DE3702068A1 - Textilien weichmachendes waschmittel - Google Patents

Textilien weichmachendes waschmittel

Info

Publication number
DE3702068A1
DE3702068A1 DE19873702068 DE3702068A DE3702068A1 DE 3702068 A1 DE3702068 A1 DE 3702068A1 DE 19873702068 DE19873702068 DE 19873702068 DE 3702068 A DE3702068 A DE 3702068A DE 3702068 A1 DE3702068 A1 DE 3702068A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layered silicate
alkyl
tertiary amine
detergent according
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873702068
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Dr Upadek
Winfried Dr Wichelhaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE19873702068 priority Critical patent/DE3702068A1/de
Priority to EP88100541A priority patent/EP0277522A3/de
Priority to NO880249A priority patent/NO880249L/no
Priority to FI880273A priority patent/FI880273A/fi
Priority to DK030188A priority patent/DK30188A/da
Priority to US07/146,871 priority patent/US4846990A/en
Priority to JP63015716A priority patent/JPS63193993A/ja
Publication of DE3702068A1 publication Critical patent/DE3702068A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/38Cationic compounds
    • C11D1/40Monoamines or polyamines; Salts thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • C11D3/12Water-insoluble compounds
    • C11D3/124Silicon containing, e.g. silica, silex, quartz or glass beads
    • C11D3/1246Silicates, e.g. diatomaceous earth
    • C11D3/1253Layer silicates, e.g. talcum, kaolin, clay, bentonite, smectite, montmorillonite, hectorite or attapulgite

