DE3819191A1 - Verwendung von kationischen nichtsilikatischen schichtverbindungen in waschmitteln - Google Patents

Verwendung von kationischen nichtsilikatischen schichtverbindungen in waschmitteln

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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung von kationischen nicht­ silikatischen Schichtverbindungen in Waschmittelzusammen­ setzungen und insbesondere in phosphatreduzierten Waschmit­ teln auf Zeolithbasis.
Im Zuge der vollständigen Substitution des ökologisch uner­ wünschten Natriumtripolyphosphats in Waschmittelzusammenset­ zungen haben sich in der Praxis Kombinationen aus Zeolith A und sogenannten Co-Buildern, wie beispielsweise Polycarboxy­ laten, bewährt. Die heute für Waschmittelzusammensetzungen bekannten und eingesetzten Polycarboxylate sind jedoch fast ausschließlich schwer biologisch abbaubar. Als alternative Builderbestandteile, die - vom ökologischen Standpunkt be­ trachtet - keine Einwirkung auf die Umwelt haben, wurden an­ organische, schichtartige Verbindungen vorgeschlagen. Bei­ spielsweise synthetische feinteilige, wasserunlösliche Schichtsilikate mit smectitähnlicher Kristallphase in EP-A 02 09 840 oder kristalline, schichtförmige Natriumsilikate in DE-OS 34 13 571. Bei diesen Schichtverbindungen handelt es sich ausnahmslos um Schichtsilikate.
Die Verwendung von nichtsilikatischen Schichtverbindungen als Builderkomponente in Waschmittelzusammensetzungen ist nicht bekannt. Lediglich in der EP-A 02 06 799 wird die Verwendung gemischter Metallhydroxide zur Verhinderung der Farbstoff­ übertragung bei Waschprozessen beschrieben.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung bedeutet "phosphatredu­ ziert", daß Waschmittelzusammensetzungen höchstens 30 Gew.-% Natriumtripolyphosphat enthalten, aber auch völlig phosphat­ frei sein können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, neue phosphatreduzierte Waschmittelzusammensetzungen zur Verfügung zu stellen und eine Verringerung der Gewebeablagerung in üblichen Waschprozessen hervorzurufen.
Die vorgenannten Aufgaben werden durch die Verwendung kat­ ionischer nichtsilikatischer Schichtverbindungen als separater Zusatz zu zeolithhaltigen, phosphatreduzierten und insbe­ sondere phosphatfreien Waschmittelzusammensetzungen bzw. als integrierter Waschmittelbestandteil gelöst. Hierbei wurde gefunden, daß die Inkrustationen auf Geweben deutlich verrin­ gert wurden und somit ein wesentlicher Beitrag zur Formulie­ rung umweltverträglicher Buildersysteme geliefert wurde.
Die Erfindung betrifft die Verwendung kationischer nichtsili­ katischer Schichtverbindungen der allgemeinen Formel (I)
Mg x Al(OH) y A z · n H₂O (I)
wobei
A für ein Äquivalent eines nichtsilikatischen Anions steht und die Bedingungen 1<x <5, y<z, (y+z) = 2x+3, 0<n <10 gelten,
in phosphatreduzierten Waschmittelzusammensetzungen, die kat­ ionischen Schichtverbindungen dem Strukturtyp des Hydro­ talcits angehören, mit einem Gitterabstand für die intensiv­ ste Linie im Röntgenbeugungsdiagramm von 7,4 bis 8 Å für das bei 110°C getrocknete Produkt.
Unter kationischen Schichtverbindungen werden hier Festkörper verstanden, deren Struktur sich von dem schichtförmig gebau­ ten Magnesiumhydroxid Brucit dadurch ableitet, daß ein Teil der zweiwertigen Metallionen durch dreiwertige Metallionen ersetzt ist. Die hierdurch bedingte positive Überschußladung der Metallhydroxyidschichten wird durch austauschbare Anionen zwischen den Schichten kompensiert. Als Modellsubstanz für diese Festkörperklasse kann Hydrotalcit herangezogen werden.
