DE3019254C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft das im Anspruch 1 angegebene Verfahren zur Herstellung von
Bakterienzellen mit einem hohen Gehalt an wärmebeständiger Acetatkinase.
Der Anspruch 2 nennt eine Ausgestaltung dieser Erfindung.
Da Acetatkinase ein endobakterielles Enzym ist, wird sie
im allgemeinen hergestellt, indem man die Bakterienzellen
zerstört und das Enzym aus der überstehenden Flüssigkeit
extrahiert. Diese überstehende Flüssigkeit enthält
auch eine Reihe weitere, aus den Bakterienzellen stammenden
Substanzen, wobei es außerordentlich schwierig ist,
das gewünschte Enzym abzutrennen und zu reinigen. Wie
in Journal of Biochemistry, Bd. 84, Nr. 1, 193-203 (1978)
beschrieben wird, kann man Acetatkinase reinigen durch
ein komplexes Verfahren, bei dem man die Bakterienzellen
zerstört, Nukleinsäure unter Verwendung von Streptomycin
entfernt, die gebildete überstehende Flüssigkeit mit
Ammoniumsulfat aussalzt und das Präzipitat aus dem erhaltenen
Rohenzym dann durch komplizierte Stufen, wie Chromatographie
über Diäthylaminoäthylzellulose (DEAE)
über eine Hydroxyappatitkolonne,
über eine Ultrogelsäure und über eine
DEAE-Sephadexsäule unterwirft. Ein weiteres kompliziertes
Verfahren zur Reinigung von Acetatkinase wird in Methods
in Enzymology, Bd. I, Seiten 591 bis 595, beschrieben und
beinhaltet die Stufen, die Bakterienzellen zu zermahlen
und sie dann einer Kombination von zwei Acetonfraktinierungen
und drei Aussalzstufen mit Ammoniumsulfat zu unterwerfen.
Da diese Verfahren komplex und zeitraubend sind, sind
die Kosten zur Herstellung von Acetatkinase pro Enzymeinheit
sehr hoch, und dies ist ein Nachteil bei der
industriellen Entwicklung von Bioreaktoren.
Ein weiterer Nachteil bei der Herstellung von Acetatkinase
ist die niedrige Produktivität der Bakterienzellen.
Da Acetatkinase ein endobakterielles Enzym ist, könnte
man die Produktivität ganz allgemein erhöhen, wenn man
weitere Nährquellen in einen Fermentortank, in dem die
Kultivierung durchgeführt wird, im Falle eines absatzweisen
Verfahrens gibt, oder indem man den Koeffizienten
der Sauerstoffübertragungskapazität erhöht, indem man den
Tank unter Druck setzt und/oder Sauerstoff hindurchleitet
und dadurch die Menge an Bakterienzellen erhöht. Bei
diesen Kultivierverfahren ist es jedoch schwierig, die
logarithmische Wachstumsphase andauern zu lassen und deshalb
wird es wünschenswert, die Zellen zu ernten, die
gerade dabei sind, in die stationäre Phase überzugehen.
Infolgedessen wird der Gehalt des gewünschten endobakteriellen
Enzyms vermindert oder man benötigt eine längere
Zeit für die Kultivierung. Auch die Herstellungskosten
nehmen wegen des zunehmenden Verbrauchs an Kulturmedium
und Sauerstoff zu. Obwohl man die Menge der schließlich
gebildeten Zellen erhöhen kann, nimmt die Menge der gewünschten
Zellen pro Zeiteinheit und pro Einheit für
die Kosten der Kultivierung und damit die Produktivität
des Enzyms tatsächlich ab. Wendet man diese üblichen bekannten
Verfahren auf Bakterien an, die die Fähigkeit haben,
Acetatkinase zu bilden, so ist der Gehalt an in den Bakterienzellen
gebildeter Acetatkinase viel geringer als
der bei Bakterienzellen, die in einem absatzweisen Verfahren
mit verminderter Produktivität der Zellen und einer
Ernte während der logarithmischen Wachstumsphase kultiviert
werden.