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die vorliegende Patentanmeldung betrifft ein Waschmittel, das übliche Tenside und übliche Gerüststoffe sowie eine Textilweichmacherkomponente aus einem tertiären Amin und einem Schichtsilikat enthält.
Es sind zahlreiche Vorschläge bekannt, Textilwaschmittel mit einer weichmachenden Komponente auszurüsten, wodurch Textilien beim Waschen gleichzeitig eine den Griff der Textilien verbessernde Substanz aufnehmen. Die zum Weichmachen von Textilien im Spülgang des Waschprozesses am häufigsten verwendeten kationischen Verbindungen lassen sich in Waschmitteln mit einem üblichen Gehalt an anionischen Tensiden nicht verwenden, da die kationischen Weichmacher mit den anionischen Tensiden zu unwirksamen Verbindungen reagieren. Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, die kationischen Weichmacher durch nichtionischen Weichmacher, die mit anionischen Tensiden nicht reagieren, zu ersetzen. Nichtionische Weichmacher erreichen aber in der Regel nicht die Wirksamkeit der bekannten kationischen Weichmacher. In der deutschen Patentanmeldung Nr. 23 34 899 werden als Weichmachungskomponente für aniontensidhaltige Waschmittel tonartige Schichtsilikate vom Smectittyp beschrieben. Waschmittel mit tonartigen Materialien haben aber tendenziell schlechtere Waschleistungen. Nach der Lehre der europäischen Patentschrift 11 340 wird dieser Nachteil vermieden, wenn man als Weichmachungskomponente eine Kombination einer bestimmten Klasse von tertiären Aminen und Smectite verwendet. In der älteren europäischen Patentanmeldung Nr. 86/109 717.8 werden smectitähnliche synthetische Schichtsilikate beschrieben, die in übliche zusammengesetzten Waschmitteln eine inkrustationsinhibierende Wirkung ausüben. Diese smectitähnlichen synthetischen Schichtsilikate besitzen kein ausgeprägtes Weichmachungsvermögen.
Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß Waschmittel mit einem Gehalt an üblichen Tensiden und üblichen Gerüststoffen sowie mit einer Textilweichmacherkomponente aus einem tertiären Amin und einer Schichtsilikat-Kombination besonders wertvolle Eigenschaften aufweisen. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Textilien weichmachendes Waschmittel, enthaltend übliche Tenside und übliche Gerüststoffe sowie eine Textilweichmacherkomponente aus a) einem tertiären Amin der Formel I
R¹R²R³N (I)
in der R¹ eine C₁₀- bis C₂₄-Alkyl- oder Alkenylgruppe, R²=R¹ oder eine C₁- bis C₄-Alkylgruppe, R³ eine C₁- bis C₄-Alkylgruppe oder eine Mischung der genannten Amine und b) einem Schichtsilikat. Das Schichtsilikat ist ein inkrustationsinhibierendes synthetisches Schichtsilikat mit smectitähnlicher Kristallphase und mit der Oxidsummenformel (II)
MgO · a M₂O · b Al₂O₃ · c SiO₂ · n H₂O (II)
worin M für Natrium, gegebenenfalls zusammen mit Lithium mit der Maßgabe steht, daß das Mol-Verhältnis Na/Li wenigstens 2 beträgt und worin a = 0,05 bis 0,4, b = 0 bis 0,3, c = 1,2 bis 2,0, n = 0,3 bis 3,0 bedeuten, und dabei n für das in der Kristallphase gebundene Wasser steht. Dieses synthetische Schichtsilikat ist in der älteren europäischen Patentanmeldung Nr. 86/109 717.8 beschrieben, auf deren Offenbarung im Rahmen dieser Patentanmeldung ausdrücklich Bezug genommen wird. Diese synthetischen Schichtsilikate haben ein im Vergleich zu natürlichen Smectiten geringeres Quellvermögen in Wasser.
Übliche Tenside im Rahmen der vorliegenden Erfindung besitzen im Molekül wenigstens einen hydrophoben organischen Rest und eine wasserlöslichmachende anionische, zwitterionische oder nichtionische Gruppe. Bei dem hydrophoben Rest handelt es sich meist um einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 26, vorzugsweise 10 bis 22 und insbesondere 12 bis 18 Kohlenstoffatomen oder um einen alkylaromatischen Rest mit 6 bis 18, vorzugsweise 8 bis 16 aliphatischen Kohlenstoffatomen.
Als anionische Tenside sind z. B. Seifen aus natürlichen oder synthetischen, vorzugsweise gesättigten Fettsäuren, ggf. auch aus Harz- oder Naphthensäuren brauchbar. Geeignete synthetische anionische Tenside sind solche vom Typ der Sulfonate, Sulfate und der synthetischen Carboxylate.
Als Tenside vom Sulfonattyp kommen Alkylbenzolsulfonate (C₉- bis C₁₅-Alkyl), Olefinsulfonate, d. h. Gemische aus Alken- und Hydroxyalkansulfonaten sowie Disulfonaten, wie man sie beispielsweise aus C₁₂- bis C₁₈-Monoolefinen mit end- oder innenständiger Doppelbindung durch Sulfonieren mit Gasförmigem Schwefeltrioxid und anschließende alkalische oder saure Hydrolyse der Sulfonierungsprodukte erhält, in Betracht. Geeignet sind auch die Alkansulfonate, die aus C₁₂- bis C₁₈-Alkanen durch Sulfochlorierung oder Sulfoxidation und anschließende Hydrolyse bzw. Neutralisation bzw. durch Bisulfitaddition an Olefine erhältlich sind, sowie die Ester von alpha-Sulfofettsäuren, z. B. die alpha-sulfonierten Mehtyl- oder Ethylester der hydrierten Kokos-, Palmkern- oder Talgfettsäuren.
Geeignete Tenside vom Sulfattyp sind die Schwefelsäuremonoester aus primären Alkoholen natürlichen und synthetischen Ursprungs, d. h. aus Fettalkoholen, wie z. B. Kokosfettalkoholen, Talgfettalkoholen, Oleylalkohol, Lauryl-, Myristyl-, Palmityl- oder Stearylalkohol, oder den C₁₀- bis C₂₀-Oxoalkoholen, und die sekundären Alkohole dieser Kettenlänge. Auch die Schwefelsäuremonoester der mit 1 bis 6 Mol Ethylenoxid ethoxylierten aliphatischen primären Alkohole bzw. ethoxylierten sekundären Alkohole bzw. Alkylphenole sind geeignet. Ferner eignen sich sulfatierte Fettsäurealkoholamide und sulfatierte Fettsäuremonoglyceride.
Weitere geeignete anionische Tenside sind die Fettsäureester bzw. -amide von Hydroxy- oder Amino-carbonsäuren bzw. -sulfonsäuren, wie z. B. die Fettsäuresarcoside, -glykolate, -lactate, -tauride oder -isothionate.
Die anionischen Tenside können in Form ihrer Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze sowie als lösliche Salze organischer Basen, wie Mono-, Di- oder Triethanolamin vorliegen.
