DE2229049A1 - Verfahren und System zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe - Google Patents

Verfahren und System zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe

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DE2229049A1 DE19722229049 DE2229049A DE2229049A1 DE 2229049 A1 DE2229049 A1 DE 2229049A1 DE 19722229049 DE19722229049 DE 19722229049 DE 2229049 A DE2229049 A DE 2229049A DE 2229049 A1 DE2229049 A1 DE 2229049A1
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Description

MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD. Osaka, Japan
Yerfahren_und System zur_magnetischen_Aufzeiohnung uncL^ifiaergabe
Die Erfindung bezieht sich auf ein magnetisches Aufzeichnungsverfahren, bei dem ein aufzuzeichnendes Informationssignal in ein paralleles Digitalsignal mit einer Vielzahl von Bits umgewandelt und durch eine Vielzahl von Magnetköpfen, die den betreffenden Bits entsprechen, auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird, wodurch das Frequenzband des Aufzeichnungssignals für jeden der Köpfe erniedrigt wird.
Das herkömmliche Verfahren zur magnetischen Aufzeichnung von Bild- oder Tonsignalen, bei dem es sich um ein Analogaufzeichnungsverfahren handelt, ist mit den Mangeln behaftet, daß es infolge einer unzulänglichen magnetischen Einheitlichkeit des Bandes und einer unzulänglichen Gleichförmigkeit des Kontakts zwischen Band und Kopf zu einer Amplitudenverzerrung kommt, daß infolge einer Expanaion und Kontraktion oder infolge einer Vibrationsbewegung des Bandes oder im Fall eines Drehkopfgeräts infolge einer ungleichmäßigen
Drehbewegung
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Drehbewegung des Kopfantriebsmotors Schwankungen in der Zeitachse auftreten, daß ferner, bedingt durch den Empfindlichkeitsunterschied der Köpfe , Schwankungen im Ausgangspegel der wiedergegebenen Signale hervorgerufen werden, was zur Verschlechterung des Signal-Rauschverhältnisses wie auch zu Synchronisationsfehlern und Gleichlaufsch.wankij.ngen führt.
Diese Hauscheffekte nehmen bei jedem Überspielen des Bandes zu und die bei der Bandlagerung auftretende Kopierwirkung ist ein weiterer Hauptgrund für ein verstärktes Rauschen. Ein weiterer Nachteil des nach dem Stand der Technik bekannten Systems mit Analogauf zeichnung, bei dem eine Funktionsweise der Suche nach einem bespielten Teil vorgesehen ist, liegt in der Kompliziertheit einer zusätzlichen Suchschaltung, duroh die eine bestimmte Frequenz oder ein in einen Ton- oder Steuerkanal eingeschriebenes Digital signal zur Demodulation ausgelesen wird.
Me Erfindung hat zur Aufgabe, diese Mängel auszuschalten, die bei dem herkömmlichen Analogaufzeichnungsverfahren in Erscheinung treten, indem zu diesem Zweck ein Verfahren der Aufzeichnung und Wiedergabe durch Modulieren eines aufgezeichneten Signals zu einem Digitalsignal geschaffen wird, um so das wesentliche Aufzeichnungsfrequenzband für jeden der Magnetköpfe zu erniedrigen. Bei dem im Hahmen der Erfindung verwendeten Modulationssystern handelt es sich um ein solches mit Δ-Pulscodemodulation (im folgenden abgekürzt Λ-PCM), das den Aufzeichnungsvorgang mit einem Code ohne Rückkehr zu Null (im folgenden als NRZ-Code bezeichnet) vornimmt und bei dem das Aufzeichnungsmedium zu Aufzeichnungszwecken entsprechend der aufzuzeichnenden Information positiv oder negativ magnetisch gesättigt wi rd.
Das im Rahmen der Erfindung vorgesehene A-PCM-System kann zur Modulation von Signalen wie etwa Videosignalen mit hoher Redundanz dienen und kann mit weniger Bits arbeiten als das übliche PCM-System, während der NRZ-Code eine höhere Aufzeichnungsdichte gestattet.
Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der
Erfindung
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_.rfindung gehen im einzelnen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigegebenen Zeichnungen hervor. Darin zeigen?
Rg. 1 ein Blockschema zur Veranschaulichung des Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems bei dem erfindungsgemäßen Aufnahme- und Wiedergabegerät;
Fig. 2 ein Blockschema zur beispielartigen Veranschaulichung des A-PCI1I-Systems;
Fig. J eine schematische Barstellung der Wiedergabeeinrichtung des A-P CM-Sy stem Si
Fig. 4 ein Blockschema der Aufnahme- und Wiedergabeköpfe und der angrenzenden Teile;
Fig. 5 eine graphische Darstellung von Impulsformen zur Erläuterung des Wiedergabeprinzips;
Fig. 6 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Verhältnisse zwischen Kopf und Band;
Fig. 7a eine graphische Darstellung der Beziehungen zwischen der Eingangs signal frequenz und dem /V-PCM-Signalgemischj
Fig. 7b eine graphische Darstellung des Amplitudenspektrums des NRZ-Codesi
Fig. 7c eine Wiedergabecharakteristik des Aufnahme- und V/i e de r gab e ge rät s;
Fig. 8 ein Blockschema zur Darstellung des Grundaufbaus der Digital steuerschaltung des erfindun'gsgemäßen Aufnahme- und Wiedergabegeräts»
Fig. 9 ein Blockschema der Schaltung der Fig. 8 mit Darstellung von weiteren Einzelheiten;
Fig. 10 ein Zeitdiagramm für die in erfindungsgemäßer Weise vorgenommene Feststellung des Suchadressencodes;
Fig. 11 eine schematische Darstellung der Codedetektorschaltung der Fig. 8 in ihren Einzelheiten;
Fig. 12 eine die Erfindung verkörpernde Anordnung zur
Reduzierung
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-A-
Reduzierung des Aufzeichnungssignalbandes für jeden der Vielzahl von Köpfen, die zur I>urchführung des magnetischen Auf zeichnung^ Vorgangs mit dem erfindungsgemäßen Digitalcode benutzt werden»
Fig» 13 eine graphische Darstellung von Impulsformen zur Erläuterung der Betriebs vorgänge bei der Ausführungsform der Fig.12» und
Pig. 14 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Verhältnisse zwischen dem Magnetband und der Vielzahl von Magnetköpfen.
In Fig. 1, in welcher der allgemeine Aufbau des erfindungsgemäßen Aufnahme- und Wiedergabe systems gezeigt ist, ist mit der Bezugszahl 1 ein /V-PCM-System zur Umwandlung eines aufzuzeichnenden Videosignals in einen Ji-PCM-Coäewert bezeichnet, mit der Bezugszahl 2 eine Konverterschaltung zur Umwandlung des als Ausgang des A-PCM-Systems 1 erhaltenen Δ-PCM-Codes in einen Codewert der NRZ-Darstellungsweise, mit der Bezugszahl 3 eine magnetische Aufzeichnungseinrichtung, zu der im Fall dieser Ausführungsform fünf parallele, feste Köpfe gehören, worauf im einzelnen noch zurückzukommen sein wird, und mit der Bezugszahl 4 eine Demodulationsschaltung zum Demodulieren des aus dem magnetischen Auf zeichnungs- und Wiedergabe system 3 herrührenden Λ-PCM-Codes, wodurch ein Videosignal erhalten wird. Die Bezugszahl 5 bezeichnet einen Steuerkreis, der einen Bezugssignalgenerator einbegreift, welcher ein Taktsignal für den Δ-ΡCM-Betrieb und auch zur Steuerung des Bandtransports der magnetischen Aufzeichnungseinrichtung 3 erzeugt. Die Bezugszahl 6 bezeichnet eine Zeitschaltung, der aus einer von der magnetischen Aufzeichnungseinrichtung 3 erzeugten Impulsfolge ein Zeitimpuls zugeht, den sie einer Demodulationsschaltung 4 zuführt, während das gleiche S-ignal gleichzeitig auch zur Steuerung des Bandtransports der magnetischen Aufzeichnungseinrichtung 3 durch den Steuerkreis und zur Dämpfung von Synchronisationsfehlern dient.
