DD212603A5 - Signalwellen-steuerschaltung - Google Patents

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DD212603A5
DD212603A5 DD81233555A DD23355581A DD212603A5 DD 212603 A5 DD212603 A5 DD 212603A5 DD 81233555 A DD81233555 A DD 81233555A DD 23355581 A DD23355581 A DD 23355581A DD 212603 A5 DD212603 A5 DD 212603A5
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Hiroshi Ogawa
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Abstract

Ziel und Aufgabe der Erfindung bestehen darin, eine Signalwellen-Steuerschaltung zu schaffen, die die durch die Asymmetrie des scheibenfoermigen Aufzeichnungstraegers, beispielsweise der digitalen Audio-Schallplatte verursacht werden, automatisch beseitigt. Die Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung, bestehend aus folgenden Teilen, geloest: a) einen Komparator mit einer Eingangsklemme fuer den Empfang eines Eingangssignals, mit einer weiteren Eingangsklemme fuer den Empfang eines Bezugspegelsignals und eine Ausgangsklemme fuer die Erzeugung eines Ausgangssignals mit positiven und negativen Anteilen entsprechend dem Eingangssignal;b) einem Geraet fuer den Nachweis eines maximalen oder minimalen Uebergangsintervalls in dem Ausgangssignal und fuer die Erzeugung eines detektierten Signals; c) einem Haltestromkreis fuer das Halten des detektierten Signals; und d) einer Steuerschaltung fuer die Erzeugung eines Bezugspegelsignals, dergestalt, dass ein Intervall des positiven Anteils des Ausgangssignals und ein Intervall des negativen Anteils des Ausgangssignals einander gleich sind.

Description

St euer schaltung
Die vorliegende .Erfindung betrifft im aligemeinen eine Si"tii&.ivveile~-'~Steue^schaltun?* und i'lsbesonderf1 eir;c: Sicm
£. τ - t: 17, c:" Γ'
Xn ;;iings~er Seit ist ein digitaler scheibenförmiger Audio~ Auf2eichnuiigsträger (Schallplatte) entwickelt worden., bei den; ein PCM-lonfrequenssignal (Puls-Kode-Moduiation) auf einem
γ^ d rr a % *"* * *'<~**\ es- *^ τι >ί ***< 1^ ι^1
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geben 7,rira« Wie das zugehörige Wiedergabesysten: ist' ein SignalerkennungsEj'sten: mechanischerf optischer; elektro iocher Art bekannt oder es ist neneni fiir die Videoplatte
spesieii bei- de^ optischen r^ des Sina!nachweisε3rste.;is vd_rd nach Aufzeichnung eines Signals auf -einen scheibenförmigen Aufseichnungsträger ein Laserstrahl» der durch ein Aufz-eichnungssignal lichtmoduliert wird, verwendet, uis ein Original zu schaffen, das für die Herstellung ^iner Crigi» na.l"- oder '"/ater~latte verwendet wird« die mit V^^tie^^^e^ (Aussparungen) versehen ist > die n1n oder !!Ots des Aufnahmesignals entsprechenc Anschließend vrird eine Ansah! von opti-O Γ» '"; f3"?"> ·' T " "' -7T ~i ~; r·. (-.7--1T-! T'[ ·* * CT ~T "·'· C* '* pt'*^·"^ "7Τ,*?*~· ^ ί*"1 ~*^ i' "- T* O****^1, ί ίΓ> "^* **~ O T". ;— T\ Τ^-Λ-ι ri ' Λ ίΤ -ΐ ^-i "j«4-
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und ZT?ra,r mit Hilfe des Preßvorgangs, ähnlich dem, der für gewöhnliche analoge Schallplatten angewendet wird. Je...nach dem Zustand des hergestellten Originals kann eine solche Erscheinung auftreten (die als Asymmetrie bezeichnet wird), bei der die Größe der Vertiefungen um einen vorbestimmten wert gleichmäßig verschoben sind und da sogar das BIU- und AUS-Verhältnis des aufgezeichneten Signals 50 % beträgt, wird das SIH- und AüS-Verhältnis des wiedergegebenen Signals nicht 50 %* Hit anderen Worten, wenn das wiedergegebene Signal durch eine"?.- Wellenumformerschaltung in ein Impulssignal umgewandelt wird, unterscheidet sich anschließend· die Impulsbreite von der des aufgenommenen Signals, so daß ein Vorgang wie beispielsweise die Demodulation der wiedergegebenen Daten (zum Beispiel die Demodulation des 3-PM-Systems) usw. nicht richtig durchgeführt werden kann*