Hydrotalcit ist eine als Mineral in der Natur vorkommende Substanz der ungefähren Zusammensetzung
Mg₆Al₂(OH)₁₆CO₃ · 4H₂O
wobei das Verhältnis Mg zu Al und damit auch der Carbonat­ gehalt innerhalb relativ weiter Grenzen schwanken kann. An­ stelle des Carbonates können auch andere Anionen vorliegen. Charakteristisch für die Substanz ist dagegen ihre Schicht­ struktur mit der Schichtabfolge ABAB . . ., wenn A für eine po­ sitiv geladene Dreifachschicht aus Hydroxylionen, Metallkat­ ionen und wieder Hydroxylionen steht. B bedeutet eine Zwi­ schenschicht aus Anionen und Kristallwasser. Dieser Schicht­ aufbau wird in dem Röntgenpulverdiagramm deutlich, das zur Charakterisierung herangezogen werden kann: So gibt die ASTM- Karte Nr. 14-191 als intensivste Röntgeninterferenzen die Linien für die Netzebenenabstände d=7,69, 3,88, 2,58, 2,30, 1,96, 1,53 und 1,50 Å an. Dabei ist der Abstand 7,69 Å die grundlegende Repetitionsperiode der Schichten (= Schichtab­ stand) der üblicherweise kristallwasserhaltigen Substanz. Schärferes Trocknen bei erhöhter Temperatur (120 bis 200°C bei Normaldruck) führt durch Abgabe des Kristallwassers zu verringerten Schichtabständen.
Die Kristallstruktur des natürlichen Hydrotalcits wurde von Allmann und Jepsen röntgenographisch bestimmt. (N. Jahrb. Mineral. Monatsh. 1969, S. 544-551). Die Variationsbreite des Verhältnisses Mg zu Al und der Einfluß auf die Repeti­ tionsperiode der Schichten wurden z. B. von Gastuche, Brown und Mortland untersucht (Clay Miner. 7 (1967), s 177-192). Mögliche Verfahren zu einer technischen Herstellung synthe­ tischen Hydrotalcits und seine Verwendung als Magensäure bin­ dendes Mittel wurden 1967 von Kyowa Chemical Industry Co., Tokyo beschrieben (DE-OS 15 92 126). Außer zur Neutralisation von Magensäure kann Hydrotalcit allgemein zum Binden saurer Komponenten eingesetzt werden, z. B. von Verunreinigungen aus katalytischen Prozessen (DE-OS 27 19 024) oder von uner­ wünschten Farbstoffen (DE-OS 29 29 991). Weitere Einsatzmög­ lichkeiten liegen auf dem Gebiet des Korrosionsschutzes (DE-OS 31 28 716), der Stabilisierung von Kunststoffen, ins­ besondere von PVC (DE-PS 30 19 632), der Abwasserbehandlung (JP-PS 79 24 993, JP-PS 58 214 388) und der Herstellung von Farbpigmenten (JP-PS 81 98 265).
Der Einbau von Carbonationen als Zwischenschichtanionen ist besonders bevorzugt. Hydrotalcitartige Festkörper mit anderen Anionen können dadurch erhalten werden, daß man bei der Her­ stellung anstelle des Natriumcarbonates ein lösliches Salz einer anderen Säure einsetzt oder indem man aus dem carbonat­ haltigen Produkt durch Reaktion mit schwachen Säuren das Car­ bonat als CO₂ austreibt. Der Austausch der Anionen macht sich im Röntgenbeugungsdiagramm durch eine Veränderung der Schichtabstände bemerkbar (T. Reichle, Chemtech. Jan. 1098, S. 58-63).
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung be­ steht in der Verwendung von kationischen nichtsilikatischen Schichtverbindungen, wobei in der allgemeinen Formel (I) A für ein Äquivalent eines Carbonations steht.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung besteht in der Verwendung von kationischen nichtsili­ katischen Schichtverbindungen der allgemeinen Formel (I) in einer Menge von 1 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die Waschmittel­ zusammensetzung. Insbesondere bevorzugt ist die Verwendung von 2 bis 10 Gew.-% der kationischen nichtsilikatischen Schichtverbindungen, bezogen auf die Waschmittelzusammenset­ zung.