Als nichtionische Tenside sind Anlagerungsprodukte von 1 bis 40, vorzugsweise 2 bis 20 Mol Ethylenoxid an 1 Mol einer Verbindung mit im wesentlichen 10 bis 20 Kohlenstoffatomen aus der Gruppe der Alkohole, Alkylphenole, Fettsäuren, Fettamine, Fettsäureamide oder Alkansulfonamide verwendbar. Besonders wichtig sind die Anlagerungsprodukte von 8 bis 80 Mol Ethylenoxid an primäre Alkohole, wie z. B. Kokos- oder Talgfettalkohole, an Oleylalkohol, an Oxoalkohole, oder an sekundäre Alkohole mit 8 bis 18, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, sowie an Mono- oder Dialkylphenole mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen in den Alkylresten. Neben diesen wasserlöslichen Nonionics sind aber auch nicht bzw. nicht vollständig wasserlösliche Polyglykolether mit 2 bis 7 Ethylenglykoletherresten im Molekül von Interesse, insbesondere, wenn sie zusammen mit wasserlöslichen nichtionischen oder anionischen Tensiden eingesetzt werden.
Weiterhin sind als nichtionische Tenside die wasserlöslichen, 20 bis 250 Ethylenglykolethergruppen und 10 bis 100 Propylenglykolethergruppen enthaltenden Anlagerungsprodukte von Ethylenoxid an Polypropylenglykol, Alkylendiamin-polypropylenglykol und an Alkylpolypropylenglykol mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette brauchbar, in denen die Polypropylenglykolkette als hydrophober Rest fungiert. Auch nichtionische Tenside vom Typ der Aminoxide oder Sulfoxide sind verwendbar, beispielsweise die Verbindungen N-Kokosalkyl-N,N-dimethylaminoxid, N-Hexadecyl-N, N-bis(2,3-dihydroxypropyl)-aminoxid, N-Talgalkyl-N, N-dihydroxyethylaminoxid.
Bei den zwitterionischen Tensiden handelt es sich bevorzugt um Derivate aliphatischer quartärer Ammoniumverbindungen, in denen einer der aliphatischen Reste aus einem C₈- bis C₁₈-Rest besteht und ein weiterer eine anionische, wasserlöslichmachende Carboxy-, Sulfo- oder Sulfato-Gruppe enthält. Typische Vertreter derartiger oberflächenaktiver Betaine sind beispielsweise die Verbindungen 3-(N-Hexadecyl-N,N-dimethylammonio)-propansulfonat; 3-(N-Talgalkyl-N,N-dimethylammonio)-2-hydroxypropansulfonat; 3-(N-Hexadecyl-N,N-bis(2-hydroxyethyl)-ammonio)-2-hydroxy-propylsulf-at; 3-(N-Kokosalkyl-N,N-bis(2,3-dihydroxypropyl)-ammonio)-propansulfonat-; N-Tetradecyl-N,N-dimethyl-ammonio-acetat; N-Hexadecyl-N,N-bis(2,3-dihydroxypropyl)ammonioacetat.
Das Schäumvermögen der Tenside läßt sich durch Kombination geeigneter Tensidtypen steigern oder verringern; eine Verringerung läßt sich ebenfalls durch Zusätze von nichttensidartigen organischen Substanzen erreichen. Ein verringertes Schäumvermögen, das beim Arbeiten in Maschinen erwünscht ist, erreicht man vielfach durch Kombination verschiedener Tensidtypen, z. B. von Sulfaten und/oder Sulfonaten mit nichtionischen Tensiden und/oder mit Seifen. Bei Seifen steigt die Schaumdämpfung mit dem Sättigungsgrad und der Anzahl der Kohlenstoffatome des Fettsäurerests an. Seifen der gesättigten C20-24-Fettsäuren eignen sich deshalb besonders als Schaumdämpfer.
Bei den nichttensidartigen Schauminhibitoren handelt es sich im allgemeinen um wasserunlösliche, meist aliphatische C₈- bis C₂₂-Kohlenwasserstoffreste enthaltende Verbindungen. Geeignete nichttensidartige Schauminhibitoren sind z. B. die N-Alkylamino-triazine, d. h. Umsetzungsprodukte von 1 Mol Cyanurchlorid mit 2 bis 3 Mol eines Mono- oder Dialkylamins mit im wesentlichen 8 bis 18 Kohlenstoffatomen im Alkylrest. Geeignet sind auch propoxylierte und/oder butoxylierte Aminotriazine, z. B. die Umsetzungsprodukte von 1 Mol Melamin mit 5 bis 10 Mol Propylenoxid und zusätzlich 10 bis 50 Mol Butylenoxid sowie die aliphatischen C₁₈- bis C₄₀-Ketone, wie z. B. Stearon, die Fettketone aus gehärteter Tranfettsäure oder Talgfettsäure sowie ferner die Paraffine und Halogenparaffine mit Schmelzpunkten unterhalb 100°C und Silikonölemulsion auf Basis polymerer siliciumorganischer Verbindungen.
Als übliche Gerüststoffe oder Buildersubstanzen eignen sich organische und anorganische, schwachsauer, neutral oder alkalisch reagierende Salze, insbesondere Alkalisalze, die in der Lage sind, Calciumionen auszufällen oder komplex zu binden. Von den anorganischen Salzen sind die wasserlöslichen Alkalimeta- oder Alkalipolyphosphate, insbesondere das Pentanatriumtriphosphat, neben den Alkaliortho- und Alkalipyrophsphaten von besonderer Bedeutung. Diese Phosphate können ganz oder teilweise durch organische Komplexbildner für Calciumionen ersetztd werden. Dazu gehören Verbindungen vom Typ der Aminopolycarbonsäuren wie zum Beispiel Nitrilotriessigsäure (NTA), Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA), Diethylentriaminpentaessigsäure sowie höhere Homologe. Geeignete phosphorhaltige organische Komplexbildner sind die wasserlöslichen Salze der Alkanpolyphosphonsäuren, Amino- und Hydroxyalkanpolyphosphonsäuren und Phosphonopolycarbonsäuren wie z. B. Methandiphosphonsäure, Dimethylaminomethan-1,1-diphosphonsäure, Aminotrimethylentriphosphonsäure, 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure, 1-Phosphonoethan-,1,2-dicarbonsäure, 2-Phosphonobutan-1,2,4-tricarbonsäure.
Unter den organischen Gerüstsubstanzen sind die stickstoff- und phosphor-freien, mit Calciumionen Komplexsalze bildenden Polycarbonsäuren, wozu auch Carboxylgruppen enthaltende Polymerisate zählen, von besonderer Bedeutung. Geeignet sind z. B. Citronensäure, Weinsäure, Benzolhexacarbonsäure und Tetrahydrofurantetracarbonsäure. Auch Ethergruppen enthaltende Polycarbonsäuren sind geeignet wie 2,2′-Oxyddibernsteinsäure sowie mit Glykolsäure teilweise oder vollständig veretherte mehrwertige Alkohole oder Hydroxycarbonsäuren zum Beispiel Biscarboxymethylethylenglykol, Carboxymethyloxybernsteinsäure, Carboxymethyltartronsäure und carboxymethylierte bzw. oxydierte Polysaccharide. Weiterhin eignen sich polymere Carbonsäuren mit einem Molekulargewicht zwischen 350 und 1 500 000 in Form wasserlöslicher Salze. Besonders bevorzugte polymere Polycarboxylate haben ein Molekulargewicht im Bereich von 500 bis 175 000 und insbesondere im Bereich von 10 000 bis 100 000. Zu diesen Verbindungen gehören beispielsweise Polyacrylsäure, Poly-alpha-hydroxyacrylsäure, Polymaleinsäure sowie die Copolymerisate der entsprechenden monomeren Carbonsäuren untereinander oder mit ethylenisch ungesättigten Verbindungen wie Vinylmethylether. Geeignet sind weiterhin die wasserlöslichen Salze der Polyglyoxylsäure. Als wasserunlösliche anorganische Gerüstsubstanzen eignen sich die in der DE-OS 24 12 837 als Phosphatsubstitute für Wasch- und Reinigungsmittel näher beschriebenen feinteiligen, synthetischen, gebundenes Wasser enthaltenden Natriumalumosilikate vom Zelith-A-Typ.
Die kationen-austauschenden Natriumalumosilikate kommen in der üblichen hydratisierten, feinkristallinen Form zum Einsatz, d. h. sie weisen praktisch keine Teilchen größer als 30 mikron auf und bestehen vorzugsweise zu wenigstens 80% aus Teilchen einer Größe kleiner als 10 mikron. Ihr Calciumbindevermögen, das nach den Angaben der DE-OS 24 12 837 bestimmt wird, liegt im Bereich von 100-200 mg CaO/g. Geeignet ist insbesondere der Zeolith NaA, ferner auch der Zeolith NaX und Mischungen aus NaA und NaX.
Geeignete anorganische, nichtkomplexbildende Salze sind die - auch als "Waschalkalien" bezeichneten - Alkalisalze der Bicarbonate, Carbonate, Borate, Sulfate und Silikate. Von den Alkalisilikaten sind die Natriumsilikate, in denen das Verhältnis Na₂O : SiO₂ zwischen 1 : 1 und 1 : 3,5 liegt, besonders bevorzugt.
Weitere Gerüstsubstanzen, die wegen ihrer hydrotropen Eigenschaften meist in flüssigen Mitteln eingesetzt werden, sind die Salze der nichtkapillaraktiven 2 bis 9 Kohenstoffatome enthaltenden Sulfonsäuren, Carbonsäuren und Sulfocarbonsäuren, beispielsweise die Alkalisalze der Alkan-, Benzol-, Toluol-, Xylol- oder Cumolsulfonsäuren, der Sulfonbenzoesäuren, Sulfophthalsäure, Sulfoessigsäure, Sulfobernsteinsäure sowie die Salze der Essigsäure oder der Milchsäure. Als Lösungsvermittler sind auch Acetamid und Harnstoff geeignet.
Geeignete Amine der Formel I sind solche, in denen R¹ und R² unabhängig voneinander C₁₂- bis C₂₂-Alkylgruppen sind, vorzugsweise geradkettige Alkylgruppen und R³ ist vorzugsweise Methyl oder Ethyl. Geeignete Amine sind beispielsweise Didecylmethylamin, Dilaurylmethylamin, Dimyristylmethylamin, Dicethylmethylamin, Distearylmethylamin, Diarachedylmithylamin, Dibehenylmethylamin, Ditalgalkylmethylamin, Talgalkyldimethylamin sowie die entsprechenden Ethylamine, Propylamine und Butylamine. Besonders bevorzugt ist Ditalgalkylmethylamin.
Vorzugsweise enthält das erfindungsgemäße Waschmittel das tertiäre Amin und das Schichtsilikat im Gewichtsverhältnis von 3 : 1 bis 1 : 3. Besonders geeignete Schichtsilikate der Oxidsummenformel II sind solche, in denen a = 0,15 bis 0,30; b = 0 bis 0,10 und c = 1,3 bis 1,5 beträgt. Vorzugsweise ist dabei das Verhältnis von a/b gleich oder größer 3. Die aus tertiärem Amin und Schichtsilikat bestehende Textilweichmacherkomponente ist in dem erfindungsgemäßen Waschmittel in Mengen von 5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Waschmittel enthalten.
Waschmittel mit besonders wertvollen Eigenschaften enthalten zusätzlich wenigstens eine wasserlösliche oder wasserunlösliche quartäre Ammoniumverbindung der Formel III
R⁴, R⁵, R⁶, R⁷ N⁺A-
worin R⁴ eine C₁₀- bis C₂₄-Alkyl- oder Alkenylgruppe, R⁵ = R⁴ oder eine C₁- bis C₂₄-Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe, R⁵ = R⁶ oder eine C₁- bis C₄-Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe und A- ein Dielektroneutralität herstellendes Anion bedeuten, wobei die Menge der quartären Ammoniumverbindungen in dem erfindungsgemäßen Waschmittel vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Waschmittel ausmacht. Waschmittel mit einem Gehalt an erfindungsgemäßen zusätzlichen quartären Ammoniumverbindungen zeichnen sich durch weiter verbesserte weichmachende Leistung und verbesserte Reinigungsleistung aus. Das vorzugsweise eingesetzte Ditalkalkylmethylamin ist in dem erfindungsgemäßen Waschmittel vorzugsweise in Mengen von 0,5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Waschmittel, enthalten. Größere Mengen als 15 Gew.-% bewirken keine verbesserte Weichmachungswirkung. Ein merklicher, wenn auch geringer Effekt wird schon mit Mengen von 0,5 Gew.-% erzielt, wobei je nach der gewünschten Stärke des Effekts auch mehr als 0,5 Gew.-% eingesetzt werden können. Die Größe des Effekts ist aber nicht nur von der Menge des eingesetzten Amins, sondern auch von der übrigen Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Waschmittels abhängig.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthält das erfindungsgemäße Waschmittel die Textilweichmacherkomponente aus dem tertiären Amin und dem Schichtsilikat in Form einer innigen Mischung, die dadurch hergestellt worden ist, daß man das geschmolzene Amin mit dem pulverförmigen Schichtsilikat vorzugsweise in Mengenverhältnissen im Bereich von 2 : 1 bis 1 : 2 vermischte. Dementsprechend ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Textilweichmacherkomponente aus a) einem tertiären Amin der Formel I und b) einem Schichtsilikat, das ein inkrustationsinhibierendes Schichtsilikat mit smectitähnlicher Kristallphase und mit der Oxidsummenformel II darstellt. Der Zusatz einer derart separat herstellten Textilweichmacherkomponente zu einem Waschmittel mit einem Gehalt an üblichen Tensiden und üblichen Gerüststoffen führt zu einem Waschmittel mit ausgeprägter textilweichmachender Wirkung und einer inkrustationsinhibierenden Wirkung.
Zur weiteren Verbesserung der Waschmittelleistung kann das Waschmittel zusätzlich noch quartäre Ammoniumverbindungen enthalten. Setzt man als quartäre Ammoniumverbindungen eine Verbindung mit zwei langen C₁₀- bis C₂₄-Alkyl- oder Alkylenresten ein, wobei diese langen Reste geradkettig oder verzweigt sein können sowie durch Amid-, Ester- oder Ethergruppen unterbrochen sein können, zeichnen sich die Waschmittel durch eine weiter gesteigerte weichmachende Wirkung aus. Zur Verbesserung der Reinigungsleistung ist der Zusatz von Lauryltrimethylammoniumsalz, vorzugsweise in Mengen von 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Waschmittel, von Vorteil.
