DD232412A3 - Fotografische materialien mit verminderter druckempfindlichkeit - Google Patents

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DD232412A3
DD232412A3 DD25063683A DD25063683A DD232412A3 DD 232412 A3 DD232412 A3 DD 232412A3 DD 25063683 A DD25063683 A DD 25063683A DD 25063683 A DD25063683 A DD 25063683A DD 232412 A3 DD232412 A3 DD 232412A3
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DD
German Democratic Republic
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reduced pressure
binder
terpolymer
gelatin
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DD25063683A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Dd Wild
Ekkehart Dd Kiessling
Bernhard Dd Stemminger
Angela Dd Neumann
Leonhard Dd Burczyk
Helmut Dd Welzel
Original Assignee
Veb Fotochemische Werke Berlin,Dd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/04Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with macromolecular additives; with layer-forming substances

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Abstract

Die Erfindung betrifft fotografische Silberhalogenid-Gelatine-Materialien mit verminderter Druckempfindlichkeit. Ziel der Erfindung ist die Herstellung fotografischer Materialien, die auch bei beidseitigem Beguss mit duennen, silberreichen und bindemittelarmen Emulsionsschichten eine deutlich verminderte Druckempfindlichkeit aufweisen, insbesondere also die Herstellung von hochempfindlichen Roentgenfilmen mit verminderter Druckempfindlichkeit. Aufgabe der Erfindung ist die Auffindung eines Bindemittels oder einer Kombination von Bindemitteln, welche die Herstellung solcher Materialien gestattet. Dies wird dadurch erreicht, dass als Bindemittel eine Kombination aus 40 bis 80 Gewichts-% Gelatine, 10 bis 50 Gewichts-% Dextran oder Laevan und 5 bis 30 Gewichts-% eines Co- oder Terpolymeren, welches freie Carbonsaeuregruppen aufweist, verwendet wird. Als Polymeres wird ein Terpolymeres aus 5 bis 30 Gewichts-% Styren, 60 bis 85 Gewichts-% Alkylcrylat oder Butadien und 3 bis 20 Gewichts-% Acrylsaeure oder Maleinsaeure verwendet, das als Latex (waessrig-alkalische Emulsion mit p H 7-9) eingesetzt wird.

