DD235269A5 - Anordnung aus einem vergaser und direktreduktionsofen - Google Patents

Anordnung aus einem vergaser und direktreduktionsofen Download PDF

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DD235269A5 DD85277265A DD27726585A DD235269A5 DD 235269 A5 DD235269 A5 DD 235269A5 DD 85277265 A DD85277265 A DD 85277265A DD 27726585 A DD27726585 A DD 27726585A DD 235269 A5 DD235269 A5 DD 235269A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung aus einem Vergaser und einem Direktreduktionsschachtofen mit einer Schuettung aus stueckigem Eisenerz oder aus Eisenoxidpellets zur Eisengewinnung. Ziel und Aufgabe der Erfindung ist die Ausgestaltung der Anordnung in einer Weise, die eine direkte Reduktion von Eisenerzen auch durch Gase mit hohem Staubanteil gestattet, ohne eine Begrenzung der fuer die Reduktion notwendigen direkt zuzufuehrenden Gasmenge und ohne Betriebsstoerungen durch Zusetzen der Schuettsaeule. Erfindungsgemaess werden zur Loesung dieser Aufgabe die Eisenschwammpartikel durch mehrere radial angeordnete Foerderschnecken ausgetragen, und das Reduktionsgas wird einer oberhalb der Foerderschnecken gebildeten Ringzone zugefuehrt. Fig. 1

Description

Verbindungsschacht zum Schmelzgefäß befördern. Gleichzeitig gelangt das aufsteigende Reduktionsgas über diesen Ringspalt in den Direktreduktionsschachtofen.
Die bekannte Anordnung setzt voraus, daß der Staubanteil des über den Verbindungsschacht in den Direktreduktionsschachtofen eingeleiteten Reduktionsgases gering ist. Ein Reduktionsgas mit hohem Staubanteil, beispielsweise ein Gas, wie es in einem Wirbelschichtvergaser oder in dem in der DE-PS 2 843 303 beschriebenen Einschmelzvergaser gewonnen wird, hätte in Kürze eine Zusetzung der Zwischenräume der Schüttsäule im unteren Bereich durch den mitgeführten Staub zur Folge. Bei einem stark staubbeladenen Gas mußte daher die dem Direktreduktionsschachtofen direkt über dessen Austragsöffnungen für den Eisenschwamm zugeführte Reduktionsgasmenge auf etwa 30% der insgesamt für den Reduktionsprozeß erforderlichen Menge begrenzt werden (DE-PS 3 034 539).
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Anordnung aus einem Vergaser und einem Direktreduktionsschachtofen zu schaffen, die eine Reduktion des Eisenerzes mit Gasen ermöglicht, die einen hohen Staubanteil aufweisen, ohne daß die Reduktionsgasmenge begrenzt wird und ohne daß Betriebsstörungen auftreten durch ein Zusetzen der Zwischenräume der Schüttsäule.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Anordnung aus einem Vergaser und aus einem Direktreduktionsschachtofen so auszubilden, daß auch ein mit einem größeren Staubanteil beladenes Gas in der für die Direktreduktion benötigten Menge direkt aus dem Vergaser dem Direktreduktionsschachtofen zugeführt werden kann, ohne daß es zu einem Zusetzen der Zwischenräume der Schüttsäule durch den mitgeführten Staub und als Folge hiervon zu einer ungleichmäßigen Gasverteilung im Direktreduktionsschachtofen und zu Betriebsstörungen kommt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine mechanische Vorrichtung zur ständigen gegenseitigen Bewegung der Partikel der Schüttung im an den Einlaß für das Reduktionsgas angrenzenden, vom Reduktionsgas durchströmten Bereich zumindest während dessen Zuführung vorgesehen ist.
Das Reduktionsgas wird gleichmäßig über den Umfang des Direktreduktionsschachtofens verteilt zugeführt. Der Durchtrittsquerschnitt für die Eisenschwammpartikel wird oberhalb des Bodens durch einen Einsatz zu einer Ringzone verringert, über die das Reduktionsgas zuführbar ist.