Die Frequenzcharakteristik eines jeden Teils ist in Fig. 7a bis 7c dargestellt, wobei Fig. Ja den Δ-PCM-Dekodiersignalpegel, bezogen auf die Eingangs signal frequenz zeigt, Fig. 7^ ei*1 Amplitudenspektrum
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spektrum des NRZ-Codes der Mittenfrequenz f und Pig. 7c die Beziehungen zwischen der Frequenz und der Wiedergabeausgangsspannung des magnetischen Auf zeichnungs- und Wiedergabe sy stems.
Nimmt man an, daß es sich bei dem Band des aufzuzeichnenden Videosignals um ein solches von 1 MHz handelt, so muß die Abtastfrequenz höher als 2 MHz sein. Wird jedoch mit einem NRZ-Code gearbeitet, so liegt das Amplitudenspektrum f der &-Ί?CM-Ausgangscodefolge in Pig. 1Jh über 1 MHz. Ist f in Fig. 7° mit Erfolg in den Frequenzbereich von 0 bis P einbezogen, nämlich in den tatsächlich benutzten Frequenzbereich, so kann eine NRZ-Impulsforin aufgezeichnet und wiedergegeben werden. Die Bandgeschwindigkeit soll sich zu diesem Zweck auf etwa 3 Meter pro. Sekunde belaufen.
Eine Ausführungsform des Δ-Ρ CM- Sy stem si der Fig. 1 ist in Fig. 2 dargestellt. In dieser Figur bezeichnet die Bezugszahl 7 einen Analog-Digital-Umsetzer zur Umwandlung eines Abfragewerts beispielsweise in einen Seriendigital co de von "Vorzeichen + 8 Bits". Die Bezugszahl 8 bezeichnet ein Register zum zeitweiligen Speichern des Ausgangs des Analog-Digital-Umsetzers 7 und zur Umwandlung eines Seriensignals in ein Parallel signal. Dieses Δ-PCM-System ist für Schnellparallelbetrieb gedacht. Mit der Bezugszahl 9 ist eine Subtraktionseinrichtung zur Ermittlung der Differenz zwischen den in den Registern 8 und 10 gespeicherten Informationen bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform dient die Codewandlerschaltung 11 dazu, den Ausgang der Subtraktionseinrichtung 9 "Vorzeichen + 8 Bits" in einen Ausgang "Vorzeichen + 4 Bits" umzuwandeln. Nach Zuführung zu dem Register 12 wird der so erhaltene Code ein NRZ-Code . Dieser Ausgang "Vorzeichen + 4 Bits" wird durch die Codewandlerschaltung IJ wieder in einen Ausgang "Vorzeichen + 8 Bits" umgewandelt. Die Bezugszahl bezeichnet eine Addiereinrichtung zum Errechnen der algebraischen Summe des Ausgangs der Codewandlerschaltung I3 und des Ausgangs des Registers 10. Dieses Register 10 dient zum zeitweiligen Speichern UeL erhaltenen Resultats. Das Register 10 und die Addiereinrichtung 14 bilden zusammen einen Integrator. Mit anderen Worten, nimmt man für die Ausgänge der Codewandlerschaltung 13 und des Registers 10 die Y/erte X , bzw. Y .. an, so ist der Auggang der Addiereinrich-
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tung 14 folglich Y = Y + X _, . Die Bezugszahl 15 bezeichnet eine Überlauf-Ünterlauf-Steuerschaltung, die der Bedingung entspricht, daß für den Fall
Vl + Vl - 2^1 - 255 für Y = 255 erhalten wird, für den Fall
Vi + Vi = -28+1 = -255
dagegen Y « -255· Der Bezugssignalgenerator l6 ist vorgesehen, um ein Taktsignal- für das Einschreiben der Information in die Register 8, 10 und 12 und für das Auslesen der Information aus diesen zu erzeugen und um eine Analog-Digital-Umwandlung durchzuführen. Die so erhaltenen Befehle des A-FCM-Parallelcodes (Fig. 5a) werden jeweils zur Parallelaufzeichnung den fünf Köpfen I7 zugeleitet, die parallel in der Querrichtung zum Band angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Digital signals "Vorzeichen + 8 Bits" zum Auslesen des auf dem Band aufgezeichneten Signals und zur Wiedergabe eines Videosignals. Mit der Bezugszahl 18 ist eine Schaltung zur Vollweggleichrichtung des Signal der Fig. 5b bezeichnet, das von jedem Kopf 17 der Figo 6 ausgelesen worden ist. Die Abstimmschaltung 19 dient zum Herausgreifen einer abgetasteten Frequenzkomponente aus dem Ausgangs signal der Gleichrichterschaltung 18, wie dies in Fig. 5c dargestellt ist. Die Bezugszahl 20 bezeichnet einen Phasendifferenzdetektor zur Umwandlung einer Phasendifferenz zwischen dem Ausgang eines durch stimmbaren Spannungsregelungsoszillators 21 und der Abstimmschaltung I9 in einen Spannungswert. Diese Spannung, die auf der Phasendifferenz beruht, wird durch das Tiefpaßfilter 22 geglättet, um so die Schwingungsfrequenz und die Phase des Spannungsregelungsoszillators 21 zu regeln. Mit der Bezugszahl 23 ist eine Impulsgeneratorschaltung zur Umwandlung eines von dem Spannungsregelungsoszillator 21 erzeugten sinusförmigen Signals in die in Fig. 5d gezeigten schmalen Impulse bezeichnet. Diese schmalen Impulse, die der abgetasteten Frequenz synchron sind, werden als Zeitimpulse für das Wiedergabe sy stem verwendet. In Fig. 3 bilden die Geräteteile 18 und 24 bis 29 ein System für einen Parallelverarbeitungsvorgang, wobei das Tor 24 zum Abtasten des Parallelausgangs c der Vollweggleich-
riohterschaltung
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richterschaltung 18 unter Verwendung der von der Impulsgeneratorschaltung 25 erzeugten Impulse d dient und einen Ausgang wie den in Fig. 5e gezeigten erzeugt. Die Bezugszahl 25 bezeichnet eine HEZ-Konverterschaltung zur Umwandlung des Signals e in einen NRZ-Code und erzeugt einen Ausgang wie den in Fig. 5f gezeigten. Mit ,der Bezugszahl 26 ist eine Codewandlerschaltung zur Umwandlung des resultierenden Signals "Vorzeichen + 4 Bits" in ein Signal "Vorzeichen + 8 Bits" bezeichnet, deren Wirkweise die gleiche ist wie die der Schaltung 13 in Fig. 2. Die Schaltungen 27, 28 und 29 der Fig. 3 sind die gleichen wie die Schaltungen 15» 14 bzw. 1O5 die in Fig. dargestellt sind. Wie aus dem oben Gesagten hervorgeht, erscheint an einem Anschluß 30 ein Parallel signal "Vorzeichen + 8 Bits", aus dem unmittelbar ein Videosignal wiedergegeben wird.
Es sei nun auf Fig. 4 Bezug genommen. Bei der hier dargestellten Anordnung wird beim Umlegen des Schalters 31 nach der Aufzeichnungsseite ein am Ausgangsanschluß des Registers 12 der Fig. erscheinendes Signal für jeden Befehl durch die Aufzeichnungsverstärkerschaltung 32 parallel den fünf Bildköpfen I7 zugeführt, so daß auf dem Band ein Aufzeichnungsvorgang erfolgt. Wird der Schalter demgegenüber nach der Wiedergabe sei te umgelegt, so wird das von den Köpfen 17 parallel ausgelesene Signal durch den Wiedergabeverstärker 33 der in Fig. 3 gezeigten Vollweggleichrichterschaltung 18 zugeführt, was zur Folge hat, daß der Ausgang des Registers 29 der Fig. 3 in Form eines Signals "Vorzeichen + 8 Bits" dem bekannten Digital-Analog-Umsetzer 34 zugeleitet und als Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers 34 ein Videosignal erzeugt wird.
Aus den obigen Darlegungen ist zu entnehmen, daß es bei dem erfindungsgemäßen System lediglich auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Impulses ankommt und die Güte des Systems daher von einem Bandrauschen oder von Kopiererscheinungen kaum beeinflußt wird. Auch kann sich das Signal-Rauschverhältnis nicht durch ein Kopieren verschlechtern. Da es sich bei dem erfindungsgemäßen System um ein solches vom Δ-ΡCIvI-Typ handelt, sind für einen Abfragewert weniger Bits erforderlich als beim PCM-Typ. Die Bits werden mittels entsprechender Magnetköpfe in einer Vielzahl von Kanälen
aufgezeichnet
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aufgezeichnet, so daß das Frequenzband für jeden Kopf schmaler ist, wodurch sich der Systemaufbau vereinfacht. Außerdem erfolgen alle internen SignalVerarbeitungsvorgänge bei dem erfindungsgemäßen System im Digitalmodus, so daß der bespielte Teil leicht aufzusuchen ist, indem zu diesem Zweck ein Schlüssel signal des Digitalcodes in den gleichen Kanal eingeschrieben wird wie ein Videosignal.
Es sollen nun anhand der beigegebenen Zeichnungen Ausführungsformen der Erfindung beschrieben werden.
Der Grund aufbau einer digitalen Steuerschaltung mit einer Sucheinrichtung gemäß der Erfindung, wie sie in einem Fernsehbandaufnahmegerät Verwendung finden kann, ist in Fig. 8 gezeigt. In dieser Figur bezeichnet die Bezugszahl 34' eine Schaltung zur Erzeugung eines Eingabecodes zum Einschreiben eines Suchtastencodes, die eine Eingabetastatur und eine Impulsgeneratorschaltung einbegreift. Die Bezugszahl 35 bezeichnet eine Codedetektorschaltung zur Feststellung der Übereinstimmung zwischen dem auf einem Magnetband eingeschriebenen Impulscode und dem Impulscode, der aus der Impulsgeneratorschaltung 65 herrührt, wodurch das Fernsehbandaufnahmegerät gesteuert wird, die Bezugszahl 36 bezeichnet eine A-PCM-Einrichtung zur Umwandlung eines Videosignals in einen ^-PCM-Code , die Bezugszahl 37 eine Schaltung zur Umwandlung des Ä-PCM-Codes in einen NRZ-Code und die Bezugszahl 38 ein Digitaltor zur Vornahme einer Wahl zwischen dem Schreiben eines Suchsignals oder der Aufzeichnung eines Videosignals, worauf der Ausgang einer magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung 39 mi"t festen Köpfen zugeführt wird. Die Bezugszahl 40 bezeichnet eine Demodulatorschaltung zur Erzeugung eines Videosignals durch Demodulieren des aus der magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung 39 herrührenden Λ-ΡCM-Codes. Mit der Bezugszahl 4I ist eine Steuerschaltung bezeichnet, die einen Bezugssignalgenerator einbegreift, der einen Zeit-, impuls für die Δ-Impulscodemodulation erzeugt, um so den Bandtransport der magnetischen Auf zeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung 39 zu steuern. Die Bezugszahl 42 bezeichnet eine Zeitschaltung, die zum Zeitpunkt der Wiedergabe aus einer aus dem Ausgang der magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung 39 herrührenden Impulsfolge
einen
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einen Zeitimpuls für die Demodulationsschaltung 40 entnimmt, während sie gleichzeitig über die Steuerschaltung 4I den Bandtransport der magnetischen Aufzeichnungs- und -Wiedergabeeinrichtung 39 steuert, so daß Synchronisationsfehler vermieden werden.
