DE2229049B2 - Video-Bandaufzeichnungsgerät - Google Patents

Video-Bandaufzeichnungsgerät

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DE2229049B2
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Eiichi Nara Tsuboka
Tetsuo Hirakata Yamaguchi
Hirokazu Katano Yoshino
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • HELECTRICITY
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    • H04N5/00Details of television systems
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    • H04N5/91Television signal processing therefor
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    • H04N5/9261Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback by pulse code modulation involving data reduction
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Description

Diese Aufgabe wird ernndungsgemäß dadurch gelöst, daß der Modulator für die an sich bekannte
l Sld? af Γ1" Video-Band- 45 Analog-Digital-Umsetzung aus einer als Kodicrer liegendes viSn? Γ *" ^ ^31W3' vor- wirkenden Δ-PCM-Einrichtung mit nachgeschaltetem Aufzefchnen ίϊXi, S" e'"e" Modulator zum NRZ-Konverter besteht, daß die Δ-PCM-EinrichiS aSSL ™ Magnetband, an ?»« niagne- tung, der Konverter und die magnetische Aufzeich-SS ein\n dTm MnH Τ"»" Tg gft °\ T dCr ^^einrichtung ™r Steuerung an einen Steuerkreis DemnSnr^n^H ntSpreChtnd^UfgebaUten5° mit Bezugssignalgenerator angeschlossen sind und Demodulator ein Videoausgangssignal riickgewinnbar daß das aus dem Videosignal unter Einfluß des VJj.-, n,„j, tu »j· Steuerkreises am Modulatorausgang erhaltene in eine Jä ^^Γ^ΊΤ* fTL- ** ^ MehfZahl V°" Kanälen aufgeteilte Δ-PCM-Parallel- ? -S /1C^ *?" ι™, eme digitaIsi8naI Aufzeichnung an die gleiche Zahl find „S w 8,der 1U V'deos'Pal enthaltenen 55 von Magnetköpfen gelegt ist, die quer zum als Auf-5n£ FreaJnzmnH ieVW f ^- X*™1^? nach zeichnungsträger dienenden Magnetband nebeneinander Frequenzmodulation aufgezeichnet wird. Dabei der angeordnet sind. Vom Gnindorinzio her wird
wird Jedoch mit der Δ-Pulskodemodulation (abge-
Μ trit\f- 6o kürzt A-PCM> 8earbeitet was eine Verminderung der α ff Abmd UDd Magnfl- erford6rHchen Bits ergibt. Das wirkt sich auf dii ge-S 1. An'P^denverzerningen des samte Einrichtung äußerst vorteilhaft aus. Gleich-D t?hnunße.n. des Magnetbandes und zeitig wird dabei in NZR-Technik gearbeitet, was T^l^^^f eine erhebIich angabe"« Aufzeichnungsdichte er- Z η m^ 7? 6S möglicht. Durch die Kombination dieser Maßnahmen iT-i-L?Teh*°PlleT!lte be- wird erreicht, daß in Video-Bandaufzeichnungsgeräd« D«hknnf« flf n8lei?h.maßlße!· Drehbewegung ten auf den Drehkopf verzichtet und dennoch mit des Drehkopfes aufgrund nicht voll konstanter Steu- üblichen Bandlaufgeschwindigkeiten gearbeitet wer-
den tonn. Gleichzeitig sind damit alle Schwierigkeiten »usgeschaltet, die bei herkömmlichen Video-Bandftnf»ichmmgsgsr8ten zu Signalverfälschungen und Betriebsstörungen geführt haben. Die Aufzeichnung H68 Videosignals als DSgitalsignal ermöglicht eine rtfjedergewinnnung ohne Störungen. Die Ansteuerung der aktiven Elemente durch ein- und denselben steuerkreis, der überdies bei Aufzeichnung und Wiedereabe dergleiche ist, schaltet hier aile Schwierig-
men zur Erläuterung der Ausführungsform von Fig. 12 und
Fig, 14 eine Fig. 6 ähnliche Darstellung für die Ausführungsform von F i g. 12.