Das untere Ende des Direktreduktionsschachtofens ist durch einen Verbindungsschacht mit dem Vergaser verbunden.
Die mechanische Vorrichtung ist gleichzeitig als Förderorgan zur Beförderung der Eisenschwammpartikel zur Austragsöffnung vorgesehen. Sie ist durch mehrere radial angeordnete Förderschnecken oder durch einen Rotor, ein Schubsegment oder eine andere Mitnehmervorrichtung gebildet. Sie kann auch durch eine Vibrations- oder Rüttelvorrichtung gebildet sein. Die Förderschnecken können in Form eines durch Paddeln gebildeten unterbrochenen Schneckengangs ausgebildet sein. In Umfangsrichtung können zwischen den Förderschnecken Keile angeordnet sein.
Erfindungsgemäß ist eine als Ringspalt zwischen dem Boden und der Innenwand des Direktreduktionsschachtofens ausgebildete Austragsöffnung für die Eisenschwammpartikel vorgesehen. Eine weitere Austragsöffnung für die Eisenschwammpartikel ist im Boden des Direktreduktionsschachtofens als zentrale Öffnung vorgesehen.
Die Wand des Direktreduktionsschachtofens weist erfindungsgemäß eine Ringschürze auf. Ein sich hinter der Ringschürze oberhalb des natürlichen Schüttwinkels der Schüttung sich ausbildender Ringraum ist mit einem Gasauslaß des Vergasers verbunden. Der Innenraum des Direktreduktionsschachtofens erweitert sich außerhalb des oberen Endes der Ringschürze nach unten und die Innenseite der Ringschürze fluchtet mit der Innenseite des darüberliegenden Wandabschnitts des Direktreduktionsschachtofens.
Der Kegeieinsatz bildet einen wenigstens gegenüber der Schüttung abgeschirmten, mit dem Vergaser verbundenen, ringförmigen Gaseinlaß.
Die inneren Enden der radial angeordneten Förderschnecken greifen in Durchtrittsöffnungen des Kegeleinsatzes ein, die einen mit dem Vergaser verbundenen Gaseinlaß für das Reduktionsgas bilden.
Den äußeren Enden der radial angeordneten Förderschnecken ist jeweils eine durch eine Verbindungsleitung mit dem Vergaser verbundene Austragsöffnung für die Eisenschwammpartikel zugeordnet.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen werden der Eintrittsquerschnitt des Gases in die Schüttsäule vergrößert und damit die Gasgeschwindigkeit und die Eindringtiefe der Staubpartikel verkleinert.
Durch die ständige verstärkte Bewegung der Eisenschwammpartikel wird die erforderliche Gasdurchlässigkeit besonders im Eindringbereich des Reduktionsgases in die Schüttung gewährleistet.