Während prinzipiell der Phosphatgehalt, bezogen auf Tripoly­ phsophat, im Sinne der vorliegenden Erfindung nicht kritisch ist, ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung bevorzugt, daß der Phosphatgehalt, gerechnet als Natriumtripolyphosphat, weniger als 30 Gew.-% beträgt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung besteht darin, daß die Verwendung von kationischen nichtsilikatischen Schichtverbindungen in phosphatfreien Waschmittelzusammensetzungen erfolgt.
Insbesondere ist die Verwendung von kationischen nichtsili­ katischen Schichtverbindungen bevorzugt, wenn die Waschmit­ telzusammensetzungen 10 bis 30% Zeolith A und 1 bis 15% der kationischen nichtsilikatischen Schichtverbindungen enthal­ ten.
Die Einarbeitung der erfindungsgemäß einzusetzenden Schicht­ verbindungen kann nach herkömmlichen Techniken zur Herstel­ lung von Waschmitteln erfolgen, z. B. durch Heißzerstäubung zusammen mit anderen Waschmittelkomponenten, durch Granulie­ rung zusammen mit festen und/oder flüssigen Waschmittelbe­ standteilen bzw. durch nachträgliches Aufbringen auf feste Waschmittelteile (z. B. Sprühpulver, Granulat, Zeolith, Schichtsilikat).
Neben kationischen Schichtverbindungen können erfindungsge­ mäße Waschmittelzusammensetzungen weitere Builersubstanzen, Gerüstsubstanzen, Tenside, Seifen, nichttensidartige Schaum­ inhibitoren sowie Schmutzträger enthalten.
Die Builderbestandteile, die in den erfindungsgemäßen Wasch­ mitteln enthalten sein können, werden im folgenden näher be­ schrieben:
Als organische und anorganische Buildersubstanzen eignen sich schwachsauer, neutral oder alkalisch reagierende Salze, ins­ besondere Alkalisalze, die in der Lage sind, Calciumionen auszufällen oder komplex zu binden. Von den anorganischen Salzen sind die wasserlöslichen Alkalimeta- oder Alkalipoly­ phosphate, insbesondere das Pentanatriumtriphosphat, neben den Alkaliortho- und Alkalipyrophosphaten, von besonderer Bedeutung. Diese Phosphate können ganz oder teilweise durch organische Komplexbildner für Calciumionen ersetzt werden. Dazu gehören Verbindungen vom Typ der Aminopolycarbonsäuren wie z. B. Nitrilotriessigsäure (NTA), Ethylendiamintetraessig­ säure, Diethylentriaminpentaessigsäure sowie höhere Homologe. Geeignete phosphorhaltige organische Komplexbildner sind die wasserlöslichen Salze der Alkanphosphonsäuren, Amino- und Hydroxyalkanphosphonsäuren und Phosphonopolycarbonsäuren wie z. B. Methandiphosphonsäure, Dimethylaminomethan-1,1-diphos­ phonsäuren, Aminotrimethylentriphosphonsäure, 1-Hydroxy­ ethan-1,1-diphosphonsäure, 1-Phosphonoethan-1,2-dicarbonsäure, 2-Phosphonobutan-1,2,4-tricarbonsäure.
