DD226915A1 - Abstandswaechter fuer doppelflorgewebe - Google Patents
Abstandswaechter fuer doppelflorgewebe Download PDFInfo
- Publication number
- DD226915A1 DD226915A1 DD26595884A DD26595884A DD226915A1 DD 226915 A1 DD226915 A1 DD 226915A1 DD 26595884 A DD26595884 A DD 26595884A DD 26595884 A DD26595884 A DD 26595884A DD 226915 A1 DD226915 A1 DD 226915A1
- Authority
- DD
- German Democratic Republic
- Prior art keywords
- fabric
- tastlamelle
- double
- distance
- contact
- Prior art date
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D39/00—Pile-fabric looms
- D03D39/16—Double-plush looms, i.e. for weaving two pile fabrics face-to-face
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D39/00—Pile-fabric looms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Looms (AREA)
Abstract
Ziel der Erfindung ist eine Ueberwachungseinrichtung mit deren Hilfe fruehzeitig und sicher Florhoehenunterschiede erkannt werden. Weitere Ziele sind vor allem Senkung des Materialverbrauches und Erhoehung der Arbeitsproduktivitaet. Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch geloest, dass nahe der Gewebeanschlagzone Fuehlnasen, zu Tastlamellen gehoerig, angeordnet sind, dass diese mit einer Rueckseite des Polgewebes in Kontakt sind, dass Elemente zwischen den Tastlamellen vorhanden sind und dass ein Kontaktstift im Bereich der Tastlamelle angebracht ist. Die Tastlamelle besitzt eine Fuehlnase, bestehend aus Tastflaeche und Tastkopf, und einen Kontaktbereich. In der Ebene der Tastlamelle ist eine Zwischenlamelle angebracht und zwischen den Tastlamellen, deren Teilung bestimmende Elemente. Der Kontaktstift ist in unterschiedliche Lagen zur Tastlamellenachse bringbar. Vorteilhaft befindet sich die Waechtereinrichtung unterhalb des Warentisches. Die Anwendung der Erfindung erfolgt an Maschinen, mit welchen Doppelflorgewebe hergestellt werden, insbesondere an Doppelteppichwebmaschinen.
Description
"*· ^ w -J W
Abstandswächter für Doppelflorgewebe
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstandswächter für Doppelflorgewebe zur Florhöhenüberwachung« Die Anwendung erfolgt an Webmaschinen, z. B. in der Teppich- und MöbelstoffIndustrie, insbesondere an Doppelteppichwebmaschinen.
Aus der DE-OS 3 240 393 ist ein Warenwächter für Doppelflorgewebe, insbesondere Doppelteppiche, bekannt. Dort wird unmittelbar im Bereich der Florschiene die Rückseite der Oberware kontinuierlich über die gesamte Arbeitsbreite der Webmaschine mechanisch abgetastet. Jede Abstandveränderung der Rückseite der Oberware von der Florschiene und damit eine Reduzierung der Florhöhe infolge eines zu verzeichnenden Absinkens der Oberware des Doppelflorgewebes durch erhöhte Spannungseinflüsse eines oder mehrerer Polkettfäden, wird registriert. Über eine Kontaktauslösung erfolgt eine optische Anzeige, bzw. wird ein akustisches Signal ausgelöst. Das Verfahren wird vorzugsweise mit einer Vorrichtung in der Gestalt durchgeführt, daß die Florschiene in ihrer gesamten Länge mit einer Aussparung versehen ist, in der sich eine stromleitende Kontaktschiene befindet. In durch Kontakt- und Florschiene hindurchgehende Bohrungen sind einzelne Fühlerelemente, vorzugsweise Kupfer-Halbrundkopf-Uiete, als Kontaktgeber dicht nebeneinander über die gesamte V/arenbreite angeordnet. Der Kontaktschiene und F"\orschiene ist eine Anzeigeeinrichtung zugeordnet, die dem Weber sofort eine Florhöhenreduzierung anzeigt oder signalisiert.
"* 1Ss/ 1Jf rs? •5»'
In der Erfindung wird davon ausgegangen, daß: sich Spannungsschwankungen, bedingt durch die hohen Spannungsverhältnisse beim Gewebebildungsprozeß und durch den Warenabzug unmittelbar nach dem Trennprozeß, straff über den Warentisch, stets auf die Oberware auswirken. Die auf einen festen Abstand zum Warentisch eingestellte Florschiene verhindert lediglich die Entstehung eines zu hohen Plors. Beim Auftreten von hohen Spannungen, besonders beim Pol- und Grundkettmaterial, verringert sich der Abstand zwischen der Ober- und Unterware und damit die Florhöhe. Es hat sich aber gezeigt, daß sich nicht nur die Oberware von der Florschiene entfernt. Durch hohe Spannungsverhältnisse im Fadenmaterial verringert sich sowohl der Abstand des Rückens der Oberware zur Trennlinie zwischen Ober- und Unterware als auch der Abstand des Rückens der Unterware zu dieser Linie. Damit ist es möglich, die Wächtereinrichtung auch am Rücken der Unterware einzusetzen. Das hebt einen ersten Nachteil des erfindungsgemäßen Warenwächters auf, welcher darin besteht, daß auf Grund der Anordnung der Fühlerelemente im Bereich der Florschiene der Abstand zur Gewebeanschlagzone noch relativ groß ist. Des weiteren besteht ein Nachteil der Vorrichtung darin, daß die Fühlerelemente als Halbrundkopf-Niete ausgebildet sind. Der Durchmesser der Nietköpfe und ein Mindestabstand von Niet zu Niet, zur Gewährleistung der Funktionssicherheit, ergibt größere Bereiche zwischen den Fühlerelementen, welche nicht oder nur ungenau überwachbar sind. Außerdem ist im Florschienenbereich keine ordentliche Zugänglichkeit gewährleistet und somit der Arbeitsschutz nicht gesichert.
Ziel der Erfindung ist es, eine Überwachungsvorrichtung zu schaffen, bei der frühzeitig die Entstehung von Florhöhenunterschieden, insbesondere am Doppelteppich, erkannt werden, um deren Ursachen zu beseitigen. Weitere Ziele sind die Senkung der Nacharbeitskosten, die Erhöhung der Gewebequalität, eine Verbesserung der Materialökonomie und die Steigerung der Arbeitsproduktivität.
» W" -,J W ''^/
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Weben von Doppelflorgeweben unterschiedliche Florhöhen, infolge von Fadenspannungsdifferenzen der Polkett- und anderen Kettfadensysteme, frühzeitig zu erkennen. Die Überwachung ist unmittelbar im Bereich der Gewebeanschlagzone bei Einhaltung des Arbeitsschutzes anzuordnen. Eine Florhöhenreduzierung soll also zum Zeitpunkt des Entstehens vom Weber durch Signalanzeige erkannt und damit beseitigt werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im unmittelbaren Bereich der Gewebeanschlagzone Fühlnasen, von auf einer Tastlamellenachse dicht aufgereihten Tastlamellen, angeordnet sind, daß die Fühlnasen mit einer Rückseite des Polgewebes, bestehend aus Ober- und Unterware, in Verbindung sind-, daß weitere, den Abstand der Tastlamellen bestimmende, Elemente angeordnet sind und daß ein Kontaktstift im Bereich der Tastlamelle angebracht ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Tastlamelle eine Fühlnase, bestehend aus einer Tastfläche und einem Tastkopf, aufweist und daß ein Kontaktbereich vorhanden ist. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß eine Zwischenlamelle in der Ebene der schmaleren Tastlamelle angebracht ist und daß die die Teilung bzw. den Abstand der Tastlamellen bestimmenden Elemente auf der Tastlamellenachse und der Führungsschiene angeordnet sind.