F i g, I zeigt den allgemeinen Aufbau eines Video-Bandaufzeicbnungsgerätes. Das Videosignal wird einer Δ-PCM-Einrichtung I zugeführt und durch diese in einen dem aufzuzeichnenden Videosignal ent-
vwlo„__ _ „ sprechenden Δ-PCM-Kodewort umgewandelt. Das
feiten aus. Es müssen deshalb auch die bisher er- 10 Ausgangssignal der Δ-PCM-Einrichtung I liegt an forderlichen hohen Prazisionsanforderungen nicht einem NRZ-Konverter 2, der mit der Δ-PCM-Einmehr erfüllt werden. Auch ist eine elektronische richtung 1 Jen Modulator bildet. Das Ausgangssignal kompensation nicht erforderlich. Durch die Summe des Konverters 2 wird an die magnetische Aufzeichnet Maßnahmen wird es möglich, die genannte nungseinrichtung 3 gegeben, die in dieser Ausfüh-Tecbnik auch für Video-Bandaufzeichnungsgeräte 15 rungsformS untereinander parallel ausgerichtete, praktisch verfügbar zu machen, bei denen sie bisher feststehende Köpfe aufweist, die quer zum Magnetwegen der großen Bandbreite des Videosignals nicht band bzw. quer zu seiner Bandlaufrichtung neben ^gewendet werden konnte. diesem angeordnet sind. Für die Wiedergabe ist der
In Ausgestaltung des oben erläuterten Prinzips ist magnetischen Aufzeichnungseinrichtung 3 ein Demoes möglich, daß zwischen den Kodierer für die Ana- 20 dulator 4 nachgeschaltet, mit dessen Hilfe der Δ-fcg-Digital-Umsetzung und die Magnetköpfe eine PCM-Kode wieder in das Videosip ..ll rückverwanebenfalls vom Steuerkreis angesteuerte Einrichtung delt wird, so daß man als Ausgar'ssignai des mm Entnehmen jeweils jedes /η-ten Digitalin-pulses Demodulators einen Videosignalausgang erhält. Weitus dem n-Bit-Paralleldigitalsignal geschaltet ist und ter ist ein Steuerkreis S vorgesehen, der einen Bezugsdaß m ■ η Magnetköpfe zur Aufteilung der m-Signal- 25 signalgenerator enthält, der ein Taktsignal für den puppe von jeweils η-Bit in m-Kanälen dienen. Vor- Δ-PCM-Bctrieb (vgl. Ansteuerung der Δ-PCM-Einiugsweise ist dabei m = 2. Durch diese Maßnahme richtung 1 und des Konverters 2) und die Steuerung wird eine weitere Reduzierung des bei der Aufzeich- des Bandtransportes in der magnetischen Aufzeichnung erforderlichen Frequenzbandes und damit eine nungseinrichtung 3 (vgl. deren Ansteuerung) erzeugt, weitere Verbesserung der praktischen Anwendung der 30 Weiter ist eine Zeitschaltung 6 vorgesehen, der aus genannten Technik für Video-Bandaufzeichnungsge- einer ir. der magnetischen Aufzeichnungseinrichtung3 rate erzielt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
erzeugten Impulsfolge ein Zeitimpuls zugeht, den die Zeitschaltung 6 dem Demodulator 4 zuführt und gleichzeitig auch zur Steuerung des Bandtransportes bei der Widb über den Steuerkreis S im die
Fig. 1 eine Blockschaltung einer Ausführungs- 35 bei der Wiedtrgabe über den SteuerkreisS im die irm magnetische Aufzeichnungseinrichtung 3 rückein
speist. Synchronisationsfehler werden damit gedämpft.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform des Modulators
von Fig. 1. Der Videosignaleingang wird an einen Analog-Digital-Umsetzer 7 gegeben, der jeden Abfragewert in einen Seriendigitalkode umwandelt, der beispielsweise aus einem Vorzeichen und acht Bits besteht. An den Analog-Digital-Umsetzer 7 ist ein
