DD243819A3 - Einrichtung zur spurfuehrung von nichtspurgefuehrten raederfahrzeugen - Google Patents

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DD243819A3
DD243819A3 DD26308084A DD26308084A DD243819A3 DD 243819 A3 DD243819 A3 DD 243819A3 DD 26308084 A DD26308084 A DD 26308084A DD 26308084 A DD26308084 A DD 26308084A DD 243819 A3 DD243819 A3 DD 243819A3
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DD26308084A
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Wilfried Wolter
Klauspeter Schmidt
Matthias Wagner
Lothar Mueller
Original Assignee
Zfi D Verkehrswesen Inst F Eis
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Spurfuehrung von nichtspurgefuehrten Raederfahrzeugen entlang einer definierten Fahrspur. Der Aufbau und die Gestaltung der Einrichtung soll das Befahren einer definierten Fahrspur mit gelenkten Raederfahrzeugen ermoeglichen, ohne bauliche Veraenderungen an diesen Fahrzeugen vornehmen zu muessen. Die Lenkeinrichtung des aufzunehmenden Raederfahrzeuges soll dabei ausser Kraft gesetzt werden und eine sichere Fuehrung entlang der Fahrspur unabhaengig von der eigenen Lenkeinrichtung und Fahrtrichtung erfolgen. Erfindungsgemaess wird dies dadurch erreicht, dass an beiden Seiten des vorderen, der Aufnahme naheliegenden Endes des Fahrgestelles jeweils eine nach hinten verlaufende Leitstrebe horizontal schwenkbar gelagert und verstellbar angeordnet ist, deren hinteres, freies Ende teleskopartig verschiebbar ausgebildet ist und eine senkrecht nach unten verlaufende Achse aufweist, auf der eine mit dem Hinterrad des Raederfahrzeuges korrespondierende Fuehrungsrolle drehbar gelagert ist. Fig. 1

Description

-2- 243 819 Darlegung des Wesens der Erfindung
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Spurführung von nichtspurgeführten Räderfahrzeugen zu schaffen, die unter Beseitigung der Mangel des Standes der Technik die Lenkeinrichtung eines nichtspurgeführten Räderfahrzeuges außer Kraft setzt und dessen sichere Führung entlang einer definierten Fahrspur oder eines Gleises unabhängig von der fahrzeugeigenen Lenkeinrichtung und der Fahrtrichtung übernimmt.
Merkmale der Erfindung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an beiden Seiten des vorderen, der Aufnahme naheliegenden Endes des Fahrgestelles jeweils eine nach hinten verlaufende Leitstrebe horizontal schwenkbar gelagert und verstellbar angeordnet ist, deren hinteres, freies Ende teleskopartig verschiebbar ausgebildet ist und eine senkrecht nach unten verlaufende Achse aufweist, auf der eine mit dem Hinterrad des Räderfahrzeuges korrespondierende Führungsrolle drehbar gelagert ist. Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die teleskopartig verschiebbaren Enden der Leitstreben in ihrer Längsrichtung verstellbar und in der jeweiligen Stellung arretierbärsind und daß diese Leitstreben austauschbar und in ihrer Längserstreckung dem Anwendungsfall entsprechend gerade oder abgewinkelt ausgebildet sind. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht ein ungehindertes Befahren von definierten Fahrspuren mit gelenkten, nichtspurgeführten Räderfahrzeugen ohnejegliche.Veränderungen und/oder Umbaumaßnahmen am Räderfahrzeug selbst vornehmen zu müssen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die zeichnerischen Darstellungen zeigen in
Fig. 1: eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Spurführung in der Draufsicht,
Fig.2: die erfindungsgemäße Einrichtung zur Spurführung in der Seitenansicht in Verbindung mit einem Räderfahrzeug;
Fig.3: die erfindungsgemäße Einrichtung zur Spurführung in der Draufsicht in Verbindung mit einem Räderfahrzeug;
Fig.4: die erfindungsgemäße Einrichtung zur Spurführung entsprechend Fig. 3 auf einem Gleis.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Spurführung von nichtspurgeführten, gelenkten Räderfahrzeugen, deren gelenkte Vorderräder nicht zugleich die Antriebsräder sind, besteht aus einem Fahrgestell 1, einer Auffahrtplatte 2, einer Aufnahme 3 für die gelenkten Räder 4 des nichtspurgeführten Räderfahrzeuges 5 und Leitstreben 6 für die Spurführung der Hinterräder 7 des Räderfahrzeuges 5. Das Fahrgestell 1 weist beiderseits zwei in einem Abstand zueinander angeordnete, der Breite und der Art der definierten Fahrspur entsprechend ausgebildete Räder 8 auf. Diese Räder 8 sind mit Spurkränzen versehen, wobei die Spurkränze, bezogen auf die Fahrspurart, bei Fahrt auf ebener Fahrbahn gemäß Fig. 3 außenliegepd und bei Gleisfahrt nach Fig. 4 innenliegend angeordnet sind. Auf dem Fahrgestell 1 ist eine in einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Führung 9 verschiebbar gelagerte, geteilte Auffahrtplatte 2 vorgesehen, die in ihrer Breite entsprechend der für das zu befahrende Räderfahrzeug 5 feststehenden Spurweite einstellbar ist. Die Außenkanten der Auffahrtplatte 2 sind mit senkrechten Leitflächen 10 versehen. Zur Erleichterung der Auffahrt auf die erfindungsgemäße Einrichtung zur Spurführung ist die geteilte Auffahrtplatte 2 an der Auffahrtstelle verbreitert ausgebildet.
An dem sich auf etwa das Maß der Reifenstärke der gelenkten Räder 4 verjüngenden Ende der Auffahrtplatte 2 schließt sich die als Endstellung vorgesehene, geteilte Aufnahme 3 für die gelenkten Räder 4 des nichtspurgeführten Räderfahrzeuges 5 an, welche gleichermaßen an den Außenkanten mit senkrechten Leitflächen 10 versehen und auf einer auf dem Fahrgestell 1 quer zur Fahrtrichtung verlaufend angeordneten Führung 11 verschiebbar gelagert ist sowie zusammen mit der Auffahrtplatte 2 auf die jeweilige Spurweite des Räderfahrzeuges 5 einstellbar ist. Die Aufnahme 3 weist ferner eine nicht näher dargestellte Haltevorrichtung für die Arretierung der gelenkten Räder 4 des Räderfahrzeuges 5 in Fahrzeuglängsrichtung auf. Am vorderen, der Aufnahe 3 naheliegenden Ende des Fahrgestelles 1 ist auf beiden Seiten je eine nach hinten verlaufende Leitstrebe 6 horizontal schwenkbar gelagert. Am freien Ende dieser Leitstelle 6 ist auf einer nach unten verlaufenden senkrechten Achse 12 eine mit der Außenfläche des Hinterrades 7 korrespondierende Führungsrolle 13 drehbar gelagert. Zur Ausgleichung des unterschiedlichen Achsstandes der zu befahrenden Räderfahrzeuge 5 sind die mit den Führungsrollen 13 versehenen Enden der Leitstreben 6 teleskopartig verschiebbar und auf den jeweils entsprechenden Achsstand einstellbar sowie austauschbar ausgebildet. Das Öffnungsmaß zwischen den Führungsroilen 13, welches dem Maß zwischen den Außenflächen der Hinterräder 7 des Räderfahrzeuges 5 entsprechen soll, wird über eine am Fahrgestell 1 angeordnete und mit den Leitstreben 6 zusammenwirkende, an sich bekannte doppelseitige Gewindespindel 14 eingestellt.