Description

Gegenstand der Erfindung
Die Erfindung betrifft fotografische Silberhalogenid-Gelatine-Materialien mit verminderter Druckempfindlichkeit, die in der Emulsionsschicht mindestens ein von Gelatine verschiedenes Polymeres enthalten.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Werden fotografische Materialien, insbesondere hochempfindliche, beidseitig beschichtete Röntgenmaterialien, einer Beanspruchung durch Druck oder Knicken unterworfen, so treten Fehler auf, die auf Desensibilisierungs-, seltener auch auf Sensibilisierungserscheinungen beruhen und die wahrscheinlich das Ergebnis von Spannungen sind, welche durch das Bindemittel auf die Halogensilberkörner übertragen werden. Diese Erscheinung wird in der Fachliteratur als „Kinking-Effekt" bezeichnet (vgl. u.a. X-rayfilmsAmaterials/Carpenter, J.W. — Res. Disci. (1979) 8 —S.443-441).
Zur Vermeidung dieser Fehler sind bereits zahlreiche Lösungen vorgeschlagen worden (z. B. DE-OS 2048455,2049150), die meist darin bestehen, daß ein Teil der Gelatine durch andere Polymere ersetzt wird, die häufig in Form von Latices eingesetzt werden. Sehr oft handelt es sich dabei um Stoffe, die auch als Weichmacher und/oder Antischleiermittel wirken. Um die Druckempfindlichkeit deutlich zu vermindern, müssen diese Polymeren jedoch in weitaus größeren Konzentrationen zugesetzt werden, als sie bei ihrer Verwendung als Weichmacher oder Antischleiermittel notwendig sind. In diesen Konzentrationen zeigen sie jedoch verschiedene nachteilige Wirkungen, von denen das Auftreten eines Desensibilisierungseffektes die häufigste ist.
Ein besonders interessanter Zusatz sind Verbindungen aus den Klassen der Polysaccharide (insbesondere Dextran und verwandte Verbindungen) und der Polyvinylverbindungen (insbesondere Polyvinylpyrrolidon). Diese Verbindungen sind seit längerer Zeit bekannt als sogenannte Deckkraftsteigerer, d. h. sie erhöhen den Quotienten von optischer Dichte und Silbermenge in der entwickelten Bildschicht (vgl. u.a. DD-PS 39714,49157; DE-PS 11 21468,11 58356, DE-OS 2012970). Vereinzelt (z. B. in DE-AS 1547744) werden diese Verbindungen auch zur Verringerung der Druckempfindlichkeit beansprucht. Ein Zusatz dieser Verbindungen verursacht aber einen erhöhten Schleier sowie eine schlechtere Verarbeitbarkeit in Entwicklungsautomaten; außerdem wurde von uns festgestellt, daß ihre Wirksamkeit zur Verminderung der Druckempfindlichkeit mindestens dann unzureichend ist, wenn es sich um Emulsionen mit einem prozentual hohen Anteil an Silberhalogenid und einem prozentual niedrigen Anteil an Bindemitteln insgesamt handelt, wie sie bei Röntgenfilmen mit geringer Schichtdicke verwendet werden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist daher die Herstellung fotografischer Materialien, die auch bei beidseitigem Beguß mit dünnen, silberreichen und bindemittelarmen Emulsionsschichten eine deutlich verminderte Druckempfindlichkeit aufweisen, insbesondere also die Herstellung von hochempfindlichen Röntgenfilmen mit verminderter Druckempfindlichkeit.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bindemittel oder eine Kombination von mehreren Bindemitteln aufzufinden, welches bzw. welche es gestattet, fotografische Materialien herzustellen, die auch bei beidseitigem Beguß mit dünnen, silberreichen und bindemittelarmen Emulsionsschichten eine deutlich verminderte Druckempfindlichkeit aufweisen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der Herstellung einer hochempfindlichen, silberreichen sog. Ammoniakemulsion, wie sie für die Herstellung von Röntgenfilmen verwendet wird und die ein Silber/Bindemittelverhältnis von 0,7 bis 2,0g Silber pro g Bindemittel(kombination) aufweist, eine Bindemittelkombination folgender Zusammensetzung verwendet wird:
40 bis 80 Gew.-% Gelatine,
10 bis 50 Ge- /.-% Dextran oder Lävan
5 bis 30 Gew.-% eines Co- oder Terpolymeren, welches freie Carbonsäuregruppen enthält und als Latex (wäßrig-alkalische Emulsion mit pH 7-9) eingesetzt wird.
Als Co- oder Terpolymeres, welches freie Carbonsäure enthält, wird insbesondere ein Terpolymeres folgender Zusammensetzung verwendet:
5 bis 30 Gew.-% Styren, 60 bis 85 Gew.-% Alkylacrylat (vorzugsweise Methyl- oder Ethylacrylat) oder Butadien, 3 bis 20 Gew.-'/o Acrylsäure oder Maleinsäure.
Ein Terpolymeres der vorstehend beschriebenen Zusammensetzung ist als Zusatz zu fotografischen Silberhalogenid-Gelatine-Emulsionen bereits bekannt; es wird u.a. in DD-WP 137284 als Bindemitteizusatz zur Verbesserung der physikalischmechanischen Pigenschaften der Schicht und in DD-WP 148483 als Zusatz zur Verbesserung der Schnellverarbeitung (Automatenentwicklung) von Röntgenfilmen beansprucht
Die Erfindung soll anschließend an einigen Beispielen näher erläutert werden.
Ausführungsbeispiele Beispiel 1
Eine fotografische Rohemulsion (sog. Ammoniakemulsion), wie sie für die Herstellung von Röntgenmaterialien eingesetzt wird und die auf ein Mol Silberhalogenid 50g Gelatine enthält, wird mit den für die Herstellung eines Röntgenfilmes üblichen Begußzusätzen wie Stabilisatoren, Netz- und Härtungsmittel versetzt. Dann werden von dieser Emulsion 5 Anteile abgenommen, die jeweils einem Mol Silberhalogenid entsprechen, mit den in Tabelle 1 aufgeführten Bindemitteln versetzt und auf präparierter PETP-Unterlage (Dicke: 180um) vergossen. Die so hergestellten Filmmuster werden nach der Methode von Meerkämper (Photogr. Sei. Engng. 2 [1952], S. 231) mit einem Biegeradius von 3 mm auf das Auftreten von Druckschleiern geprüft.
Tabelle 1
Vers
Nr.
Zusätze in ml Schleier Lsg.1
leier 0,12 Druckschieier relative
Lsg.2 0,18 n. Meerkämper Deckkraft
0 0,06 0,35 1
0 0,08 0,39 1,2
50 0,09 0,11 0,96
50 0,10 1,15
0,25 0,97
1 0
2 130
3 0
4 130
5 36 g Gelatine in 180 ml Wasser
Lösung 1: 200 g Dextran in 1 !Wasser
Lösung 2: 200g des Na-Salzes eines Terpolymeren aus 70% Methylacrylat, 20%Styren und 10% Acrylsäure, emulgiert in 11 Wasser.
Wie der Vergleich des Versuchs 4 mit den Versuchen 1 und 5 zeigt, wird durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Bindemittelkombination eine erhebliche Verminderung des Druckschleiers bei guten Schleier- und Deckkraftwerten erreicht.
Beispiel 2
Von einer fotografischen Rohemulsion, die auf ein Mol Silberhalogenid 70g Gelatine enthält, werden analog Beispiel 1 Proben abgenommen und mit den in Tabelle 2 angegebenen Mengen der Lösungen 1 und 2 versetzt. Die erhaltenen Versuchsergebnisse sind in Tabelle 2 wiedergegeben.
Tabelle 2 Zusätze in ml Schleier Lsg.2 0,10 Druckschleier relative
Vers. Lsg.1 0 0,15 n. Meerkämper Deckkraft
Nr. 0 0 0,07 0,28 1
1 100 100 0,08 0,30 1,18
2 0 100 0,09 0,99
3 100 0,09 1,17
4
Auch hier wird bei Verwendung der erfindungsgemäßen Bindemittelkombination eine erhebliche Verminderung des Druckschleiers bei guten Schleier- und Deckkraftwerten erreicht.
Beispiel 3
Von einer fotografischen Rohemulsion, die auf ein Mol Silberhalogenid 70g Gelatine enthält, werden analog Beispiel 1 Proben abgenommen, die jeweils 1 Mol Silberhalogenid entsprechen, mit den nachstehend angegebenen Lösungen versetzt und wie in Beispiel 1 angegeben vergossen und geprüft. Die in Tabelle 3 angegebenen Versuchsergebnisse zeigen die Verminderung des Druckschleiers bei Anwendung der erfindungsgemäßen Kombination
Lösung 1: 180g Lävan in 11 Wasser
Lösung 2: 200g des Na-Salzes eines Terpolymeren aus 70% Methylacrylat, 20% Styren und 10% Acrylsäure, emulgiert in 11 Wasser.
Tabelle 3 Zusätze in ml Schleier Lsg.2 0,10 Druckschleier relative
Vers. Lsg. 1 0 0,16 n. Meerkämper Deckkraft
Nr. 0 0 0,07 0,28 1
1 100 100 0,08 0,29 1,16
2 0 100 0,09 0,99
3 100 0,09 1,15
4

Claims (2)

  1. - 1 - OUO ύΟ
    Erfindungsanspruch:
    1. Fotografische Materialien mit verminderter Druckempfindlichkeit, die ein Silber-Bindemittel-Verhältnis von 0,7 bis 2,0 g Silber pro g Bindemittel aufweisen und in der Emulsionsschicht mindestens ein von Gelatine verschiedenes Polymeres enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Bindemittel in der Emulsionsschicht eine Kombination aus 40 bis 80Gew.-% Gelatine,
    10 bis 50Gew.-% Dextran oder Lävan und
    5 bis 30Gew.-% eines Co- oder Terpolymeren, welches freie Carbonsäuregruppen aufweist, enthalten.
  2. 2. Fotografische Materialien nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Co- bzw. Terpolymeres, welches freie Carbonsäuregruppen enthält, insbesondere ein Terpoiymeres folgender Zusammensetzung enthalten, das als Latex {wäßrigalkalische Lösung mitpH7-9) eingesetzt wird:
    5 bis 30 Gew.-% Styren,
    60 bis 85 Gew.-% Alkylacrylat (vorzugsweise Methyl- oder Ethylacrylat) oder Butadien, 3 bis 20Gew.-% Acrylsäure oder Maleinsäure.
DD25063683A 1983-05-05 1983-05-05 Fotografische materialien mit verminderter druckempfindlichkeit DD232412A3 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0219101A2 (de) * 1985-10-16 1987-04-22 Konica Corporation Photographisches Silberhalogenidmaterial
EP0587390A2 (de) * 1992-09-10 1994-03-16 Konica Corporation Photographisches lichtempfindliches Silberhalogenidmaterial
EP1300724A1 (de) * 2001-10-02 2003-04-09 FERRANIA S.p.A. Photographisches Element mit verbesserter Sensitometrie und mechanischer Beständigkeit

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