Die digitale Steuerschaltung der magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung, welche die Erfindung verkörpert, ist in Pig. 9 gezeigt. Beim Aufseichnungsbetrieb wird ein Videosignal durch die ,Λ-ΡCM-Einrichtung zur Umwandlung in ein Signal "Vorzeichen + 4 Bits" moduliert. Dieser Code wird durch die NRZ-UmsetzersGhaltung 37 in ein NRZ-Signal umgewandelt und durch das Digitaltor 38 der Aufzeichnungseinrichtung 39 mit festen Köpfen zugeführt, um so die Parallelbits in Parallellage auf dem Band aufzuzeichnen. '
Beim Wiedergabebetrieb hingegen wird ein von jedem der festen Köpfe der magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung 39 ausgelesenes Signal durch die impulsformende Schaltung 43 der Demodulationsschaltung 40 zugeführt, in der es zu einem Signal "Vorzeichen + 8 Bits" verarbeitet wird, worauf eine Analog-Digital-Umsetzung erfolgt; Das hieraus resultierende Signal erscheint an einem Anschluß 44 in Form eines Videosignals.
Beim Suchbetrieb wird das von der Eingabetastatur 45 zugeführte Tastensignal durch den Codierer 46 in einen Code und weiterhin durch die Codeerzeuger schaltung 65 in ein entsprechendes Impulsschema umgewandelt, worauf dieses Impulsschema dem Tor 3& zugeleitet wird. Zu diesem Zeitpunkt sperrt das Tor 38 mit Hilfe der Selektorschaltung 47 das Videosignal, während es nur den Tastencode als Adressencode zu der magnetischen Aufzeichnungseinrichtung 39 durchläßt. Anschließend wird das Auswahltor 38 nach der Seite der Videoaufzeichnung umgeschaltet, so daß eine Digit al verarbeitung des Videosignals zur magnetischen Aufzeichnung erfolgt.
Beim Such- und Lesebetrieb bewirkt ein Niederdrücken einer Taste der Eingabetastatur 45» daß dem Register. 48 durch den Codierer 46 und die Codeerzeugerschaltung 65 ein Adresse η signal zugeführt wird, während anderseits durch den Ausgang des Magnetkopfes das Tor
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49 für eine vorbestimmte Zeitspanne zum Lesen des Adresse η signals geöffnet wird, so daß das auf dem Band eingeschriebene Digital signal ausgelesen und in dem Register 50 gespeichert wird. Die Ausgänge der Register 48 und 50 werden durch den Vergleicher 5I miteinander verglichen, und falls sie miteinander übereinstimmen, wird das Videosignal zur Wiedergabe mit Hilfe des Ausgangsimpulses des Puffertores 52 ausgelesen.
Die Verzögerungsschaltung 55? das Tor 49 uri<l der Torimpulsgenerator 54 wirken hierbei im Sinne einer Speicherung des Adresse η signal s in dem Register 50. Der Ausgang der Steuerschaltung und ein Zeitimpuls der Zeitschaltung steuern die Bandgeschwindigkeit bzw. die Demodulationsschaltung bei der Videoaufzeichnung und -wiedergabe, wodurch einem Plackern entgegengewirkt wird.
Ein Zeitdiagramm für den Tastencode und das Adressensignal ist in Fig. 10 dargestellt, während die Detektorschaltung für ein Su chad res se η signal in Pig. 11 gezeigt ist. Das von den Köpfen ausgelesene Signal a wird durch die impulsformende Schaltung 43 der Figo 9 geformt und der ebenfalls in Pig. 9 gezeigte mono stabile Torimpulsgenerator 54 wird durch den Startimpuls erregt. Die Torimpulse c als Ausgang der Schaltung 54 dienen zum Öffnen des Tores 49 für eine vorbestimmte Zeitspanne, so daß der verzögerte Ausgang d mit Hilfe eines Zeitimpulses in dem Schieberegister 50 gespeichert wird. Inzwischen wird das Su chadre ssen signal in dem Schieberegister 48 gespeichert und sobald die Schreibvorgänge beider Schieberegister beendet sind, werden ihre Ausgänge durch den Vergleicher 5I miteinander verglichen, was zur Folge hat, daß von dem Puffertor 52 gegebenenfalls ein ÜbereinStimmungsausgang für den Wiedergabebetrieb des Fernsehbandaufnahmegeräts 39 erzeugt wird.