Als weitere Komponente können die Wasch- und Reinigungsmittel gemäß der vorliegenden Erfindung Schmutzträger enthalten, die den von der Faser abgelösten Schmutz in der Flotte suspendiert halten und so das Vergrauen verhindern. Hierzu sind wasserlösliche Kolloide meist organischer Natur geeignet, wie beispielsweise die wasserlöslichen Salze polymerer Carbonsäuren, Leim, Gelatine, Salze von Ethercarbonsäuren oder Ethersulfonsäuren der Stärke oder der Cellulose oder Salze von sauren Schwefelsäureestern der Cellulose oder der Stärke. Auch wasserlösliche, saure Gruppen enthaltende Polyamide sind für diesen Zweck geeignet. Weiterhin lassen sich lösliche Stärkepräparate und andere als die oben genannten Stärkeprodukte verwenden, wie z. B. abgebaute Stärke, Aldehydstärken usw. Auch Polyvinylpyrrolidon ist brauchbar. In vielen Fällen unterdrückt ein Zusatz von Polyvinylpyrrolidon die unerwünschte Übertragung von Farbstoffen, die von stark gefärbten Textilien abgelöst worden sind, auf weniger stark oder ungefärbten Textilien.
Unter den als Bleichmittel dienenden, in Wasser H₂O₂ liefernden Verbindungen haben das Natriumperborat-tetrahydrat (NaBO₂ · H₂O₂ · 3 H₂O) und das -monohydrat (NaBO₂ · H₂O₂) besondere Bedeutung. Es sind aber auch andere H₂O₂ liefernde Borate brauchbar, z. B. der Perborax Na₂B₄O₇ · 4 H₂O₂. Diese Verbindungen können teilweise oder vollständig durch andere Aktivsauerstoffträger, insbesondere durch Peroxypyrophosphate, Citratperhydrate, Harnstoff/H₂O- oder Melamin/H₂O₂-Verbindungen sowie durch H₂O₂ liefernde persaure Salze, wie z. B. Caroate (KHSO₅), Perbenzoate oder Peroxyphthalate ersetzt werden.
Da die erfindungsgemäßen Waschmittel insbesondere zum Waschen bei niedrigen Waschtemperaturen vorgesehen sind, arbeitet man vorzugsweise aktivatorhaltige Bleichkomponenten in die Waschmittel ein. Als Aktivatoren für in Wasser H₂O₂ liefernde Perverbindungen dienen bestimmte, organische Persäuren bildende N-Acyl- bzw. O-Acyl-Verbindungen. Brauchbare Verbindungen sind u. a. N-diacylierte und N,N′-tetraacylierte Amine, wie z. B. N,N,N′,N′-Tetraacetyl-methylendiamin bzw. -ethylendiamin oder das Tetraacetylglykoluril.
Die Waschmittel können zusätzlich optische Aufheller beispielsweise für Baumwolle oder Polyamidfasern enthalten.
Die erfindungsgemäßen Waschmittel können sowohl in teilchenförmiger, d. h. im allgemeinen durch Sprühtrocknung, Sprühkühlung oder durch Granulation hergestellten Ausführungsformen aber auch in flüssiger Form oder pastöser Form vorliegen. Bei der Herstellung flüssiger oder pastöser Formen verwendet man zusätzlich organische Lösungsmittel, beispielsweise niederer Alkohole, Etheralkohole oder Ketone mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen. In vielen Fällen ist es zweckmäßig, zusätzlich zu den beschriebenen Schichtsilikaten mit geringem Quellvermögen hochquellfähige Schichtsilikate vom Smectittyp mit einzusetzen. Durch einen Zusatz an Smectiten kann die weichmachende Wirkung der erfindungsgemäßen Waschmittel auf die Anwendung bei unterschiedlichen Waschtemperaturen und unterschiedlichen Textilmaterialien optimiert werden.
Beispiele Beispiel 1
Aus einer wäßrigen Magnesiumsulfatheptahydrat-Lösung und einer wäßrigen Natriumsilikat (SiO₂ · Na₂O = 3,5)-Lösung wurde durch Vermischen eine feinteilige Suspension hergestellt, die man mit Natronlauge, Hydrargillit, welcher 63 Gew.-% enthielt, und Wasser vermischte. Die Ansatzverhältnisse wurden so gewählt, daß auf 1 Mol MgO 1.4 Mole Na₂O, 0.05 Mole Al₂O₃, 1.5 Mole SiO₂ und 50 Mole Wasser entfielen. Dieses Gemisch wurde in einem Rührautoklaven innerhalb von 20 Minuten auf 190°C erhitzt und 6,5 Stunden lang bei dieser Temperatur gerührt. Nach Abkühlen auf 100°C wurde das entstandene Schichtsilikat von der Mutterlauge abfiltriert und der Filterkuchen so lange mit Wasser gewaschen, bis im Waschwasser kein Sulfat mehr nachweisbar war. Nach dem Trocknen bei 100°C erhielt man ein Schichtsilikat mit folgender Zusammensetzung der Oxide:
MgO · 0,25 Na₂O · 0,052 Al₂O₃ · 1,42 SiO₂ · 1,35 H₂O
Beispiel 2
Auf das Schichtsilikat von Beispiel 1 wurde unter Bewegung des Schichtsilikats durch Erhitzen aufgeschmolzenes Ditalgalkylmethylamin (Gew.-Verhältnis = 1 : 1) aufgesprüht. Zu einem Waschmittel der folgenden Zusammensetzung wurden 10 Gew.-% Amin/Schichtsilikat-Gemisch zugesetzt, so daß das Waschmittel je 5 Gew.-% Amin und Schichtsilikat enthielt:
 0,8 Gew.-% Na-Alkylbenzolsulfonat
 2,4 Gew.-% Talgalkohol + 5 Mol Ethylenoxid
 0,5 Gew.-% Talgalkohol + 14 Mol Ethylenoxid
 1,5 Gew.-% Kokosalkohol + 4 Mol Ethylenoxid
 0,8 Gew.-% C₁₆- bis C₂₂-Fettsäure, Na-Salz
25,0 Gew.-% Zeolith A
 4,0 Gew.-% Polycarboxylat
 5,0 Gew.-% Soda
 1,5 Gew.-% Wasserglas
22,5 Gew.-% Na-Perborattetrahydrat
 0,8 Gew.-% MC/CMC
Rest Gew.-% Na-Sulfat
Zum Vergleich wurde ein Waschmittel ohne Schichtsilikat aber mit der gleichen Menge Amin hergestellt, bei dem anstelle des Schichtsilikats der Na-Sulfat-Anteil entsprechend erhöht war. Mit beiden Waschmitteln wurden Testgewebe aus Baumwollfrottier, Molton, Polyester/Baumwolle, die zuvor 5mal mit einem handelsüblichen Vollwaschmittel vorgewaschen worden waren, 1mal in einer automatischen Trommelwaschmaschine (Siemens, Siewamat 570) bei 60°C im Einlaugenverfahren mit einer Dosierung von 252 g pro 3,5 kg Textilien gewaschen, 24 Stunden an der Luft hängend getrocknet und anschließend die Weichheit der Testgewebe durch fünf in der Beurteilung geübte Personen auf ihre Weichheit geprüft. Über alle geprüften Gewebe gemittelt, wurden die mit dem erfindungsgemäßen Waschmittel gewaschenen Textilien als deutlich weicher beurteilt als das nur Amin enthaltende Vergleichswaschmittel. Die Reinigungsleistung beider Waschmittel war gleich.

