DD237328A1 - Verfahren zur herstellung von zellulose - Google Patents

Verfahren zur herstellung von zellulose Download PDF

Info

Publication number
DD237328A1
DD237328A1 DD27638785A DD27638785A DD237328A1 DD 237328 A1 DD237328 A1 DD 237328A1 DD 27638785 A DD27638785 A DD 27638785A DD 27638785 A DD27638785 A DD 27638785A DD 237328 A1 DD237328 A1 DD 237328A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
cellulose
bacteria
solid surface
culture solution
production
Prior art date
Application number
DD27638785A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Sattler
Stephan Fiedler
Werner Arndt
Original Assignee
Adw Ddr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adw Ddr filed Critical Adw Ddr
Priority to DD27638785A priority Critical patent/DD237328A1/de
Publication of DD237328A1 publication Critical patent/DD237328A1/de

Links

Landscapes

  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Zellulose mit Bakterien. Die zelluloseproduzierenden Bakterien werden an einer festen Oberflaeche, die in geeigneter Weise vorbehandelt ist, fixiert und regelmaessig mit waessriger Kulturloesung auf Basis Glukose als Kohlenstoffquelle bei einer Temperatur von 27 bis 30C und einem Anfangs-p H-Wert von 6,2 bzw. mit einem O2-haltigen Gasgemisch benetzt. Die gebildete Zellulose wird nach Verbrauch der Glukose aus der Kulturloesung kontinuierlich abgestreift und die anhaftenden Bakterien entfernt. Zur Durchfuehrung der Zellulosesynthese eignet sich eine Walze, die in einem abgeschlossenen Raum rotiert und die feste Oberflaeche verkoerpert bzw. ein endloses, durch die Kulturloesung bzw. das Gasgemisch bewegtes Traegerband. Mit Hilfe der erfindungsgemaessen Vorrichtung und des erfindungsgemaessen Verfahrens koennen die Produktivitaet um 80 bis 100% und die Ausbeute um 12 bis 20% gesteigert werden.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Hersteilung von Zellulose mit Hilfe von Bakterien. Anwendungsgebiet der Erfindung ist die mikrobiologische Industrie. Sie kann für die Gewinnung von flächigen und faserförmigen Materialien und die Herstellung von Spezialgeweben eingesetzt werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Fähigkeit bestimmter gramnegativer Bakterienarten aus den Gattungen Achromobacter, Acetobacter, Aerobacter, Alcaligenes, Pseudomonas und Rhizobium, Zellulose zu.bilden, ist seit langem bekannt (1). Obwohl die bakterielle Zellulosebildung nichts Seltenes ist, fand sie Beachtung zunächst nur im Hinblick auf ihre biologisch-ökologischen Funktionen, wie z. B. bei der Entstehung von Kahmhäuten auf Wein, Bier und anderen wäßrigen Lösungen von Alkohol und Kohlenhydraten sowie bei der für die Abwasserreinigung typischen Aufwuchsflora und Flockenbildung in 3akteriensuspensionen (2,3). Später erregte die Bakterienzellulose auch als Produkt technisches Interesse, weil sie, wiedie Baumwolle, als Reinzellulose gebildet wird und somit aufwendige Abtrennoperationen, die bei der Gewinnung von Holzzellulose erforderlich sind, entbehrlich macht. Sie besitzt außerdem einen von pflanzlicher Zellulose abweichenden mikrostrukturellen Aufbau, der sie für Spezialfilter und Gewebe von hoher Festigkeit geeignet erscheinen läßt (3, 4). '
Das übliche Verfahren zur Erzeugung von Bakterienzeilulose ist relativ einfach. Eine sterile Nährlösung bekannter Zusammensetzung, die im allgemeinen Hefeautolysat und Pepton als Vitamin- bzw. Stickstoffquelle, Glukose als Kohlenstoffquelle und Mineralsalze in wäßriger Lösung enthält (pH6,2), wird mit Bakterien beimpft und unter aeroben, aseptischen Bedingungen bei Temperaturen zwischen 20 und 3O0C bebrütet. Es wird anschließend diskontinuierliche Arbeitsweise in Standkulturen angewandt (5, 6, 7, 8,. 10). Im Laufe von 3 bis 7 Tagen bildet sich an der Oberfläche der Kulturflüssigkeit ein Zellulosevlies (9). Alle Vorstellungen über die Anwendung des nativen Produkts sind daher an die Vliesform gebunden. Durch Auflösung, Wiederausfällung und/oder Verspinnung gehen erwartungsgemäß die spezifischen Materialeigenschaften weitgehend verloren. Das Interesse an dertechnischen Nutzung der Bakterienzellulose unterliegt großen Schwankungen (4). Einerseits wird darauf verwiesen, daß Bakterienzellulose keine praktische Bedeutung hat (7, 8), andererseits werden gegenwärtig verstärkt Untersuchungen zur Struktur des Produktes durchgeführt (6). Dies steht damit im Zusammenhang, daß zwar Interesse an Produkten mit spezifischen Eigenschaften besteht, die o. g. Kultivierungsmaßnah'men zur industriellen Herstellung aus zwei Gründen jedoch nicht geeignet erscheinen:
