DD231010A1 - Loeschpulver - Google Patents

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DD231010A1
DD231010A1 DD84262129A DD26212984A DD231010A1 DD 231010 A1 DD231010 A1 DD 231010A1 DD 84262129 A DD84262129 A DD 84262129A DD 26212984 A DD26212984 A DD 26212984A DD 231010 A1 DD231010 A1 DD 231010A1
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Eva Szekely
Roza Szekely
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Magyar Szenhidrogenipari
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Abstract

Die Erfindung betrifft Loeschpulver zum Loeschen von Braenden. Fuer die erfindungsgemaessen Loeschpulver ist kennzeichnend, dass siea) Kalium-, Natrium- und/oder Ammonium-sesquicarbonat und gegebenenfalls einen oder mehrere Metallsalzkatalysatoren oderb)neben Stoffen von an sich bekannter Loeschwirkung einen oder mehrere Metallsalzkatalysatorenund gegebenenfalls weitere Stoffe von an sich bekannter Loeschwirkung sowie gegebenenfalls die fuer Loeschpulver ueblichen Zusaetze enthalten.

Description

-ΐ-
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung neuartiger Löschpulver mit verbesserter Löschkraft.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, geeignete Komponenten aufzufinden, die Löschpulver mit verbesserter Löschkraft ergeben.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die Löschkraft der Löschpulver verbessert werden kann, wenn man ihnen Alkali- und/oder Ammonium-sesquicarbonate zusetzt. Es wurde ferner gefunden, daß die Löschkraft dieser Löschpulver durch einen Zusatz von Metallsalzkatalysatoren noch weiter verbessert werden kann. Schließlich wurde gefunden, daß durch einen Zusatz von Metallsalzkatalysatoren auch die Löschkraft bekannter Löschpulver erhöht werden kann.
Die Sesquicarbonate sind bekannte, handelsübliche Verbindungen, die gemäß der Formel XME2CO3 · y MeHCO3 2H2O (Me = Alkali oder Ammonium) definiert kristallisieren. Natrium-sesquicarbonat hat die Formel Na2CO3 · NaHCO3 · 2H3O, Kaliumsesquicarbonat die Formel K2CO3 · 2KHCO3 · 1,5H2O. Die Tatsache, daß von verschiedenen Herstellern stammende Löschpulver auf Hydrogencarbonatbasis trotz gleicher Teilchengröße in ihren Löscheigenschaften Unterschiede zeigen, mag damit zusammenhängen, daß durch Umwandlungen an der Oberfläche die Hydrogencarbonatteilchen auch eine geringe Menge Sesquicarbonat enthalten.
Eigene Versuche führten zu der Erkenntnis, daß beim Pulverlöschen von Bränden die Bildungsgeschwindigkeit der in der Reaktion freigesetzten Inertgase und die Wärmetönung der Reaktion von ausschlaggebender Bedeutung sind. Es wurde erkannt, daß durch einen Zusatz von Metallsalzkatalysatoren, insbesondere Schwermetallsalzen, die Effektivität des Löschprozesses außerordentlich ansteigt.
Gegenstand der Erfindung sind demnach Löschpulver, die
a) Kalium-, Natrium- und/oder Ammoniumsesquicarbonat und gegebenenfalls einen oder mehrere Metallsalzkatalysatoren
Zur Verbesserung der Schüttbarkeit können die Löschpulver inerte Zusätze, zum Beispiel Bentonit, Silikate, Talkum usw. enthalten, und zwar in hydrophiler oder in hydrophobisierter Form.
Die erfindungsgemäßen Löschpulver haben eine Teilchengrößeverteilung von 1-200μτη. Je nachdem, in welchem Maße inerte Träger verwendet werden, liegt die Teilchengröße in dem angegebenen Bereich.
Die Löschpulver werden in an sich bekannter Weise hergestellt, d.h. durch trockenes Vermischen, durch Verschmelzen der Komponenten und Zerkleinern der abgekühlten Schmelze, durch Zerstäubungstrocknen oder gemeinsames Kristallisieren.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird an Hand derfolgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert, ist jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. (Alle Prozente = Ma.-%)
Beispiel 1
Na3C2O7H5 (Natrium-sesquicarbonat) 95%
Mg-Stearat(hydrophobisierender Zusatz) 3%
Ca3(PO4J2 (inerter Zusatz) 2%
Die Komponenten werden in einem Drehmischer trocken vermischt. Nachdem mit dem Mikroskop keine Inhomogenität mehr feststellbar ist, wird das Vermischen noch wenigstens 2 Stunden lang fortgesetzt.
Beispiel 2
K4C3O1CbH5 (Kalium-sesquicarbonat) 95%
NiCI2 (Katalysator) 6%
Mg-Stearat(hydrophobisierender Zusatz) 1 %
Silikagel (inerter Zusatz) 1%
Talkum (inerter Zusatz) 1 %
Das Kalium-sesquicarbonat und das Nickelsalz werden in Wasser gelöst und die Lösung durch Zerstäuben getrocknet. Das erhaltene Pulver wird mit den übrigen Komponenten auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise homogenisiert.
Tabelle: Nachweis der Wirkung einzelner Löschpulver
Nr. Substanz mit bekannter Löschwirkung 95 Sesquicarbonat 97 Metallsalz 2 Durchmesser der Schale
% 94 % 92 % 3 cm
1 NaHCO3 95 20 NiCI2 2 CJI
2 Harnstoff-NaHC03-Addukt 20 NiCI2 9
3 NH4-Phosphat 20 COCI2 5 3,5
4 77 Na-Sesqui 85 7
CJl 75 Na-Sesqui 20 NiCI2 2 7
6 Harnstoff-NaHCOs-Addukt 77 Na-Sesqui 7
7 Harnstoff-NaHCO3-Addukt 10 Na-Sesqui 20 NiCI2 2 7
8 KHCO3 57 K-Sesqui 5
9 NaF 20 Na-Sesqui COCI2 7
10 Harnstoff-NaHCOs-Addukt 20 Na-Sesqui 2
K2SO4 20 9
11 Harnstoff-NaHCO3-Addukt Na-Sesqui NiCI2
K2SO4 9
12 Löschpulver „Granito" 3,5
13 Löschpulver „Pyromatt" 3,5