Enzyme, die an einem energiemetabolischen System teilnehmen,
wie Glycerokinase oder Acetatkinase, werden als
Bestandteilsenzyme bezeichnet und werden in den Bakterienzellen
unabhänig von den Kultivierungsbedingungen erzeugt.
In Journal of Applied Bacteriology, Bd. 38, Seiten
301 bis 304 (1975), wird festgestellt, daß die Bildung
von Rhodanase und Glycerokinase als einem endobakteriellen
Enzym untersucht wurde unter Verwendung von kontinuierlichen
Kultivierungsverfahren und daß der Gehalt
an Enzym pro Zelleinheit von der Art der Kohlenstoffquelle
im Nährmedium abhängig ist, aber nicht durch den
Verdünnungsgrad beeinflußt wird. Gemäß einem Aufsatz
in Journal of Bacteriology, Bd. 133, Nr. 2, Seiten 992 bis
1001 (1978), wurde die Beziehung zwischen dem Gehalt an
Acetatkinase pro Zelleinheit von Escherichia coli und der
spezifischen Wachstumsrate in einem kontinuierlichen Kultivierungsverfahren
untersucht und es wurde keine Beziehung
zwischen dem Gehalt an Acetatkinase pro Zelleinheit und
der spezifischen Wachstumsrate festgestellt. Weiterhin
wird in Journal of Applied Chemistry and Biotechnology,
Bd. 26, Seiten 324 bis 325 (1976) festgehalten, daß die
Herstellung von α-Amylase aus Bacillus stearothermophilus
untersucht wurde, und daß die Bildung von α-Amylase als
exobakterielles Enzym proportional der Menge an Bakterienzellen
ist. In Journal of Applied Chemistry wird
jedoch nicht erwähnt, daß man die Produktivität von
α-Amylase pro Zelleinheit erhöhen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung
von Bakterienzellen mit einem hohen Gehalt an wärmebeständiger
Acetatkinase zu zeigen, das mit hohem Wirkungsgrad
arbeitet.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß dem Patentanspruch
1 gelöst.
Die erfindungsgemäß
erhaltenen Bakterienzellen mit einem hohen Gehalt an
wärmebeständiger Acetatkinase sind solche, die einen höheren
Gehalt an Acetatkinase haben als Acetatkinase enthaltende
Bakterienzellen, die während der logarithmischen Wachstumsperiode
in einem absatzweisen Verfahren erhalten wurden.
Als thermophile Bakterien vom Genus Bacillus mit der
Eigenschaft, Acetatkinase zu erzeugen, können erfindungsgemäß
alle Bakterien vom Genus Bacillus verwendet werden,
die in der Lage sind, wärmebeständige Acetatkinase
zu bilden. Die wärmebeständige Acetatkinase
ist eine solche Acetatkinase, bei welcher
die maximale Restaktivität an Acetatkinase bei 90% oder
mehr der ursprünglichen Aktivität und vorzugsweise 95
oder insbesondere 100% gehalten werden kann, wenn man
den folgenden Wärmebeständigkeitsversuch durchführt. Dieser
Wärmebeständigkeitstest besteht darin, daß man die Acetatkinase
mit einer Pufferlösung während 15 Minuten bei
50°C behandelt. Die Konzentration und der pH der Pufferlösung
werden auf einen geeigneten Bereich, in Abhängigkeit
von der Art der gebildeten Acetatkinase, eingestellt.
Im allgemeinen beträgt jedoch die Konzentration und der
pH der Pufferlösung 5 mM bis 500 mM bzw. 2 bis 11.
Geeignete Konzentrationen und pH-Werte für die beschriebene
Acetatkinase liegen bei etwa 50 mM bzw. 6,5
bis 8,0. Die Aktivität wurde nach dem Verfahren gemäß
J. Biol. Chem., Bd. 249, Seite 2567 (1974) gemessen. Beispielsweise
kann Bacillus stearothermophilus als bevorzugtes
Bakterium erwähnt werden. Spezifische Bakterienstämme
von Bacillus stearothermophilus, die erfindungsgemäß
verwendet werden können, sind solche, die unter den
Hinterlegungsnummern ATCC 7953, ATCC 8005 und ATCC 10149
hinterlegt worden sind. Diese Stämme sind besonders
geeignet, weil sie schnell wachsen und einen hohen Gehalt
an wärmebeständiger Acetatkinase pro Zelleinheit ergeben. Von diesen
Stämmen werden ATCC 7953 und ATCC 10149 besonders
bevorzugt, weil sie eine gute Stabilität haben und
andere gute Verfahrenseigenschaften bei einer kontinuierlichen
Kultivierung aufweisen.