4ü Register 8 angeschlossen, daß das Ausgangssignal des Analog-Digital-Umsetzers 7 zeitweilig speichert und dieses Seriensignal in ein Parallelsignal umwandelt. Nachgeschaltet ist dem Register 8 eine Subtraktionscinrichtung 9, die die Differenz zwischen den In-
formationen bildet, die im Register 8 einerseits und in einem Register 10 andererseits gespeichert: sind. Eine der Subtraktionseinrichtung 9 nachgeschalteter Kodeumsetzer 11 dient dazu, das Ausgangssignal dei
F i g. 2 eine Blockschaltung der Aufzeichnungseinrichtung in der Ausfühnmgsform von F i g. 1,
F i g. 3 eine Biockschaltung der Wiedergabeeinrichtung bei der Ausführungsform von F i g. 1,
Fig.4 eine Blockschaltung zur Erläuterung der Verknüpfung der F i g. 2 und 3 mit den Magnetköpfen,
F i g. 5 eine grafische Darstellung von einzelnen Impulsformen,
F i g- 6 schematisch die Anordnung der Magnetköpfe relativ zum Magnetband,
F i g. 7 a eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen der Eingangssignalfrequenz und dem Δ-PCM-Signalgemisch,
Fig. 7b eine grafische Darstellung des frequenzabhängigen Amplitudenspektrums des NRZ-Kodes,
Fig.7c die frequenzabhängige Wiedergabekennlinie des Aufzdchnungsgerätes,
. Subtraktionseinrichtung 9 »Vorzeichen 4- 8 Bits« in
Fig. 8 die Blockschaltung einer praktischen Aus- 55 ein Ausgangssignal »Vorzeichen + 4 Bits« umzuführungsform des Gerätes von F i g. 1, wandeln. Dieses Ausgangssignal des Kodeumsetzers Fig.9 eine Blockschaltung ähnlich Fig. 8 mit zu- 11 wird zum Erhalt eines NRZ-Kodes an das Re-"cheo Einzelheiten, gister 12 gegeben. Weiter wird das Ausgangssignal |0 ?:ei)tie Darstellung für das Auftreten von des Kodeumsetzers 11 von einem zusätzlichen Kode-Ja lh Abhängigkeit von der Zeit bei der Fest- 60 umsetzer 13 wieder in ein Ausgangsslgnai »Vorzei· i|des Siiichadressenkodes, chen 4- 8 Bits« rückumgewandelt. Das Ausigangs- *■' schematisch eine Darstellung zur Erläute- signal dieses Kodeunsetzers 13 wird an eine Addier-Punktion tines Teils der Schaltung von einrichtung 14 gelegt, die die algebraische Summe des
Ausgangssignals des Kodeumsetzers 13 und des Aus
12 eite AusfUhrunysform mit weiterer Redu- 65 gangssignals des Registers 13 bildet. Dieses Registei
der für die Aufzeichnung erforderlichen 10 dient zum zeitweiligen Speichern des erhaltener
„.-itefül.1 jeden der Vjalzahl von Magnetköpfen, Resultats. Das Register 10 und die Addiereinrich-
iiriS eifte grafische Darstellung von Impulsfor- tung 14 bilden zusammen einen Integrator.
5 6
Nimmt man für den Ausgang des Kodeumsetzers fünf Magnetköpfen 17, die die Aufzeichnungseinheit
13 den Wert Ufn-1 und für den Ausgang des Registers bilden und von denen nur einer angedeutet ist. Wird
10 den Wert Ynan, so ist der Ausgang der Addier- hingegen der Schalter 31 nach der anderen Seite um-
einrichtung 14 folglich Yn = Yn t + Xn-v Weiter ist gelegt, so daß er auf »Wiedergabe« steht, so sind die
eine überlaüHJnterlauf-Steuerung vorgesehen, die 5 Magnetköpfe 17 über einen Wiedergabeverstärker 33
der Bedingung entspricht, daß für den Fall mit der Schaltung von Fig. 3 verbunden, also mit
dem Gleichrichter 18. In diesem Fall wird an der
Yn., + Xn^ 2* — 1 = 255 Ausgangsklemme 30 ein Signal erhatten, das an einen
««. ν ->« ».uoi.»„ «,i„i «ir A*n tJoti Digital-Analog-Umsetzer 34 gelegt werden kann, so
