DD287536A5 - Verfahren zum einziehen eines wattebandes zwischen kalanderwalzen an einer bandwickelmaschine und hilfsgeraet zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

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DD287536A5
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calender rolls
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Paul Scheurer
Peter Baechinger
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G27/00Lap- or sliver-winding devices, e.g. for products of cotton scutchers, jute cards, or worsted gill boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Abstract

Um bei einem Verfahren zum Einziehen eines Wattebandes zwischen Kalanderwalzen an einer Bandwickelmaschine das Watteband (4) sicher um die Unterseite der einen Kalanderwalze (6) herumzufuehren, auch wenn diese Unterseite nicht zugaenglich ist, wird ein Hilfsgeraet verwendet, das aus einer schalenfoermig um eine Achse gekruemmten Platte (11) und einem an einem hinteren Rand der Platte (11) befestigten biegsamen Flaechengebilde (14) besteht. Die Platte (11) wird mit einem vorderen Rand (12) in dem Spalt zwischen zwei benachbarten Kalanderwalzen (5, 6) eingefuehrt und um eine (6) der beiden Walzen (5, 6) herumbewegt, bis in den Spalt zwischen dieser Walze (6) und einer dritten Walze * Ein Anfangsabschnitt eines Wattebandes (4) wird auf das biegsame Flaechengebilde (14) aufgelegt. Die Platte (11) und das Flaechengebilde (14) werden dann weiterbewegt, bis das Watteband (4) durch den Spalt vor der dritten Walze (7) nach oben austritt. Fig. 3{Platte; Rand; Kalanderwalzen; Watteband, herumgelegt; Spalt; Bandwickelmaschine; Hilfsgeraet; biegsames Flaechengebilde; hindurchtreten}

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Textilfasern, die gekämmt werden sollen, werden einer Kämmaschine in der Regel als Watten in Form von Wattewick&ln zugeführt. Ein Watteband wird auf einer Bandwickelmaschine aus mehreren Streckenbändern hergestellt und dann aufgewickelt. Vor dem Aufwickeln ist ein Kalandern der Watte zum Glätten ihrer Oberflächen erforderlich, damit die Watte von dem Wickel nachher auf der Kämmaschine problemlos wieder abgewickelt werden kann.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bekannte Bandwickelmaschinen enthalten zwei drehbare Wickelwalzen, die einen Wattewickel während des Aufwickeins tragen, und einen benachbart zu einer der Wickelwalzen angeordneten Walzenkalander. Dabei hai sich insbesondere eine Anordnung
bewährt, bei der vier Kalanderwalzen in einer zu einer der Wickelwalzen etwa koaxialen Reihe angeordnet sind. Im Betrieb werden die Kalanderwalzen mit einer vorbestimmten Kraft gegeneinandergepreßt. Für das Einziehen des Anfangs eines neuen Wattebandes wird die Kraft aufgehoben, wodurch sich zwischen den Kalanderwalzen kleine Spalte bilden. Das Einziehen des Anfangs eines neuen Wattebandes ist jedoch schwierig, wenn, insbesondere bei einer Anordnung mit vier Kalanderwalzen, das Watteband um die der Wickelwalze zugekehrte Unterseite einer der Kalanderwalzen herum und dann durch den Spalt zwischen dieser Kalanderwalze und der nächsten Kalanderwalze wieder nach außen geführt werden muß. Die der Wickelwalze zugekehrten Unterseiten der Wickelwalzen sind nicht zugänglich und normalerweise noch nicht einmal einsehbar. Es ist bekannt, unter der Kalanderwalze, um deren Unterseite das Watteband herumgeführt werden muß, ein Führungsblech anzuordnen. Das Führungsblech soll den Anfang eines Wattebandes um die Unterseite der Kalanderwalze herum in den Spalt zwischen dieser Kalanderwalze und der nächsten Kalanderwalze führen, während man die Kalanderwalzen langsam drehen läßt. Die Einrichtung mit dem Führungsblech funktioniert jedoch nicht zuverlässig. Insbesondere wenn das Führungsblech verschmutzt ist, kommt es leicht zur Verstopfung zwischen dem Führungsblech und der Kalanderwalze.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem die geschilderten Schwierigkeiten vermieden werden können und bei dem die Einrichtung mit dem Führungsblech zuverlässig funktioniert, wodurch insbesondere Verstopfungen zwischen dem Führungsblech und der Kalanderwalze vermieden werden.