1. Die Produktivitäten (0,35g/l · d) und Ausbeuten (28%) sind zu gering.
2. Kontinuierliche Fermentation und kontinuierliche Austragung des Produktes sind gegenwärtig nicht bekannt.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, höhere Produktivität und Ausbeute der bakteriellen Zellulosesynthese zu erreichen und die Produktion verschieden geformter Vliese bzw. Fäden zu ermöglichen.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Prozeß der bakteriellen Zellulosesynthese so zu führen, daß die Substrate entsprechend ihrem Verbrauch und in optimaler Konzentration nachgeführt werden können und daß das Produkt regelmäßig ausgetragen wird sowie eine Vorrichtung zu entwickeln, die so gestaltet ist, daß das zu gewinnende Produkt eine vorherbestimmte Form enthält.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß man zelluloseproduzierende Bakterien in einer wäßrigen Kulturlösung auf der Basis von Glucose als Kohlenstoffquelle bei einer Temperatur von 27 bis 3O0C und einem Anfangs-pH-Wert von 6,2
kultiviert und daß man vor Beginn der Produktionsphase die Bakterienzellen an einer festen Oberfläche fixiert und in periodischen Abständen mit der Kulturlösung benetzt. Nach Verbrauch der Glucose aus der Kulturlösung wird die gebildete Bakterienzellulose von der festen Oberfläche abgestreift und die daran anhaftenden Bakterien in bekannter Weise abgetrennt. Als zelluloseproduzierende Bakterien werden Bakterienstämme der Gattungen Acetobacter, Achromobacter, Aerobacter, Alcaligenes, Pseudomonas oder Rhizobium einzeln oder im Gemisch verwendet. Die feste Oberfläche muß in bekannter Weise chemisch oder mechanisch aufgerauht bzw. mit solchen Stoffen beschichtet werden, die eine Kapillarwirkung erzeugen oder deren chemische Beschaffenheit, Ladungseigenschaften, Komplexbildungsfähigkeit oder Oberflächenspannung die Haftung der Bakterien und der gebildeten Zellulose an der Oberfläche ermöglicht. Solche Stoffe sind beispielsweise: Polyesterharze, Epoxidharze oder Kautschuk. Die festen Oberflächen bestehen vorzugsweise aus Glas, Keramik, Metall, Plast; Gummi oder textlien Flächengebilden.
Zur Durchführung des Verfahrens eignet sich beispielsweise eine Vorrichtung, die aus einer Walze 1 besteht, die in einem abgeschlossenen Raum 2 rotiert und die feste Oberfläche verkörpert. Die Vorrichtung ist mit Stutzen 3 versehen, durch die die Beschickung des abgeschlossenen Raumes 2 mit Nährlösung, die Beimpfung mit den produktbildenden Bakterien, die Be- und Entlüftung sowie die Einführung von Meßfühlern erfolgen kann. Weiterhin ist die Vorrichtung mit bekannten Einrichtungen zur Temperaturregelung ausgestattet.
Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Produktivität um 80 bis 100% und die Ausbeute um ca. 12 bis 20% gesteigert wenden. Außerdem können die nativen Produktvliese in der gewünschten Form, Ausdehnung, Stärke, Struktur und Musterung hergestellt werden. Auch fadenförmige Produkte sind möglich. Die effektivitätssteigemde Wirkung der Vorrichtung beruht darauf, daß im Unterschied zu herkömmlichen Verfahren das sich bildende Zellulosevlies, weiches gleichzeitig die überwiegende Mehrzahl der syntheseaktiven Bakterien enthält, in keiner Phase seiner Bildung die Oberfläche der Nährlösung bedecken und damit den Übergang der Substrate, einschließlich des Sauerstoffs, an den Syntheseort erschweren kann. Durch sein Aufziehen auf eine feste Oberfläche können sowohl die Ausformung und Austragung des Produktes sowie das Substratversorgungsregime der Fermentation geregelt werden. Submerse Verfahren haben demgegenüber den Nachteil, daß ein diffuses Produkt mit geringerer Ausbeute erhalten wird, dessen Ausformung nicht beeinflußt wird und dessen Abtrennung ' spezielle Arbeitsgänge erfordert
Folgende Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Beispiel 1: . .
In einem Glaszylinder gemäß Abb. 1, der an beiden Stirnseiten durch V2A-Platten, von denen eine die in Abb. 2 dargestellten Einbzw. Austrittsstutzen enthält, hermetisch abgeschlossen wird, befindet sich eine mittig gelagerte drehbare Glaswalze, deren Oberfläche, außer an den Stirnseiten, durch Flußsäurebehandlung aufgerauht ist und die in waagerechter Lage des Glaszylinders in diesem rotieren kann. Sämtliche Anschlußstutzen erlauben einen hermetischen Verschluß.
