DE2625394A1 - Haertende fixiermischung fuer die photographische verarbeitung - Google Patents

Haertende fixiermischung fuer die photographische verarbeitung

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DE2625394A1
DE2625394A1 DE19762625394 DE2625394A DE2625394A1 DE 2625394 A1 DE2625394 A1 DE 2625394A1 DE 19762625394 DE19762625394 DE 19762625394 DE 2625394 A DE2625394 A DE 2625394A DE 2625394 A1 DE2625394 A1 DE 2625394A1
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DE
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hardening
aluminum
acid
silver halide
fixer
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DE19762625394
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Marcel Robert Fierens
Renaat Frans Heylen
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/38Fixing; Developing-fixing; Hardening-fixing
    • G03C5/386Hardening-fixing
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Description

AGFA-GEVAERTAG
PATENTABTEILUNa
LEVERKUSEN
Gs/O
h. Juni 1976
Härtende Fixiermischung für die photographische Verarbeitung
Die vorliegende Erfindung betrifft neue härtende Fixierer für die Verarbeitung photographischer Aufzeichnungsmaterialieno
Die normale Verarbeitung photographischer Aufzeichnungsmaterialien umfaßt das Entwickeln des belichteten Silberhalogenids zu einem Silberbild, Überführung des unbelichteten Silberhalogenids in ein lösliches Salz durch Fixierung sowie Entfernung des löslichen Silbersalzes und der Fixierlösung durch ¥ascheno
Photographische Entwicklungs-, Fixier- und Waschvorgänge erfordern ein wiederholtes Befeuchten des photographischen Aufzeichnungsmaterials, was Aufweichen und Quellung des hydrophilen KoI-loidbinderaittels, insbesondere der Gelatine, zur Folge hato Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, ist es üblich, einen härtenden Fixierer zu verwenden. Üblicherweise setzt man für diesen Zweck einfache oder komplexe Aluminiumsalze, beispielsweise Aluminiumchlorid, Aluminiumsulfat,, Ammonium- oder Kaliumalaun (das Doppelsalz aus Aluminiumsulfat und Kalium- oder Ammoniumsulfat) ein„
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Solche härtende Fixierer enthalten üblicherweise ein Alkalioder Ammoriiumthiosulfat als Silberkomplexierungsmittel, einen Puffer, z.B. Essigsäure-Natriumacetat, ein Sulfit, z.B. Natr-iumsulfit, Borsäure und dergleichen. Die Borsäure verzögert oder verhindert die Bindung von Schlamm im Fixierer, insbesondere die Ausfällung von AluminiunJaydroxid durch Verunreinigung durch den vorhergehenden alkalischen Entwickler.
Versuche, die Borsäure (bezüglich einer möglichen zukünftigen Knappheit, siehe beispielsweise Europa-Chemie 4, (1975) 5 S. 73)? durch andere organische Säuren oder Komplexierungsmittel für mehrwertige Metallionen zu ersetzen, beispielsweise durch Zitronensäure, Phthalsäure, Salicylsäure, Sulfosalicylsäure, Pyro- und Polyphosphate, z.B. Natriumhexametaphosphat, Aminocarbonsäuren und Aminophosphonsäuren, z.B. Ithylendiamintetraessigsäure, Ithanolamindiessigsäure und Äthylendiamintetramethylphosphonsäure, Phosphonsäuren ohne Aminogruppen, z.B. 1,2-lthylendiphosphonsäure, und dergleichen, waren nicht sehr erfolgreich, da entweder die Pufferwirkung nicht gut genug war, so dass sich rasch ein Schlamm aus Aluminiumhydroxid bildete, oder die Härtung verschlechtert wurde.
Es wurde nun gefunden, dass im Gegensatz zu den oben genannten Phosphonsäuren 1-Hydroxyalkylidendiphosphonsäuren in Härtungsfixierern, die einen Aluminiumhärter enthalten, zur Verzögerung der Aluminiumhydroxidbildung Borsäure erfolgreich ganz oder teilweise ersetzen können, ohne die Härtung in nennenswertem Masse zu beeinträchtigen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist also ein härtender Fixierer zur Verwendung "bei der Verarbeitung photographischer Silber- ■ halogenidmaterialien, der ein Silberhalogenidlösungsmittel, insbesondere ein Thiosulfat oder Thiocyanat, und einen Aluminium-
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härter enthält und dadurch gekennzeichnet ist, daß er außerdem eine 1-Hydroxyalkylidendiphosphonsäure enthält, deren Alkylidengruppe 2 bis 5 C-Atome umfaßt und die vorzugsweise 1-Hydroxyäthylidendiphosphonsäure ist0
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiter ein Verfahren zur Verarbeitung belichteter photographischer Silberhalogenidelemente, bei dem man mit Hilfe eines Entwicklers, der ein Silberhalogenidentwicklungsmittel enthält, entwickelt, und das entwickelte Element mit dem erfindungsgemässen härtenden Fixierer fixiert.
Hydroxyalkylidendiphosphonsäuren sind "bekannte Komplexierungsmittel für mehrwertige Metallionen und können gemäss der US-PS 3 214 454 und der DT-OS 2 343 876 hergestellt werden. Überraschenderweise wurde gefunden, dass sie bei Verwendung in Aluminiiimhärter-Fixierlösungen die Härtung nicht beeinträchtigen, jedoch die Bildung von Aluminiumhydroxid-Schlamm beträchtlich verzögern.
Die Hydroxyalkylidendiphosphonsäure kann dem härtenden Fixierer in in breitem Bereich schwankenden Mengen zugesetzt werden. Sie kann im allgemeinen in Mengen zwischen etwa 0,5 g bis etwa 5 g pro Liter eingesetzt werden.
Die erfindungsgemässen härtenden Fixierer können als Silberhalogenidlösungsmittel ein Thiosulfat oder ein Thiocyanat, vorzugsweise Thiosulfat, z.B. Ammoniumthiosulfat, Natriumthiosulfat und dergleichen, wie in der US-Patentschrift 3 582 322 beschrieben, enthalten. Die Menge des Silberkomplexierungsmittels beträgt gewöhnlich beispielsweise etwa 0,5 bis etwa 2,5 Mol/l.