Darlegung dos Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß der Anfang eines Wattebandes problemlos und sicher um die nicht zugängliche Unterseite einer Kalanderwalze herum und durch den Spalt zwischen dieser Kalanderwalze und der nächsten Kalanderwalze hindurchgefühlt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Einziehen eines Wattebandes zwischen Kalanderwalzen an einer Bandwickelmaschine, mit dem das angegebene Ziel erreicht wird, sieht zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß eine Platte, von der wenigstens ein vorderer Abschnitt schalenförmig um eine Achse gekrümmt ist, mit einem vorderen Rand in den Spalt zwischen zwei benachbarten der Kalanderwalzen eingeführt und um eine der beiden Walzen bis in den Spalt zwischen dieser und einer dritten der Kalanderwalzen herumbewegt wird und daß ein Anfangsabschnitt des Wattebandes auf ein an einem hinteren Rand der Platte befestigtes biegsames Flächengebilde aus Folie und/oder Tuch aufgelegt wird und dann die Platte und das Flächengebilde weiterbewegt werden, bis das Flächengebilde durch den zweitgenannten Spalt hindurchgetreten ist.
Die Erfindung betrifft auch ein Hilfsgerät für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, welches Hilfsgerät gekennzeichnet ist durch eine Platte, von der wenigstens ein vorderer Abschnitt schalenförmig um eino Achse gekrümmt ist, und ein an einem Rand der Platte befestigtes biegsames Flächengebilde aus Folie und/oder Tuch.
Ausführungsbeispiel Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben; in dieser zeigt Fig. 1: einen schematischen Vertikalschnitt durch Teile einer Bandwickelmaschine, Fig. 2: in größerem Maßstab eine perspektivische Ansicht eines Hilfsgerätes, das zum Einziehen eines Wattebandes
zwischen die in Fig. 1 gezeigten Kalanderwalzen verwendet wird, und Fig. 3 bis 5: die in Fig. 1 gezeigten Kalanderwalzen jeweils während verschiedener Stufen des Einziehens eines Wattebandes.
Die Fig. 1 zeigt einen Wattewickel 1, der auf zwei drehbaren Wickelwalzen 2 und 3 aufliegt. Ein mit einer unterbrochenen Linie dargestelltos Watteband 4 läuft durch einen Walzenkalander, bevor es dem Wattewickel 1 zuläuft und auf diesem aufgewickelt wird. Der Kalander besteht aus vier Kalanderwalzen 5, β, 7 und 8, die benachbart zur Wickelwalze 2 in einer zu dieser etwa koaxialen Reihe angeordnet sind. Im Betrieb werden die Kalanderwalzen 5,6,7 und 8 durch nicht dargestellte Mittel mit einer vorbestimmten Kraft gegeneinandergepreßt.
Für das Einziehen des Anfange eines neuen Wattebandes 4 zwischen die Kalanderwalzen wird die Preßkraft aufgehoben und werden die Kalanderwalzen 5,6,7 und 8 geringfügig voneinander entfernt, so daß zwischen je zwei benachbarten Kalanderwalzen ein kleiner Spalt von beispielsweise etwa 3mm Breite entsteh». Es ist ersichtlich, daß es dann relativ einfach ist, den Anfang des neuen Wattebandes von oben zwischen die Walzen 5 und 6 und zwischen die Walzen 7 und 8 einzuführen, während man die Walzen langsam drehen läßt. Es ist jedoch ohne Hilfsmittel sehrschwierig, dafürzu sorgen, daß der Anfang des Wattebandes von unten her zwischen den Walzen 6 und 7 hindurchtritt.