Gemäß dem Stand der !Technik wird das obige Problem.durch manuelles Einstellen eines Bezugspegels (Grenzpegels) eines Begrenzers gelöst, wobei dem Begrenzer ein Auslesesignal von der Schallplatte zugeführt wird und der als Signalwellen-Wandler dient. Deshalb ist für eine Schaltung gemäß dem Stand der 'Technik eine komplizierte Sinstelloperation erforderlich«
Wenn des—weiteren ein Signal mit dem Basis-band desselben aufgezeichnet wird, ohne daß dabei ein Trägermodulationssystem, wie beispielsweise eine Amplitudenmodulation, Frequenzmodulation.oder dergleichen angewendet wird, so findet ein Xode-Modulationssystem mit Lauf!ängenbegrenzung Anwendung. Dieses Modulationssystem hat beispielsweise den Zweck, ein langes minimales Umkehrintervall T min zwischen den übergängen zweier Daten, die durch T10?} und "1" dargestellt werden, gewählt wird, um die Wirksamkeit der Aufzeichnung zu
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erhöhen, wogegen ein maximales Umkehrintervall T mas· kurz gewählt wird, wodurch die Eigentaktgabe auf der Wiedergabeseite einfach gemacht wird. Zum Beispiel ist ein 3-Hi-SyStem bekannt, bei dem T min. 1,5 ϊ beträgt (wobei T das Intervall der Bitzelle der Eingangsdaten ist) und T max. gleich 6 T ist. Ifenn Ö.S3.S weiteren ein digitales Signal moduliert wird, ist es besser, wenn die Gleichstromkomponente des modulierten digitalen Signals gleich Hull ist.
Pig. 1 zeigt eine dem Stand der Technik entsprechende Signalwell en- Wandler schaltung (Steuerschaltung). Ht dieser dem Stand der"{Technik entsprechenden Schaltung wird ein wiedergegebenes Signal S über eine Singangsklemme 1 zu einer Eingangsklemme eines Begrenzers 2 geleitet, dessen Ausgangssignal Sq zu einer Ausgangsklemme 3 geleitet und auch in eine Gleichstrompegel-Detektionsschaltung 4 eingespeist wird. Diese Gleichstrompegel^Detektionsschaltung 4 kann aus einem Tiefpaßfilter, einer Irrtegrier-Schaltung oder dergleichen bestehen und das detektierte Ausgangssignal desselben wird an die andere Eingangskiernme des Begrenzers 2 als Bezugspe-, gel Y zurückgeführt. Dieser Besugspegel Y hat einen solchen Wert,daß er die Gleichstromkomponente des Ausgangssignals Sq des Begrenzers 2 UuIl werden läßt. Es wird ein Aufnahmesignal 3 , das ein SIlT- und AUS-Yerhäitnis von 50 % aufweist, wie dies in Pig» 2A. gezeigt wird, aufgezeichnet. In diesem Pail, das heißt, wenn keine Asymmetrie vorliegt, nimmt das wiedergegebene Signal S die in Pig« 2B dargestellte Form an. Dieses wiedergegebene Signal S nimmt wegen des Einflusses des Frequenzganges des Übertragungsweges, wegen des Durchmessers eines Ablesestrahls und so weiter nicht die Form einer idealen Impulswelle an» Der Bezugspegel Y der Gleichstrompegel-Detektionsßchaltung 4 wird so sein, daß der Gleichstrompegel des Ausgangssignals Sq des 3egrenzers 2
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Hull wird, wie dies in Pig. 2Cgezeigt wird. Auf diese Weise kann das Ausgangssignal S-. so verändert werden, daß sein EIS- und AÜS-Terhältnis 50 % "beträgt. Wenn jedoch Asymmetrie ^ auftritt, selbst, wenn das BIIi- und AUS-Verhältnis des aufgezeichneten Signals 50 % beträgt, wird das Signal z. 3. mit einer so großen Impulsbreite aufgenommen, wie dies in Pig. 3A durch die durchgezogene linie gezeigt wird. Somit nimmt das wiedergegebene Signal S , das an,die Singangsklemme 1 angelegt wird, die in Fig. 3B gezeigte Form .an. Selbst in diesem Fall wird das Ausgangssignal S0 die Form annehmen, die in Fig. 3C gezeigt wird und das ein SIU- und AUS-Verhältnis von 50 % aufweist, da der Bezugspegel Y , der an den 3e~ grenzer 2 angelegt wird, jenen Wert aufweist, der bewirkt, daß die Gleichstromkomponente des Ausgangssignals Sq des Begrenzers 2 Uull^Lrd.
Wie oben beschrieben, kann das durch die Asymmetrie verursachte Problem mit Hilfe der dem Stand der 'Technik entsprechenden Signalwellen-Wandlerschaltung, die in Fig. 1 dargestellt wird, automatisch überwunden werden. Bs wird jedoch voraus» geschickt, daß der Pegel für die Gleichstromkomponente des aufgezeichneten Signals der dem Stand der Technik entsprechenden Signalwellen-Wandlerschaltung gemäß Fig. 1 als Reaktion auf Baten nicht schwankt, so daß ein richtiger Betrieb gewährleistet ist. Selbst wenn der Bezugspegel manuell eingestellt wird, wird die oben angeführte Bedingung:; natürlich vorausgesetzt. Trotz der oben beschriebenen Yor- kehrung ist es wünschenswert, daß die Gleichstromkomponente des modulierten digitalen Signals gleich Hull ist·
Nebenbei erwähnt, gab es bis jetzt nahezu keine derartige Modulationsmethode, bei der das minimale ümwandlungsintervall 2 min lang und die Gleichstromkomponente (Niederfre-
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quenzkomponente) gleich Hull war, Jiir den Pall, daß ein solches Modulationsverfähren "bekannt ist, sind jedoch die Modulationsschaltung und die Demoduiationsschaltung dafür vom Aufbau her kompliziert.
Ziel der Erfindung
Dementsprechend ist es ein Ziel der Erfindung, eine SignalweUen-Steuerschaltung au schaffen, die frei von den Mangeln des Standes der Technik ist«
Darlegung des 7/esens der Erfindung;
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Signaiwellen-Steuerschaltung, die die Probleme automatisch beseitigt, die durch die Asymmetrie des scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers, beispielsweise der digitalen Audio-Schallplatte verursacht werden.
Sine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Signalwellen-Steuerschaltung, die nicht nur für die Schallplattenvervielfältigung, sondern auch für die Magnetaufzeichnung und Wiedergabe Anwendung finden kann, bei der das Kode-Modulationsverfahren mit Lauflängenbegrenzung angewendet wird. . .
Hoch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung, einer Signalwellen-Steuerschaltung, mit deren Hilfe ein dem aufgezeichneten Signal gleiches reproduziertes Signal selbst dann erzeugt werden kann, wenn ein moduliertes digitales Signal Gleichstromkomponente^, enthält.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine
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Signalwellen-Steuerschaltung geschaffen, die folgendes umfaßt;
a) einen Komparator mit einer Eingangskiemme für den Empfang eines Eingangssignals, mit einer weiteren Eingangskiemme für den Smpfang eines Bezugspegelsignals und eine Ausgangsklemme für die Erzeugung eines Ausgangssignals mit po~
' sitiven und negativen Anteilen entsprechend dem Eingangssignal ;
b) ein Gerät für den nachweis eines maximalen oder minimalen Übergangsintervalls in dem Ausgangssignal und für die Erzeugung eines detektierten Signals;
c) einen Haltestromkreis für das Halten des detektierten Signals; und
d) einer Steuerschaltung für die Erzeugung eines Bezugspegelsignals, dergestalt, daß ein Intervall des positiven Anteils des Ausgangssignals und ein Intervall des.negativen-Anteils des Ausgangssignals einander gleich sind*
Auaführungsb ei sp i e1
Die anderen Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung, in der die gleichen Bezugsziffern die gleichen Elemente und '!eile kennzeichnen, beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Flg. 1: ein Blockschaltbild mit einer dem Stand der Technik entsprechenden Signalwellen-3tauerschaltung;
5*ig. 2A3 2B5 2C und 3A, 3B und 3G: jeweils ein Wellenform-
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diagramm für die Erläuterung des Betriebs der in Fig. 1 gezeigten Schaltung;
Fig. 4: ein Blockdiagramm mit einem Beispiel für die erfindungsgemäBe Signalwellen-Steuerschaltung;
Fig*. 5Af- 53, 50 und 5D: jeweils ein Wellenformdiagramia, das für die Erläuterung des Betriebs der in Fig. 4 dargestellten Schaltung herangezogen wird; und
Fig. 6: ein Blockdiagramm eines weiteren Beispiels der rfindung.
Sin Beispiel der erfindungsgemäßen Signalwellen-Steuerschaltung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 beschrieben* Bei diesem S'rfindungsbeispiel wird als Modul at ions sy st em für den Lauflängenbegrenzungskode ein solches Modulationssystem verwendet» bei welchem das minimale und das maximale Umkehrintervall auf T min = 1,5 T und T mas. % 4,5 T beschränkt sind ..Im folgenden wird das Modulationssystem ganz allgemein erklärt.. Wenn die Eingangsdaten von "O11 in "1? geändert werden, so findet diese Umkehr im Zentrum der Bitzelle der Eingangsdaten statt. Wenn also in dem Muster Sinsen aufeinanderfolgen, werden diese an der Grenze der Bitzelle nach jedem zweiten oder dritten Bit unterbrochen und die Umkehr wird an der Grenze nach der Unterbrechung bewirkt. Wenn des weiteren in dem Muster Füllen aufeinanderfolgen, wird die Umkehr an der Zellengrenze bewirkt, wodurch, eine solche Bedingung erfüllt wird, daß sie mehr als jt.3 T von der vorangegangenen Umkehr und ebenfalls mehr als 1,5 ^ vom Zentrum der- Bitzelle entfernt stattfindet, wo später die "1" als erstes erscheint.
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Mit Hilfe dieses Modulationssystems kann ein T max* erzielt werden, das im Vergleich zu jenem des anderen Systems mit Lauflängenbegrenzungskode, wie beispielsweise zu jenem des 3~PM~Systems,. kürzer ist. Des weiteren macht man sich zu nutze, daß der modulierte Ausgang, welchem T max. (= 4,5 T) folgt, nieiin einem gewöhnlichen Modulationssystem auftritt, (^) . so daß ein Bitmuster verwendet werden muß, bei dem das Umkehrint erv all von 4,5 T zweimal aufeinanderfolgt und das Umkehrintervall von 1,5 5 als Bahmensynchronisationssignal davorliegt.
Erfindungsgemäß wird das im aufgezeichneten Signal enthaltene maximale oder minimale Umkehrintervall nachgewiesen und gehalten,, und bei dem folgenden Erfindungsbeispiel wird das maximale Umkehrintervall (= 4,5 T) in analoger !'eise nachgewiesen und dann gehalten.
Fachfolgend wird das ^oben erwähnte Srfindungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 beschrieben. Bei dem Beispiel gemäß Pig. 4 wird ein wiedergegebenes Signal S von einer Eingangsklemme 1 an die eine Eingangskiemme eines Begrenzers 1 angelegt, wobei seiner anderen Eingangsklemme eine Bezugsspannung (Begrenzungspegel) 7ρ zugeführt wird. Auf diese Weise erzeugt der Begrenzer 2 Ausgangssignale Oq. und Sqp» die in ihrer Phase entgegengesetzt sind. In diesem Fall befindet sich das Ausgangs signal Sq^, in Phase mit dem wiedergegebenen. Signal SL, das an die Eingangsklemme 1 angelegt und zur Ausgangsklemme 3 weitergeleitet wird. Die Ausgangssignale Sq^, und Sq~ werden zu den Sägezahnwellenerzeugenden Schaltungen 5a bzw. 5b geleitet, die beide die gleiche Zeitkonstante aufweisen. Die Sägezahnisellen ST^ und SEp, die an den Säge ζ ahnwell en erzeu-
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genden Schaltungen 5a und 5"° abgegriffen werden, werden in die Extremwert schaltung en 6a und 6b eingespeist. Die Ausgangsspannungen Vd^ und Ydp der Extremwertschaltungen 6a und 6b werden beide an die Subtraktionsschaltung 7 angelegt, und der Ausgang oder der subtrahierte Ausgang (Fehlersignal) desselben wird in eine Spannungserzeugende Schaltung 8 eingespeist, deren Ausgang als Bezugsspannung V an den Begrenzer 2 angelegt bzw. zu diesem rückgekoppelt wird, wie dies zuvor dargelegt wurde. In diesem PaIl kann die spannungserzeugende schaltung 8 hur ein Verstärker sein».
Die Sägezahnwellenerzeugenden Schaltungen 5a und 5b erzeugen die Sägezahnwellen ST. und STp,. deren Pegel mit der gleichen Steigung während jener Periode allmählich zunehmen, in der die betreffenden Ausgänge Sq^ und Sr^ des Begrenzers 2 Null (11O") sind. Anhand eines Beispiels wird ein Pail erläutert, bei dem das oben erwähnte Synchronisationssignal an die Singangskiemme 1 als wiedergegebenes Signal Sp angelegt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird von dem Begrenzer 2 das Ausgangssignal Sq^ abgeleitet, das in. Pig. 5A gezeigt wird, sowie das Ausgangssignal Sq2* das sich zu dem ersteren in entgegengesetzter Phase befindet und in Pig. 5B gezeigt wird. Yon den Sägezahnwellenerzeugenden Schaltungen 5a und 5b.werden dann die Sägezahnwellen ST^ und ST2 abgenommen, deren Pegel während der Periode,, in der die Ausgangs signale S0^ bzw. S02 Null C11O") sind, wie dies in den Pig. 5C und 5^ gezeigt wird,- mit. einer vorbestimmten Steigung allmählich zunehmen^ Liegt keine Asymmetrie vor, wenn der Pegel 7 als vorbestimmter· Pegel angenommen wird, so ist das Intervall von 4,.5 T, wenn das Ausgangssignal Sq^ des Begrenzers 2 gleich "Q" ist» gleich der Periode von 4,5 T,. wenn das Ausgangs signal Sq,, gleich
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"1" ist, wie dies durch die durchgezogene Linie in Fig. 5A gezeigt /wird. In ähnlicher Weise ist die Periode von 4,5 T, wenn das Signal Sq0 vom Begrenzer 2 gleich "1" ist, gleich der Periode von 4,5 T, wenn das Signal S02 gleich "O" ist, wie dies durch die durchgezogene Linie in Pig. 5B gezeigt wird, wobei diese Periode Bestandteil des Ausgangs, signals Sq^ von entgegengesetzter Phase ist. Demgemäß wird ein Spitzenwert Y,, der Sägezahnwelle ST. gleich genem Spitzenwert 7d„ der Sägezahnwelle STp und somit wird der Ausgangcd-er das Fehleissignal von der Subtraktionsschaltung Null· Zu dieser Zeit wird die Besugsspannung V , die von der spannungserzeugenden Schaltung 8 hergeleitet wird, zum vorbestimmten Pegel.