Der Aluminiumhärter ist von der Art, wie man sie allgemein in sauren härtenden Fixierern verwendet, wozu lösliche Aluminiumsalze oder -komplexe gehören, wie Aluminiumchlorid, Aluminium-
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sulfat und Kalium- oder Ammoniumalaun. Die Menge des Aluminiumhärters hängt von der gewünschten Härtungswirkung ab, die wiederum vom jeweiligen photographischen Element, das verarbeitet werden soll, und von den Vorhärtungsstufen abhängt, z.B. eine mögliche Entwicklung mit Hilfe einer Entwicklerlösung, welche Härtungsmittel enthält, z.B. Dialdehydhärter, wie Glutaraldehyd oder sein Bisulfitadditionsprodukt. Im allgemeinen beträgt die Menge des Aluminiumhärters mindestens 0,01 Mol und liegt vorzugsweise zwischen etwa 0,01 Mol und etwa 0,2 Mol/l.
Die Fixierlösung kann ferner die üblichen Bestandteile enthalten, z.B. anorganische oder organische Säuren zur Erzielung des erforderlichen sauren pH-Wertes, der im allgemeinen zwischen etwa 3,5 und etwa 5,5 liegt, beispielsweise also Schwefelsäure, Essigsäure und Zitronensäure. Sie kann ferner Puffer, z.B. Natriumacetat, Natriumzitrat, ein Borat, z.B. Borax, Sulfite, 3.B. Natriumsulfit, und Bisulfite, z.B. Natrium- und Kaliummetabisulfit, Netzmittel und dergleichen enthalten.
Beim erfindungsgemäßen Verarbeitungsverfahren für belichtete photographische Aufzeichnungsmaterialien können die Materialien nach der Entwicklung und vor der Behandlung der entwickelten Materialien im härtenden Fixierer der vorliegenden Erfindung in einem Unterbrecherbad behandelt werden, In automatischen Verarbeitungsvorrichtungen jedoch, in denen die Verarbeitung im allgemeinen zur Beschleunigung der Verarbeitung bei erhöhten Temperaturen stattfindet, folgt üblicherweise das Fixieren direkt dem Entwickeln,, Nach dem Fixieren werden die Materialien mit Wasser gewaschen und auf übliche Weise getrocknet. Die Verarbeitung gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine übliche Verarbeitung bei Zimmertemperatur oder eine Schnellverarbeitung bei erhöhter Temperatur, beispielsweise über 300C seino Zu den photographi-
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sehen Aufzeichnungsmaterialien, für welche der neue härtende Fixierer der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, gehören Schwarz-Weiß- ebenso wie Farbmaterialien, medizinische und industrielle Röntgenmaterialien, lithographische Materialien und dergleicheno
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung»
Beispiel
Es wurde ein üblicher photographischer, härtender Fixierer A der folgenden Zusammensetzung hergestellt :
A. Ammoniumthiosulfat 200 g
Borsäure 5 g
Eisessig 10 ml
Natriumacetat-3-Wasser 20 g
Natriummetabisulfit "15 g
Aluminiumchlorid-6-Wasser 10 g
Wasser . auf 1
Ein weiterer härtender Fixierer B wurde hergestellt, worin man die Borsäure der Zusammensetzung A durch 2 g 1-Hydroxyäthylidendiphosphonsäure ersetzte.
Mit den obigen härtenden Fixierern A und B wurde eine Reihe vergleichender Versuche gemäss der folgenden Beschreibung durchgeführt :
a) Fixiergeschwindigkeit
Mit Hilfe einer Photozelle wurde die Klärzeit eines photographisehen Schwarz-Weiss-Filmmaterials (handelsübliches medizinisches Röntgenmaterial) in jeder der obigen Fixiermischungen A und B unter Standardbedingungen gemessen.
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In jeder der Mischungen war gleich viel Zeit erforderlich, einen klaren Film zu erhalten.
b) Härtungseffekt
Identische Streifen eines handelsüblichen medizinischen Röntgenfilmmaterials wurden in einer automatischen Walzentransport-Verarbeitungsvorrichtung entwickelt (20 s bei 35°C) und fixiert (10 s bei 300C). Die Feuchtigkeitsaufnahme und Abriebfestigkeit der Streifen, gemessen nach dem Fixieren in einem der obigen Fixierer, sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Die Feuchtigkeitsaufnahme ist die Gewichtsdifferenz der Streifen, gewogen einmal direkt nach dem Fixieren und dann nach dem Trocknen.
Die im folgenden für die Abriebfestigkeit angegebenen Werte sind die Gewichte (in Gramm), die auf eine Stahlkugel mit einem
Durchmesser von 0,64- cm ausgeübt werden müssen, dass sie die feuchte Emulsionsschicht, auf die sie gelegt xirird, durchdringt, wenn die Kugel über die Streifen gezogen wird.
Tabelle Feuchtigkeitsaufnahme Abriebfestigkeit
Fixierer 22,3 g/m2
21,9 g/m2
750 g
750 g
A
B
Die Werte zeigen, dass der Fixierer, welcher 1-Hydroxyäthylidendiphosphonsäure enthält,.im wesentlichen die gleiche Härtungswirkung wie der Borsäure enthaltende Fixierer besitzt.
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Wuiden beide Fixierer A und B unter identischen Bedingungen mit Alkali titriert, um zu bestimmen, bei welchem pH-Wert Aluminiumhydroxid sich bildete, so wurde gefunden, dass die Mischung B der Mischung A nur geringfügig unterlegen war : die pH-Zunahme relativ zum Ausgangs-pH-Wert, bei der die AIuminiumhydroxybildung einsetzte, war 1 für den Fixierer A und 0,7 für den Fixierer B.
Die Ergebnisse der obigen Versuche zeigen deutlich, dass 1-Hydroxyäthylidendiphosphonsäure ein wertvoller Ersatz für Borsäure in härtenden Fixierungsmischungen, die einen Aluminiumhärter enthalten, ist.
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Claims (6)