Um das letztore in einfacher Weise stets sicher und störungsfrei zu erreichen, wird erfindungsgemäß das in Fig. 2 dargestellte Hilfsgerät verwendet. Dieses besteht aus einer Platte 11 mit einem vorderen Rand 12und einem hinteren Rand 13und aus einem beim hinteren Rand 13 an der Platte 11 befestigten biegsamen Flächengebilde 14 aus Folie und/oder Tuch. Die Platte 11 besitzt einen vorderen Abschnitt 15, der schalenförmig um eine Achse A gekrümmt ist, und einen hinteren Abschnitt 16, der weniger stark gekrümmt oder vorzugsweise etwa eben ist. Der Krümmungsradius R des vorderen Abschnittes 15 ist etwa gleich groß wie oder wenig größer als der Radius der Kalanderwalzen, insbesondere der Kalanderwalze 6. Der vordere Abschnitt 15 erstreckt sich, von der Achse A aus gesehen, über einen Winkel α (in einer zur Achse A senkrechten Ebene gemessen) von mehr als 180°, z. B. 190 bis 230°, vorzugsweise etwa 210°. Die Länge d des hinteren Abschnittes 16 beträgt etwa 20 bis 70% des Krümmungsradius R. Der hintere Abschnitt 16 könnte jedoch auch weggelassen werden, das heißt, die Länge Null haben. Die Platte 11 kann zweckmäßig aus Kunststoff bestehen, z. B. aus Polyvinylchlorid mit einer Dicke von etwa 1 bis 2,5mm.
Das biegsame Flächengebilde 14 besteht aus einer Folie, z. B. Kunststoffolie, und/oder aus Tuch. Das Flächengebilde 14 ist
beispielsweise ein Gewebe, das an seiner Unterseite mit einer Kunststoffolie beschichtet ist und an seiner Oberseite mitvorstehenden, geneigten feinen Borsten oder Fasern oder Häkchen besetzt ist, welche zum Rand 13 der Platte 11 hin gerichtetsind. Flächengebilde dieser Art sind als TextilbOrstenbezüge bekannt.
Die Verwendung des beschriebenen Hilfsgerätes zum Einziehen des Anfangs S eines neuen Wattebandes 4 zwischen die Kalanderwalzen 5,6,7,8 wird nachstehend anhand der Fig. 3 bis δ erläutert. Zuerst wird, während die Kalanderwalzen nicht gegeneinandergepreßt sind und zwischen ihnen die schon erwähnten kleinen Spalten vorhanden sind, die Platte 11 mit dem vorderen Rand 12 voran manuell von oben her zwischen die Walzen 5 und 6
eingeführt und um die Walze 6 herumbewegt, bis der vordere Rand 12 zwischen den Walzen 6 und 7 wieder nach obenheraustritt, wie in Fig.3 gezeigt. Die Platte 11 ist zwar etwas elastisch, jedoch in jedem Fall genügend steif, um zu gewährleisten,daß der vordere Rand 12 der zwischen die Walzen 5 und 6 eingeführten Platte 11 stets den Spalt zwischen den Walzen 6 und 7erreicht. Dann wird, wie ebenfalls in Fig.3 gezeigt, das am hinteren Rand der Platte 11 befestigte Flächengebilde 14 über die
Walze 5 gelegt, und auf das Flächengebilde wird ein Anfangsabschnitt des neuen Wattebandes 4 aufgelegt. Dann werden die Kalanderwalzen 5,6,7,8 gegeneinandergepreßt und langsam gedreht. Dadurch wird die Platte 11 in der Klemmstelle zwischen den Walzen 6 und 7 nach oben gezogen, bis sie die in Fig.4 gezeigte Stellung erreicht. Der etwa ebene
hintere Abschnitt 16 (Fig. 2) der Platte 11 hat die Wirkung, daß der vordere Abschnitt der Platte etwas von der Walze 6 abhebt undnicht erneut in die Klemmstelle zwischen den Walzen 5 und 6 eintritt. Das am hinteren Rand der Platte 11 befestigte
Flächengebildo 14 und der auf diesem haftende Anfangsabschnitt des neuen Wattebandes 4 erstrecken sich in der Stellung
gemäß Fig. 4 um die Unterseite der Walze 6 herum.