In einem Nährmedium zum Kultivieren der erfindungsgemäß eingesetzten
Bakterien können Kohlenhydrate, wie Glukose, Saccharose,
Fruktose, Stärkehydrolysate, Melasse und Sulfitablauge,
organische Säuren, wie Essigsäure und Milchsäure, und
auch Alkohole, Öle und Fette, Fettsäuren und Glyzerin als
Kohlenstoffquellen verwendet werden, soweit die angewandten
Bakterien diese Stoffe assimilieren können. Beispiele für
im Nährmedium verwendbare Stickstoffquellen sind anorganische
und organische Materialien, wie Ammoniumsulfat,
Ammoniumchlorid, Ammoniumphosphat, Ammoniak, Aminosäuren,
Pepton, Fleischextrakt und Hefeextrakt. Weiterhin können
auch anorganische Salze von Kalzium, Natrium, Zink, Eisen,
Magnesium, Mangan, Kupfer und Kobalt und Phosphorsäure oder
auch Spuren von Metallsalzen, Maisquellwasser , Vitamine,
Nucleinsäure verwendet werden. Jedes allgemeine
Nährmedium für Bakterien kann auch
verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Kultivierung wird vorzugsweise unter
aeroben Bedingungen mit Konzentrationen an gelöstem Sauerstoff
von wenigstens 0,5 ppm, bezogen auf das Gewicht, vorgenommen.
Die Kultivierungstemperatur liegt zwischen
40 bis 75°C und vorzugsweise bei 48 bis 61°C, weil die
verwendeteten Bakterienstämme thermophil sind. Der pH des
Nährmediums wird zwischen etwa 4,5 bis 9,0 und vorzugsweise
bei 6,8 bis 8,0 gehalten.
Der Verdünnungsgrad (abgekürzt D) wird durch folgende
Gleichung (I) angegeben:
worin
D
den Verdünnungsgrad (l/h)
F
die Geschwindigkeit, mit der die Ausgangsflüssigkeit in
den Fermentor gegeben und von diesem wieder abgezogen
wird (l/h) (die einströmende und die abströmende Menge ist
im wesentlichen identisch), und
V
die Menge (l) der Flüssigkeit in dem Fermentor bedeutet.
Die µ max bei der Erfindung bezeichnet die maximale Wachstumsgeschwindigkeit
(l/h) an Bakterien unter den Kultivierungsbedingungen
bei einer kontinuierlichen Kultivierung.
Sie bezeichnet insbesondere die spezifische Wachstumsgeschwindigkeit,
wenn eine Substanz bei einer kontinuierlichen
Kultivierung (chemostatisch; Herdert, Elsworth,
Telling, Journal of General Microbiology, Bd. 14, Nr. 8,
Seiten 601 bis 622, 1956), D erhöht und die Konzentration
der Zellen nicht mehr länger auf einem bestimmten Wert
gehalten werden kann (d. h. zur Zeit des "Auswaschens" wie
nachfolgend angegeben wird). Zum Beispiel kann die µ max
eines thermophilen Bakteriums gemäß der Erfindung in folgender
Weise bestimmt werden: 1,5 bis 20 l eines Nährmediums
werden in einen Fermentor mit einer Kapazität von
2 bis 30 l eingegeben und dabei das Medium auf 40 bis 75°C
und vorzugsweise 48 bis 61°C, und einen pH von 4,5 bis
9,0 und vorzugsweise 6,0 bis 8,0 gehalten. Dann impft
man mit dem Bakterium an und kultiviert absatzweise. Wenn
das Bakterium zu wachsen beginnt und die Konzentration
der Kohlenstoffquelle in der Kulturbrühe nicht mehr als
0,01 Gew.-% beträgt, wird ein Nährmedium der gleichen Zusammensetzung
wie das zu Beginn in den Fermentor eingegebene
verwendet und eine kontinuierliche Kultivierung des Bakteriums
beginnt, wobei die Kohlenstoffquelle der einzige
wachstumsbegrenzende Faktor ist. Auf diese Weise kann eine
kontinuierliche Kultivierungsmethode, die von der Umgebung
abhängig ist (chemostatisch), eingestellt werden. Wenn
die kontinuierliche Kultivierung einen stationären Zustand
erreicht hat, wird D stufenweise erhöht und die Konzentration
der Bakterienzellen in der Fermentierungsbrühe
und die Menge an Restkohlenstoffquelle wird periodisch gemessen.
