DD224974A1 - Lichtempfindliches farbfotografisches silberhalogenidmaterial - Google Patents

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DD224974A1
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silver halide
light
color photographic
phenyl
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DD26242984A
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Angelika Weise
Norbert Grossmann
Egon Fanghaenel
Bernd Winnig
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Wolfen Filmfab Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Silberhalogenidmaterial, das Zusaetze zur Verbesserung der Lichtstabilitaet enthaelt. Die erfindungsgemaesse Loesung der Aufgabe ist, dass ein lichtempfindliches farbfotografisches Silberhalogenidmaterial in mindestens einer hydrophilen Kolloidschicht eine Verbindung der allgemeinen Formelin der R1, R2, R3 gleich oder verschieden, Alkyl, Phenyl oder Aryl, ggf. substituiert; R4, R5 gleich oder verschieden, Cyano, Alkyl oder Phenyl, ggf. substituiert oder heterocyclisch; Q Anzahl von C-, H-, N- und O-Atomen zur Vervollstaendigung eines heterocyclischen Systems, das auch substituiert oder benzokondensiert sein kann bedeuten, enthaelt.

Description

Lichtempfindliches farbfotografisches Silberhalogenidmaterial
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein lichtempfindliches farbfotografisches Silberhalogenidinaterial, das Zusätze zur Verbesserung der Lichtstabilität bei sehr guten sensitonretrischen Eigenschaften des Materials enthält.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daS durch chromogene Entwicklung fotografischer Silberhalogenidraaterialien Farbstoffbilder hergestellt werden können. Diese Farbstoff bilder werden beini subtraktiven Farbvei— fahren durch Kupplung von oxidierten primären aromatischen Aminoverbindungen mit Phenol- bzw. Naphtholverbindungen zu Blaugrünfarbstoff en, mit Cyanoacetyl-bziv.Pyrazolonderivaten zu Purpurfarbstoffen und mit substituierten Acetaniliden zu Gelbfarbstoffen gebildet. Die nach solchen Verfahren hergestellten Farbbilder sind neben der Farbwiedergabe und den sensitometrischen Eigenschaften durch die Stabilität ihrer Bildfarbstoffe charakterisiert. Werden farbfotografische Materialien längere Zeit der Einr/irkung von Sonnenlicht oder der Beleuchtung mit einer anderen Ultraviolettstrahlungsquelle ausgesetzt, führt das zu einer Beeinträchtigung der ßildqualität durch Verblassen und
Vergilben der Bildfarbstoffe bis hin zur völligen Zerstörung derselben.
Als besonders wirksame Einflußfaktoren auf die Lichtstabilität haben sich der UV-Anteil des eingestrahlten Lichtes und Sauerstoff herausgestellt. Durch Variation der eingesetzten Farbkuppler und Entwickiersubstanzen konnte die Lichtstabilität der gebildeten Bildfarbstoffe in den Haterialien verbessert werden» Die dabei erzielten Lichtstabilitäten genügen aber praktischen Anforderungen nicht. Daher gibt es schon längere Zeit Versuche, durch Einbringung verschiedener Zusätze sowohl in Verarbeitungsbädern als auch in Öberzugsschichten sowie in fotografisch aktiven Schichten des fiate*- rials die Beständigkeit von Indophenol-, Indoanilin- und Azomethinfarbstoffen gegenüber Licht zu erhöhen«
Eine übliche Methode zur Stabilisierung der Bildfarbstoffe ist die Einbringung der Zusätze direkt in fotografische Schichten· Als solche Zusätze sind z.B. 2, 4t 6 -substituierte Alkylphenole (US-PS 3 347 938) und phenolische Verbindungen mit einer Ethergruppierung in 4-Stellung (z.B. US-PS 3 698 909) bekannt. Diese Zusätze wirken als Antioxydantien der Farbstoffzerstörung entgegen. Sie sind jedoch nicht für alle Zwecke geeignet und beeinträchtigen die sensitoraetrischen Eigenschaften des fotografischen Materials» Die erzielten Lichtstabilitäten sind nicht ausreichend«
Weiterhin gibt es Methoden, durch Einbringung von Verbindungen mit Lichtfilterwirkung (UV-Absorber) die besonders farbstoffzerstörend wirkende UV-Strahlung zu absorbieren und in unschädliche thermische Energie zu überführen. Als eolche Verbindungen werden z.B. o-Hydroxybenzophenone und o-Hydroxybenztriazole (3P-P5 55-12.586, DE-OS 2 036 719) oder auch Benzthiazolylverbindungsn (US-PS 3 486 897) eingesetzt. Diese bekannten Lösungen haben jedoch den Nachteil, daß sie die Sensitometrie der fotografischen Schichten nachteilig beeinflussen und durch ihre Neigung zur Kristallisation schlechte Einbringungseigenschaften besitzen.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein lichtempfindliches farbfotografisches Silberhalogenidniaterial mit hoher Licht*· Stabilität der Bildfarbstoffe bei sehr guten sensitometrischen Eigenschaften zu erhalten*
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, als Zusatz zu lichtempfindlichen farbfotografischen Silberhalogenidmatsrialien Verbindungen zu finden, die eine hohe Lichtstabilität bei sehr guten sensitoraetrischen Eigenschaften des Materials bewirken«
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein lichtempfindliches Silberhalogenidniaterial in mindestens einer hydrophilen Kolloidschicht eine Verbindung der allgemeinen Formel
oder
R4
R5 V
in der
12 3 R , R , R gleich oder verschieden,
Alkyl, substituiertes Alkyl, Phenyl, substituiertes Phenyl, Aryl;