Soll ein nichtspurgeführtes Räderfahrzeug 5 entlang einer definierten Fahrspur verfahren werden, wird die erfindungsgemäße Einrichtung, die sich am Beginn dieser Fahrspur befindet, zunächst in der Bereitschaftslage gebracht, indem die Auffahrtplatte 2 mit der Aufnahme 3 entsprechend des Radstandes des zu befahrenden Räderfahrzeuges 5 eingestellt wird und die Leitstreben 6 mittels der Gewindespindel 14 soweit nach außen verschwenkt werden, daß das Räderfahrzeug 5 ungehindert passieren kann. Jetzt kann das Räderfahrzeug 5 mit seinen gelenkten Rädern 4 über die Auffahrtplatte 2 bis in die Aufnahme 3 auffahren, wo die gelenkten Räder 5 durch eine nicht näher dargestellte Haltevorrichtung gegen ein Weiterfahren oder Zurückrollen gesichert werden. Die Hinterräder 7, die gleichzeitig die Antriebsräder des nichtspurgeführten Räderfahrzeuges 5 sind, verbleiben dabei auf der definierten Fahrspur. Mittels der Gewindespindel 15 werden die Leitstreben 6 soweit nach innen verschwenkt, bis sich die Führungsrollen 13 an die Außenflächen der Hinterräder 7 des Räderfahrzeuges 5 anlegen. Nun kann das Räderfahrzeug 5 mit Hilfe der Antriebskraft seiner eigenen Hinterräder 7 die definierte Fahrspur vorwärts wie auch rückwärts spurgeführt befahren, ohne daß dabei, insbesondere beim Rückwärtsfahren, ein Ausscheren aus der Fahrspur und ein Kollidieren mit Gegenständen am Fahrbahnrand erfolgen kann. Ein Abfahren von der Einrichtung kann erfolgen, nachdem die Führungsrollen 13 der Leitstreben 6 von den Außenflächen der Hinterräder 7 weggeschwenkt und die Arretierung der gelenkten Räder 4 des Räderfahrzeuges 5 aufgehoben wurden.
Beim Befahren eines Gleises besteht die Besonderheit, daß hierfür nur solche Räderfahrzeuge 5 die erfindungsgemäße Einrichtung befahren dürfen, deren Radstand der angetriebenen Hinterräder 7 so bemessen ist, daß sie mit diesen Rädern 7 auf dem Schienenkopf entlangfahren können. Bei diesem Anwendungsfall sind die verschiebbar ausgebildeten Enden der Leitstreben 6 in ihrer Längserstreckung nach außen hin abgewinkelt ausgebildet.

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Einrichtung zur Spurführung von nichtspurgeführten Räderfahrzeugen, bei denen die gelenkten Räder nicht zugleich die Antriebsräder sind, entlang einer definierten Fahrspur oder eines Gleises, die beiderseits mindestens zwei, in einem Abstand voneinander angeordnete, der jeweiligen Fahrbahn angepaßte und mit einem Spurkranz versehene Lauf räder sowie eine geteilte, in der Breite einstellbare Auffahrtplatte mit sich daran anschließender muldenförmiger Aufnahme für die gelenkten Räder des zu führenden Räderfahrzeuges aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des vorderen, der Aufnahme (3) naheliegenden Endes des Fahrgestelles (1) jeweils eine "nach hinten verlaufende Leitstrebe (6) horizontal schwenkbar gelagert und verstellbar angeordnet ist, deren hinteres, freies Ende teleskopartig verschiebbar ausgebildet ist und eine senkrecht nach unten verlaufende Achse (12) aufweist, auf der eine mit dem Hinterrad (7) des Räderfahrzeuges (5) korrespondierende Führungsrolle (13) drehbar gelagert ist.
  2. 2. Einrichtung zur Spurführung von nichtspurgeführten Räderfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartig verschiebbaren Enden der Leitstreben (6) in ihrer Längsrichtung verstellbar und in der jeweiligen Stellung arretierbar sind.
  3. 3. Einrichtung zur Spurführung von nichtspurgeführten Räderfahrzeugen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartig verschiebbaren Enden der Leitstreben (6) austauschbar und in ihrer Längserstreckung dem Anwendungsfall entsprechend gerade oder abgewinkelt ausgebildet sind.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Spurführung von nichtspurgeführten Räderfahrzeugen, bei denen die gelenkten Räder nicht zugleich die Antriebsräder sind, entlang einer definierten Fahrspur oder eines Gleises.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Es ist allgemein bekannt, daß beim Befahren enger Fahrwege mit nichtspurgeführten, gelenkten Räderfahrzeugen Kollisionen mit Gegenständen am Fahrbahnrand trotz größter Aufmerksamkeit des Fahrzeugführers nicht in jedem Falle vermieden werden können und ein Wechseln der Fahrtrichtung unter diesen Bedingungen schwierig oder teilweise unmöglich ist. Zur Verringerung der Kollisionsgefahr sind Lösungen zur Spurführung bekannt (DE-PS 845646), bei denen erfolgt die Zwangsführung des nichtspurgeführten Räderfahrzeuges durc.h am Fahrzeug befestigte lotrechte oder schrägliegende Achsen, die mit Führungsrollen versehen sind und mit auf derfahrbahn angeordneten Führungsflächen zusammenwirken, bzw. durch am Fahrzeug auf horizontalen Achsen angeordneten Führungsscheiben, die mit in die Fahrbahn eingelassenen Führungsrillen korrespondieren.
    Eine weitere bekannte Lösung (DE-OS 26 51036) sieht vor, die gummibereiften Antriebsräder mit zusätzlichen, dem Gleisabstand entsprechenden Spurkranzrädern zu versehen und das Fahrzeug zusätzlich zu seinen gelenkten Lauf rädern mit den Schienen des Gleises zusammenwirkenden, mit Spurkränzen versehenen Führungslauf rädern auszustatten, die bei Gleisfahrt des Fahrzeuges die Funktionsfähigkeit der Laufräder ausschalten. Die Enden der entsprechenden Gleisabschnitte sind durch geneigte und nach außen abgebogene Übergangsstücke ergänzt.
    Der Nachteil dieser. Lösungen besteht darin, daß bei jedem Übergang von Straßenfahrt auf Spurführung bzw. Gleisfahrt und umgekehrt eine Umrüstung auf den jeweiligen Betriebsfall erfolgen muß, was außer einem hohen Zeitaufwand für die Umrüstung auch einen hohen Materialaufwand und Platzbedarf für das Bereithalten einer Vielzahl von zu montierenden Spurführungsmitteln für die unterschiedlichen, zum Einsatz gelangenden Fahrzeugtypen zur Folge hat! Darüber hinaus ist eine weitere Lösung zur Spurführung bekannt (DE-OS 1455201), bei der ein fahrbares Regalstapelgerät an jeder Längsseite zwei in Längsrichtung des Gerätes in einem Abstand voneinander Vorsprünge oder Lauf- und Stützrollen aufweist, die mit am Fahrbahnrand angeordneten und aus dem Fußboden herausragenden Führungsschienen korrespondieren, wobei die Führungsschienen an ihren Enden geneigte und nach außen gekrümmte Auflaufschrägen besitzen. Der Nachteil dieser Lösung besteht neben der zusätzlich am Gerät anzubringenden Führungsmittel noch darin, daß nur Fahrzeuge verwendet werden können, bei denen die Lenkung für Geradeausfahrt feststellbar ist. Außerdem kann eine Unfallgefahr nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden, wenn beim Verlassen der definierten Fahrtstrecke vergessen wird, die Blockierung der Lenkung wieder aufzuheben.
    Ziel der Erfindung . .
    Das Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Spurführung von nichtspurgeführten Räderfahrzeugen zu schaffen, deren Aufbau und Gestaltung das Befahren einer definierten Fahrspur oder eines Gleises mit nichtspurgeführten Räderfahrzeugen ermöglicht, ohne daß hierfür an diesen Räderfahrzeugen bauliche Veränderungen vorgenommen werden müssen.
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