Wenn D allmählich zunimmt und den spezifischen
Wachstumsgrad des Bakteriums übersteigt, beginnt die Konzentration
des im stationären Zustand gehaltenen Bakteriums
abzunehmen und andererseits die Konzentration an Kohlenstoffquelle
zuzunehmen und der stationäre Zustand der
kontinuierlichen Kultivierung kann dann nicht länger aufrechterhalten
werden, wenn der Verdünnungsgrad D weiter
erhöht wird. Dieser Zustand wird als "Auswaschzustand" bezeichnet
und der spezifische Wachstumsgrad zu dieser
Zeit des "Auswaschens" ist µ max .
Der µ max -Wert für bestimmte Bakterien variiert in Abhängigkeit
von der Art des Nährmediums und den Kultivierungsbedingungen,
aber ist ein konstanter Wert, wenn
sich die Kombination dieser Faktoren nicht verändert. Ist
der Wert einmal bestimmt worden, so kann er über einen
langen Zeitraum als gesichert angesehen werden.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist es erforderlich,
daß die kontinuierliche Kultivierung durchgeführt wird,
indem man D auf wenigstens 0,9 µ max der verwendeten
Bakterien einstellt. Der Gehalt an Acetatkinase in den
Bakterienzellen, die man bei einer kontinuierlichen Kultivierung
erhält, indem man D auf wenigstens 0,9 µ max
der erfindungsgemäß verwendeten Bakterien einstellt,
übersteigt den Maximalgehalt an Acetatkinase pro Zelleinheit
der Bakterienzellen, die man in einem absatzweisen
Verfahren erhält.
Wenn D in der Nähe von µ max gehalten
wird, so ist der Gehalt an Acetatkinase in den Bakterienzellen
1,3mal größer als der in einem absatzweisen
Verfahren erhaltenen Zellen. Andererseits ist der Acetatkinasegehalt
in Bakterienzellen, die kontinuierlich bei
einem D von weniger als 0,9 µ max kultiviert werden, niedriger
als bei Zellen, die absatzweise erhalten wurden.
Erfindungsgemäß kann D, nachdem die übliche Vorkultivierung
und absatzweise Kultivierung bis zu einer gewünschten
Zellkonzentration erfolgte, überwacht werden, indem
man auf eine kontinuierliche Kultivierung umstellt. Die
Überwachung von D kann während der gesamten Kultivierung
erfolgen. Es ist jedoch vorteilhaft, die Kultivierung
der letzten Phase des logarithmischen Wachstums der absatzweisen
Kultivierung auf die kontinuierliche Kultivierung
umzustellen und dann wird D unmittelbar auf den gewünschtenWert eingestellt.
Eine erfindungsgemäße Ausführungsform wird unter Bezugnahme
auf beispielsweise Bacillus stearothermophilus NCA 1503 erläutert.
Wird dieser Stamm in ein Glukose als Kohlenstoffquelle
enthaltendes Nährmedium bei einer Optimaltemperatur (57°C)
und einem Optimal-pH (6,8) in einem l-Fermentor
(in den 20 l der Kulturbrühe eingebracht wurden) kontinuierlich
kultiviert, so beträgt der gemessene µ max -Wert
unter diesen Bedingungen 1,1 (l/h). Um eine kontinuierliche
Kultivierung bei D = µ max durchzuführen wird frisches
Nährmedium der gleichen Zusammensetzung kontinuierlich
in den Fermentor in der 1,1fachen Menge der zuvor
in den Fermentor eingebrachten pro Stunde zugegeben,
d. h. in einer Menge von 22 l/h gemäß Gleichung (I) unter
Verwendung einer Dosierpumpe, und gleichzeitig wird die
Kulturbrühe mit der gleichen Geschwindigkeit aus dem Fermentor abgezogen.