Bei der beanspruchten Vorrichtung wird im unteren Bereich der Schüttsäule eine Ringzone geschaffen, in der durch eine hierfür besonders geeignete mechanische Vorrichtung die Eisenschwammpartikel in Bewegung gehalten werden und zugleich ihre Absinkgeschwindigkeit vergrößert ist. Diese Zone erstreckt sich vom Fuß der Schüttsäule über einen größeren Bereich der Schüttung und schafft so die Möglichkeit, den Einlaßquerschnitt für das Reduktionsgas in die Schüttung zu vergrößern und damit bei vorgegebenen Durchsatz die Strömungsgeschwindigkeit des in die Schüttung eingeleiteten Gases und als Folge hiervon die Eindringtiefe der Staubpartikel herabzusetzen. Die Eisenschwammpartikel werden bei Verwendung von in der Schüttung liegenden, radial angeordneten Förderschnecken kontinuierlich und gleichmäßig über den Umfang verteilt aus der Ringzone abgezogen und dem Einschmelzvergaser zugeführt oder nach außen geleitet. Vorzugsweise erfolgt der Austrag der Eisenschwammpartikel aus dem Direktreduktionsschachtofen sowohl nach außen über einen Ringspalt oder über Fallrohre als auch nach innen durch eine zentrale Öffnung im Boden des Direktreduktionsschachtofens. Durch in beiden Drehrichtungen antreibbare Förderschnecken kann die Förderung nach außen oder nach innen beliebig gesteuert werden. Es können beispielsweise in vorgegebenen Zeitabschnitten abwechselnd sämtliche Förderschnecken nach außen und dann wieder nach innen fördern, oder es kann auch eine sektorförmig unterschiedliche Förderung vorgesehen werden mit dem Ziel, in der Ringzone sämtliche Eisenschwammpartikel in Bewegung zu halten und ein örtliches Zusetzen durch den mit dem Reduktionsgas mitgeführten Staub zu vermeiden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird durch zwei Ausführungsbeispiele anhand von fünf Figuren näher erläutert. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 und 2: einen Längsschnitt und einen Querschnitt des für die Erläuterung der Erfindung wesentlichen Teils einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3 und 4: in analoger Darstellung eine zweite Ausführungsform, und Fig. 5: den Antrieb der Förderschnecken.
Fig. 1 stellt in einem Längsschnitt den oberen Teil eines Vergasers 1 und den unteren Teil eines darüber angeordneten Direktreduktionsschachtofens 2 dar. Der Direktreduktionsschachtofen 2 enthält einen aus einer Stützkonstruktion 3 und einer Tischplatte 4 gebildeten Boden, durch den die Schüttsäule 5 im Schachtofen 2 abstützbar ist. Die Schüttsäule 5 besteht im oberen Teil aus von oben in den Direktreduktionsschachtofen 2 chargiertem stückigem Eisenerz oder aus Eisenoxidpellets und im unteren Teil aus den hieraus durch Direktreduktion gebildeten Eisenschwammpartikeln. Der Direktreduktionsschachtofen 2 ist durch einen Verbindungsschacht 6 mit dem Vergaser 1 verbunden.
Der durch die Stützkonstruktion 3 und die Tischplatte 4 gebildete Boden enthält eine als Ringspalt 7 und eine als zentrale Öffnung 8 ausgebildete Austragöffnung für die Eisenschwammpartikel. Im Bereich der Stützkonstruktion 3 ist dieser Ringspalt 2 an den für die Befestigung der Stützkonstruktion 3 erforderlichen Stellen überbrückt. Beide Austragoffnungen 7; 8 sind gegenüber der Schüttsäule 5 abgeschirmt, nämlich durch eine Ringschürze 9 bzw. einen Kegeleinsatz 10. Durch ein aus mehreren radial angeordneten Förderschnecken 11 gebildetes Förderorgan werden die Eisenschwammpartikel durcheinandergewirbelt und aus dem unteren Abschnitt der Schüttsäule 5 sowohl zu dem Ringspalt 7 als auch zu der zentralen Öffnung 8 befördert. Zu diesem Zweck sind die Förderschnecken 11, wie durch Doppelpfeile 12 angedeutet ist, durch individuell zugeordnete Antriebe 13 in beiden Drehrichtungen antreibbar. Die radiale Anordnung der Förderschnecken 11 ist aus Fig. 2 ersichtlich, die den Schnitt H-Il von Fig. 1 darstellt. Danach sind bei dem Ausführungsbeispiel acht gleichmäßig über den Umfang verteilte Förderschnecken 11 vorgesehen. Anstelle der Förderschnecken 11 können auch beliebige andere mechanisch wirkende Vorrichtungen zur Verwirbelung und vorzugsweise auch zum Transport der Eisenschwammpartikel verwendet werden; beispielsweise ein Rotor, ein Schubsegment oder eine andere Mitnehmervorrichtung oder auch eine Vibrations- oder Rüttelvorrichtung.