für Yn = 255 erhalten wird, für den Fall w da|man e,ne · Videosignalausgang erhält
Ynx + Xn , <, -28-f 1 = -255 Fig. 5 zeigt Impulsformen, tn Fig. 5a ist der
Schreibstrom dargestellt, der vom Register 12 über
dagegen Yn= —255. den Videoaufzeichnungsverstärker 32 und den Um-
Der Bezugssignalgenerator 16 gibt ein Taktsignal schalter 31 parallel fünf Magnetköpfen 17 zugeführt
für das Einschreiben der Informationen in die Regi- 15 wird. Bei der Wiedergabe wird ebenfalls über die
ster 8, 10 und 12 sowie für das Auslesen der Infor- Magnetköpfe 17, den Umschalter 31 und den Wie-
mationen aus diesen Registern ab und steuert so die dergabeverstärker 33 ein Lesesignal nach F i g. 5 b
Analog-Digital-Umsetzung. Die so erhaltenen Befehle erhalten und vom Gleichrichter 18 gleichgerichtet,
des Δ-PCM-Parallelkodes (F i g. 5 a) werden jeweils Als Ausgangssignal des Gleichrichters 18 erhält man
zur Parallelaufzeichnung fünf Magnetköpfen 17 zu- ao somit F i g. 5 c. Dieses Ausgangssignal gemäß F i g. 5 c
geleitet (F i g. 6). wird einerseits zur Steuerung des Impulsgenerators 23
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsfonn der Schaltungs- benützt, der entsprechend die Zeitimpulse gemäß
anordnung zum Auslesen des auf dem Magnetband F i g. 5 d erzeugt und an die Teile 24, 25 und 29 legt,
aufgezeichneten Signals und somit zur Rückgewin- Wei»*r wird das Ausgangssignal gemäß Fig. 5c auch
nung des Videosignals. Beim Gleichrichter 18 han- »5 an das Tor 24 gegeben, das entsprechend von den
delt es sich um einen Vollweggleichrichter. Diesem Zeititnpulben gemäß F i g. 5 d nur einige durchläßt
ist zunächst eine Abstimmschaltung 19 nachgeschal- wodurch man ein Wiedergabesignal gemäß Fig. 5e
tet, die zum Herausgreifen einer abgetasteten Fre- erhält das im NRZ-Umsefzer 25 in das Signal nach
quenzkomponente aus dem Ausgangssignal der Fig.5f umgewandelt wird. Dieses Signal ist dem-
Gleichrichterschaltung 18 dient. Der Abstimmschal- 30 jenigen von F i g. 5 a gleich.
tung 19 ist ein Phasendifferenzdetektor 20 zum Um- F i g. 6 erläutert die Anordnung der Magnetköpfe
wandeln einer Phasendifferenz zwischen dem Aus- 17, an die die Parallelsignale gelegt werden. Die Ma-
gang eines durchstimmbaren Spannunpreglungs- gnetköpfe 17 sind parallel zueinander und insgesamt
Oszillators 21 und dem Ausgang der Abstimmschal- quer zum Magnetband, also queT zu dessen Längs-
tung 19 in einen Spannungswert nachgeschaltet. Diese 35 erstreckung bzw. zur Bandlaufrichtung angeordnet,
einer Phasendifferenz entsprechende Spannung wird wie das die Figur zeigt.
durch ein Tiefpaßfilter 22 geglättet und steuert so Die F i g. 7 a bis 7 c zeigen verschiedene Frequenz-Schwingungsfrequenz und Phase des Spannungs- kennlinien. Fig. 7a ist die Abhängigkeit des Δ-reglungs-Oszillators 21. Das vom Spannungsreglungs- PCM-Dekodiersignalpegels von der Eingangssignal-Oszillator 21 erzeugte sinusförmige Signal wird von 40 frequenz zu entnehmen. Fig. 7b zeigt die Frequenzeinem Impulsgenerator 23 in schmale Impulse umge- abhängigkeit des Amplitudenpegels des NRZ-Kodes wandelt, die mit der abgetasteten Frequenz synchron der Mittenfrequenz /„. Fig. 7c zeigt die Frequenzsind und als Zeitsteuerimpulse bei der Wiedergabe abhängigkeit des Wiedergabe-Ausgangsspannungsdienen. pegels beim Bandaufzeichnungsgerät.