Claims (9)

  1. -1- 262 129 5
    Erfindungsanspruch:
    1. Löschpulver, gekennzeichnet dadurch, daß die
    a) Kalium-, Natrium- und/oder Ammonium-sesquicarbonat und gegebenenfalls einen oder mehrere Metallsalzkatalysatoren oder
    b) neben Stoffen von an sich bekannter Löschwirkung einen oder mehrere Metallsalzkatalysatoren
    und gegebenenfalls weitere Stoffe von an sich bekannter Löschwirkung sowie gegebenenfalls die für Löschpulver üblichen Zusätze enthalten.
  2. 2. Löschpulver nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie die Sesquicarbonate in einer Menge von 10-95 Ma.-% enthalten.
  3. 3. Löschpulver nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie als Metallsalzkatalysatoren Salze von Kupfer, Nickel, Mangan,
    Kobalt, Chrom oder Eisen oder Gemische derartiger Salze in einer Menge von 0,1-10 Ma.-% enthalten.
  4. 4. Löschpulver nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß sie als Stoffe von an sich bekannter Löschwirkung Kalium-, Natrium-,
    Ammoniumhydrogensulfate, -sulfate, -hydrogenphosphate, -phosphate, -hydrogencarbonate, -carbonate, -halogenide, ferner Alkaliborat, Borsäure und/oder die mit Harnstoff, Guanidin, Melamin oder Dicyandiamid gebildeten Addukte der aufgeführten Verbindungen enthalten.
  5. 5. Löschpulver nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie als Zusätze hydrophobisierende Mittel, vorzugsweise
    Metallstearate, enthalten.
  6. 6. Löschpulver nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie als Zusätze inerte Träger, vorzugsweise Bentonit, Silikate oder
    Talkum enthalten.
  7. 7. Löschpulver nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß sie höchstens 3% hydrophobisierende Mittel enthalten.
  8. 8. Löschpulver nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß sie inerte Träger in einer Menge von 1-90 Ma.-% enthalten.
  9. 9. Löschpulver nach einem der Punkte 1-8, gekennzeichnet dadurch, daß ihre Teilchengröße innerhalb des Bereiches von
    1-200 μΐπ liegt.
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft Löschpulver zum Löschen von Feuerbränden und Glut. Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Zum Löschen von Bränden finden neben den herkömmlichen Löschmitteln wie Wasser und Sand in steigendem Maße die sog. Löschpulver Verwendung. Als aktive Substanz in diesen Löschpulvern kommen im allgemeinen die folgenden Verbindungsgruppen in Frage:
    a) Natrium-, Kalium- und Ammoniumhydrogencarbonat und -carbonat,
    b) Natrium-, Kalium- und Ammoniumhydrogenphosphat, -phosphat, -polyphosphate,
    c) Natrium-, Kalium-und Ammoniumhydrogensulfat,-sulfat,
    d) Alkaliborate und Borsäure,
    e) die mit Harnstoff, Guanidin, Dicyandiamid und Melamin gebildeten Addukte der unter a)-d) aufgeführten Verbindungen,
    f) Polymere, Polysaccharide.
    Die Auswahl der aktiven Substanz hängt von dem jeweiligen Anwendungsgebiet ab. InDE-PS 2814034 werden zum Löschen von Brand der Klasse A (Glut) Löschpulver auf Phosphat- oder Sulfatbasis, zum Löschen von Bränden der Klassen B und C (Flüssigkeit, Gas) Löschpulver auf Basis von Carbonat- oder Hydrogencarbonationen und zum Löschen von Bränden der Klasse D (Leichtmetall) Alkalihalogenide empfohlen.