Wie Fig. 1 zeigt, enden die Ringschürze 9, die zur Abschirmung des Ringspalts 7 dient, und der Kegeleinsatz 10, der zur Abschirmung der zentralen Öffnung 8 dient, kurz oberhalb des durch die Förderschnecken 11 gebildeten Förderorgans. Unter Bildung natürlicher Schüttwinkel unterhalb der Kanten der Abschirmorgane 9; 10 stützt sich die Schüttsäule 5 auf der Tischplatte 4 ab, die unter Berücksichtigung dieser Schüttwinkel bemessen sein muß. Hinter der Ringschürze 9 und oberhalb des natürlichen Schüttwinkels der Schüttung ist ein Ringraum 14 gebildet, über den Reduktionsgas in die Schüttsäüle 5 eingeleitet wird. Im in Fig. 1 dargestellten Fall erweitert sich der Innenraum des Direktreduktionsschachtofens 2 außerhalb des oberen Endes der Ringschürze 9 nach unten und die Innenseite der Ringschürze 9 fluchtet mit der Innenseite des darüberliegenden Wandabschnittes des Direktreduktionsschachtofens 2. Es könnte auch die Wand des Direktreduktionsschachtofens 2 ohne Erweiterung im Bereich des Bodens ausgebildet werden, wenn die Ringschürze 9 konisch nach innen geführt wird.
Vorteilhaft ist, daß der Durchtrittsquerschnitt für die Eisenschwammpartikel in dem oberhalb des Förderorgans angrenzenden Bereich zu einer Ringzone 15 geformt ist, wodurch das heiße Reduktionsgas aus dem Vergaser 1 gleichmäßig über den Umfang verteilt zuführbar ist. Im vorliegenden Fall wird diese Ringzone 15 nur durch den Kegeleinsatz 10 gebildet und das heiße Reduktionsgas wird, wie durch Pfeile 16 und 17 angedeutet ist, durch die ringförmigen Gaseinlaßbereiche 18 und 19 gleichmäßig über den Umfang verteilt in die Schüttsäule 5 eingeleitet. Dadurch gelangt das heiße staubbeladene Reduktionsgas über einen großen Eintrittsquerschnitt in einen Bereich der Schüttsäule 5, in der die Eisenschwammpartikel durch die Förderschnecken 11 dauernd in Bewegung gehalten und mit im Vergleich zu höhergelegenen Zonen vergrößerten Durchtrittsgeschwindigkeit gefördert werden. Auf diese Weise lassen sich, wie oben bereits ausgeführt worden ist, auch bei einem stark staubbeladenen Gas die Gefahr ein örtliches Zusetzen der Zwischenräume der Schüttsäule 5 weiter herabsetzen und eine gleichmäßige Durchgasung des Direktreduktionsschachtofens 2 erzielen. Dieser Effekt läßt sich begünstigen, wenn die Förderschnecken 11 in Form eines durch Paddeln gebildeten unterbrochenen Schneckenganges ausgebildet werden, wie sie durch die DE-PS 3 034 539 bekanntgeworden sind, und wenn die Förderschnecken 11 wie im vorliegenden Fall individuell in beiden Drehrichtungen antreibbar sind. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die über den Ringspalt 7 ausgetragenen Eisenschwammpartikel durch den Verbindungsschaft 6 dem Vergaser 1 zugeführt, der als Einschmelzvergaser ausgebildet ist, und die über die zentrale Öffnung 8 ausgetragenen Eisenschwammpartikel durch ein Austragrohr 20 über einen Stutzen 21 nach außen geleitet. Es können durch abgewandelte Konstruktionen selbstverständlich auch sämtliche Eisenschwammpartikel nach außen oder in den Vergaser 1 gefördert oder bedarfsweise beliebige Aufteilungen der Teilströme vorgenommen werden. Zur Herabsetzung der Temperatur des im Vergaser 1 gewonnenen heißen Reduktionsgases auf die für den Direktreduktionsschachtofen 2 erforderliche Temperatur sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 außerdem eine indirekte Kühlung durch einen Wärmetauscher 22 sowie eine direkte Kühlung durch Beimischen von Kühlgas über einen zentralen Kühlgasverteiler 23 vorgesehen. Das Kühlgas ist durch einen Stutzen 24 abgezogenes Reduktionsgas, das in einem Kühlgaswäscher 25 abgekühlt und dann dem Kühlgasverteiler 23 zugeführt wird.
Das im Vergaser 1 erzeugte Reduktionsgas gelangt über den Verbindungsschacht 6, in dem es auf die erforderliche Temperatur eingestellt wird, durch den Ringspalt 7 bzw. die zentrale Öffnung 8 in den Ringraum 14 bzw. den Raum unterhalb des Kegeleinsatzes 10 und von da durch die ringförmigen Gaseinlaßbereiche 18 und 19 in die Schüttsäule 5.
Wie Fig. 2 zeigt, können durch die über den Umfang verteilt angeordneten Förderschnecken 11 die Eisenschwammpartikel aus dem untersten Abschnitt der Schüttsäule 5 kontinuierlich nach außen zum Ringspalt 7 oder nach innen zur zentralen Öffnung 8 gefördert werden. Um hierbei tote Zonen zu vermeiden, können die Förderschnecken 11 nach innen zur zentralen Öffnung 8 hin konisch zulaufend ausgebildet sein (nicht dargestellt), oder es können, wie strichpunktiert angedeutet ist, zwischen benachbarten Förderschnecken 11 Keile 26 angeordnet werden, die sowohl zur zentralen Öffnung 8 hin als auch nach oben hin konvergieren. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bis 5 sind für Teile, die denen des ersten Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 und 2 entsprechen, die gleichen Bezugszahlen verwendet. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten im wesentlichen dadurch, daß sich der über dem Vergaser 1 angeordnete Direktreduktionsschachtofen 2 auf einem eigenen Traggerüst 31 abstützt. Der die Schüttsäule 5 abstützende Boden 32 des Direktreduktionsschachtofens 2 weist als Austragöffnung für die Eisenschwammpartikel nur eine zentrale Öffnung 8 auf, so daß der Boden 32 ohne Kühlprobleme stabil abgestützt werden kann. Es
können aber auch zusätzlich Fallrohre 33 vorgesehen sein, von denen eines gestrichelt dargestellt ist, die es ermöglichen, den Eisenschwamm vom äußeren Ende der Förderschnecken 11 in den Vergaser 1 zu fördern. Zu diesem Zweck sind jeweils im außenliegenden Bereich der Förderschnecken 11 Stutzen mit dem Innenraum des Vergasers 1 verbunden. Selbstverständlich können in diesem Fall die Förderschnecken 11 auch in beiden Drehrichtungen antreibbar sein bzw. kann eine Kombination von ständig nach außen fördernden und ständig nach innen fördernden Schnecken 11 vorgesehen werden. Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiei wird der größte Teil des Reduktionsgases über einen ringförmigen Einlaß von der Peripherie her in die Ringzone 15 eingeblasen. Dieser Teilstrom ist mit a bezeichnet. Da durch Entfallen des Ringspaltes 7 der ersten Ausführungsform des Reduktionsgas nicht mehr über diesen Weg in den hinter der Ringschürze 9 gebildeten Ringraum 14 geleitet werden kann, ist mindestens ein in den Ringraum 14 mündender Stutzen 35 vorgesehen, der über eine Gasleitung 36 mit einem Gasauslaß 37 des Vergasers 1 verbunden ist.