Claims (8)

1. Textilien weichmachendes Waschmittel, enthaltend übliche Tenside und übliche Gerüststoffe sowie eine Textilweichmacherkomponente aus a) einem tertiären Amin der Formel I R¹R²R³N, in der R¹ eine C₁₀- bis C₂₄-Alkyl- oder Alkenylgruppe, R²=R¹ oder eine C₁- bis C₄-Alkylgruppe, R³ eine C₁- bis C₄-Alkylgruppe oder eine Mischung der genannten Amine und b) einem Schichtsilikat, dadurch gekennzeichnet, daß das Schichtsilikat ein inkrustationsinhibierendes synthetisches Schichtsilikat mit smectitähnlicher Kristallphase und mit der Oxidsummenformel II ist, MgO · a M₂O · b Al₂O₃ · c SiO₂ · n H₂O (II)worin M für Natrium, gegebenenfalls zusammen mit Lithium mit der Maßgabe steht, daß das Mol-Verhältnis Na/Li wenigstens 2 beträgt und worin a = 0,05 bis 0,4, b = 0 bis 0,3, c = 1,2 bis 2,0, n = 0,3 bis 3,0 bedeuten, und dabei n für das in der Kristallphase gebundene Wasser steht.
2. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das tertiäre Amin und das Schichtsilikat im Gewichtsverhältnis von 3 : 1 bis 1 : 3 enthält.
3. Waschmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es die aus tertiärem Amin und Schichtsilikat bestehende Textilweichmacherkomponente in Mengen von 5 bis 30 Gew.-% enthält.
4. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich wenigstens eine wasserlösliche oder wasserunlösliche quartäre Ammoniumverbindung der Formel III R⁴R⁵R⁶R⁷N⁺A-, worin R⁴ eine C₁₀- bis C₂₄-Alkyl- oder Alkenylgruppe, R⁵=R⁴ oder eine C₁- bis C₄-Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe, R⁵=R⁶ oder eine C₁- bis C₄-Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe und A- ein die Elektroneutralität herstellendes Anion bedeuten, vorzugsweise in Mengen von 0,5 bis 10 Gew.-%, enthält.
5. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als tertiäres Amin Ditalgalkylmethylamin, vorzugsweise in Mengen von 0,5 bis 15 Gew.-%, enthält.
6. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Textilweichmacherkomponente aus tertiärem Amin und Schichtsilikat, hergestellt durch innige Vermischung des geschmolzenen Amins mit dem pulverförmigen Schichtsilikat, vorzugsweise in Mengenverhältnissen im Bereich von 2 : 1 bis 1 : 2, enthält.
7. Textilweichmacherkomponente aus a) einem tertiären Amin der Formel I und b) einem Schichtsilikat, dadurch gekennzeichnet, daß das Schichtsilikat ein inkrustationsinhibierendes synthetisches Schichtsilikat mit smectitähnlicher Kristallphase und mit der Oxidsummenformel II ist.
8. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als quartäre Ammoniumverbindung der Formel III Lauryltrimethylammoniumsalz, vorzugsweise in Mengen von 0,5 bis 5 Gew.-%, enthält.
DE19873702068 1987-01-24 1987-01-24 Textilien weichmachendes waschmittel Withdrawn DE3702068A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873702068 DE3702068A1 (de) 1987-01-24 1987-01-24 Textilien weichmachendes waschmittel
EP88100541A EP0277522A3 (de) 1987-01-24 1988-01-16 Textilien weichmachendes Waschmittel
NO880249A NO880249L (no) 1987-01-24 1988-01-21 Tekstilmykningsgjoerende vaskemiddel.
FI880273A FI880273A (fi) 1987-01-24 1988-01-22 Textil mjukgoerande tvaettmedel.
DK030188A DK30188A (da) 1987-01-24 1988-01-22 Tekstilbloedgoerende vaskemiddel
US07/146,871 US4846990A (en) 1987-01-24 1988-01-22 Fabric-softening detergent
JP63015716A JPS63193993A (ja) 1987-01-24 1988-01-25 繊維製品柔軟化洗剤

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873702068 DE3702068A1 (de) 1987-01-24 1987-01-24 Textilien weichmachendes waschmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3702068A1 true DE3702068A1 (de) 1988-08-04

Family

ID=6319467

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873702068 Withdrawn DE3702068A1 (de) 1987-01-24 1987-01-24 Textilien weichmachendes waschmittel

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4846990A (de)
EP (1) EP0277522A3 (de)
JP (1) JPS63193993A (de)
DE (1) DE3702068A1 (de)
DK (1) DK30188A (de)
FI (1) FI880273A (de)
NO (1) NO880249L (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3702067A1 (de) * 1987-01-24 1988-08-04 Henkel Kgaa Textilweichmachendes waschmittel
GB8722540D0 (en) * 1987-09-24 1987-10-28 Unilever Plc Composition for softening fabrics
CA2017671C (en) * 1989-06-02 1996-12-10 Roger Brace Detergent composition
US5340501A (en) * 1990-11-01 1994-08-23 Ecolab Inc. Solid highly chelated warewashing detergent composition containing alkaline detersives and Aminocarboxylic acid sequestrants
US5254269A (en) * 1991-11-26 1993-10-19 Lever Brothers Company, Division Of Conopco, Inc. Fabric conditioning composition containing an emulsified silicone mixture
US5496477A (en) * 1992-12-21 1996-03-05 Ppg Industries, Inc. Non-formaldehyde durable press finishing for cellulosic textiles with phosphinocarboxylic acid
US5496476A (en) * 1992-12-21 1996-03-05 Ppg Indutstries, Inc. Non-formaldehyde durable press finishing for cellulosic textiles with phosphonoalkylpolycarboxylic acid
US6201801B1 (en) 1994-03-24 2001-03-13 Ericsson Inc. Polarization diversity phased array cellular base station and associated methods
US6110886A (en) * 1995-06-16 2000-08-29 Sunburst Chemicals, Inc. Solid cast fabric softening compositions for application in a washing machine
US7311853B2 (en) * 2002-09-20 2007-12-25 The Procter & Gamble Company Paper softening compositions containing quaternary ammonium compound and high levels of free amine and soft tissue paper products comprising said compositions
WO2019094418A1 (en) 2017-11-07 2019-05-16 Ecolab Usa Inc. Alkaline cleaning composition and methods for removing lipstick
WO2019112744A1 (en) 2017-12-07 2019-06-13 Ecolab Usa Inc. Compositions and methods for removing lipstick using branched polyamines

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ZA734721B (en) * 1972-07-14 1974-03-27 Procter & Gamble Detergent compositions
US4083793A (en) * 1973-05-23 1978-04-11 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Washing compositions containing aluminosilicates and nonionics and method of washing textiles
GB1455873A (en) * 1973-08-24 1976-11-17 Procter & Gamble Textile-softening detergent compositions
US4148603A (en) * 1974-10-04 1979-04-10 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Method of washing textiles and composition containing inorganic silicates and polycarboxylates and/or polyphosphonates
EP0011340B1 (de) * 1978-11-20 1982-11-24 THE PROCTER & GAMBLE COMPANY Reinigungsmittelzusammensetzung mit Textil-Weichmachereigenschaften
EP0026529B2 (de) * 1979-09-29 1992-08-19 THE PROCTER & GAMBLE COMPANY Reinigungsmittelzusammensetzungen
NL8204465A (nl) * 1982-11-18 1984-06-18 Philips Nv Kleurenbeeldbuis.
DE3437721A1 (de) * 1984-10-15 1986-04-17 Süd-Chemie AG, 8000 München Waschmittelzusatz
DE3526405A1 (de) * 1985-07-24 1987-02-05 Henkel Kgaa Schichtsilikate mit beschraenktem quellvermoegen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in wasch- und reinigungsmitteln

Also Published As

Publication number Publication date
DK30188A (da) 1988-07-25
US4846990A (en) 1989-07-11
JPS63193993A (ja) 1988-08-11
EP0277522A2 (de) 1988-08-10
NO880249L (no) 1988-07-25
FI880273A0 (fi) 1988-01-22
FI880273A (fi) 1988-07-25
DK30188D0 (da) 1988-01-22
EP0277522A3 (de) 1990-03-14
NO880249D0 (no) 1988-01-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0209840B1 (de) Schichtsilikate mit beschränktem Quellvermögen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in Wasch- und Reinigungsmitteln
DE2412837C3 (de) Mittel zum Waschen bzw. Bleichen von Textilien unter Einsatz kristalliner wasserunlöslicher Silikate, ihre Herstellung und ihre Verwendung
DE2412839C3 (de)
CH625550A5 (en) Flowable detergents and cleaners containing non-ionic surfactants, and process for their production
DE3702068A1 (de) Textilien weichmachendes waschmittel
DE3702111A1 (de) Poroeses schichtsilikat/natriumsulfat-agglomerat
CH639691A5 (de) Phosphatfreies waschmittel.
CH630322A5 (de) Stabile suspensionen wasserunloeslicher, zum binden von calciumionen befaehigter silikate und deren verwendung zur herstellung von wasch- und reinigungsmitteln.
DE2539110C3 (de)
DE2538233C3 (de)
EP0010247B1 (de) Phosphatfreies Waschmittel und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3702968A1 (de) Weichmachendes waschmittel
DE2501113C3 (de)
DE2714832C2 (de) Für die Kaltwäsche geeignetes Waschmittel
WO1989012088A1 (en) Use of cationic non-silicate laminated compounds in washing agents
DE2752658A1 (de) Verwendung der umsetzungsprodukte von epsilon-caprolactam und vicinalen hydroxyalkylaminen oder deren addukte mit epoxyalkanen als bestandteil von tensidgemischen in waschmitteln
DE3702067A1 (de) Textilweichmachendes waschmittel
EP0157320B1 (de) Manuell und maschinell anwendbares Kaltwaschmittel
EP0263520A2 (de) Weichmacher enthaltende Waschmittel
DE2852285A1 (de) Phosphatarmes geruestsalzgemisch und dessen verwendung in wasch- und reinigungsmitteln
EP0285050A2 (de) Phosphatfreies, textilweichmachendes Waschmittel
DE2532501B2 (de) Verfahren zum Waschen, Reinigen bzw. Bleichen der Oberflächen fester Werkstoffe, insbesondere von Textilien und Mittel zur Durchführung dieses Verfahrens
DE3606828A1 (de) Waschmittel fuer niedere waschtemperaturen
EP0369317A1 (de) Wasch- und Reinigungsmittel mit einem Gehalt an sek. Dialkylethersulfaten
DE2644268A1 (de) Sulfatierte polyhydroxyalkylamine

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee