DD224500A5 - Vorrichtung zum verschnitzeln holzartiger materialien - Google Patents

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DD224500A5
DD224500A5 DD84267110A DD26711084A DD224500A5 DD 224500 A5 DD224500 A5 DD 224500A5 DD 84267110 A DD84267110 A DD 84267110A DD 26711084 A DD26711084 A DD 26711084A DD 224500 A5 DD224500 A5 DD 224500A5
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Marinus Chr M Widlak
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschnitzeln des insbesondere beim Schneiden von Baeumen anfallenden Abfallholzes. Durch die Erfindung kann das in unterschiedlichen Abmessungen und Qualitaet anfallende Holz zuverlaessig unmittelbar an Ort und Stelle verschnitzelt werden, wobei die Erfindung eine leistungsfaehige, kostenguenstige, mobile Loesung vorschlaegt. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass der Messerzylinder ueber mindestens Dreiviertel seiner Laenge eine Oberflaeche mit Quernuten hat und in der Drehrichtung gesehen vor jedem Messer ein Schlitz zur zeitweiligen Aufnahme und zum Ableiten des verschnitzelten Holzes vorgesehen ist. Fig. 2

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschnitzeln von Holz, bei der ein mit vorstehenden Messern versehener, drehbarer Zylinder und ein Gegenmesser entsprechend der Länge des Zylinders vorgesehen sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Vorrichtungen eingangs erwähnter Art sind an sich bekannt. Sie bestehen meist aus einem Fülltrichter, in dem das Gegenmesser auf der Unterseite angeordnet ist wobei der drehbare Zylinder mit seinen vorstehenden Messern das in den Fülltrichter gelangende Holz z.B. Abfälle in kleine Teilchen, hier Schnitzel genannt, zerschneidet. Die erhaltenen Schnitzel können für viele Zwecke benutzt werden, z. B. zum Anfertigen von Spanplatten, aber auch als untere Abdeckung für Pflanzen, die dann in Nährstoffen für die Pflanzen umgewandelt werden. Besonders beim Einsetzen einer solchen Vorrichtung zum Verarbeiten der abgeschnittenen Zweige von Bäumen ergeben sich Probleme infolge der verschiedenen Länge- und Dickeabmessungen des in den Fülltrichter gelangenden Holzes. Diese Probleme äußern sich im allgemeinen im Festlaufen des drehbaren Messerzylinders. Es läßt sich selbstverständlich ein sehr kräftiger Motor zum Antreiben des Zylinders verwenden, aber diese Maßnahme ist sehr aufwendig. Für einen großen Teil der Maschinenlaufzeit wäre die vorhandene Leistung überdies viel zu hoch. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Messer in Abhängigkeit von der Dicke des zu verarbeitenden Holzes stets nachgestellt werden müssen.
Ziel der Erfindung:
Ziel der Erfindung ist es, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden und gleichzeitig andere Vorteile zu erzielen. Ferner bezweckt die Erfindung ein zum Beschneiden von Bäumen geeignetes Gerät mittels pneumatischer Gartenscheren in Vereinigung mit dem vorerwähnten Verschnitzler zu schaffen.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Zylinder über mindestens Dreiviertel seiner Länge eine Oberfläche mit Quernuten aufweist und daß in der Drehrichtung gesehen vor jedem Messer ein Schlitz zur zeitweiligen Aufnahme und Abfuhr des verschnitzelten Holzes vorgesehen ist.
Durch Anbringung der Quernuten im Zylinder werden auch dickere Holzstücke, die insbesondere das vorerwähnte Festlaufen der Vorrichtung hervorrufen, mühelos verschnitzelt, da diese gleichsam ortsweise geschnitten werden, auch wenn sie sich zufälligerweise in der Längsrichtung des Zylinders mit den Messern erstrecken.
Die Schlitze vor jedem Messer sind notwendig, da sonst das zerkleinerte Holz leicht ein Blockieren herbeiführt, wenn es sich 7,.,icf>hQn rion Moceorn Ho= 7viinHpr<; unH Hern fip.nfinmesser sammeln würde. Die Schlitze nehmen das verschnitzelte Material
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auf und führen es in Drehrichtung ab. Es kann in einem Kübel zur weiteren Beförderung aufgefangen werden. Selbstverständlich kann das verschnitzelte Holz auch aus der Vorrichtung herausgeleitet und unmittelbar an die erwünschte Stelle z. B. unter Pflanzen gebracht werden.
Vorzugsweise verlaufen die Schlitze parallel zur Zylinderachse. Es könnten jedoch auch spiralförmige Schlitze verwendet werden, an die die Messer und auch das Gegenmesser angepaßt sind. Eine solche Konstruktion ist jedoch bedeutend teurer als die mit gradlinigen Schlitzen parallel zur Zylinderachse.
Die Messer werden vorzugsweise in den Schlitzen untergebracht und zwar an der hinteren Seitenkante der Schlitze. Die Vorderkante der Schlitze ist vorzugsweise abgeschrägt, um den Zugang zu den Messern zu vergrößern.
Wenn hier und in der nachfolgenden Beschreibung von „Vorderseite" die Rede ist, wird diejenige Seite gemeint, die im Drehsinn des Zylinders als erste einen bestimmten Punkt passiert.
In einem Querschnitt des Zylinders verlaufen die Schlitze vorzugsweise tangential. Dies ergibt eine bessere Schneidwirkung, wobei eine solche Konstruktion sich bequemer fertigen läßt.
Vorzugsweise bilden die Quernuten geschlossene Kreise in zur Zylinderachse senkrechten Ebenen. Auf diese Weise wird ein konstruktiv einfaches Ganzes erreicht, während die Wirkung des Verschnitzlers optimal ist.
Der Querschnitt der Nuten in einer zur Zylinderachse parallelen Ebene kann verschiedene Formen aufweisen, z. B. dreieckig, halbkreisförmig oder elliptisch. Vorzugsweise werden die Quernuten derart ausgebildet, daß sie gemeinsam auf der Schneidlinie mit den Schlitzkanten eine wellenförmige Linie aufweisen, da sich aus der Praxis ergeben hat, daß in diesem Falle die höchste Geschwindigkeit des Verschnitzlers benutzt werden kann und praktisch keine Blockierung auftritt.
Die Messer werden vorzugsweise durch Klemmen in den Schlitzen des Zylinders befestigt. Dazu werden Klemmleisten mit Bolzen benutzt, die zwischen der Klemmleiste und der Vorderseite des Schlitzes festgeschraubt werden. Auf diese Weise ergibt sich eine Konstruktion, bei der sich das Herausnehmen und Einsetzen des Messers bequem durchführen laßt. Die Höhe des herausragenden Teils der Messer wird vorzugsweise dadurch eingestellt, daß Stellbolzen im Boden der Schlitze vorgesehen werden. Wenn diese Stellbolzen an den Enden des Messers angebracht werden, lassen sie sich bequem mit einem Werkzeug
z. B. einer Imbulsschraube höher oder niedriger im Schlitz einstellen. Das Messer wird auf diese Bolzen hinuntergedrückt und mit Querbolzen festgesetzt.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform werden im Boden und in der Wand der Schlitze Löcher in der Richtung vorgesehen, in der das Messer sich im Schlitz erstreckt und in diese Löcher Federn angeordnet. Diese Federn drücken das Messer nach außen. Beim Einstellen der Höhe der Messer in bezug auf das Gegenmesser wird das Messer so weit eingedrückt als notwendig ist, worauf die Querklemmbolzen festgesetzt werden. Diese Federn drücken das Messer nach außen. Auch in diesem Fall ist es vorteilhaft, an den Enden der Messer Stellbolzen vorzusehen. Diese Stellbolzen dienen dabei nicht zur Einstellung der Höhe der Messer sondern als Anschläge. Beim Drehen des Verschnitzlers werden hohe Kräfte auf die Messer in Richtung des Bodens des Schlitzes ausgeübt. Die Querbolzen im Schlitz können diese Kräfte zwar größtenteils auffangen, aber es hat sich ergeben, daß auf die Dauer doch eine Verschiebung der Messer in den Schlitzen auftreten kann. Die Stellbolzen unter dem Messer schließen eine solche Verschiebung praktisch aus.
Das Gegenmesser ist wie bei den bekannten Vorrichtungen unten am Boden eines Fülltrichters für das zu verschnitzelnde Holz angebracht. In der Praxis hat es sich ergeben, daß die Verschnitzlung am wirksamsten ist, wenn die Oberfläche des Gegenmessers einen Winkel von 100° bis 120° mit der durch die Zylinderachse und die Vorderseite des Gegenmessers gehenden Ebene einschließt.
Eine weitere Verbesserung ist noch dadurch erzielbar, daß an mindestens zwei Stellen der Schneidlinie zwischen der Zylinderoberfläche und einem Schlitz die Zylinderfläche sich zwischen zwei benachbarten Nuten nasenförmig über die abgeschrägte Kante erstreckt, also in Rückwärtsrichtung. Dadurch bleiben auch Zweige eines die größte Gefahr des Blockierens des Messerzylinders hervorrufenden Querschnitts, die trotz der Nutenoberfläche zwischen die Messer des Zylinders und das Gegenmesser geraten könnten, etwas höher liegen. Sie werden dann gleichsam abgeschabt. Dieses Problem tritt selbstverständlich praktisch nur auf, wenn zufälligerweise ein Zweig in einer zur Zylinderachse prallelen Richtung in den Trichter auf das Gegenmesser fällt.
Wie gesagt, kann das zerkleinerte Holz in einen Kübel gesammelt oder durch ein Abfuhrrohr nach außen abgeführt werden.
Vorzugsweise wird dieses auf das der vom Fülltrichter abgewandten Seite offene Abfuhrrohr in vertikaler Richtung bewegbar angeordnet. Durch eine höhere oder niedrigere Einstellung des Abfuhrrohrs können die Holzschnitzel weiter oder weniger weit nach außen gespritzt werden.
Der Zylinder mit den Messern ist vorzugsweise aus Metall z. B. Maschinenstahl hergestellt. Der Zylinder braucht nicht ganz massiv zu sein. Er kann aus Teilen mit einer inneren Stützkonstruktion zusammengebaut werden, wobei die Teile eine zylinderförmige Oberfläche aufweisen. Diese Oberfläche soll selbstverständlich eine hinreichende Dicke haben, um die Nuten und die Schlitze unterbringen zu können.
Eine Vorrichtung vorstehend beschriebener Art läßt sich vorzüglich mit einer Vorrichtung zum Beschneiden von Bäumen mit Hilfe pneumatischer Gartenscheren kombinieren. Die abgeschnittenen Äste können dann sofort in den Fülltrichter des Verschnitzlers eingeführt werden. Ein solches kombiniertes Gerät besteht aus einer auf einem Gestell angeordneten Vorrichtung vorerwähnter Art zum Verschnitzeln von Holz und ist dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem einen auf dem Gestell befestigten Antriebsmotor für die Verschnitzelvorrichtung und einen Luftkompressor zum Betätigen der Scheren besitzt, wobei der Kompressor von dem gleichen Motor angetrieben werden kann. Es hat sich ergeben, daß der Einsatz eines solchen Gerätes sehr viele Vorteile gegenüber den bisher verwendeten Einrichtungen unter Verwendung pneumatischer Gartenscheren und einem separaten Verschnitzler besitzt, da das abgeschnittene Holz nicht über längere Wege zum Verschnitzler transportiert werden muß. Das zerkleinerte Holz kann unmittelbar am Standort des Gerätes unter die Pflanzen gebracht werden, während sehr lange Schläuche zum Betätigen der Scheren vermieden werden. Bekanntlich braucht man bei einem Kompressor nahezu stets einen Behälter zum Speichern einer bestimmten Luftmenge unter einem gewünschten Druck. In einer besonderen Ausführungsform des vorstehend beschriebenen Geräts in Form der Kombination eines Verschnitzlers, eines Antriebsmotors und eines Kompressors wird das diese Teile tragende Gestell aus Rohren hergestellt, die als Speicher für die Druckluft dienen.