Dem Gleichrichter 18 sind weiter Schaltungs- 45 Nimmt man an. daß die Bandbreite des aufzuzeichelemente 24 bis 29 nachgeschaltet, die ein System für nenden Videosignals I MHz beträgt, so muß die Abeine Paranelverarbeitung bilden. Das Tor 24 dient lastfrequenz höher als 2 MHz sein. Wird jedoch mit zum Abtasten des ParaQelausgangs des Gleichrich- einem NRZ-Kode gearbeitet, so ist das Amplitudenters 18 unter Steuerung durch die vom Impulsgenera- Spektrum /„ der Δ-PCM-Ausgangskodefolge in tor 23 erzeugten Impulse. Dem Tor 24 ist ein NRZ- 50 Fig. 7b über ein MHz, ist /„ in Fig. 7c mit Erfolg in Umsetzer 25 und diesem ein Kodeumsetzer 26 den Frequenzbereich von 0 bis P einbezogen, nämlich nachgeschaltet Dieser wandelt das Ausgangssignal in den tatsächlich benutzten Frequenzbereich, so kann »Vorzeichen + 4 Bits« des NRZ-Umsetzers 25 in ein eine NRZ-Impulsform aufgezeichnet und wiederge-Ausgangssignal »Vorzeichen + 8 Bits« um. Der geben werden. Die Bandgeschwindigkeit soll zu die-Kodeumsetzer 26 arbeitet demnach ebenso wie der 55 sem Zweck etwa 3 m/sek. betragen.
Kodeumsetzer 13 von Fig. 2. Weiter entsprechen Aus den obigen Erläuterungen ist zu entnehmen auch die Überlauf-Unterlauf-Steuerungen 27, die Ad- daß es bei einem derartigen Vtdeo-Bandaufzeich diereinrichtung 28 und das Register 29 den Teilen 1·, nungsgerät lediglich auf das Vorhandensein ode 14 und 15 von F i g. 2. An der Ausgangsklemme 36 NichtVorhandensein eines Impulses ankommt du erscheint somit ein Parallelsignal »Vorzeichen + 60 Amplitude aber keine Rolle mehr spielt Die Qualitä 8 Bits« ans dem unmittelbar das Videosignal wieder- von Aufzeichnung und Wiedergabe ist daher voi gewonnen wird. Bandrauschen, Kopiererschenrangen u. dgl. völlig frei
Fig.4 zeigt die Verknüpfung der Schaltung von Dazu kommt daß es sich wegen der Verwendun
Fig.2 mit derjenigen von Fig. 3 sowie die Weiter- einer Δ-PCM-Emrichtung als Kodierer mit nachge behandlung des an der Ausgangsklemme 30 von 65 schalteten! NRZ-Konverter um ein Gerät handelt, da
F i g. 3 liegenden Signals. Ein Schalter 31 verbindet weniger Bits für einen Abfragewert erfordert. Die Bit
wenn er auf »Aufzeichnung« steht das Register 12 werden mittels der Magnetkopfe in einer Vielzahl vo
über einen Videoaufzeichnungsverstärker 32 mit den Kanälen aufgezeichnet Das Frequenzband für jede
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Kopf kann damit schmal sein, was Arbeitsweise und Geräteaufbau vereinfacht. Alle im Gerät erfolgten Signälverarbeitungsvorgänge erfolgen digital, so daß auch eitle bestimmte Aufzeichnung leicht aufgefunden werden kafirt, Wenn man hierfür ein Digitalschlüssel· signal mit aufzeichnet.
Es sollen nun praktische Ausführungsformen beschrieben werden.
Fig. 8 zeigt den Grundaufbau eines derartigen Video-Bandaufzeichnungsger'ates mit digitaler Steuerschaltung und Sucheinrichtung. Man erkennt einen Eingabekodegenerator 34', der einen Eingabekode erzeugt. Hierzu ist der Eingabekodegenerator 34' mit einer Eingabetastatur und einem Impulsgenerator versehen. An den Eingabekodegenerator 34' ist ein Kodedetektor 35 angeschlossen, der Übereinstimmung zwischen dem am Eingabekodegenerator 34' eingegebenen Suchtastenkode und einem auf dem Magnetband aufgezeichneten Kode feststellt. Entsprechend erfolgt durch einen Pfeil angedeutete Ansteuerung des Gerätes.