Des weiteren besteht eine Ausführungsform der Erfindung darin, daß der Kontaktstift in unterschiedliche Lagen zur Tastlamellenachse bringbar ist.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist darin zu sehen, daß die gesamte Wächtereinrichtung unterhalb des Warentisches angebracht ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt die Wächtereinrichtung gemäß Figur \ in Seitenansicht und in Figur 2 in einer Ansicht in Richtung X.
Der Abstandswächter für Doppelflorgewebe besteht aus Tastlamelle 1, aufgereiht über die gesamte Gewebebreite des Polgewebes, bestehend aus Oberware 2 und Unterware 3, auf der Tastlamellenachse 4« Auf dieser und der Führungsschiene 5, welche am Warentisch 6 befestigt ist, sind Zwischenlamellen 7 (nur auf der Führungsschiene 5 und in der Ebene der Tastlamellen 1), Führungslamellen 8 und Kontaktträgerlamellen 9 aufgereiht. Zwischen swei Tastlamellen 1 bzw. Zwischenlamellen 7 befindet sich entweder eine Führungslamelle 8. oder eine Kontaktträgerlamelle 9. Die Kontaktträgerlamelle 9 trägt einen Kontaktstift 10 in einer Aussparung 11 und die Tastlamellenachse 4» welche zusätzlich noch von den Führungslamellen 8 getragen wird. Die Tastlamellen
1 besitzen eine Fühlnase 12, bestehend aus einer Tastfläche 13 und einem Tastkopf 14,sowie einem Kontaktbereich 15. Die Tastfläche 13 ist unmittelbar im Bereich der Gewebeanschlagzone 16 unterhalb der Florschiene 17 angeordnet. Treten nun erhöhte Fadenspannungen bei einzelnen oder mehreren Kettfäden auf, kommt es am Gewebe zu einer Florhöhenreduzierung, die sich durch Verringerung des Abstandes des Rückens der Oberware 2 zum Rücken der Unterware 3 bemerkbar macht. Durch die vorteilhafte Anordnung der Wächtereinrichtung unterhalb des Gewebes werden diese Fehlerstellen unmittelbar nach dem Schußanschlag mit Hilfe der Tastlamellen 1 erkannt. Die Anordnung der Tastlamellenachse 4 und die Gestaltung der Tastlamellen 1 bewirkt, daß die Fühlnasen 12 mit ihren Tastflächen 13 sofort auf die Fehler reagieren, indem sie eine Schwenkbewegung um die Tastlamellenachse 4 ausführen. Gleichzeitig bewegt sich der Kontaktbereich 15 in Richtung Kontaktstift 10. Dieser ist in einer Aussparung 11 der Kontaktträgerlamelle 9 gelagert. Gemäß Figur 1 ist die Aussparung 11 so gestaltet, daß vier verschiedene Stellungen des Kontaktstiftes 10 möglich sind. Damit wird eine Veränderung der Feinfühligkeit des Wächtersystems bewirkt und die Florhöheneinstellung optimiert. Selbstverständlich sind auch andere Auaführungsformen der Aussparung 11 mit dem gleichen Ziel möglich.
Die lamellenförmige, also relativ dünnwandige Ausführung der im Wechsel angeordneten Zwischenlamelle 7, Führungs- und Kontaktträgerlamelle (8; 9)» erlaubt eine große Dichte der in der Ebene der Zwischenlamelle 7 liegenden Tastlamellen 1. Es wird
also nahezu durchgehend die gesamte Gewebebreite auf Florhöhenredusierungen überwacht. Diese Tatsache und die Fehlerfrüherkennung unmittelbar nach dem Schußanschlag sind zwei wesentliche Vorteile.
Kommt es nun bei einer Florhöhenverminderung zu einer Schwenkbewegung der Tastlamelle 1 bewegt sich der Kontaktbereich 15 in Richtung Kontaktstift 10. Bei Berührung beider wird ein Kontakt ausgelöst. Die Anzeige, hier nicht näher erörtert, kann dann sowohl optisch als auch akustisch erfolgen, verbunden mit der Maschinenstillsetzung. Zur Erleichterung der Fehlerauffindung ist es möglich, den Kontaktstift 10 noch in verschiedene Bereiche mit Anzeigeeinrichtungen einzuteilen. Die Abfrage der Abtastung erfolgt bei vorgegebenen Zeiträumen innerhalb eines Maschinenzyklus1 der Webmaschine. In erster Linie werden'dadurch Fehlabschaltungen, bsw.. zu häufige Kontaktauslösungen verhindert.
Die Anordnung der Wächtereinrichtung unterhalb des Warentisches wirkt sich- vorteilhaft auf den Arbeitsschutz aus. Damit ist vor allem gute Zugänglichkeit im Bereich der Florschiene gewährleistet.
Claims (5)
1. Abstandswächter für Doppelflorgewebe, welcher die Florhöhe unmittelbar während der Herstellung von Doppelflorgeweben kontinuierlich überwacht, dazu Fühlelemente aufweist, die über die gesamte Gewebebreite angeordnet sind und in Berührung mit dem Gewebe stehen sowie ein Fehlersignal liefern, gekennzeichnet dadurch, daß im unmittelbaren Bereich der Gewebeanschlagzone (16) Fühlnasen (12), von auf einer Tastlamellenachse (4) dicht aufgereihten Tastlamellen (1), angeordnet sind, daß die Fühlnasen (12) mit einer Rückseite des Polgewebes, bestehend aus Oberware (2) und Unterware (3), in Verbindung sind, daß weitere, den Abstand der Tastlamellen .(1) bestimmende, Elemente angeordnet sind und daß ein Kontaktstift (10) im Bereich der Tastlamelle (1) angebracht ist. .. *
2. Abstandswächter für Doppelflorgewebe nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Tastlamelle (1) eine Fühlnase (12), bestehend aus einer Tastfläche (13) und einem Tastkopf (14), aufweist und daß ein Kontaktbereich (15) vorhanden ist.
3. Abstandswächter für Doppelflorgewebe nach den Punkten 1-2, gekennzeichnet dadurch, daß eine Zwischenlamelle (7) in der Ebene der schmaleren Tastlamelle (1) angebracht ist und daß die die Teilung bzw. den Abstand der Tastlamelle (1) bestimmenden Elemente auf der Tastlamellenachse (4) und der Führungsschiene (5) angeordnet sind.
4. Abstandswächter für Doppelflorgewebe nach den Punkten 1-3, gekennzeichnet dadurch, daß der Kontaktstift (10) in unterschiedliche Lagen zur Tastlamellenachse (4) bringbar ist.
5. Abstandswächter für Doppelflorgewebe nach den Punkten 1-4, gekennzeichnet dadurch, daß die gesamte Wächtereinrichtung unterhalb des Warentisches (6) angebracht ist.
- Hierzu 1 Seite Zeichnung -
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD26595884A DD226915A1 (de) | 1984-08-03 | 1984-08-03 | Abstandswaechter fuer doppelflorgewebe |
DE19853516195 DE3516195A1 (de) | 1984-08-03 | 1985-05-06 | Abstandswaechter fuer doppelflorgewebe |
FR8511554A FR2568594B1 (fr) | 1984-08-03 | 1985-07-29 | Controleur de mesure pour tissu a poils. |
BE0/215420A BE902998A (fr) | 1984-08-03 | 1985-07-31 | Dispositif de controle d'ecartement pour tissu double a poil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD26595884A DD226915A1 (de) | 1984-08-03 | 1984-08-03 | Abstandswaechter fuer doppelflorgewebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD226915A1 true DD226915A1 (de) | 1985-09-04 |
Family
ID=5559385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD26595884A DD226915A1 (de) | 1984-08-03 | 1984-08-03 | Abstandswaechter fuer doppelflorgewebe |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE902998A (de) |
DD (1) | DD226915A1 (de) |
DE (1) | DE3516195A1 (de) |
FR (1) | FR2568594B1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1011182A5 (nl) * | 1997-07-14 | 1999-07-06 | Wiele Michel Van De Nv | Lancetteninrichting met bewakingsinrichting voor een weefmachine. |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE645803C (de) * | 1935-06-09 | 1937-06-05 | Guesken Fa J | Florkettenfaedenwaechtereinrichtung, insbesondere fuer Doppelwarewebstuehle |
