanteile und hohe Temperatur. 2.) Maximale Volumenpressung (Kontinue-Preßglanz-Dekatur) durch:
Hohe Spannkraft des Druckbandes durch entsprechende Vorwahl;
geringen Expansionsdruck durch Verringerung des Feuchtegehaltes des Mitläufers und der Ware; Temperatur des beheizbaren Zylinders und der davorliegenden beheizbaren Umlenkwalze zwischen 110 bis 1300C.
Maximale Volumenpressung bedeutet hohe Spannung, geringe Feuchtigkeit und relativ geringe Temperatur. Für den Fachmann ist hieraus klar ersichtlich, mit welcher Variationsbreite die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeiten kann.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung in rein schematischer Weise dargestellt ist, erläutert werden. Es zeigt
die Figur einen senkrechten Schnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung quer zur Laufrichtung der Ware.
Mit 1 ist die Ware bezeichnet, welche mit Hilfe eines unter erhöhtem Längszug stehenden Druckbandes 2 gegen einen mit einem beheizbaren Zylinder 3 synchron umlaufenden Mitläufer 4 gepreßt wird.
Das Druckband 2 ist um Umlenkwalzen 5 bis 9 herumgeschlungen, wobei die Umlenkwalze 5 die Antriebswalze und die Umlenkwalze 7 die Spannwalze des Druckbandes 2 bildet, während die Umlenkwalze 9 beheizbar ist Die Umlenkwalzen 6 bis 9 sowie der beheizbare Zylinder 3 laufen eigenantriebslos und damit frei um.
Es istferner eine Steuerwalze 8 zum spurtreuen Lauf des Druckbandes 2 vorgesehen, die gleichzeitig dafür sorgt, daß der Umlauf desselben stets mittig erfolgt.
Vom Antrieb und vom Anpreßdruck des Druckbandes 2 auf den Mitläufer 4 und somit auf den Zylinder 3 wird auch der Mitläufer 4 eigenantriebslos und damit synchron mitbewegt.
Der Mitläufer 4 steht in seiner Umlaufbahn oberhalb der Preß-und Fixierzone unter der Einwirkung einer Spanneinrichtung 10 und einer Steuervorrichtung 11 für spurtreuen und mittigen Umlauf.
Der Mitläufer 4 ist endlos, von feinster Oberflächenstruktur, hochtemperaturbeständig, widerstandsfähig und mediendurchlässig. Wesentlich ist, daß der Mitläufer 4 außerhalb der Preß- und Fixierzone im Zylinder 3 mittels einer Befeuchtungsvorrichtung 12 kontrolliert und laufend befeuchtet wird. Die Regelung der Befeuchtungsmenge erfolgt nach vorgegebener Grundeinstellung mit proportionaler Anpassung zur Durchlaufgeschwindigkeit der Ware 1.
Empfehlenswert ist, daß auch die Ware 1 in relativ feuchtem Zustand von 13-20% dem Zylinder 3 zugeführt wird. Dies kann durch die Befeuchtungsvorrichtung 14 und/oder durch einen Dämpftisch 15 geschehen.
Auf die Befeuchtungsvorrichtung 14 und den Dämpftisch 15 kann verzichtet werden, wenn die Ware 1 mit entsprechend hoher Eingangsfeuchtigkeit verfügbar ist, z. B. durch entsprechende Steuerung des vorgeschalteten Trockenprozesses mit höherer Ausgangsfeuchte als normal üblich. Bei dieser Arbeitsweise wird gleichzeitig Energie beim Trocknen eingespart. Über die Befeuchtung des Mitläufers 4 und den Feuchteanteil der Ware 1 wird eine entsprechende Wassermenge in die Preß- und Fixierzone des Zylinders 3 eingebracht, wobei diese Feuchtigkeit unterhalb des undurchlässigen und unter Spannung stehenden Druckbandes 2 mit Hilfe der von beiden Seiten einwirkenden Temperaturen der beheizbaren Umlenkwalze 9 und des Zylinders 3 in Dampf bis hin zu überhitztem Dampf umgewandelt wird. Der dadurch neben dem eigentlichen Preßeffekt entstehende Dekatier-und Fixiereffekt ist von der zugeführten Feuchtigkeitsmenge der Befeuchtungsvorrichtung 12 und 14 sowie des Dämpftisches 15 und der Größe der Anspannkraft des Druckbandes 2 abhängig und damit in weiten Grenzen variierbar. Über die Regelung und Vorgabe der Oberflächentemperaturen des Druckbandes 2 und des Zylinders 3 kann darüber hinaus auch noch die Intensität der Fixierwirkung des erzielten Dekatier- und Preßeffektes eingestellt und erreicht werden. Sobald die Ware 1 den Zylinder 3 verläßt, wird der erzielte Dampf frei und die Ware 1 muß im Anschluß daran gekühlt werden. Über eine belastungsfreie Tänzerwalze 16 wird ein spannungsfreier Abtransport der Ware 1 in eine Verkühlstation u.dgl. durch Nachregelung sichergestellt.
Für viele Warenqualitäten ist die Behandlung der Ware mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Endstufe der Veredlung.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Dekatieren von Geweben, Gewirken u.dgl. mit einem drehbar gelagerten und beheizbaren Zylinder, einem Mitläufer üblicher Spannung, welcher vor dem Auflaufen auf den Zylinder über eine Befeuchtungseinrichtung geführt ist und einem undurchlässigen Druckband, welches Zylinder, Ware und Mitläufer im Zylinderbereich umschlingt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware (1) zwischen dem Druckband (2) und mit Mitläufer (4) einläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den Mitläufer (4) vor dem Einlaufen befeuchtete Vorrichtung (12).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der aus der Befeuchtungsvorrichtung (12) austretenden Flüssigkeit regelbar isst.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Flüssigkeitsmenge unabhängig von der Spannung des Druckbandes (2) und der Oberflächentemperatur des Zylinders (3) erfolgt.
/ 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Flüssigkeitsmenge abhängig von der Transportgeschwindigkeit der Ware (6) erfolgt.
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