Das Video-Bandaufzeichnungsgerät erhält einen Videosignaleingang über eine Δ-PCM-Einrichtung 36 zugeführt und setzt diesen in einen Δ-PCM-Kode um. der in einem nachgeschalteten Konverter 37 in einen NRZ-Kode verwandelt wird. Dieser liegt an einem Tor 38. mit dessen Hilfe wahlweise der Suchtastenkode oder das Videosignal an die magnetische Aufzeichnungseinrichtung 39 gegeben werden kann, die mit festen Magnetköpfen ausgerüstet ist. Der Aufzeichnungseinrichtung 39, die zugleich als Wiedergabeeinrichtung dient, ist für die Wiedergabe ein Demodulator 40 nachgeschaltet, der durch Demodulieren des Δ-PCM-Kodes das Videosignal rückgewinnt. Ein Steuerkreis 41 mit Bezugssignalgenerator erzeugt wieder die Taktimpulse zur Steuerung der Einrichtung. Eine Zeitschaltung 42 steuert, ausgehend von einer im Ausgangssignal der Aufzeichnungseinrichtung 39 vorliegenden Impulsfolge, den Demodulator 40 und über den Steuerkreis 41 die magnetische Aufzeichnungseinrichtung 39 bei der Wiedergabe. Synchronisationsfehler sind so vermieden.
F i g. 9 zeigt die digitale Steuerschaltung mehr im einzelnen. Die Teile mit den Bezugszeichen 36 bis 42 entsprechen den oben an Hand von F i g. 8 erläuterten. Der Videosignaleingang wird durch die Δ-PCM-Einrichtung 36 in ein Signal »Vorzeichen + 4 Bits« verwandelt. Dieses Signal wird in Parallelbits in oben bereits erläuterter Weise auf dem Magnetband aufgezeichnet. Bei der Wiedergabe werden die in d«,r Aufzeichnungseinrichtung 39 vom Magnetband ausgelesenen Signale zur Steuerung eines Impulsgenerators 43 benutzt, der so impulsformend wirkt. Das Ausgangssignal des Impulsgenerators 43 wird im Demodulator 40 in ein Signal »Vorzeichen + 8 Bits« rückverwandelt und einer Digital-Analog-Umsetzung unterworfen. Das rückgewonnene Videosignal steht als Videosignalausgang an einer Ausgangsklemme 44 mr Verfugung.
Bei Suchbetrieb wird mit Hilfe einer Eingabetastatur 45 eine Suchadresse eingegeben, durch einen Kodierer 46 kodiert und von dem Koderzeuger 65 in eine entsprechende Impulsfolge umgewandelt, die zur Steuerung des Tors 38 dient. Dieses Tor wird zu diesem Zeitpunkt mit Hilfe eines Selektors47 für das kodierte Videosignal gesperrt, für den Suchtasienkode jedoch durchlässig, der so an die Aufzeichnungseinrichtung 39 gelangt und auf dem Magnetband aufgezeichnet wird. Ist das geschehen, so wird das Tor 38 wieder für da» kodierte Videosignal durchlässig, das so digital verarbeitet auf dem Magnetband aufgezeichnet wird.
Beim Such- und Lesebetrieb bewirkt ein Niederdrücken einer Taste der Eingabetastatur 45, daß einem Register 48 von Kodierer 46 und Kodeerzeuger 65 ein Adressensignal zugeführt wird während andererseits ein vom Magnetkopf abgegriffenes Ausgangs-
signal ein Tor 49 für eine vorbestimmte Zeitspanne zum Lesen des Adressensignals öffnet, so daß das auf dem Magnetband aufgezeichnete Digitalsignal ausgelesen und in einem Register 50 gespeichert wird. Die Ausgänge der Register 48 und 50 werden durch den
is Vergleicher 51 miteinander verglichen. Stimmen sie überein, so wird das Videosignal mit Hilfe eines vom Vergleicher 51 angesteuerten Puffertores 52 und einer von diesem bewirkten Ansteuerung der Aufzeifhnungseinrichtung 39 vom Magnetband ausgelesen und
ao damit wiedergegeben.
Eine Verzögerungsschaltung 53, das Tor 49 und ein Torimpulsgencrator 54 wirken hierbei im Sinne einer Speicherung des Adressensignals im Register 50 zusammen. Über Steuerkreis 41 und Zeitschaltung 42
as kann dabei die Wiedergabe gesteuert werden.
Fig. 10 zeigt den zeitlichen Verlauf des als Adressensignal dienenden Suchtastenkodes und Fig. 11 die Vorrichtung zur Verarbeitung des Adressensignals. Der Kopfleseausgang der Magnetkopfe (Fig. 10a) wird durch den Impulsgenerator 43 so verarbeitet, daß man einen geformten Impulsausgang (Fig. 10b) erhält. Dieser wird an den Torimpulsgenerator 54 gegeben, der durch die Startimpulse angesteuert Torimpulse (Fig. 10c) an das Tor 49 und das Puffertor 52 gibt. Der Ausgang des Impulsgenerators 43 wird weiter an die Verzögerungsschaltung 53 gegeben, so daß man ein verzögertes Ausgangssignal (Fig. lOd) erhält. Dieses kann, da mittlerweile das Tor 49 durch den Torimpulsgenerator 54 für eine vorbestimmte Zeit durchlässig gesteuert wurde, im Register 50 gespeichert werden, das als Schieberegister ausgebildet ist (vgl. Fig. 11). Inzwischen wird das Adressensignal im Schieberegister 48 gespeichert. Sobald die Einschreibvorgänge in beiden Schieberegistern beendet sind, werden die Speicherinhalte durch den Vergleicher 51 miteinander verglichen, was zur Folge hat, daß vom Puffertor 52 bei Übereinstimmung beider Signale ein Steuersignal an das Video-Bandaufzei- <>nungsgerät gegeben wird, das damit seinen Wiedergabebetrieb aufnimmt.
In Fig. 10 ist beispielsweise die Suchadresse »63« vorgegeben. Ebenso könnte jede andere zweistellige Dezimalzahl (0 bis 99) als Adresse dienen und aufgesucht werden. Selbstverständlich könnten auch die Zeitimpulse (vgl. Fig. 1 Oe) durchgezählt als Adresse dienen.
Fig. 12 zeigt eine Vorrichtung, die eine weitere Verminderung der für die Aufzeichnung erforderlichen Bandbreite an jedem Magnetkopf erbringt. Ar
eine Eingangsklemme 55 wird ein Videosignal (Fig. 13a)gelegt. Dieses Signal wird durch einen vor einem Zeitimpulsgenerator 56 mit Zeitsteuerimpulsen (Fig. 13b) gesteuerten Kodierer 57 derart kodiert, daß es nunmehr als Digitalsigna! und Parallelkodt
bestehend aus einer Vielzahl von Bits vorliegi (Fig. 13c). Dieses Signal wird zwei Registern 58und 59 zugeführt, die ihrerseits über einen Schalter 61 vom Ausgangssignal des Zeitirnpulsgenerators 56 an·
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gesteuert werden, wobei das Register 58 durch die den Registern 62 bzw. 63 und die Rückgewinnung ungeradzahligen Zeitsteuerimpulse b', das Register 59 des ursprünglichen Signals auf dem wieder zusamdurch die geradzahligen Zeitsteuerimpulse b" ange- mengesetzten Signal mit Hilfe eines Demodulators 64, steuert wird. Das Ausgangssignal des Kodierers 57 In F i g. 12 ist durch kleine Buchstaben angezeigt, wc wird so durch die alternierenden Zeitsteuerimpulse 5 jeweils die in Fig. 13 mit gleichen Buchstaben beauf zwei Kanäle aufgeteilt (Fig. 13d zeigt den Spei- zeichneten Signale vorliegen,
cherinhalt des Registers 58, Fig. 13e den Speicher- Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß ein inhalt des Registers 59); Die Speicherinhalte des Re- aufzuzeichnendes Signal in Digitalimpulse von η-Έϊ! gisters 58 und des Registers 59 werden getrennt je umgewandelt wird. Anschließend erfolgt eine Teilung, einer Gruppe von Magnetköpfen A bzw. B zugeführt io wobei dann die zwei entstehenden Bitgnippen übet (Fi g. 14) und so auf dem Magnetband 61 aufgezeich- 2 «-Magnetköpfe auf dem Magnetband 61 aufgezeichnet. Bei der Wiedergabe erfolgt auf ähnliche Weise net werden. Selbstverständlich ist statt einer Aufteieine Kombination der aufgeteilten Signale am Aus- lung in zwei Kanäle auch eine Aufteilung in drei gang von zwei den Registern 58 und 59 entsprechen- oder mehr Kanäle möglich.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 erung des Drehkopfantriebes zusätzlich weitere Feh-Patentansprüche Jer in der Zeitsteuerung auftreten. Auch können EmpfindUchkeitsunterschiede des Magnetkopfes
1. Video-Bandaufzeicbnungsgerät, bei dem ein Schwankungen in der Ausgangsamplitude zur Folge als Analogsignal vorliegendes Videosignal über 5 haben, die zu einer Verschlechterung des Signaleinen Modulator zum Aufzeichnen auf einem Rausch-Verhältnisses und auch zu Synchronisations-Magnetband an eine magnetische Aufzeichnungs- fehlern führen können.
einrichtung gelegt ist, von der über einen dem Für Computer ist es schon bekannt (»Instruments Modulator entsprechend aufgebauten Demodula- and Control Systems«, Vol. 42, Aug. 19Ö9, S. 92 bis tor ein Videoausgangssignal riickgewinnbar ist, 10 97) eine frequenzmoduliert vorliegende Information dadurch gekennzeichnet, daß der Mo- einem Analog-Digital-Umsetzer zuzuführen und auf dulator für eine Analog-Digital-Umsetzung aus diese Weise zu verarbeiten. Damit soll erreicht wereiner als Kodierer wirkenden Δ-PCM-Einrich- den, daß bei Frequenzmodulation vorgegebenen Fretung (1, 36) mit nachgeschaltetem NRZ-Konver- quenzgrenzen und die erforderliche elektronische ter (2, 37) besteht, daß die Δ-PCM-Einrichtung, 15 Kompensation für Bandlaufgeschwindigkeitsänderunder Konverter und die magnetische Aufzeich- gen. Banddehnungen u. dgl. eingespart werden könnungseinrichtung (3, 39) zur Steuerung an einen nen.
Steuerkreis (5, 41) mit Bezugssignalgenerator (16) Weiter ist es auch schon bekannt ^Instruments
angeschlossen sind und daß das aus dem Video- and Control Systems« VoI. 43, Januar 1970, S. 18 signal unter Einfluß des Steuerkreises am Modu- 20 und 19), die Zwischenstufe der Frequenzmodulation latorausgang erhaltene, in eine Mehrzahl von Ka- ganz auszuschalten und unmittelbar zur digitalen nälen aufgeteilte Δ-PCM-Paralleldigitalsignal zur Aufzeichnung der Information überzugehen. Die Da-Aufzeichnung an die gleiche Zahl von Magnet- tenverarbeitung wird damit vereinfacht und überdies köpfen (17) gelegt ist, die quer zum als Aufzeich- eine höhere Genauigkeit bei der Datenverarbeitung nungsträger dienenden Magnetband (61) neben- a5 erzielt. Im Bandaufzeichnungsgerä* ist eine besonders einander angeordnet sind. hohe Stabilität der Bandlaufgeschwindigkeit oder eine
2. Video-Bandaufzeichnungsgerät nach An- elektronische Kompensation nicht mehr erforderlich, spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Nachteilig ist jedoch, daß die Speicherkapazität des den Kodierer (57) fur die Analog-Digital-Umset- Magnetbandes vermindert wird. Vorgegangen wird zung und aie Magnetköpfe (17) eine ebenfalls 30 insgesamt auf folgende Weise· Das einlaufende Anavorn Meuerkreis (6, 56) ang-steuerte Einrichtung logsignal wird unter Benützung von Standardschwell-Jr. '. ,.' > zum Entnehmen jeweils jedes m-ten werten, beispielsweise ± 2,5 Volt abgefragt und ent-Digitahmpu ses aus dem n-^it-Paralleldigitalsi- sprechend dem Abfrageergebnis in ein Digitalsignal gnai geschaltet ist und daß m ■ η Magnetköpfe umgesetzt. Es handelt sich dabei um ein Signal, bei (ii) zur Aufzeichnung der m-Signalgruppe von 35 dem das erste Bild das Vorzeichen und die folgenden jeweils!«-Bit in m-Kanalen dienen. Bits eine Ziffer angeben. Die Bits werden auf einem
vidm°auicl™fflgsgerät nach An- entsprechend mehrspurigen Magnetband aufgezeichspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß m = 2 ist. net und bei der Wiedergabe mit Hilfe eines Digital-Analog-Umsetzers ausgelesen.
40 Aufgabe der Erfindung ist es, diese bekannte
Technik für Video-Bandaufzeichnungsgeräte verfügbar zu machen und weiter zu entwickeln.
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