.Ausführungsbeispiele:
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen! Fig. 1: einen schematischen Querschnitt einer solchen Vorrichtung,
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Fig.2: eine Draufsicht auf den Messerzylinder,
Fig.3: detailliert einen Querschnitt durch den Zylinder nach Fig. 2,
Fig.4: eine schematische Ansicht eines Geräts bestehend aus der Kombination eines Holzverschnitzlers, eines Antriebsmotors und eines Kompressors, die auf einem Gestell angeordnet sind.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Fülltrichter, in den das zu verschnitzelnde Holz zugeführt wird. Anschließend an diesen Fülltrichter enthält die Vorrichtung einen Teil 2, in dem der Zylinder mit den Längsmessern untergebracht ist. Dieser Zylinder ist mit 3 und die Längsmesser mit 4 bezeichnet. Aus der Fig. geht ferner hervor, daß die Längsmesser 4 an der Rückseite eines Schlitzes 5 angebracht sind. In diesem Schlitz sind sie fest angeordnet in einer nachstehend an Hand der Fig. 2 und 3 zu erläuternden Weise. Die Schlitze sind auf der Vorderseite bei 6 abgeschrägt. An der Unterseite des Trichters befindet sich das gegenenfalls kippbare Gegenmesser 7 unter einem Winkel von etwa 30° zur Horizontalen. Der vom Teil 2 umfaßte Raum steht ferner mit einem Raum 8 zum Auffangen des verschnitzelnden Holzes in Verbindung. Auf der rechten Seite des Raumes 8 befinden sich ein Auslaßleitblech 9. Beim Drehen des Zylinders 3 in der mit einem Pfeil angedeuteten Richtung passieren die Messer 4 das Gegenmesser 7 in einem kurzen Abstand. Bevor die Schneidkante der Messer 4 das Gegenmesser passiert, wird das im Trichter 1 vorhandene Holz von den Schlitzen 5 mit den abgeschrägten Kanten aufgefangen. Der Abstand zwischen der Kante des Gegenmessers und dem Zylinder 3 ist jedoch so gering, daß das Holz nicht zwischen den Gegenmesser 7 und den Zylinder 3 gelangen kann, vor allem nicht wenn das Holz etwas langer ist und in einer Richtung im Trichter liegt, die mehr oder weniger senkrecht zum Zylinder 3 ist. Beim Drehen des Zylinders 3 schneidet das Messer 4 in das Holz ein und trennt kleine Schnitzel ab. Diese Schnitzel werden in die Schlitze 5 aufgefangen und zum Raum 8 abgeführt, wo sie über die Auslaßöffnung herausfließen.
Wenn die Oberfläche des Zylinders 3 zwischen den Schlitzen glatt ist, kann es vorkommen, daß das aus dem Trichter 1 kommende Holz zwischen Zylinder 3 und Gegenmesser gelangt. Der Zylinder 3 kann dann blockiert werden. Um dies zu verhüten, ist die Oberfläche des Zylinders 3 nicht glatt sondern derart mit Quernuten versehen, daß (siehe Fig. 2) eine wellenförmige Linie 10 an der Schneidstelle mit einer zur Längsachse des Zylinders 3 parallelen Ebene entsteht. Die Nuten 11 liegen in dieser Ausführungsform senkrecht zur Zylinderachse und sind kreisförmig ausgebildet. Wie vorstehend gesagt, ist dies nicht erforderlich. Die Nuten könnten ebenfalls spiralförmig oder auch unter einem bestimmten Winkel zur Zylinderachse angebracht werden. Aus konstruktiven Gründen läßt sich die dargestellte Ausführungsform jedoch sehr einfach anfertigen und führt somit zu niedrigen Kosten. Beim Drehen des Zylinders befinden sich die Spitzen der zwischen den Nuten liegenden Oberfläche im kleinsten Abstand zum Gegenmesser. Die Nuten an sich liegen in einem etwas größeren Abstand, wodurch eine Blockierung des Zylinders praktisch vollkommen ausgeschlossen ist. Die abgeschrägte Kante des Schlitzes 12 ist mit 13 bezeichnet. Aus der Figur ist weiter ersichtlich, daß an den Stellen 14 und 15 die mit Nuten versehene Oberfläche in der Weise ausgebildet ist, daß die abgeschrägte Kante Nasen aufweist. An diesen Stellen ist die abgeschrägte Kante somit höher als an den anderen Teilen. Diese Nasen verhüten das Holz mit bestimmten Minimalabmessungen, das zufälligerweise in Längsrichtung des Zylinders zugeführt wird, nicht in den Schlitz sinken kann und den Zylinder blockiert. Es wird langsam von den Messern abgeschabt. Obgleich in der Zeichnung nur zwei Nasen angegeben sind, können selbstverständlich mehrere Nasen vorgesehen werden. Dies geschieht insbesondere wenn zu befürchten ist, daß kurzes Holz dennoch zwischen die Nasen gelangt und den Messerzylinder blockieren wird. Sollte das Holz dennoch kurz sein, gibt es keine Probleme wenn die Antriebskraft des Zylinders einen normalen Wert hat.
In Fig.3 sind entsprechende Einzelteile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie in Fig.2. Diese Figur zeigt nur ein einziges Messer. Dieses Messer ist mit 16 bezeichnet. Das Messer ruht auf der Rückseite des Schlitzes 12 und wird darin mittels einer Klemmleiste 17 festgeklemmt, die von Bolzen 18 gegen die Vorderseite des Schlitzes gedrückt wird. Durch Fest- bzw. Losziehen der Bolzen 18 läßt sich das Messer festspannen bzw. lösen. Obgleich diese Bolzen eine sehr hohe Kraft auf die Klemmleiste 17 und somit auf das Messer 16 übertragen können, ergab es sich in der Praxis, daß das Messer unter Umständen nach langem Gebrauch nicht mehr die richtige Stelle einnahm. Ursprünglich sind die Messer gegenüber dem Gegenmesser auf den erwünschten, kleinen Abstand eingestellt. Neue Messer können auf dem Boden des Schlitzes 12 ruhen. Im Falle des Verschleißes, in welchem Fall die Messer wieder geschliffen werden müssen, so daß sie kürzer werden, müssen die Messer nachgestellt werden, so daß unter den Messern im Schlitz ein Raum entsteht. Durch kräftiges Festziehen der Bolzen kann die Festklemmung zwar sehr gut sein, aber in der Praxis zeigte es sich, daß nach bestimmter Zeit dennoch eine Verschiebung der Messer zum Boden der Schlitze auftrat. Dann ist die Schneidwirkung selbstverständlich nicht mehr zufriedenstellend, während eine richtige Nachstellung des Gegenmessers nicht mehr möglich ist. Zum Beheben dieses Nachteils sind in der besonderen, in den Fig.2 und 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung an den Enden der Messer Stellbolzen 19 im Boden des Schlitzes vorgesehen. Diese Stellbolzen sind längs der Messer zugänglich, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Sie können durch sogenannte Imbulsbolzen gebildet werden. Beim Einstellen der Messer werden diese, nachdem sie auf den richtigen Abstand eingestellt sind, mittels der Bolzen 18 fixiert, worauf die Stellbolzen 19 soweit in Richtung auf die Unterseite der Messer geschraubt werden bis sie diese berühren.
Zum Erleichtern der Einstellung der Messer sind im Zylinder Löcher 20 vorgesehen. Diese Löcher befinden sich somit wenigstens zum Teil gerade unter den Messern. In die Löcher sind Druckfedern 21 geschoben. Diese Federn drücken das Messer nach außen, so daß beim Einstellen nur in einer Richtung eine Kraft ausgeübt werden muß.
Fig.4 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines Geräts zum Beschneiden von Bäumen mittels pneumatischer Gartenscheren, das mit einer Vorrichtung zum Verschnitzeln des Holzes vorerwähnter Art versehen ist. Auf dem Gestell 22 ist der Verschnitzler 23 angeordnet, der auf der Vorderseite eine Auslaßrinne 24 trägt, In einer bevorzugten Ausführungsform kann diese Rinne 24 um eine Achse 25 drehbar sein. Bezugsziffer 26 bezeichnet ein Schwungrad, das an dem Messerzylinder 27 befestigt ist. Dieses Rad gewährleistet einen gleichmäßigen-battfdesZylinders.
Hinter dem Verschnitzler 23 befindet sich auf dem Gestell ein Antriebsmotor 28. Mittels der Riemen 29 und 30 treibt dieser Motor einen Kompressor 31 und den Messerzylinder 27 an. Der Kompressor liefert die Druckluft zum Betätigen der pneumatischen Gartenscheren. Da die Scheren naturgemäß intermittierend geöffnet und geschlossen werden, ist ein Druckluftbehälter erforderlich. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des in Fig.4 dargestellten Gerätes besteht das Gestell 22 aus Rohren, an denen der Kompressor angeschlossen ist und die als Vorratsgefäß für Druckluft dienen. Die Scheren können an mindestens einen Nippel 32 angeschlossen werden.