    Die besten Löschpulver, die bisher Eingang in die Praxis gefunden haben, enthalten Addukte von Kaliumhydrogencarbonat und Harnstoff beziehungsweise von Kaliumhydrogencarbonat und Dicyandiamid (DE-PS 2348926,2258256,1941060, GBPS 1118215,1168262 und 1190132).
    Wird ein Gemisch aus KHCO3 und Harnstoff erhitzt, so bildet sich ein Addukt der Formel KC2N2H3Oa, dessen Löschkraft das Fünffache von der des NaHCO3 und das Zweieinhalbfache von der des KHCO3 beträgt. Das Addukt wird zum Löschen von Bränden der Klassen B und C eingesetzt.
    Gemäß DE-PS 1941060 sind die Addukte auch zum Löschen von Bränden der Klasse A geeignet, wenn man ihnen Ammoniumphosphat und Ammoniumsulfat in einer Menge von höchstens 40-45% zusetzt.
    Es ist bekannt, daß die Löschkraft mit sinkender Teilchengröße zunimmt, die Torkretierbarkeit feinerer Löschpulver jedoch geringer ist. Die HU-PS Nr. 171098 zum Beispiel enthält Vorschriften sowohl für die chemischen wie auch für die physikalischen Parameter der Löschpulver. Gemäß der dort beschriebenen Lösung wird die aktive Substanz (Alkalihydrogencarbonate oder Alkalicarbonate) der Teilchengröße von kleiner als 20/nm mit einem aus roher keramischer Masse bereiteten sphärischen Träger der Teilchengröße 30-80^m vermischt, wobei 40-65 Ma.-% Träger Verwendung finden und wenigstens eine der Komponenten durch Zerstäubungstrocknung getrocknet wird.
    Die Löschpulver gemäß DE-PS 2814034 enthalten neben Natriumhydrogencarbonat 10-40Ma.-% Magnesiumcarbonat oder Calciumcarbonat.
    Gemäß der DE-PS 2814034 werden die aktiven Substanzen oder deren Gemische miteinander verschmolzen oder unter Druck in Form ihrer Lösungen miteinander vereinigt; im letzteren Fall wird die Lösung auf einen Träger mit hoher, definierter spezifischer Oberfläche aufgebracht. Als aktive Substanzen sind Alkaliphosphate, -sulfate und hydrogensulfate sowie -hydrogenphosphate beziehungsweise deren Gemische, ferner Alkaliborate und Borsäure beziehungsweise deren Gemische, Ammoniumcarbonat oder -hydrogencarbonat, schließlich Harnstoff, Dicyandiamid, Guanidin usw., deren Gemische und die durch Wärmebehandlung aus den aufgeführten Stoffen entstehenden Verbindungen genannt. Als Träger werden Aluminiumoxyd, Silikate usw. in einer Menge von 5-85 Ma.-% eingesetzt.
    Die Löschpulver können unterschiedliche Hilfsstoffe und Zusätze enthalten, zum Beispiel Hydrophobisierungsmittel, Zusätze zur Verbesserung der Schüttbarkeit und Farbstoffe. Als Hydrophobisierungsmittel wird im allgemeinen ein Erdalkalistearat . verwendet. In DE-PS 2814034 wird als hydrophobisierender Zusatz die Verwendung von 0,1-3 Ma.-% Erdalkalistearat und/oder 0,1-1 Ma.-% eines Silikonderivates empfohlen. Zur Verbesserung der Schüttbarkeit (des freien Fließens) sind Zusätze inerter Stoffe, wie Talkum, Silikate, Siliciumdioxyd, Magnesiumcarbonat, Bariumsulfat üblich. Das Löschpulver gemäß der CH-PS Nr.238166 zum Beispiel enthält neben 90Ma.-% Natriumhydrogencarbonat 4Ma.-% Talkum und 6Ma.-% Bentonit.
DD84262129A 1983-04-21 1984-04-19 Loeschpulver DD231010A1 (de)

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