DE1064911B (de) * | 1958-04-25 | 1959-09-10 | Albert Leimer | Nahtwaechter fuer laufende Bahnen |
DD161206A3 (de) * | 1981-12-09 | 1985-05-29 | Halbmond Teppiche Oelsnitz Vog | Vorrichtung zur florhoehenueberwachung bei doppelflorgeweben |
-
1984
- 1984-08-03 DD DD26595884A patent/DD226915A1/de not_active IP Right Cessation
-
1985
- 1985-05-06 DE DE19853516195 patent/DE3516195A1/de not_active Withdrawn
- 1985-07-29 FR FR8511554A patent/FR2568594B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1985-07-31 BE BE0/215420A patent/BE902998A/fr not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE902998A (fr) | 1985-11-18 |
FR2568594A1 (fr) | 1986-02-07 |
FR2568594B1 (fr) | 1990-01-19 |
DE3516195A1 (de) | 1986-02-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DD226915A1 (de) | Abstandswaechter fuer doppelflorgewebe | |
EP3896207A1 (de) | Nadelmaschine | |
DE2340714C3 (de) | Kontaktschienen für einen elektrischen Kettfadenwächter einer Webmaschine | |
EP0576854B1 (de) | Greiferwebmaschine | |
DE3331772A1 (de) | Optische fadenrissueberwachungsvorrichtung | |
EP0898000B1 (de) | Greiferwebmaschine mit Führungsmitteln zum Führen eines Greiferbandes und/oder eines Greifers | |
EP0221546A1 (de) | Optische Fadenrissüberwachungsvorrichtung für Tufingmaschinen | |
CH685635A5 (de) | Anordnung zur Kontrolle des Vorhandenseins von Fäden einer aufgespannten Fadenschicht an einer Textilmaschine. | |
DE2349466A1 (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen abtasten zweier zusammenlaufenden faeden, insbesondere schussfaeden an einer schuetzenlosen webmaschine | |
DD225863A3 (de) | Schussfadeneintragsvorrichtung | |
DD161206A3 (de) | Vorrichtung zur florhoehenueberwachung bei doppelflorgeweben | |
DE3023146A1 (de) | Webfehlerdetektor | |
EP2706136B1 (de) | Halteeinrichtung für eine Zwischenstütze eines Kettfadenwächters einer Webmaschine und Stützeinrichtung mit einer Zwischenstütze und zwei Halteeinrichtungen | |
DE3104970C2 (de) | Schneidvorrichtung einer Doppelflor-Webmaschine | |
DE3401582C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abstellen von Wirkmaschinen beim Auftreten von Fehlern im Fadenzulauf | |
EP0749503B1 (de) | Breithalter für eine strickmaschine | |
DE4013648A1 (de) | Vorrichtung zur fadenabtastung | |
EP1273688B1 (de) | Verwendung einer Lochnadel für Wirkmaschinen zur Herstellung von Gewirken | |
DE1216209B (de) | Fadenwaechter fuer Textilmaschinen, insbesondere fuer die Kettenfaeden von Webstuehlen | |
EP0937799A1 (de) | Webmaschine, insbesondere mit pneumatischem Schussfadeneintrag | |
EP0866155A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle der Teilfachbildung an einer Schärmaschine | |
DE2062330C3 (de) | Verfahren zur FehlschuBfeststellung bei Webmaschinen und Schußfadenwächter zur Durchführung des Verfahrens | |
CH682572A5 (de) | Greiferwebmaschine. | |
EP0819642A2 (de) | Einrichtung zum Messen der Rapportlänge eines flachreliefartigen Musters | |
CH635147A5 (de) | Webmaschine. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
EPAE | Change in the person, name or address of the patentee | ||
UW | Conversion of economic patent into exclusive patent | ||
ENJ | Ceased due to non-payment of renewal fee |