Das Gestell 22 ruht auf der Vorderseite auf Rädern 33 und auf der Rückseite auf mindestens einem gegebenenfalls in Höhenrichtung einstellbaren Pfosten 34. Der große Vorteil dieses Gerätes besteht darin, daß das beim Beschneiden anfallende
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Holz direkt an Ort und Stelle verschnitzelt werden kann, so daß zusätzliche Transporte zu einer zentralen Verarbeitungsstelle entfallen. Dank der gedrängten Bauart des Gerätes läßt es sich unmittelbar an der Beschneidungsstelle einordnen. Dies ist besonders von Bedeutung, wenn schmale Streifen längs belebter Straßen beschnitten werden sollen. Das kompakte Gerät findet leicht einen Raum in diesen Streifen. Wie vorstehend gesagt, kann das verschnitzelte Material sofort unter den Bäumen verteilt werden. Selbstverständlich ist ein Druckschalter zum Ein- und Abschalten des Kompressors in Abhängigkeit vom Druckluftbedarf vom Druck im Druckluftbehälter vorgesehen.
Da das Beschneiden und das Verschnitzeln meist abwechselnd durchgeführt werden, insbesondere wenn nur eine Arbeitskraft vorgesehen ist, sind der Kompressor und der Verschnitzler gewöhnlich abwechselnd im Betrieb. Der Antriebsmotor braucht somit nicht ständig die volle Leistung zu liefern, wodurch Energie eingespart wird. Außerdem genügt im allgemeinen ein kleinerer Motor.
Durch die Quernuten an der Oberfläche des Zylinders wird erreicht, daß durch relativ dünne Zweige, die zum Teil nicht langer sind als der Abstand der Messer, verschnitzelt werden können. Die Vorrichtung nach der Erfindung schneidet auf der anderen Seite dünne Scheibchen aus relativ dickeren Ästen. Es hat sich herausgestellt, daß durch die spezielle Konstruktion der Vorrichtung nach der Erfindung diese Vorrichtung immer mit Höchstleistung arbeiten kann, unabhängig von den Abmessungen des zugeführten Holzes.

Claims (14)

  1. -2- 67110
    Erfindungsansprüche:
    1. Vorrichtung zum Verschnitzeln von Holz mittels einer Kombination eines mit mindestens einem vorstehenden Längsmesser versehenen, um die Längsachse drehbaren Zylinders und eines dem Zylinder entlang angeordneten Gegenmessers, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder über mindestens Dreiviertel seiner Länge eine Oberfläche mit Quernuten hat und daß in der Drehrichtung gesehen vor jedem Messer ein Schlitz zum zeitweiligen Aufnehmen und Ableiten des verschnitzelten Holzes vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze parallel zur Zylinderachse verlaufen und die Messer in den Schlitzen untergebracht sind und auf der hinteren Seitenkante der Schlitze ruhen, während die vordere Seitenkante der Schlitze abgeschrägt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Querschnitt des Zylinders die Schlitze tangential verlaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernuten geschlossene Kreise in zur Zylinderachse senkrechten Ebenen bilden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernuten eine derartige Form aufweisen, daß sie gemeinsam an der Schneidlinie mit den Schlitzkanten eine wellenförmige Linie aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderoberfläche zwischen zwei benachbarten Nuten sich an mindestens zwei Stellen der Schneidlinie der Zylinderoberfläche mit einem Schlitz über die abgeschrägte Kante nasenförmig erstreckt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gkennzeichnet, daß die Längsmesser in den Schlitzen mittels Bolzen und Leisten zwischen einander gegenüberliegenden Schlitzkanten festgeklemmt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Seitenkanten der Schlitze und unter dem Messer im Boden der Schlitze Bolzen befinden, auf denen das Messer in der fixierten Stellung ruht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden der Schlitze unter der Vorderseite der Messer Öffnungen zur Aufnahme von Federn vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Gegenmessers einen Winkel von 100° bis 120° mit der durch die Zylinderachse und die Vorderkante des Gegenmessers gehenden Ebene einschließt und am Boden eines Fülltrichters für das zu verschnitzelnde Holz angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzschnitzel in ein Abfuhrrohr aufgefangen werden, das auf der vom Fülltrichter abgewandten Seite offen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfuhrrohr in vertikaler Richtung bewegbar ist.
  13. 13. Gerät zum Beschneiden mittels pneumatischer Gartenscheren mit einer auf einem Gestell des Gerätes angeordneten Vorrichtung nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ferner einen am Gestell befestigten Antriebsmotor für die Verschnitzelvorrichtung und einen Luftkompressor zum Betätigen der Gartenscheren enthält.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus Rohren zusammengebaut ist, die ein Vorratsgefäß für Druckluft bilden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DD84267110A 1983-09-07 1984-09-07 Vorrichtung zum verschnitzeln holzartiger materialien DD224500A5 (de)

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