Die Kalanderwalzen 5,6,7,8 werden dann weiter gedreht, bis die Platte 11 ganz aus der Klemmstelle zwischen den Walzen 6 und
7 nach oben herausgestoßen ist und auch das Flächengebilde 14 mit dem Anfangsabschnitt des neuen Wattebandes 4 diese
Klemmstelle verlassen hat, wie in Fig. 5 gezeigt. Wenn sich der Anfangsabschnitt des Wattebandes 4 dabei vom Flächengebilde 14 löst und auf die Walze 6 fällt, dann stört das nicht. Das Hilfsgerät wird nun abgenommen, und der Anfangsabschnitt des Wattebandes 4 wird über die Walze 7 gelegt und zwischen
die Walzen 7 und 8 eingeführt. Dabei sind die Kalanderwalzen nicht mehr gegeneinandergepreßt, so daß zwischen den Walzen 7und 8 wieder der kleine Spalt vorhanden ist. Das aus dem Spalt zwischen den Walzen 7 und 8 nach unten austretende
Watteband 4 läuft dann auf den Umfang der Wickelwalze 2 (Fig. 1) auf und wird von diesem zum Wattewickel 1 mitgenommen.

Claims (13)

1. Verfahren zum Einziehen eines Wattebandes zwischen Kalanderwalzen an einer Bandwickelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (11), von der wenigstens ein vorderer Abschnitt (15) schalenförmig um eine Achse (A) gekrümmt ist, mit einem vorderen Rand (12) in den Spalt zwischen zwei benachbarten der Kalanderwalzen (5,6) eingeführt und um eine (6) der beiden Walzen bis in den Spalt zwischen dieser und einer dritten (7) der Kalanderwalzen herumbewegt wird und daß ein AnfangsabscHm'tt des Wattebandes (4) auf ein an einem hinteren Rand (13) der Platte (11) befestigtes biegsames Flächengebilde (14) aus Folie und/oder Tuch aufgelegt wird und dann die Platte (11) und das Flächengebilde (14) weiterbewegt werden, bis das Flächengebilde (14) durch den zweitgenannten Spalt (6-7) hindurchgetreten is*.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewirken des genannten Weiterbewegens die Kalanderwalzen (5,6,7, S) gegeneinandergepreßt und angetrieben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) einen etwa ebenen hinteren Endabschnitt (16) aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa ebene hintere Endabschnitt (16) der Platte (11) in Bewegungsrichtung der Platte, d. h. senkrecht zur Achse (A), eine Länge (d) hat, die gleich 20 bis 70% des Krümmungsradius (R) des vorderen Abschnittes (15) der Platte (11) ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) bzw. der gekrümmte vordere Abschnitt (15) derselben sich von der Achse (A) ausgesehen über einen Winkel (α) von 190 bis 230°, vorzugsweise etwa 210°, erstreckt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) aus Kunststoff besteht, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid mit einer Dicke von 1 bis 2,5mm.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Flächengebilde (14) mit vorstehenden, geneigten Borsten oder Fasern oder Häkchen besetzt ist.
8. Hilfsgerät zum Einziehen eines Wattebandes zwischen Kalanderwalzen und einer Bandwickelmaschine, gekennzeichnet durch eine Platte (11), von der wenigstens ein vorderer Abschnitt (15) schalenförmig um eine Achse (A) gekrümmt ist, und ein an einem Rand (13) der Platte (11) befestigtes biegsames Flächengebilde (14) aus Folie und/oder Tuch.
9. Hilfsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) vor dem genannten Rand (13) einen etwa ebenen hinteren Endabschnitt (16) aufweist.
10. Hilfsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa ebene hintere Endabschnitt (16) der Platte (11) senkrecht zur Achse (A) eine Länge (d) hat, die gleich 20 bis 70% des Krümmungsradius (R) des vorderen Abschnittes (15) der Platte (11) ist.
11. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) bzw. der gekrümmte vordere Abschnitt (15) derselben sich von der Achse (A) aus gesehen über einen Winkel (α) von 190 bis 230°, vorzugsweise etwa 210°, erstreckt.
12. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) aus Kunststoff besteht, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid mit einer Dicke von 1 bis 2,5 mm.
13. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Flächengebilde (14) mit vorstehenden, geneigten Borsten oder Fasern oder Häkchen besetzt ist.
DD89329258A 1988-06-06 1989-06-05 Verfahren zum einziehen eines wattebandes zwischen kalanderwalzen an einer bandwickelmaschine und hilfsgeraet zur durchfuehrung des verfahrens DD287536A5 (de)

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