  1. Pat ent ansprü oh :·
    rl/ Härtende Fixiermischung, die ein Silberhalogenidlösungsmittel und einen Aluminiumhärter enthält, zur Verwendung bei der Verarbeitung photographischer Silberiialogenidelemente, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem eine I-Hydroxyalkylidendiphosphonsäure enthält, deren Alkylidengruppe 2 bis 5 C-Atome enthält.
  2. 2. Fixiermischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Silberhalogenidlösungsmittel Ammonium- oder Natriumtliiosulfat ist.
  3. 3· Fixiermischung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aluminiumhärter Kalium- oder Ammoniumalaun, Aluminiumchlorid oder Aluminiumsulfat ist.
  4. 4-. Fixiermischung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydroxyalkylidendiphosphonsäure 1-Hydroxyäthylidendiphosphonsäure ist.
  5. 5· Fixiermischung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydroxyalkylidendiphosphonsäure in einer Menge zwischen etwa 0,5 bis etwa 5 g/1 enthalten ist.
  6. 6. Verfahren zur Verarbeitung eines belichteten photographischen Silberhalogenidelementes, wonach man das Element entwickelt und es mit einem härtenden Fixierer behandelt, dadurch gekennzeichnet, dass der härtende Fixierer eine Zusammensetzung gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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    609852/0943
DE19762625394 1975-06-13 1976-06-05 Haertende fixiermischung fuer die photographische verarbeitung Pending DE2625394A1 (de)

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