Stutzen B und C enthalten Einrichtungen zum Einleiten steriler Luft bzw. Ableiten der Abluft. Stutzen D enthält eine Temperatur- und Stutzen E eine pH-Meßeinrichtung. Durch Stutzen A werden 250 ml HESTRIN-Nährlösung bekannter Zusammensetzung (pH6,2) eingefüllt und die gesamte Apparatur hitzesterilisiert. Nach Abkühlung auf 3O0C werden 20ml Impfsuspension, die ca. 104 Acetobacter"xylinum-Zellen pro ml enthält, aseptisch eingefüllt. Die Walze wird unmittelbar danach in waagerechter Lage der Apparatur in rotierende Bewegungen versetzt (5 min"1), die Temperatur des Systems durch eine außen angebrachte Temperiereinrichtung während der gesamten Synthesedauer bei 200C gehalten und durch die Stutzen B und C 151 Luft/h geleitet. Über die gesamte Synthesedauer werden aseptische Bedingungen eingehalten.
Nach 6 Tagen ist die in der Nährlösung enthaltene Glukose verbraucht und der pH-Wert auf 4,8 abgesunken und von der Oberfläche der rotierenden Walze wird die Bakterienzellulose abgestreift und in bekannter Weise von den anhaftenden Bakterien getrennt. Es werden 2,0g Zellulose erhalten, dies entspricht einer Ausbeute von 40% und einer Produktivität von 0,6g/l · d.
Beispiel 2:
Eine im Beispiel 1 beschriebene Apparatur wird, ebenso wie im Beispiel 1 beschrieben, behandelt. Nach der Zugabe der Impfsuspension verbleibt das System jedoch 12Std. in Ruhe, es wird nurtemperiert und wie oben angegeben Luft durchgeleitet. Diese Zeit soll einer besseren Anheftung der Bakterien an den in die Nährlösung tauchenden Teil der Glaswalze dienen. Danach wird mit der Umdrehung der Walze begonnen, und es wird wie im Seispiel 1 angegeben weiter verfahren. Nach 5 Tagen ist die in der Nährlösung enthaltene Glukose verbraucht, und die Bakterienzellulose kann wie oben angegeben isoliert werden. Es werden 2,1 g Zellulose erhalten, dies entspricht einer Ausbeute von 42% und einer Produktivität.von 0,64g/l · d.
Seispiei 3:
Anstelle der im Beispiel 1 beschriebenen Glaswalze wird zur Anheftung von Bakterien und zur Zeliulosesynthese ein 6m langes und 20 mm breites endloses Trägerband aus Zelluloid mit aufgerauhter Oberfläche benutzt. Dieses wird überzahlreiche Rollen in enge Schlaufen gelegt, deren Anordnung aus Abb. 3 zu ersehen ist. Diese laufen über frei bewegliche Rollen. Außerh'alb der Nährlösung befindet sich ein waagerechter Abschnitt des Bandes, an dem ein Abstreifer und eine Spule zum Aufwickeln des Zellulosebandes angeordnet sind. Die gesamte Vorrichtung ist auf einem korrosionsbeständigen Metallrahmen montiert, der in ein verschließbares Glasgefäß eingesetzt wird. Dieses enthält eine Einrichtung, mit deren Hilfe das Trägerband von außen bewegt werden kann (20cm · min"1) sowie Stutzen zur Zuführung von Luft und Nährmedium, zur Abführung von Abluft und verbrauchter Kulturflüssigkeit, zur Beimpfung und zur Einführung von Meßeinrichtungen. Die Apparatur wird verschlossen und durch einen Einfüllstutzen mit HESTRIN-Nährlösung soweit gefüllt, daß die Schlaufen des Trägerbandes zur Hälfte bedeckt sind. Die gesamte Apparatur wird hitzesterilisiert (1210C, 30 min) und nach Abkühlen auf 300C werden pro 250 ml HESTRIN-Nährlösung 20 ml Impfsuspension, die ca. 104 Acetobacter xylinum-Zellen pro ml enthält, aseptisch eingefüllt. Das Band wird in Bewegung gesetzt und die Temperatur während der gesamten Synthesedauer zwischen 28 und 300C gehalten. Durch 2 Stutzen werden pro eingefüllte 250mlHESTRIN-Nährmedium 151 sterile Luft/h während der gesamten Synthesedauer durch das Glasgefäß geleitet. Über die gesamte Synthesedauer werden aseptische Bedingungen eingehalten. Nach 5 Tagen ist die in der Nährlösung enthaltene Glukose verbraucht und der pH-Wert auf 4,8 abgesunken. Am Abstreifer werden 2,0g Zellulose (TS) pro 250 ml HESTRIN-Nährlösung als20.mm breites Band gewonnen. Dies entspricht einer Ausbeute von 38% und einer Produktivität von 0,58g/l d. e
Beispiel 4:j
Anstelle des in Beispiel 3 beschriebenen Bandes^wird ein glattes Trägerband benutzt, das pro 20mm Breite 3 Rillen von r = 0,5mm Tiefe mit aufgerauhter Oberfläche enthält. Es wird weiter wie im Beispiel 3 beschrieben verfahren, mit dem Zusatz, daß der verwendete Abstreifer die gebildeten Zellulosefäden aus den Rillen entfernt. Nach 72h haben sich in den Rillen Zellulosefäden gebildet. Der Abstreifer wird in die Rillen versenkt, die Fäden werden angehoben und aufgespult. Nach einer weiteren Bandumdrehung wird die Bandgeschwindigkeit auf 125cm/h eingestellt und die gebildeten Fäden kontinuierlich aufgespult. Alle 6 Stunden wird die Glukosekonzentration mit Hilfe handelsüblicher Teststreifen bestimmt und bei Absinken unter 5g/l das Medium entfernt undfrisches, sterilisiertes HESTRIN-Medium aseptisch eingefüllt. Der Prozeß kann kontinuierlich beliebig lange fortgesetzt werden.

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Verfahren zur Herstellung von Zellulose auf der Basis einer Kohlenstoff quelle, die in einer wäßrigen Nährlösung enthalten ist, mit zelluloseproduzierenden Bakterien bei einer Temperatur von 20 bis 30°C und einem pH-Wert von 4,8 bis 6,2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bakterien an einer festen Oberfläche fixiert, mit der Kulturlösung und einem Sauerstoff enthaltenden Gas in Kontakt gebracht werden und daß die gebildete Zellulose von derfesten Oberfläche abgestreift wird.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zelluloseproduzierende Bakterien Bakterienstämme der Gattungen Acetobacter, Achromobacter, Aerobacter, Alcaligenes, Pseudomonas oder Rhizobium einzeln oder im Gemisch verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr aller Stoffe und die Austragung des gebildeten Produktes kontinuierlich erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Punkt 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch erfindungsgemäße Vorbehandlung der verwendeten Oberflächen die Form der gebildeten Zellulosevliese bestimmt wird.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
DD27638785A 1985-05-16 1985-05-16 Verfahren zur herstellung von zellulose DD237328A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD27638785A DD237328A1 (de) 1985-05-16 1985-05-16 Verfahren zur herstellung von zellulose

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD27638785A DD237328A1 (de) 1985-05-16 1985-05-16 Verfahren zur herstellung von zellulose

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD237328A1 true DD237328A1 (de) 1986-07-09

Family

ID=5567846

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD27638785A DD237328A1 (de) 1985-05-16 1985-05-16 Verfahren zur herstellung von zellulose

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD237328A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4863565A (en) * 1985-10-18 1989-09-05 Weyerhaeuser Company Sheeted products formed from reticulated microbial cellulose
US5079162A (en) * 1986-08-28 1992-01-07 Weyerhaeuser Company Reticulated cellulose and methods and microorganisms for the production thereof
US5144021A (en) * 1985-10-18 1992-09-01 Weyerhaeuser Company Reticulated cellulose and methods and microorganisms for the production thereof
US5821109A (en) * 1985-10-18 1998-10-13 Monsanto Life Sciences Co. Reticulated cellulose and methods and microorganisms for the production thereof
US5871978A (en) * 1985-10-18 1999-02-16 Monsanto Life Sciences Co Method of producing reticulated cellulose having type II crystalline cellulose
DE102008046644A1 (de) * 2008-09-09 2010-03-11 Friedrich-Schiller-Universität Jena Verfahren zur Herstellung von bakteriell synthetisierter Cellulose und cellulosehaltigem Material in flächiger Form

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4863565A (en) * 1985-10-18 1989-09-05 Weyerhaeuser Company Sheeted products formed from reticulated microbial cellulose
US5144021A (en) * 1985-10-18 1992-09-01 Weyerhaeuser Company Reticulated cellulose and methods and microorganisms for the production thereof
US5821109A (en) * 1985-10-18 1998-10-13 Monsanto Life Sciences Co. Reticulated cellulose and methods and microorganisms for the production thereof
US5871978A (en) * 1985-10-18 1999-02-16 Monsanto Life Sciences Co Method of producing reticulated cellulose having type II crystalline cellulose
US6329192B1 (en) 1985-10-18 2001-12-11 Cp Kelco U.S., Inc. Reticulated cellulose and methods of microorganisms for the production thereof
US6429002B1 (en) 1985-10-18 2002-08-06 Cp Kelco U.S., Inc. Reticulated cellulose producing acetobacter strains
US5079162A (en) * 1986-08-28 1992-01-07 Weyerhaeuser Company Reticulated cellulose and methods and microorganisms for the production thereof
DE102008046644A1 (de) * 2008-09-09 2010-03-11 Friedrich-Schiller-Universität Jena Verfahren zur Herstellung von bakteriell synthetisierter Cellulose und cellulosehaltigem Material in flächiger Form

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69633629T2 (de) Produktion von mikrobieller Zellulose mittels eines rotierenden Scheiben-Film-Bioreaktors
DE2726313B2 (de) Verfahren zur in-vitro-Biosynthese von Hormonen, insbesondere von Insulin
EP0487867B1 (de) Verfahren zur Erzeugung von Zellmasse und/oder Fermentierungsprodukten unter sterilen Bedingungen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3031671A1 (de) Verfahren zum zuechten von tierischen zellen und mit einem plattenstapel versehene zellzuechtungsapparatur
DE3132497C2 (de)
DD237328A1 (de) Verfahren zur herstellung von zellulose
DE2423766C2 (de) Verfahren zum aeroben Fermentieren und Fermentierungsvorrichtung
DE2329808A1 (de) Verfahren zur herstellung eines polysaccharides des alginat-typs
DE60013592T2 (de) Zellkulturvorrichtung und -verfahren mit mehrfachanwendungen
DE2947740A1 (de) Verbessertes fermentationsverfahren zur herstellung von xanthan
DE19749480A1 (de) Verfahren zur Herstellung von L-Carnitin aus Crotonobetain
DE2407740C2 (de) Herstellung einer als Protein-Nahrungsmittel oder Nahrungsmittelzusatz geeigneten Biomasse
AT392799B (de) Verfahren zur fermentativen herstellung von zitronensaeure aus kohlehydraten
DE2212573A1 (de) Pruefmittel zur Untersuchung einer Probe auf Mikroorganismen
DD242822A1 (de) Verfahren zur immobilisierung von biologischem material
DE720007C (de) Verfahren zur Erhoehung des Ergosteringehaltes von Hefen
EP0243727B1 (de) Verfahren zur fermentativen Herstellung von L-Aminosäuren aus alpha-Ketocarbonsäuren
DE2823469A1 (de) Verfahren zur herstellung von antibiotika der tetracyclingruppe
DD298283A5 (de) Verfahren zur steuerung des beginns kohlenstoffsubstratgefuehrter mikrobieller produktbildungen
DE2366505C2 (de) Verwendung des Stammes Pseudomonas ATCC 21973 zur in situ-Herstellung einer Aminotransferase
DD211579A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur entfernung und gewinnung ionogener stoffwechselprodukte
DE2361878A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyclodextrin-glycosyltransferase
DE3038368C2 (de)
DD227724A1 (de) Verfahren zur synchronisation von mikroorganismen in kontinuierlichen kulturen
AT208320B (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Glutaminsäure

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee