DD161206A3 - Vorrichtung zur florhoehenueberwachung bei doppelflorgeweben - Google Patents

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DD161206A3
DD161206A3 DD23558381A DD23558381A DD161206A3 DD 161206 A3 DD161206 A3 DD 161206A3 DD 23558381 A DD23558381 A DD 23558381A DD 23558381 A DD23558381 A DD 23558381A DD 161206 A3 DD161206 A3 DD 161206A3
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pile
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DD23558381A
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Erich Streubel
Anton Pless
Ernst Freyer
Walter Rohde
Klaus Krebs
Carlo Schuch
Kurt Papst
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Halbmond Teppiche Oelsnitz Vog
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • D03D39/16Double-plush looms, i.e. for weaving two pile fabrics face-to-face

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ueberwachung der Florhoehe bei Doppelflorgeweben und gestattet eine wirksame Einflussnahme seitens des Webers auf eine Florhoehenreduzierung. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Frueherkennung einer Florhoehenreduzierung und eine Einflussnahme seitens des Webers auf die Beseitigung der Fehlerart "Haengestelle" oder "Schabstelle" zum Zeitpunkt des Entstehens zu gewaehrleisten, mit dem Ziel, diese Fehlerart weitestgehend zu verhindern, die Nachbearbeitungskosten zu senken und die Qualitaet von Doppelflorgeweben zu verbessern. Das wird im wesentlichen dadurch erreicht, dass die Florschiene in ihrer gesamten Laenge mit einer Aussparung versehen ist, in der sich eine stromleitende Kontaktschiene befindet. In durch Kontaktschiene und Florschiene hindurchgehenden Bohrungen sind Fuehlerelemente dicht nebeneinander ueber die gesamte Warenbreite angeordnet. Der Florschiene und Kontaktschiene ist eine Anzeigeeinrichtung zugeordnet. Die Erfindung ist in der Teppich- und Moebelstoffindustrie anwendbar. Fig. 1

Description

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Titel der Erfindung Vorrichtung zur Florhöhenüberwachung bei Doppelflorgeweben Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen überwachung der Florhöhe unmittelbar während der Herstellung von Doppelflorgeweben, z. B. in der Teppich- und Möbelstoffindustrie, insbesondere bei der Herstellung von Doppelteppichen und Doppelplüschen, und gestattet eine wirksame Einflußnahme seitens des Webers auf eine Florhöhenreduzierung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt ist, daß bei der Herstellung von Doppelflorgeweben, insbesondere von Doppelteppichen, eine bestimmte Florhöhe, durch einen vorgegebenen Abstand zwischen Rückseite der . Oberware und Rückseite der Unterware eingestellt und durch den anschließenden Trennprozeß erreicht wird. Die Realisierung einer gewünschten Florhöhe erfolgt dabei mit einer Florschiene, die in einem bestimmten Abstand zum Warentisch eingestellt wird, wodurch das Doppelflorgewebe während des Gewebebildungsprozesses beidseitig begrenzt wird. Infolge der ständigen Berührung der Rückseite der Oberware mit der Florschiene und der Rückseite der Unterware mit dem ι Warentisch wird eine annähernd gleichbleibende Florhöhe gewährleistet.
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Bekannt ist aber auch, daß die Gewebebildung sich unter,Beachtung der Wechselbeziehung zwischen chorseitiger Zuordnung zu der Ober- und Unterware und entsprechender Musterpolaushebung aufgrund von unterschiedlichen Spannungsbedingungen der Polkettfäden nicht kontinuierlich gleichmäßig vollzieht. Daraus resultiert, daß zwischen der Ober- und Unterware entsprechende Florhöhendifferenzen unvermeidbar sind. Unter Beachtung dieser entsprechend unterschiedlichen chorseitigen Zuordnung und der musterseitig erforderlich vorgegebenen Polaushebung, kann es auch in der jeweiligen Gewebelage, der Ober- oder Unterware, zu Florhöhendifferenzen kommen, die damit technologisch bedingt sind. Trotz Orientierung auf eine hohe Spannung der Grundketten, insbesondere der Füllkette, um grundsätzlich gute und damit für den Gewebebildungsprozeß ausreichende Spannungsbedingungen zu erzielen, kommt es zu Spannungsschwankungen, die sich auf die Florhöhe auswirken. ):
Da das Doppelflorgewebe, bedingt durch die hohen Spahnungsverhältnisse beim Gewebebildungsprozeß und durch den Warenabzug unmittelbar nach dem Trennprozeß, -straff über den Warentisch gezogen wird, wirken sich die Spannungsschwankungen stets auf die Oberware aus. Die auf einen festen Abstand zum Warentisch eingestellte Florschiene verhindert lediglich die Entstehung eines zu hohen Flors. Bei Auftreten von hohen Spannungen, besonders beim Pol- und Grundkettmaterial, verringert sich der Abstand zwischen der Ober- und Unterware und damit die Florhöhe. Infolge der Zwangsführung des Doppelflorgewebes über den Warentisch entfernt sich lediglich die Rückseite der Oberware von der Florschiene, d. h., daß sich zwangsläufig der Abstand zwischen Rückseite der Oberware und FlorsChiene vergrößert, wodurch sogenannte Hängestellen oder Schabstellen entstehen, die sich erheblich qualitätsmindernd auf das Erzeugnis auswirken.
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Da die auftretenden Spannungsschwankungen bzw. ein Absenken der Oberware und die damit verbundene Reduzierung der Florhöhe, die auf die gesamte Warenbreite verteilt auftritt und örtlich begrenzt ist, für den Weber nur schwer zu erkennen ist, werden zumeist derartige Hänge- oder Schabstellen zu spät festgestellt, so daß größere Qualitätseinbußen nicht zu vermeiden sind. Deshalb ist man teilweise gezwungen, den Abstand zwischen Florschiene und Warentisch so einzustellen, daß trotz Auftreten von straffen Fäden und damit von Hänge- oder Schabstellen nach dem sich anschließenden Trenn- und Scherprozeß noch eine ausreichende Florhöhe gewährleistet wird. Dies bedeutet einen erhöhten PoLmaterialeinsatz und damit erhöhte Kosten. Bei Auftreten von extrem hohen Spannungen im Fadenmaterial und damit im Gewebe, können die sogenannten Hängestellen oder Schabstellen auf diese Weise nicht ausgeglichen werden, was zu Qualitätsverlusten führt. Eine grundsätzlich anzustrebende Minimierung der Florhöheneinstellung ist deshalb nicht möglich, weil das stets mit Qualitätsminderung verbunden ist.
In der Reichspatentschrift 645 803 ist eine Florkettfadenwächtereinrichtung beschrieben, bei der auf den Florkettfäden geschlitzte Lamellen aufsitzen, die auf einer unteren stromführenden Kontaktschiene in ständiger Berührung auf und ab gleiten, und im Bereich des oberen Endes der Lamellen neben einer stromführenden Kontaktschiene zum Abfangen der Lamellen bei Fadenbruch bzw. bei zu schlaffer Kette auch,noch eine weitere stromführende Kontaktschiene angeordnet ist, gegen die die Lamellen bei zu straffer Fadenspannung gedrückt werden. In beiden Fällen wird der Webstuhl selbsttätig stillgesetzt. Diese Florkettfadenwächtereinrichtung hat den Nachteil, daß nach kurzer Zeit durch die hohe Staubentwicklung bzw. Flusenbildung derartige Wächtereinrichtungen unwirksam werden, so daß in der Praxis an Doppelteppichwebmaschinen ohne Fadenbewächterungseinrichtungen, besonders bei Pol- und Grundkettmaterial, gearbeitet wird. Lediglich durch einen hohen Qualifizierungsgrad und langjährige Erfah-
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rungen des Webers läßt sich nach dem gegenwärtigen Erkenntnisstand die Fehlerart "llängestelle" oder "Schabstelle" etwas einschränken. Eine grundlegende Lösung bzw. Beeinflussung dieser Fehlerart wird dadurch aber nicht erreicht.
Zur Zeit sind keine weiteren Vorrichtungen bekannt, die eine kontinuierliche Überwachung der Florhöhe bei Doppelflorgeweben, insbesondere bei Doppelteppichen, zuverlässig gewährleisten, die Entstellung einer Florhöhenreduzierung rechtzeitig anzeigen, die entstehende Fehlerart "Hängestelle" oder "Schabsteile" weitestgehend verhindern und damit dieses Qualitätsproblem lösen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, trotz auftretender unterschiedlieber Spannungsbedingungen im Gewebe, eine möglichst gleichbleibende Florhöhe zu garantieren, die Entstehung der Fehlerart "Hängestelle" oder "Schabstelle" weitestgehend zu verhindern bzw. auf ein Minimum zu reduzieren oder stark einzuschränken, die Nachbeärbeitungskosten zu senken und die Qualität von Doppelflorgeweben, insbesondere von Doppelteppichen, zu verbessern sowie den Polmaterialeinsatz zu senken und damit eine Verbesserung der Materialökonomie zu erreichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Überwachung der Florhöhe unmittelbar während des Herstellungsprpzesses von Doppelflorgeweben, insbesondere von Doppelteppichen zu entwickeln, die eine frühzeitige Feststellung, Erkennung oder Anzeige einer Florhöhrenreduzierung und eine Einflußnahme seitens des Webers auf die Beseitigung der Fehlerart "Hängestelle" oder "Schabstelle" zum Zeitpunkt des Entstehens gewährleistet.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Florschiene in ihrer gesamten Länge mit einer Aussparung versehen ist, in der sich eine stromleitende Kontaktschiene befindet. In durch Kontaktschiene und Florschiene hindurchgehende Bohrungen sind einzelne Fühlerelemente als Kontaktgeber dicht nebeneinander über die gesamte Warenbreite angeordnet, möglichst in sehr kleinen Abständen, um viele Bezugspunkte zu erhalten, aber auch nur so eng, daß die Funktionstüchtigkeit der Fühlerelemente nicht beeinträchtigt wird. Darüber hinaus ist der Florschiene und Kontaktschiene eine Anzeigeeinrichtung zugeordnet, die dem Weber sofort eine Florhöhenreduzierung und damit die Entstehung einer Hängestelle oder Schabstelle anzeigt oder signalisiert.
Die Kontaktschiene besteht vorteilhafterweise aus einem nichtleitenden Kontaktschienenträger und einer aufkaschierten Kupferschicht und ist in ihrer gesamten Länge im Bereich der Bohrungen an der Oberfläche mit einer flachen Mut versehen. Diese Nut ist deshalb vorgesehen, üni zu vermeiden, daß infolge der von der Maschine während des Webprozesses ausgehenden Erschütterungen der Nietschaft durch Be-
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rührung der Kontaktschiene eine vorzeitige Kontaktauslösung bewirkt. Durch diese Nut wird gewährleistet, daß eine Kontaktauslösung nur durch den Nietkopf bei entsprechender Absenkung des jeweiligen Fühlerelementes erfolgt.
Einer vorteilhaften Ausführungsform entsprechend, ist die Kontaktschiene über die gesamte Warenbreite in mehrere Bereiche untergliedert und jedem Bereich eine entsprechende Anzeigeeinrichtung zugeordnet, um das Auffinden der Fehlerart "Hängestelle" oder "Schabstelle" für den Weber zu erleichtern.
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Auaführiingsbei spiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1: einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2: die Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 3: eine Ausbildungsvariante der Kontaktschiene
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird ein Doppelteppichgewebe 1 während des Gevvebebi ldungsprozesses von einer Florschiene 2 und einem Warentisch 3 begrenzt, wobei die Rückseite der Oberware 4 unmittelbaren Kontakt mit der Florschiene 2 und die Rückseite der Unterware 5 unmittelbaren Kontakt mit dem Warentisch 3 besitzt. Die für den Gewebebildungsprozeß erforderliehe Florschiene 2 ist in ihrer gesamten Länge mit einer Aussparung 6 versehen, in der eine stromleitende Kontäktschiene 7, die, wie in Fig. 3 ersichtlich, aus einem nichtleitenden Kontaktschienenträger 8 und einer aufkaschierten Kupferschicht 9 besteht, befestigt ist. In durch Kontaktschiene 7 und Florschiene 2 hindurchgehenden Bohrungen sind einzelne Fühlerelemente 10, bestehend aus Kupfer-Halbrundkopf-Nieten, über die gesamte Warenbreite als Kontaktgeber angeordnet. Die Kontaktschiene 7 ist in ihrer gesamten Länge im Bereich der Bohrungen mit einer flachen Nut 11, in Fig. 2 und 3 dargestellt, versehen und mit einer der Florschiene 2 verbundenen Anzeigeeinrichtung 12 gekoppelt. Zur Vermeidung von Störungen im Bereich der Kontaktschiene 7 und der Fühlerelemente 10 ist an der Florschiene 2 eine Abdeckung 13, bestehend z. B. aus einem durchsichtigen Material, angebracht.
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Beim Auftreten erhöhter Fadenspannungen bei einzelnen oder mehreren Polkettfäden, zieht sich das Doppelteppichgewebe 1 in Richtung Warentisch 3 zusammen, d. h., daß sich der Abstand zwischen der Rückseite der Oberware 4 und der Rückseite der Unterware 5 verringert bzw. die Rückseite der Oberware 4 sich von der fest eingestellten Florschiene 2 entfernt. Diese Äbstandsveränderung der Rückseite der Oberware 4 zur Florschiene 2 wird sofort registriert, indem an der jeweiligen Stelle sich einzelne oder mehrere Fühlerelemente 10 in ihrer Stellung senken und mit dem Nietkopf eine Kontaktauslösung in Verbindung mit der Kontaktschiene 7 bewirken. Der somit erzeugte Impuls löst in der Anzeigeeinrichtung 12 ein optisches und/oder akustisches Signal aus, wodurch der Weber sofort auf eine Reduzierung der Florhöhe und damit auf die Entstehung der Fehlerart "Hängestelle" oder "Schabstelle" aufmerksam gemacht wird, deren Beseitigung er dann unverzüglich einleiten kann.
Das Signalisieren oder Anzeigen einer Florhöhenreduzierung kann auch so gestaltet werden, daß die Kontaktschiene 7 über die gesamte Warenbreite in mehrere Bereiche untergliedert und jedem Bereich eine entsprechende Anzeigeeinrichtung 12 zugeordnet wird, um das Auffinden der Fehlerart "Hängestelle" oder "Schabstelle" für den Weber zu erleichtern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß trotz auftretender technologisch bedingter hoher Spannungsverhältnisse, insbesondere in Pol- und Grundkettmaterial, eine möglichst gleichbleibende Florhöhe garantiert wird. Diese Vorrichtung ermöglicht eine sofortige Erkennung einer Florhöhenreduzierung und damit Früherkennung der Fehlerart "llängestelle" oder "Schabstelle", die seitens des Webers dadurch rechtzeitig, bereits unmittelbar zum Zeitpunkt des Entstehens, beseitigt werden kann, um ein weiteres Ausbreiten dieser Fehlerart zu verhindern. Damit reduziert sich
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auch gleichzeitig der Aufwand für die Nachbearbeitung der Teppiche. Durch die Gewährleistung einer möglichst konstanten Florhöhe und damit weitestgehenden Verhinderung der sogenannten Hängestellen oder Schabstellen, können die Nachbearbeitungskosten gesenkt und die Qualität von Doppelflorgeweben, insbesondere von Doppelteppicherzeugnissen, verbessert werden. Darüber hinaus kann die Florhöheneinstellung optimiert bzw. minimiert und dadurch der Polmaterialeinsatz gesenkt werden, wodurch eine wesentliche Verbesserung der Materialökonomie erreicht wird.

Claims (3)

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    Erfindunqsanpsruch
    1. Vorrichtung zur Florhöhenüberwachung bei Doppelflorgeweben unter Verwendung einer Florschiene, die in einem bestimmten Abstand zum Warentisch eingestellt wird, wodurch das Doppelflorgewebe während des Gewebebildungsprozesses beidseitig begrenzt wird, gekennzeichnet dadurch, daß die Florschiene (2) in ihrer gesamten Länge mit einer Aussparung (6) versehen ist, in der sich eine stromleitende Kontaktschiene (7) befindet, in durch Kontaktschiene (7) und Florschiene (2) hindurchgehenden Bohrungen Fühlerelemente (10) dicht nebeneinander über die gesamte Warenbreite angeordnet sind und der Florschiene (2) und Kontaktschiene (7) eine Anzeigeeinrichtung (12) zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Kontaktschiene (7) aus einem nichtleitenden Kontaktschienenträger (8) und einer aufkaschierten Kupferschicht (9) besteht und in ihrer gesamten Länge im Bereich der Bohrungen mit einer flachen Nut (11) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Kontaktschiene (7) über die gesamte Warenbreite in mehrere Breiche untergliedert und jedem Bereich eine entsprechende Anzeigeeinrichtung (12) zugeordnet ist.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    DR-PS 645 803
DD23558381A 1981-12-09 1981-12-09 Vorrichtung zur florhoehenueberwachung bei doppelflorgeweben DD161206A3 (de)

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