Die Isolierung der Acetatkinase aus den erfindungsgemäß
erhaltenen Bakterienzellen kann in üblicher Weise erfolgen.
Zum Beispiel kann man die Zellen zerstören, sie dann
Zentrifugieren und zu der erhaltenen Enzymlösung ein organisches
Lösungsmittel oder verschiedene Salze zugeben und
Acetatkinase fraktioniert reinigen oder sie durch Absorption
auf einen Träger reinigen. Ein Beispiel für ein solches
Verfahren wird in dem vorerwähnten Journal of Biochemistry,
Bd. 84, Nr. 1, Seiten 193 bis 203, 1978, beschrieben.
Werden die nach der Reinigung gemäß diesem Verfahren
erhaltenen Kristalle hinsichtlich ihrer Eigenschaften
untersucht durch Elementaranalyse, Absorption im
Ultraviolettbereich, Messung des Molekulargewichtes und
dergleichen, so stimmt sie vollständig mit denen einer
Acetatkinase überein, die aus Bakterienzellen gewonnen
wurden, welche durch übliche absatzweise Verfahrensmaßnahmen
gebildet wurden.
Die erfindungsgemäß kultiviert und geernteten Bakterienzellen
haben einen höheren Gehalt an Acetatkinase pro
Zelleinheit als Zellen, die durch absatzweise Verfahren
erhalten wurden; die Produktivität der Zellen ist somit
hoch. Die Acetatkinase kann somit mit guter Effizienz
gewonnen werden und die Kosten für die Extraktion und
Reinigung pro Gewichtseinheit Acetatkinase können erheblich
gesenkt werden. Da das erfindungsgemäße Verfahren
ein kontinuierliches Kultivierungsverfahren ist, und
die Kultivierung durch Überwachung von D ermöglicht wird,
hat dies außerdem den Vorteil, daß man die Kultivierung
leicht überwachen kann und daß die Kultivierungsbedingungen
automatisch aufrechterhalten werden.
In den nachfolgenden Beispielen wird die Erfindung ausführlicher
beschrieben. Der Gehalt an Acetatkinase wurde
in den Beispielen wie folgt bestimmt: Die Enzymaktivität
an Acetatkinase wurde gemäß
Journal of Biological Chemistry, Bd. 249, Seite 2567,
1974 festgestellt. Die Enzymaktivität, die zur Verminderung der Absorption
von 1 Mikromol NADH bei 340 nm pro Minute benötigt
wird, wird als eine Einheit (mit U bezeichnet) definiert.
Die Produktivität an Acetatkinase wird als der Gehalt an
Acetatkinase (U/g Trockenzelle) × Produktivität der Zelle
(g Trockenzelle/l/h) definiert.
Verwendeter Stamm Bacillus stearothermophilus ATCC 7953
Zusammensetzung des Nährmediums, enthaltend Glucose als
Kohlenstoffquelle und weitere Bestandteile:
Glucose1,3 g
(NH₄)₂SO₄1,0 g
Hefeextrakt0,5 g
KH₂PO₄0,5 g
Na₂HPO₄ · 12 H₂O0,5 g
MgSO₄ · 7 H₂O0,1 g
Leitungswasser zum Auflösen der
obigen Bestandteile1 l
obigen Bestandteile1 l
In einen 100 ml Erlenmeyer-Kolben wurden 20 ml des obigen
Nährmediums gegeben und in einen 500 ml Erlenmeyer-Kolben
wurden 100 ml des gleichen Nährmediums gegeben. Jeder der
Kolben wurde mit einem Wattestopfen verschlossen, mit
Dampf bei 121°C und 1 bar während 10 Minuten sterilisiert.