Unter den organischen Gerüstsubstanzen sind die Stickstoff- und Phosphor-freien, mit Calciumionen Komplexsalze bildenden Polycarbonsäuren, wozu auch Carboxylgruppen enthaltende Poly­ merisate zählen, von besonderer Bedeutung. Geeignet sind z. B. Citronensäure, Weinsäure, Benzolhexacarbonsäure und Tetra­ hydrofurantetracarbonsäure. Auch Ethergruppe enthaltende Polycarbonsäuren sind geeignet, wie 2,2′-Oxydibernsteinsäure sowie mit Glykolsäure teilweise oder vollständig veretherte mehrwertige Alkohole oder Hydroxycarbonsäuren, z. B. Bis­ carboxymethylethylenglykol, Carboxymethyloxybernsteinsäure, Carboxymethyltartronsäure und carboxymethylierte bzw. oxydierte Polysaccharide. Weiterhin eignen sich polymere Car­ bonsäuren mit einem Molekulargewicht zwischen 350 und etwa 1 500 000 in Form wasserlöslicher Salze. Besonders bevorzugte polymere Polycarboxylate haben ein Molekulargewicht im Be­ reich von 500 bis 175 000 und insbesondere im Bereich von 10 000 bis 100 000. Zu diesen Verbindungen gehören beispiels­ weise Polyacrylsäure, Polyhydroxyacrylsäure, Polymaleinsäure sowie die Copolymerisate der entsprechenden monomeren Carbon­ säuren untereinander oder mit ethylenisch ungesättigten Ver­ bindungen wie Vinylmethylether. Geeignet sind weiterhin die wasserlöslichen Salze der Polyglyoxylsäure.
Als wasserunlösliche anorganische Gerüstsubstanzen eignen sich die in der DE-OS 24 12 837 als Phosphatsubstitute für Wasch- und Reinigungsmittel näher beschriebenen feinteiligen, synthetischen, gebundenes Wasser enthaltenden Natriumalumo­ silikate vom Zeolith-A-Typ.
Die kationen-austauschenden Natriumalumosilikate kommen in der üblichen hydratisierten, feinkristallinen Form zum Ein­ satz, das heißt, sie weisen praktisch keine Teilchen größer als 30 µm auf und bestehen vorzugsweise zu wenigstens 80% aus Teilchen einer Größe kleiner als 10 µm. Ihr Calciumbinde­ vermögen, das nach den Angaben der DE-OS 24 12 837 bestimmt wird, liegt im Bereich von 100 bis 200 mg CaO/g. Geeignet ist insbesondere der Zeolith NaA, ferner auch der Zeolith NaX und Mischungen aus NaA und NaX.
Geeignete anorganische, nicht komplexbildende Salze sind die - auch als "Waschalkalien" bezeichneten - Alkalisalze der Bicarbonate, Carbonate, Borate, Sulfate und Silikate. Von den Alkalisilikaten sind die Natriumsilikate, in denen das Ver­ hältnis Na₂O : SiO₂ zwischen 1 : 1 und 1 : 3,5 liegt, beson­ ders bevorzugt.
Weitere Gerüstsubstanzen, die wegen ihrer hydrotropen Eigen­ schaften meist in flüssigen Mitteln eingesetzt werden, sind die Salze der nichtkapillaraktiven 2 bis 9 Kohlenstoffatome enthaltenden Sulfonsäuren, Carbonsäuren und Sulfoncarbon­ säuren, beispielsweise die Alkalisalze der Alkan-, Benzol-, Toluol-, Xylol- oder Cumolsulfonsäuren, der Sulfobenzoe­ säuren, Sulfophthalsäure, Sulfoessigsäure, Sulfobernsteinsäure sowie die Salze der Essigsäure oder der Milchsäure. Als Lösungsvermittler sind auch Acetamid und Harnstoffe geeignet.
Tenside, die als weitere Komponenten in vorliegenden Wasch- und Reinigungsmitteln enthalten sein können, besitzen im Molekül wenigstens einen hydrophoben organischen Rest und eine wasserlöslich machende anionische, zwitterionische oder nichtionische Gruppe. Bei dem hydrophoben Rest handelt es sich meist um einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 26, vorzugsweise 10 bis 22 und insbesondere 12 bis 18 C-Atomen oder um einen alkylaromatischen Rest mit 6 bis 18, vorzugsweise 8 bis 16 aliphatischen C-Atomen.
Als anionische Tenside sind z. B. Seifen aus natürlichen oder synthetischen, vorzugsweise gesättigten Fettsäuren, gegebe­ nenfalls auch aus Harz- oder Naphthensäuren, brauchbar. Ge­ eignete synthetische anionische Tenside sind solche vom Typ der Sulfate, Sulfonate und der synthetischen Carboxylate.
Als Tenside vom Sulfonattyp kommen Alkylbenzolsulfonate (C9-15-Alkyl), Olefinsulfonate, d. h. Gemische aus Alken- und Hydroxyalkansulfonaten sowie Disulfonaten, wie man sie bei­ spielsweise aus C12-18-Monoolefinen mit end- oder innenstän­ diger Doppelbindung durch Sulfonieren mit gasförmigem Schwe­ feltrioxid und anschließende alkalische oder saure Hydrolyse der Sulfonierungsprodukte erhält, in Betracht.
Geeignet sind auch die Alkansulfonate, die aus C12-18 Alkanen durch Sulfochlorierung oder Sulfoxydation und anschließende Hydrolyse bzw. Neutralisation bzw. durch Bisulfitaddition an Olefine erhältlich sind, sowie die Ester von alpha-Sulfofett­ säuren, z. B. die alpha-sulfonierten Methyl- oder Ethylester der hydrierten Kokos-, Palmkern- oder Talgfettsäuren.
Geeignete Tenside vom Sulfattyp sind die Schwefelsäuremono­ ester aus primären Alkoholen natürlichen und synthetischen Ursprungs, d. h. aus Fettalkoholen, wie z. B. Kokosfettalko­ holen, Talgfettalkoholen, Oleylalkohol, Lauryl-, Myristyl-, Palmityl- oder Stearylalkohol, oder den C10-20-Oxoalkoholen, und diejenigen sekundären Alkohle dieser Kettenlänge. Auch die Schwefelsäuremonoester der mit 1 bis 6 Mol Ethylenoxid ethoxylierten aliphatischen primären Alkohle bzw. eth­ oxylierten sekundären Alkohole bzw. Alkylphenole sind ge­ eignet. Ferner eignen sich sulfatierte Fettsäurealkoholamide und sulfatierte Fettsäuremonoglyceride.
Weitere geeignete anionische Tenside sind die Fettsäureester bzw. -amide von Hydroxy- oder Aminocarbonsäuren bzw. -sulfon­ säuren, wie z. B. die Fettsäuresarcoside, -glycolate, -lac­ tate, -tauride oder -isethionate.
Die anionischen Tenside können in Form ihrer Natrium-, Ka­ lium- und Ammoniumsalze sowie als lösliche Salze organischer Basen, wie Mono-, Di- oder Triethanolamin, vorliegen.
Als nichtionische Tenside sind Anlagerungsprodukte von 1 bis 40, vorzugsweise 2 bis 20 Mol Ethylenoxid an 1 Mol einer Ver­ bindung mit im wesentlichen 10 bis 20 Kohlenstoffatomen aus der Gruppe der Alkohole, Alkylphenole und Fettsäuren verwend­ bar. Besonders wichtig sind die Anlagerungsprodukte von 8 bis 20 Mol Ethylenoxid an primäre Alkohole, wie z. B. an Kokos- oder Talgfettalkohole, an Oleylalkohol, an Oxoalkohole, oder an sekundäre Alkohole mit 8 bis 18, vorzugsweise 12 bis 18 C-Atomen, sowie an Mono- oder Dialkylphenole mit 6 bis 14 C-Atomen, in den Alkylresten. Neben diesen wasserlöslichen Nonionics sind aber auch nicht bzw. nicht vollständig wasser­ lösliche Polyglykolether mit 2 bis 7 Ethylenglykoletherresten im Molekül von Interesse, insbesondere, wenn sie zusammen mit wasserlöslichen nichtionischen oder anionischen Tensiden ein­ gesetzt werden.