Liegt des weiteren Asymmetrie vor» so 7*'ird die Pulsbreite des AusgangssignaIs Sq^ vom Begrenzer 2». wenn dies "1" ist, groß» wogegen die Periode kurz wird» wie in Flg. 5A durch die Strichlinie gezeigt wird, wenn, das Signal Sqx, gleich "0" wird, und das Ausgangssignal Sq,-,, dessen Phase im Vergleich zu der des Signals S0^. entgegengesetzt ist,, verändert wird, wie dies in Fig. 5B durch die Strichlinie gezeigt wird. Anschließend wird der Spitzenwert der Sägezahnwelle ST^ klein, wie dies durch die Strichlinie in Pig.. 5C bei ¥g„, gezeigt wird, wogegen der Spitzenwert der Sägezahnwelle ST ~ steigt, wie dies bei "TcU, durch die Strichlinie in Pig* 5D gezeigt wird. Auf diese Weise wird ein Fehlersignal von Td ' - Vd' = /^ Y von der Subtraktionsschaltung 7 erzeugt. Der Pegel der Bezugsspannung Y7,, der •von der spannungserzeugendän Schaltung 8 abgenommen wird, wird durch, das oben erwähnte Fehlersignal verstärkt und die Schaltung wird so geregelt, daß das Fehlersignal ^? Hull wird C <&V = 0) , wobei, die Schwankung der Pulsbreite durch
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die Asymmetrie beseitigt werden kanu. Die Polarität des Fehlersignals wird positiv* wenn, die Richtung der Pulsbreitenverschiebung durch die Asymmetrie, positiv wird* In diesem IPaIl wird die Schaltung so geregelt, daß der Pegel der Bezugsspannung Y^ niedrig wird,,
Des weiteren reicht es für den Fall, da.3 ein Muster mit dem Umkehrintervall, das größer ist als das maximale Umkehr-Intervall T max. (im obigen Fall 4,5 -) des Modulationssystems, als das Sahmensynchrcnisationssignal verwendet wird, daß von den Daten zu unterscheiden ist, aus, daß das Umkehrintervall des Synchronisation.ssignals nachgewiesen und gehalten wird. Kurz· gesagt, das maximale und das minimale Umkehrintervall des Umkehrintervalls, das im wiedergegebenen Signal enthalten ist, wird .nachgewiesen und gehalten.
Fig. 6 zeigt als Blockdiagramm ein weiteres Beispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Beispiel wird das maximale Umkehrintervall in digitaler !eise nachgewiesen und das nachgewiesene Intervall, das sich von dem des vorangegangenen Beispiels unterscheidet, wird gehalten. Bei dem in Fig. 6 gezeigten Srfindungsbeispiel ist ähnlich dem ersten Erfindungsbeispiel ein Begrenzer 2 vorgesehen, der mit der Bezugs spannung Y7, von der spannungs.er zeugenden Schaltung 8 .und mit dem wiedergegebenen Signal S von der Eingangsklemme 1 gespeist wird. Die Ausgangssignale S01 und S02, die vom Begrenzer 2 kommen und die in ihrer Phase umgekehrt sind, werden zur Aufsteuerung der Sfemmen ΞϊΓ der Zähler 9a bzw. 9b zugeführt, die somit den Taktimpuls (der eine Frequenz aufweist, die hinreichend höher als die der Daten ist) eines Taktosziliators 12 während jener Periode zählt, in der die Signale sQ1 und S02 "0" sind. Wenn die betreffenden Signale S0,, und Sq2 von "0" zu PV übergehen,
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werden die Aasgänge der Zahler 9a bsT?· 9b den Registern 10a und 10b zugeführt, die genutzt werden sollen, und anschließend werden die Zähler 9a und 9b während der Periode, in der die Signals 3Q1 und S02 "1" sind, freigegeben. Die Register 11a und 11b werden an die Register 10a bz?j. 10b angeschlossen, und der Inhalt der Register 10a und 10b wird in die Register 11a bzw* 11b übertragen, und zwar in Übereinstimmung mit der Größe der Werte A+ bzw. A-, die in den Registern 10a und 10b gespeichert sind, sowie in Übereinstimmung mit der Größe der Werte B+ und B-, die in den Registern 11a und 11b gespeichert sind. Mit anderen Worten, wenn die Bedingungen 1+ > B+ und A-> B- beide erfüllt sind, dann werden die Werte A+ bzw. A- von den Registern 11a und 11b aufgenommen, .γ<ίοgegen bei Erfüllung der beiden Bedingungen A+ = B+ und A- = B- der Inhalt der beiden Register 11a und 11b unverändert bleibt·
Wie oben beschrieben,.-werden die Daten, die den maximalen Werten der Umkehrintervalle entsprechen, die sich auf die positiven und negativen Polaritäten beziehen, in den betreffenden Registern 11a und 11b gespeichert, und der Inhalt der beiden Register Düird der Subtraktionsschaltung 7 zugeführt. Deshalb *9ird ähnlich wie beim ersten Erfindungsbeispiel beim Beispiel der Fig. 6 das Fehlersignal von der Subtraktionsschaltung 7 erzeugt, und die spannungserzeugende Schaltung 8 erzeugt die Bezugsspannung Y, die das ?ehlersignal ITuIl werden läßt.
Bei diesem Beispiel sind die Register 11a bzw.. 11b so gestaltet, daß ihr Inhalt B+ und 3- in einer bestimmten Zeiteinheit, die der-Sntladezeitkonstanten der Spitzenwerthaltung entspricht, allmählich reduziert wird* Praktisch be-
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stehen die Register 11a und 11b jeweils aas einem Zähler, an die ein Subtraktionseingang angelegt ?vird. Die Seiteinheit isird bei angelegt ein 3ubtraktion.se ingang unter Berücksichtigung der Periode oder des Intervalls bestimmt, wenn das maximale ümkehrintervall (bei obigem Beispiel die Hahnienperiode) erscheint«.
Wie aus der obigen Beschreibung der erfindungsgemäßen Beispiele hervorgeht, kann das durch die Asymmetrie bei der digitalen Audioschallplatte entstehende Problem automatisch beseitigt werden, Des weiteren kann mit Hilfe dieser Erfindung das aufgezeichnete Signal selbst dann, wenn der Pegel der Gleichstromkomponente in Übereinstimmung mit dem Inhalt des aufgezeichneten Signals verändert wird, mit großer Güte wiedergegeben .werden, so daß die Signal-wellen-Steuerschaltung der vorliegenden Erfindung eine hohe Zuverlässigkeit aufweist.
Darüber hinaus kann erfindungsgemäß selbst dann die Asymmetrie automatisch beseitigt werden, -wenn die Drehzahl der Schallplatte vom Bezugswert aow
Die obige Beschreibung 7;urde für bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele gegeben, es ist jedoch ganz offensichtlich, dsß viele Modifikationen und Änderungen durch Fachleute auf diesem Gebiet möglich sind, ohne daß dabei vom Inhalt oder Geltungsbereich, der neuen Konzeptionen der Erfindung abgewichen ^ird, so daß der Geltungsbereich der Erfindung ausschließlich durch die beigefügten Erfindungsansprüche festgelegt werden kann»

Claims (1)

  1. 20. 4. 1982 59 84-9 13
    Erfindungsanspruch
    Signals el I en--St euer schaltung, gekennzeichnet dadurch, daß sie sich zusammensetzt aus
    - einem Komparator mit Eingang ski erame zum Empfangen eines Eingangssignals, eine weitere Eingangskiemme zum Smpfangen eines Bezugspegelsignals und eine Ausgangsklemme zur Bildung eines Ausgangssignals mit positiven und negativen Anteilen entsprechend dem Eingangssignal;
    - ein Gerät für den Fach»eis eines im Ausgangssignal enthaltenen maximalen oder minimalen übergangsinirervalls some zum Erzeugen eines delektierten Signals;
    - einem Haltekreis zum Halten des detektierten Signals:·,
    -einer Steuerschaltung zum Erzeugen'des Bezugspegelsignals dergestalt, daß ein. Intervall des positiven Anteiles des Ausgangssignals und ein Intervall des negativen Anteils des Ausgangssignals einander gleich sind.
    Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
DD81233555A 1980-09-24 1981-09-24 Signalwellen-steuerschaltung DD212603A5 (de)

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JP (1) JPS5757025A (de)
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