Nach dem Kühlen wurden 5 mg lyophilisierter Zellen, erhalten
von der American Type Culture Collection, aseptisch,
in den 100 ml Erlenmeyer-Kolben inokuliert. Mit einem
Drehschüttler wurden die Zellen bei 55°C während 24 Stunden
unter Drehen und Schütteln mit einer Geschwindigkeit
von 160 Upm kultiviert.
Die Trübung in der Kulturbrühe nahm zu. Die Absorption in
der Kulturbrühe bei 660 nm
(nachfolgend
als OD660 nm bezeichnet) erreichte 0,8 bis 1,0. Die erhaltene
Kulturbrühe wurde dann in einer Menge von 5 ml in den
500 ml Erlenmeyer-Kolben inokuliert und unter den gleichen
Bedingungen wie vorher wurde die Flasche unter
Schütteln während mehreren Stunden gedreht. Die OD660 nm
erreichte etwa 1,0. Dann wurde die Kultivierung unter
Schütteln und Drehen abgebrochen, das erhaltene Produkt
wurde als Vorkulturbrühe für die Hauptkultivierung verwendet.
In einen 30 l Fermentor
wurden
20 ml eines Nährmediums der oben angegebenen Zusammensetzung
vorgelegt und dann wurde 15 Minuten mit Dampf bei
121°C und 1 bar sterilisiert. Nach Einstellung einer Kultivierungstemperatur
auf 57 ± 1°C und Einstellen des
pH-Wertes auf 6,5 bis 7,0 (eingestellt mit 4 N NaOH) und
einer Luftzugabemenge von 20 l/min und einer Rührgeschwindigkeit
von 900 Upm wurde etwa 1 l der Vorkulturbrühe
zum Inokulieren zugegeben und die absatzweise Kultivierung
begonnen. Da während der Kultivierung Schaum gebildet
wird, wurde eine geringe Menge eines Antischaummittels
zugegeben. Das
Wachstum der Zellen wurde bei OD660 nm bestimmt. Nach Beginn
des logarithischen Wachstums nach etwa 2,5 Stunden erreichte
OD660 nm den Wert von 1,0. Die Glucose in der Kulturbrühe
war nahezu vollständig verbraucht (gemessen nach
der Somogyi Nelson Methode). Deswegen wurde die Kultivierung
auf eine kontinuierliche umgestellt. Da der µ max -
Wert des vorliegenden Stammes zuvor mit 1,2 (l/h) gemessen
worden war, wurde ein sterilisiertes Nährmedium der vorerwähnten
Zusammensetzung kontinuierlich in einer Menge
von 24,0 l/h mittels einer Dosierpumpe zugegeben und in
der gleichen Menge aus dem Fermentor abgezogen. Auf
diese Weise wurde D auf 1,00 µ max (Beispiel 1) eingestellt
und die kontinuierliche Kultivierung wurde durchgeführt
unter Verwendung des Nährmediums in einer 5fachen
Menge der Menge der Kulturbrühe in dem Fermentor.
Dann wurde D stufenweise auf 0,90 µ max [(21,6 l/h), Beispiel
2] 0,83 µ max [(20,0 l/h), Vergleichsversuch 1]
bzw. 0,67 [(16,0 l/h), Vergleichsversuch 2] verändert und
die kontinuierliche Kultivierung wurde durchgeführt
unter Verwendung des Nährmediums in einer 5fachen Menge
gegenüber der Kulturbrühe in dem Fermentor.
Der Gehalt an Acetatkinase in den so erhaltenen Bakterienzellen
wurde gemessen und die Ergebnisse werden in
Tabelle 1 gezeigt. In Tabelle 1 werden auch die bei der
absatzweisen Kultivierung (Vergleichsversuch 3) erzielten
Ergebnisse gezeigt). Diese Daten wurden bei der absatzweisen
Kultivierung vor der Umstellung auf eine kontinuierliche
Kultivierung gemessen.