Der Kegeleinsatz 10 weist beim zweiten Ausführungsbeispiel Durchtrittsöffnungen 38 auf, in die die inneren Enden der radial angeordneten Förderschnecken 11 eingreifen. Diese Durchtrittsöffnungen 38 bilden einen Gaseinlaß für das im Verbindungsschacht 6 hochsteigende Reduktionsgas, und zwar für den mit b bezeichneten Teilstrom. Ein weiterer Teilstrom c wird durch einen Ringsplat 39 des Kegeleinsatzes 10 in die Ringzone 15 eingeleitet. Außerdem gelangt bei vorhandenen Fallrohren 33 ein Teilstrom über diese in die Schüttsäule 5. Der Teilstrom a bildet etwa 65 Volumenprozente, der Teilstrom b etwa 25 Volumenprozente und der Teilstrom c etwa 10 Volumenprozente des in die Ringzone 15 eingeleiteten heißen Reduktionsgases. Da das Gas über einen großen Querschnitt eingeleitet wird, ergibt sich eine geringe Geschwindigkeit und eine geringe Eindringtiefe mitgeführter Staubpartikel, so daß die Gefahr eines Zusetzens der Zwischenräume zwischen den Eisenschwammpellets auch bei einem Reduktionsgas mit hohem Staubanteil hierdurch weiter herabgesetzt und eine gleichmäßige Gasverteilung gewährleistet werden kann. Im Verbindungsschacht 6 und in der Gasleitung 36 sind Stutzen 40 zur Einleitung von Kühlgas vorgesehen. Außerdem enthält der Verbindungsschacht 6 einen Ausgleichsabschnitt 41, durch den Höhendifferenzen zu dem durch das Gerüst 31 getragenen Boden 32 ausgleichbar sind.
Der in den Fig. 3 und 5 dargestellten Antrieb 13 ist in Form eines Klinkenschaltwerkes ausgebildet, wobei jeder Förderschnecke 11 zwei solcher Antriebe 12 zugeordnet sind, wenn die Förderschnecken 11 in beiden Drehrichtungen antreibbar sein soll.

Claims (17)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Anordnung aus einem Vergaser, insbesondere einem Einschmelzvergaser und einem Direktreduktionsschachtofen mit einer Schüttung aus stückigem Eisenerz oder aus Eisenoxidpellets, der einen Boden, durch den die Schüttsäule im Schachtofen abstützbar ist, wenigstens eine Austragöffnung im Boden für den Austrag der Eisenschwammpartikel und mindestens einen vorzugsweise ringförmigen Einlaß für das vom Vergaser gelieferte Reduktionsgas in die Schüttung im unteren Abschnitt der Schüttsäule enthält, gekennzeichnet dadurch, daß eine mechanische Vorrichtung zur ständigen gegenseitigen Bewegung der Partikel der Schüttung im an den Einlaß für das Reduktionsgas angrenzenden, vom Reduktionsgas durchströmten Bereich zumindest während dessen Zuführung vorgesehen ist.
  2. 2. Anordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Reduktionsgas gleichmäßig über den Umfang des Direktreduktionsschachtofens (2) verteilt zuführbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Durchtrittsquerschnitt für die Eisenschwammpartikel oberhalb des Bodens (3; 4; 32) durch einen Einsatz (10) zu einer Ringzone (15) verringert ist, der das Reduktionsgas zuführbar ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das untere Ende des Direktreduktionsschachtofens (2) durch einen Verbindungsschacht (6) mit dem Vergaser (1) verbunden ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die mechanische Verbindung gleichzeitig als Förderorgan zur Beförderung der Eisenschwammpartikel zur Austragöffnung (7; 8; 34) vorgesehen ist.
  6. 6. Anordnung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß die mechanische Vorrichtung durch mehrere radial angeordnete Förderschnecken {11) gebildet ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die mechanische Vorrichtung durch einen Rotor, ein Schubsegment oder eine andere Mitnehmervorrichtung gebildet ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die mechanische Vorrichtung durch eine Vibrationsoder Rüttelvorrichtung durch eine Vibrations- oder Rüttelvorrichtung gebildet ist.
  9. 9. Anordnung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Förderschnecken (11) in Form eines durch Paddeln gebildeten unterbrochenen Schneckengangs ausgebildet sind.