4 5 R , R gleich oder verschieden,
Cyano, Alkylcarbonyl, substituiertes Aikyicarbonyl, Benzoyi, substituiertes Benzoyl, Arylsulfonyl, Alkoxycarbonyl., substituiertes Alkoxycarbonyl, substituiertes Arylcarbonyl, Arylaraidoyl, substituiertes Arylamidoyl, Heterocyclen, Alkylamidoyl, substituiertes Alkylaraidoyl,
Q Anzahl von C-, H-, N- und O-Atomen zur Vervollständigung einss heterocyclischen Systems, das auch substituiert oder bsnzokondensiert sein kann bedeuten,
enthält. ' .
Die erfindungsgemäßen stabilisierenden Verbindungen werden vorzugsweise zur Verbesserung der Stabilität der Bildfarbstoffe, wie sie bei der chromogenen Entwicklung gebildet werden, verwendet, Da sie gleichzeitig eine Verbesserung der sensitotnetrischen Werte bewirken, werden sie zweckmäßigerweise direkt in die Schichten eingebracht, in denen das Farbstoffbild erzeugt wird·
Bevorzugte Verbindungen gemäß der Erfindung sind:
Verb. 2
NC >C
Verb, 3
Verb· 4
^Jerb. 5
P-
C2H5
.V;erb . , 6
.so.
so.
Verb. 7
Cl j NHCOCH.
CH
Verb. 8
.CH.
+/ P
OH
Verb. 9
Verb. 10
I!
CH.
+ .P
C2H5 C2H5
C2H5
N-^^0
CH
-
Cl
Verb. Il
CH3CONH
•Ν ^^O
C2H5
C2H5
Verb. 12
O-(CH2) ,-CONH-
P — f \
Cl
CH.
CH.
Verb. 13
0-CH2-CONH
Verb. 14
CH2-CONH-^
CONH
Cl
Cl
-» 8 —
Verb. 15
C2HS
NHCOC17H35
Verb* 16
Cl
- / \-C0-CH-C0-NH- / \
\=s
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind besonders wirksam zum Schütz der durch chrömogene Entwicklung mit einem bekannten, in der Fotografie zur Herstellung des Purpurfarbstoffs verwendeten 5-Pyrazolonkuppler gebildeten Farbstoffe. Typische Purpurfarbstoffe sind zum Beispiel solche, dis^durch Farbentwicklung von Kupplern gebildet werden, wie sie z.B., in Res. OiscL. 175 (Dez. 1973), 17643 beschrieben werden* Oie erfindungsgemäßen Verbindungen werden zusammen mit dem Farbkuppler nach einem üblichen Dispergierverfahren, beispielsweise gemäß DE-OS 1 261 061 bzw«. US-PS 2 304 93S7In die fotografische Emulsion eingebracht.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgeraäßen Zusätze ist, daß sie eine sehr gute Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln besitzen und daher sehr gute Einbringungseigenschaften zeigen. Damit werden die Nachteile bekannter technischer Lösungen, wie Trübung und Auskristallisation aus der fotografischen Schicht vermieden»
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verbindungen sind die geringen Wirkkonzentrationen, so daß eine zusätzliche Systembelastung äußert minimal gehalten wird.
Ausführunqsbeispiele
Beispiel 1
Eine empfindliche Chlorbromsilberemulsion mit einem Silberge-s halt von 35 g /kg Emulsion und einem mittleren Korndürchmesser von 0,18 bis 0,20,Um wird mit 2,5 · 10 Mol g-Ethyl-3,31-bis- ·· (4-sulf obutyl — )-5 ,5'—diphenyloxa-trimethincyanin-mononatriumsalz (vgl, DE-PS 929 080) sensibilisiert und in 4 Teile geteilt:
Mat. A: Enthält 0,25 Hol i-(4-Chlor-2,6-dimethylphenyl)-3-/"^-(S-pentadecylphenoxy)-butyramido7 -2-pyrazolin-5-on pro MpI Silber und wird als Typ bezeichnet.
Hat-* 3: Enthält Farbkuppler laut -Mat·· Ά und zusätzlich 0,5 ~mM/ kg Emulsion Verbindung 14.
Mat, C: Enthält Farbkuppler lautMat. A und zusätzlich 0,5 mM/ kg Emulsion Verbindung 9·
Mat. D: Enthält Farbkuppler laut Mat. A und zusätzlich 0,5 mM/ 1<g Emulsion Verbindung 16.
Nach Zugabe üblicher Zusätze werden die Emulsionsproben auf einem Träger vergossen, mit einer Schutzschicht überzogen und durch erLnen kontinuierlichen und einen Stufenkeil mit Licht der Farbtemperatur 3 200 K belichtet und nach Kodak ECP-2 Regime verarbeitet:
Vorbad 10 - 20" 26,7 + 1,1 0C
Entwicklung 3l 36,5 0C
Stoppbad 30 - 40" 26,7 £. 1,1 0C
Wässern 30 - 40" 27,0 + 3 0C
Fixieren 40" 26,7 i 1,1 0C
'sVässern 30 - 40" 27,0 ί 3 0C
31eichbad 60 M 25,7 1 1,1 0C
Wässern 40" 27,0 t 3 0C
Fixieren 40" 26,7 +1,1 0C
Wässern 60" 27,0 t 3 0C
Stabilisierungsbad 10- 20ri 26,7 Z 1,1 0C
Entwickler:
Kalkschutzmittel Na2SO3
p-Amino-N,N-diethylra-toluidin . HGl
Na2CO3
NaBr NaOH
H2S04
900 ml
1,0 ml 4,35 g
2,95 g
17,1 g 1,72 g
auf 1000 ml auffüllen
(7 n)
pH= 10,53 !,0,05 bei 27 0C
Die verarbeiteten Materialien werden in Streifen geschnitten
und ausgemessen·
Die sensitometrischen Daten sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
Tabelle 1 Zusatz Sensitometrische Erqebnisse Γβ1·Ει,ό 3* ECP 2 relJEi.o 4' ECP 2
mM/kg f 2' ECP 2 100 0 . man 100 min Γ8ΐ·Ξι,ο
Mat. ohne(Typ) Dmin 100 0,10 112 0,18 100
0,5 Verb.14 "0,07 100 0,08 125 0,10 112 j
A 0,5 Verb.9 0,07 100 0,09 125 0,11 112 :
B 0,5 Verb.16 0,07 0,08 0,10 112
C 0,07
D .
Die entwickelten Streifen werden anschließend einem 48 stündigen XSnotast ausgesetzt, indem sie mit 5 500 Lux künstlichem Nordlicnt aus einem gefilterten Xenonbogen bestrahlt werden. Der Dichteverlust des Farbstoffes auf einer Fläche des Farbstoff bildes mit der ursprünglichen Farbstoffdichte von 1,0 ist in Tabelle 2 zusammengestallt.
Tabelle 2
Dichteverlust des Purpurfarbstoffes nach 48 h Xenotest
Ausgangsdichte Mat· DA= 1,0 1~%S/ Abnahme
A (Typ) 19
B, 5
C 4
D . 5
Die Werte in Tabellen l und 2 zeigen, daß die erfindungsgeraäßen Materialien B, C und D bei insgesamt niedrigen Schleierwerten und guter Empfindlichkeit eine deutliche Verbess'sfühg Stabilität des Purpurazomethinfarbstoffes aufweisen«

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch
    Lichtempfindliches farbfotografisches Silberhalogenidmaterial, das Zusätze zur Verbesserung der Lichtstabilität bei gleichzeitiger Verbesserung der sensitoraetrischen Eigenschaften enthält, gekennzeichnet dadurch, daß es in mindestens einer hydrophilen Kolloidschicht eine Verbindung der allgemeinen Forniel
    /^v ^R1
    0 τ?—R oder
    R4 R1
    II J^ P R2
    5; +\ 3
    R° R^
    in der
    3
    R , R , R gleich oder verschieden,
    Alkyl» substituiertes Alkyl, Phenyl, substituiertes Phenyl, Aryl;
    5
    R , R gleich oder verschieden.
    Cyano, Alkylcarbonyl., substituiertes Aikylcarbonyl, Benzoyl, substituiertes Benzoyl, Arylsulfonyl, Alkoxycarbonyl, substituiertes Alkoxycarbonyl, substituiertes Arylcarbonyl, Arylamidoyl, substituiertes Arylamidoyl, Heterocyclen, Alkylamidoyl, substituiertes Alkylaniidoyl;
    Q Anzahl von C-, H-, N- und O-Atoraen zur Vervollstän
    digung eines heterocyclischen Systems, das auch substituiert oder benzokondensiert sein kann
    bedeuten, enthält.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0328391A2 (de) * 1988-02-10 1989-08-16 Minnesota Mining And Manufacturing Company Stabilisatoren für photographische Emulsionen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0328391A2 (de) * 1988-02-10 1989-08-16 Minnesota Mining And Manufacturing Company Stabilisatoren für photographische Emulsionen
EP0328391A3 (en) * 1988-02-10 1990-12-27 Minnesota Mining And Manufacturing Company Stabilizers for photographic emulsions

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