Weiterhin sind als nichtionische Tenside die wasserlöslichen, 20 bis 250 Ethylenglykolethergruppen und 10 bis 100 Propylen­ glykolethergruppen enthaltenden Anlagerungsprodukte von Ethylenoxid an Polypropylenglykol, Alkylendiamin-polypro­ pylenglykol und an Alkylpolypropylenglykole mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette brauchbar, in denen die Polypropylenglykolkette als hydrophober Rest fungiert. Auch nichtionische Tenside vom Typ der Aminoxide oder Sulfoxide sind verwendbar, beispielsweise die Verbindungen N-Kokosal­ kyl-N, N-dimethylaminoxid, N-Hexadecyl-N, N-bis (2,3-di­ hydroxypropyl)-aminoxid, N-Talgalkyl-N,N-Dihydroxyethylamin­ oxid, N-alkoxylierte Fettsäureamide werden im Sinne der vor­ liegenden Erfindung nicht unter dem Begriff der nichtioni­ schen Tenside verstanden.
Bei den gegebenenfalls verwendeten zwitterionischen Tensiden handelt es sich bevorzugt um Derivate aliphatischer quartärer Ammoniumverbindungen, in denen einer der aliphatischen Reste aus einem C₈-C₁₈-Rest besteht und ein weiterer eine anioni­ sche, wasserlöslich machende Carboxy-, Sulfo- oder Sulfato- Gruppe enthält. Typische Vertreter derartiger oberflächen­ aktiver Betaine sind beispielsweise die Verbindungen 3-(N- Hexadecyl-N,N-dimethylammonio)-propansulfonat; 3-(N-Talg­ alkyl-N,N-dimethylammonio)-2-hydroxypropansulfoant; 3-(N- Hexadecyl-N,N-bis (2-hydroxyethyl)-ammonio)-2-hydroxypropyl­ sulfat; 3-(N-Kokosalkyl-N,N-bis(2,3-dihydroxypropyl)-ammo­ nio)-propansulfonat; N-Tetradecyl-N,N-dimethyl-ammonioacetat; N-Hexadecyl-N,N-bis(2,3-dihydroxypropyl)-ammonioacetat.
Ein verringertes Schäumvermögen, das beim Arbeiten in Ma­ schinen erwünscht ist, erreicht man beispielsweise durch Mit­ verwendung von Seifen. Bei Seifen steigt die Schaumdämpfung mit dem Sättigungsgrad und der C-Zahl des Fettsäureesters an; Seifen der gesättigten und ungesättigten C12-24-Fettsäuren eignen sich deshalb besonders als Schaumdämpfer.
Bei den nichttensidartigen Schauminhibitoren handelt es sich im allgemeinen um wasserunlösliche, meist aliphatische C₈- C₂₂-Kohlenstoffreste enthaltende Verbindungen. Geeignete nichttensidartige Schauminhibitoren sind z. B. die N-Alkyl- Aminotriazine, d. h. Umsetzungsprodukte von 1 Mol Cyanur­ chlorid mit 2 bis 3 Mol eines Mono- oder Dialkylamins mit im wesentlichen 8 bis 18 C-Atomen in Alkylrest. Geeignet sind auch propoxylierte und/oder butoxylierte Aminotriazine, z. B. die Umsetzungsprodukte von 1 Mol Melamin mit 5 bis 10 Mol Propylenoxid und zusätzlich 10 bis 50 Mol Butylenoxid sowie die aliphatischen C₁₈-C₄₀-Ketone, wie z. B. Stearon, die Fett­ ketone aus gehärteter Tranfettsäure oder Talgfettsäure, sowie ferner die Paraffine und Halogenparaffine mit Schmelzpunkten unterhalb 100°C und Silikonölemulsionen auf Basis polymerer siliciumorganischer Verbindungen.
Die erfindungsgemäßen Waschmittel können zusätzlich Bleich­ mittel und Bleichaktivatoren enthalten. Unter den als Bleich­ mittel dienenden, in Wasser H₂O₂ liefernden Verbindungen haben das Natriumperborat-tetrahydrat (NaBO₂·H₂O₂·3H₂O) und das -monohydrat (NaBO₂·H₂O₂) besondere Bedeutung. Es sind aber auch andere H₂O₂ liefernde Borate brauchbar, z. B. der Perborax Na₂B₄O₇·4H₂O₂. Diese Verbindungen können teilweise oder vollständig durch andere Aktivsauerstoffträger, insbe­ sondere durch Peroxypyrophosphate, Citratperhydrate, Harn­ stoff/H₂O₂- oder Melamin/H₂O₂-Verbindungen sowie durch H₂O₂ liefernde persaure Salze wie z. B. Caroate (KHSO₅), Perbenzoate oder Peroxyphthalate ersetzt werden.
Da die erfindungsgemäßen Waschmittel insbesondere zum Wa­ schen bei niedrigen Waschtemperaturen vorgesehen sind, ar­ beitet man vorzugsweise aktivatorhaltige Bleichkomponenten in die Waschmittel ein. Als Aktivatoren für in Wasser H₂O₂ lie­ fernde Perverbindungen dienen bestimmte, organische Persäuren bildende N-Acryl- bzw. O-Acyl-Verbindungen. Brauchbare Ver­ bindungen sind unter anderem N-diacylierte und N,N′-tetra­ acylierte Amine, wie z. B. N,N,N′-N′-Tetraacetyl-methylendi­ amin bzw. -ethylendiamin oder das Tetraacetylglykoluril.
Als weitere Komponente können die Wasch- und Reinigungsmittel Schmutzträger enthalten, die den von der Faser abgelösten Schmutz in der Flotte suspendiert halten und so das Vergrauen verhindern. Hierzu sind wasserlösliche Kolloide meist organi­ scher Natur geeignet, wie beispielsweise die wasserlöslichen Salze polymerer Carbonsäuren, Leim, Gelatine, Salze von Ethercarbonsäuren oder Ethersulfonsäuren der Stärke oder der Cellulose oder Salze von sauren Schwefelsäureestern der Cel­ lulose oder der Stärke. Auch wasserlösliche, saure Gruppen enthaltende Polyamide sind für diesen Zweck geeignet. Weiter­ hin lassen sich lösliche Stärkepräparate und andere als die oben genannten Stärkeprodukte verwenden, wie z. B. abgebaute Stärke, Aldehydstärken usw. Auch Polyvinylpyrrolidon ist brauchbar.
Beispiele
Das für Beispiel 1 verwendete Magnesiumaluminiumhydroxocar­ bonat (Hydrotalcit) mit hydrotalcitähnlicher Struktur wurde entsprechend der DE-OS 15 92 126 hergestellt, indem eine Lö­ sung von 6,4 kg Mg(NO₃)₂·6 H und 4,7 kg Al(NO₃)₃·6 H₂O in 17,5 kg vollentsalztem Wasser innerhalb von 4 Stunden un­ ter Rühren bei Raumtemperatur zu einer Lösung von 7 kg 50 gew.-%iger Natronlauge und 2,5 kg Natriumcarbonat in 25 kg vollentsalztem Wasser gegeben wurde. Danach wurde die Reak­ tionsmischung noch 18 Stunden bei 65°C gerührt, das weiße Fällungsprodukt abzentrifugiert und mit etwa 60 l vollent­ salztem Wasser gewaschen. Anschließend wurde das Produkt bei 110°C im Vakuum getrocknet.
Das Produkt zeigt das für Hydrotalcit typische Röntgenbeu­ gungsdiagramm mit den Interferenzen für Netzebenenabstände d=7,68, 3,82, 2,67 (Reflex mit Schulter), 2,32 (breit), 1,97 (breit), 1,52 und 1,50 Å. Das analytisch bestimmte Ver­ hältnis Mg zu Al beträgt 2,08 zu 1.
In den nachfolgenden Beispielen steht EO für Ethylenoxid.
Vergleichsbeispiel 1
Es wurden Waschversuche in einer Haushalts-Trommelwasch­ maschine durchgeführt. Dazu wurde zunächst ein phosphat­ freies, zeolithhaltiges Basiswaschmittel folgender Zusammen­ setzung hergestellt:
Das Basiswaschmittel A wurde in einem 90°C-Kochwaschprogramm mit 104 g in der Vorwäsche und 144 in der Hauptwäsche (Wasser­ härte ca. 16°d) dosiert. Es wurde 19mal je 3,5 kg normal­ verschmutzte Wäsche in Gegenwart von Baumwollgeweben gewa­ schen. Nach 19 Wäschen wurden die Baumwollgewebe verascht. Das Ergebnis ist in Tabelle 1 aufgeführt.