  10. 10. Anordnung nach Punkt 6 oder 9, gekennzeichnet dadurch, daß in Umfangsrichtung zwischen den Förderschnecken (11) Keile (26) angeordnet sind.
  11. 11. Anordnung nach einem der Punkte 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß eine als Ringspalt (7) zwischen dem Boden (3; 4) und der Innenwand des Direktreduktionsschachtofens (2) ausgebildete Austragöffnung für die Eisenschwammpartikel vorgesehen ist.
  12. 12. Anordnung nach einem der Punkte 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß eine als zentrale Öffnung (8) im Boden (3; 4; 32) des Direktreduktionsschachtofens (2) ausgebildete Austragöffnung für die Eisenschwammpartikel vorgesehen ist.
  13. 13. Anordnung nach einem der Punkte 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß die Wand des Direktreduktionsschachtofens (2) eine Ringschürze (9) aufweist und ein sich hinter der Ringschürze (9) oberhalb des natürlichen Schüttwinkels der Schüttung ausbildender Ringraum (14) mit einem Gasauslaß (6; 37) des Vergasers (1) verbunden ist.
  14. 14. Anordnung nach Punkt 13, gekennzeichnet dadurch, daß sich der Innenraum des Direktreduktionsschachtofens (2) außerhalb des oberen Endes der Ringschürze (9) nach unten erweitert und die Innenseite der Ringschürze (9) mit der Innenseite des darüberliegenden Wandabschnittes des Direktreduktionsschachtofens (2) fluchtet.
  15. 15. Anordnung nach einem der Punkte 3 bis 14, gekennzeichnet dadurch, daß der Kegeleinsatz (10) wenigstens einen gegenüber der Schüttung abgeschirmten, mit dem Vergaser (1) verbundenen, ringförmigen Gaseinlaß (19; 39) bildet.
  16. 16. Anordnung nach einem der Punkte 6 und 9 bis 15, gekennzeichnet dadurch, daß die inneren Enden der radial angeordneten Förderschnecken (11) in Durchtrittsöffnungen (38) des Kegeleinsatzes (10) eingreifen, die einen mit dem Vergaser (1) verbundenen Gaseinlaß für das Reduktionsgas bilden.
  17. 17. Anordnung nach einem der Punkte 6 bis 9 bis 16, gekennzeichnet dadurch, daß den äußeren Enden der radial angeordneten Förderschnecken (11) jeweils eine durch eine Verbindungsleitung (33) mit dem Vergaser (1) verbundene Austragöffnung (34) für die Eisenschwammpartikel zugeordnet ist.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft eine Anordnung aus einem Vergaser und einem Direktreduktionsschachtofen, insbesondere einem Einschmelzvergaser und einem Direktreduktionsschachtofen mit einer Schüttung aus stückigem Eisenerz oder aus Eisenoxidpellets zur Eisengewinnung.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Bei der durch die EP-A-O 094 701 bekanntgewordenen Anordnung dieser Art wird das Reduktionsgas in einem Schmelzgefäß erzeugt, in dem mittels Lanzen Sauerstoff und pulverisierte Kohle auf ein flüssiges Eisenbad geblasen werden, das als Reduktionsmedium dient und das Verhältnis von CO und CO2 im erzeugten Gas beeinflußt. Das erzeugte Reduktionsgas wird über einen Verbindungsschacht, in dem es durch ein eingeblasenes Kühlmittel auf die erforderliche Reduktionsgastemperatur gekühlt wird, direkt in einen oberhalb des Schmelzgefäßes angeordneten Direktreduktionsschachtofen eingeleitet. Dieser enthält einen Boden in Form eines umgekehrten Kegels, durch den die Schüttsäule im Schachtofen abstützbar ist. Die Wand des Schachtofens ist unter Bildung eines Ringspaltes oberhalb des Bodens nach außen geführt. Durch Drehung eines im.Zentrum des Bodens angebrachten spiralförmigen Schiebers läßt sich jeweils die unterste Schicht der Eisenschwammpartikel über den Ringspalt in den
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