Aus den Ergebnissen in Tabelle 1 ist ersichtlich, daß
bei einem Wert von D von wenigstens 0,9 µ max der Gehalt an
Acetatkinase pro Zelleinheit höher ist als bei einem
absatzweisen Verfahren, wodurch die Reinigungskosten des
Enzyms vermindert werden können und die Produktivität
der Zellen hoch ist, und daß die Produktivität an Acetatkinase
bis zu dem 4,2fachen gegenüber dem bei einem absatzweisen
Verfahren erzielten aufgrund der synergistischen
Wirkung der vorerwähnten Faktoren erhöht wird. Wenn
andererseits D kleiner als 0,9 µ max ist, so ist der Gehalt
an Acetatkinase pro Zelleinheit geringer als bei einem
absatzweisen Verfahren und die Produktivität an Zellen ist
besser als bei einem absatzbaren Verfahren. Wegen der
hohen Kosten für Extraktion und Reinigung ist ein solches
Verfahren aber nicht wirtschaftlich.
Verwendeter Stamm: Bacillus stearothermophilus NCA 1503
Zusammensetzung des Nährmediums:
Zusammensetzung des Nährmediums:
Glucose (Kohlenstoffquelle)1,3 g
Hefeextrakt1,0 g
Pepton0,5 g
KH₂PO₄0,5 g
Na₂HPO₄ · 12 H₂O0,5 g
MgSO₄ · 7 H₂O0,1 g
ZnSO₄ · 7 H₂O0,01 g
MnSO₄ · 7 H₂O0,01 g
CuSO₄ · 5 H₂O0,01 g
CoCl₂ · 6 H₂O0,01 g
Leitungswasser zum Auflösen der
Bestandteile1 l
Bestandteile1 l
Die Vorkultivierung in dem obigen Nährmedium wurde wie
in Beispiel 1 durchgeführt.
In einen 30 l Fermentor wurden 20 l des obigen Kulturmediums
vorgelegt und sterilisiert (121°C, 1 bar, 15
Minuten). Bei einer Kultivierungstemperatur von 55 ± 1°C,
einem pH von 6,5 bis 7,0 (eingestellt mit 4 N NaOH), einer
Luftzuführgeschwindigkeit von 20 l/min und einer Rührgeschwindigkeit
von 900 Upm wurde die absatzweise Kultivierung
in gleicher Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt.
Nach etwa 2,5 Stunden seit Beginn der Kultivierung wurde
eine OD660 nm von 1,2 (0,56 g Trockenzellen/l) erreicht
und die Glucose in der Kulturbrühe war nahezu vollständig
verbraucht und nahm auf weniger als 0,01 Gew.-% ab.
Unmittelbar darauf wurde die kontinuierliche Kultivierung
begonnen. Da µ max des angewandten Stammes zuvor mit
1,4 (l/h) bestimmt worden war, wurde das zuvor erwähnte
sterilisierte Nährmedium in einer Menge von 28,0 l/h eingeführt
und die Kulturbrühe aus dem Fermentor in der gleichen
Geschwindigkeit abgezogen, wodurch D auf 1,00 µ max
(Beispiel 3) eingestellt wurde. Die kontinuierliche Kultivierung
wurde durchgeführt indem man ein Nährmedium
in der 5fachen Menge der Menge der in dem Fermentor
enthaltenen Kultivierungsflüssigkeit anwendete. In gleicher
Weise wie in Beispiel 1 wurde D stufenweise auf 0,90 µ max
bei einer Zufuhr- und Abzugsgeschwindigkeit von 25,2 l/h
(Beispiel 4) und 0,75 µ max bei einer Zufuhr- und Abzugsgeschwindigkeit
von 21,0 l/h (Vergleichsversuch 4)
verändert und die kontinuierliche Kultivierung wurde unter
Bildung der Bakterienzellen durchgeführt.
Der Gehalt an Acetatkinase in den so erhaltenen Zellen
wurde gemessen und die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
In Tabelle 2 werden auch die bei der absatzweisen
Kultivierung (Vergleichsversuch 5) erzielten Werte gezeigt.
Diese Daten wurden während der absatzweisen Kultivierung
vor dem Übergang auf eine kontinuierliche Kultivierung
gemessen.
Aus Tabelle 2 geht hervor, daß auch bei einer Veränderung
des Stammes die Beziehung zwischen D und dem Gehalt an
Acetatkinase pro Zelleinheit bestehen blieb. Die Bakterienzellen,
die mit einem D von wenigstens 0,9 µ max gebildet
worden waren, zeigten einen höheren Gehalt an Acetatkinase
als solche, die nach dem absatzweisen Verfahren erhalten
wurden.
Angewendeter Stamm: Bacillus stearothermophilus NCA 1503
Zusammensetzung des Nährmediums: Wie in Beispiel 1, mit
der Ausnahme, daß anstelle von Glucose 1,2 g Glycerin verwendet
wurden.
Die Vorkultivierung wurde in gleicher Weise wie in Beispiel
2 unter Verwendung des vorerwähnten Nährmediums
durchgeführt, wobei Glycerin als Kohlenstoffquelle verwendet
wurde.
Die Hauptkultivierung wurde in gleicher Weise wie in Beispiel
2 eingeleitet. Nach etwa 3 Stunden erreichte OD 660 nm
0,9 (0,48 g Trockenzellen/l) und die Konzentration an
Glycerin in der Kulturbrühe betrug weniger als 0,01 Gew.-%
(gemessen bei 170°C durch Gaschromatografie GC-3 BT, 5%
Polyäthylenglykol 2 M Säule). Dann begann die kontinuierliche
Kultivierung. Der µ max -Wert des hier verwendeten
Stammes unter Verwendung von Glycerin als Kohlenstoffquelle
war zuvor mit 1,1 (l/h) gemessen worden. D wurde deshalb
stufenweise in gleicher Weise wie in Beispiel 1 auf 1,00
µ max mit einer Zufuhr- und Abzugsgeschwindigkeit von
22,0 l/h (Beispiel 5), auf 0,90 µ max mit einer Zufuhr- und
Abzugsgeschwindigkeit von 19,8 l/h (Beispiel 6) und auf
0,75 µ max mit einer Zufuhr- und Abzugsgeschwindigkeit von
16,5 l/h (Vergleichsversuch 6) geändert und eine kontinuierliche
Kultivierung wurde zum Erhalt der Bakterienzellen
durchgeführt.
Der Gehalt der Zellen an Acetatkinase wurde dann gemessen
und die Ergebnisse werden in Tabelle 3 gezeigt. Zum Vergleich
werden in Tabelle 3 auch die bei einer absatzweisen Kultivierung
(Vergleichsversuch 7) erzielten Ergebnisse gezeigt.
Diese Ergebnisse wurden für die absatzweise Kultivierung
gemessen, bevor man zur kontinuierlichen Kultivierung überging.
Aus Tabelle 3 ist ersichtlich, daß auch bei einer Änderung
der Kohlenstoffquelle von Glucose zu Glycerin sich
die Beziehung zwischen dem Verdünnungsgrad D und dem Gehalt
von Acetatkinase pro Zelleinheit nicht verändert. Die
Bakterienzellen, die man bei einer Einstellung von D auf
wenigstens 0,9 µ max erhielt, hatten einen höheren Gehalt
an Acetatkinase als Zellen, die durch ein absatzweises
Verfahren erhalten wurde.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Bakterienzellen mit einem
hohen Gehalt an wärmebeständiger Acetatkinase durch Kultivierung
von thermophilen Bakterien vom Genus Bacillus
mit der Fähigkeit, wärmebeständige Acetatkinase zu produzieren,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kultivierung kontinuierlich mit einem Verdünnungsgrad
(D) im Bereich von 0,9 µ max bis 1,0 µ max durchgeführt
wird, wobei (D) der Verdünungsgrad (l/h) und
µ max der maximale spezifische Wachstumsgrad des Bakteriums
unter kontinuierlichen Kultivierungsbedingungen
bedeutet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man Bacillus stearothermophilus
ATCC 7953, ATCC 8005 oder ATCC 10 149 kultiviert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP54064301A JPS5831194B2 (ja) | 1979-05-23 | 1979-05-23 | 酢酸キナ−ゼ含有量の高い菌体の製造法 |
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---|---|
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DE3019254C2 true DE3019254C2 (de) | 1988-03-31 |
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ID=13254282
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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-
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