Vergleichsbeispiel 2
Es wurden Waschversuche in einer Haushalts-Trommelwaschma­ schine mit einem Waschmittel folgender Zusammensetzung durch­ geführt:
Waschmittel B wurde wie das Basiswaschmittel A in einem 90°C-Kochwaschprogramm mit 104 g in der Vorwäsche und 144 in der Hauptwäsche (Wasserhärte ca. 16°d) dosiert. Es wurde 19mal je 3,5 kg normalverschmutzte Wäsche in Gegenwart von Baumwollgeweben gewaschen. Nach 19 Wäschen wurden die Baum­ wollgewebe verascht. Das Ergebnis ist in Tabelle 11 wiederge­ geben.
Beispiel 1
Es wurden Waschversuche in einer Haushalts-Trommelwasch­ maschine mit einem Waschmittel folgender Zusammensetzung durchgeführt:
Waschmittel C wurde, wie in den Vergleichsbeispielen beschrieben, in einem 90°C-Kochwaschprogramm mit 104 g in der Vor­ wäsche und 144 in der Hauptwäsche (Wasserhärte ca. 16°d) dosiert. Es wurde 19mal je 3,5 kg normalverschmutzte Wäsche in Gegenwart von Baumwollgeweben gewaschen. Nach 19 Wäschen wurden die Baumwollgewebe verascht.
Beispiel
(Waschmittelzusammensetzung)
% Asche
Vgl. 1 (A)
1,21
Vgl. 2 (B) 0,99
1 (C) 0,84
Aus den Ergebnissen der Tabelle 1 ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Verwendung von kationischen nichtsilikati­ schen Schichtverbindungen vom Typ Hydrotalcit in der erfin­ dungsgemäßen Waschmittelzusammensetzung zu einer Verringerung der Gewebeablagerung (Inkrustierungen) bei gleichbleibender Waschleistung führt.

Claims (7)

1. Verwendung kationischer nichtsilikatischer Schichtverbin­ dungen der allgemeinen Formel (I) Mg x Al(OH) y A z · n H₂O (I)wobei
A für ein Äquivalent eines nichtsilikatischen Anions steht und die Bedingungen 1<x <5, y<z, (y+z) = 2x+3, 0<n <10 gelten,
in phosphatreduzierten Waschmittelzusammensetzungen, wobei die kationischen nichtsilikatischen Schichtverbindungen dem Strukturtyp des Hydrotalcits angehören, mit einem Gitter­ abstand für die intensivste Linie im Röntgenbeugungsdiagramm von 7,4 bis 8 Å für das bei 110°C getrocknete Produkt.
2. Verwendung von Schichtverbindungen gemäß Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß A für ein Äquivalent eines Car­ bonations steht.
3. Verwendung von Schichtverbindungen nach Anspruch 1 oder 2 in einer Menge von 1 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die Waschmit­ telzusammensetzung.
4. Verwendung von Schichtverbindungen nach Anspruch 1 oder 2 in einer Menge von 2 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Waschmit­ telzusammensetzung.
5. Verwendung von Schichtverbindungen nach einem der An­ sprüche 1 bis 4 in Waschmittelzusammensetzungen, wobei der Phosphatgehalt weniger als 30 Gew.-% beträgt.
6. Verwendung von Schichtverbindungen nach einem der An­ sprüche 1 bis 4 in phosphatfreien Waschmittelzusammen­ setzungen.
7. Verwendung von Schichtverbindungen nach einem der An­ sprüche 1 bis 6 in Waschmittelzusammensetzungen, die 10 bis 35 Gew.-% Zeolith A und 1 bis 15 Gew.-% der kationischen nichtsilikatischen Schichtverbindungen enthalten.
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