In Fig. 10 zeigt der Suchadressencode beispielsweise die Adresse "63" an. Hieraus ergibt sich, daß für eine zweistellige Dezimal zahl die Adressen von 0 bis 99 bezeichnet und aufgesucht werden können. Es braucht auch nicht betont zu. v/erden, daß das erfindungsgemäße System nicht nur die Feststellung einer Übereinstimmung hinsichtlich der binärverschlusselten Dezimalzahl "63" gestattet.
sondern
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sondern auch die Feststellung einer Übereinstimmung hinsichtlich der Zahl der Impulse zum Zeitpunkt der Y/iedergabe suche in einem System, das 63 Impulse erzeugt, wenn die Zahl "63" bezeichnet ist.
Da das erfindungsgemäße System mit einer Digitalaufzeichnungseinrichtung arbeitet, kann man den gleichen Kopf und Kanal für die Wieder gäbe suche ebenso wie für die Aufzeichnung und Wiedergabe eines Videosignals verwenden» Als Tor für den Schreibvorgang ist ein Digitaltor vorgesehen, wodurch erreicht wird, daß das Fernsehbandauf nähme ge rät mit Suchfunktion durch Digital steuerung einen sehr einfachen Aufbau haben kann. Die obige Beschreibung von Ausführungsformen bezieht sich auf ein Aufzeichnungs- und Wiedergabe sy stem, das auf Δ-Impulscodemodulation beruht, doch ist ohne weiteres ersichtlich , daß eine Anwendung auf digitale Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtungen jeglicher Art möglich ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 12 handelt es sich um ein magnetisches Aufzeichnungssystem zur Aufzeichnung der betreffenden Signale durch Codierung, bei dem das Aufzeichnungssignalband für jeden Hagnetkopf reduziert ist. In dieser Figur bezeichnet die Bezugszahl 55 einen Eingangsanschluß, an dem ein aufzuzeichnendes Informationssignal wie das in Fig. 13a gezeigte zugeführt wird. Dieses Informationssignal wird dureh den.Codierer 57 mit Hilfe des aus dem Zeitimpulsgenerator 56 herrührenden Zeitimpulses b in ein Digitalsignal eines Parallelcodes, bestehend aus einer Vielzahl von Bits, umgewandelt, wie dies in Fig. 13c gezeigt ist. Das Signal c wird den beiden Registern 58 und 59 zugeführt, die durch die ungeradzahligen Zeitimpulse b1 bzw. durch die geradzahligen Zeitimpulse b" erregt werden, wodurch das Signal c auf zwei Kanäle alternierender Zeitimpulse aufgeteilt wird. Die Register 58 und 59 erzeugen infolgedessen die Signale d bzw. e der Fig. 13· Die Bits der parallelen Digitalimpulse der Kanäle d und e werden den in der Querrichtung des Bandes 6l angeordneten festen Köpfen A "bzw. B zugeführt, so daß jedes Bit als ein Kanal aufgezeichnet wird. Bei der YfLedergabe werden die von den festen Köpfen A und B wiedergegebenen Bitsignale nach dem Durchgang durch die Register 62 und 63 zu einem Signal kombiniert, wie es in Fig. 13 hei c gezeigt ist. Dieses Signal wird durch den
Demodulator
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- 12 Demodulator 64 zu einem Signal a demoduliert.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, wird ein aufzuzeichnendes Signal gemäß der Erfindung in Digital impulse von η Bits umgewandelt, die anschließend in diejenigen Bits unterteilt werden, die beispielsweise die i-ten Abfragewerte darstellen, und in diejenigen Bits, die die (i+l)-ten Abfragewerte anzeigen. Die Bitsignale für die betreffenden Bitgruppen werden den 2n Magnetköpfen zugeführt, die in der Querrichtung des Bandes parallel angeordnet sind, um so die Signale in 2n Kanälen auf dem Band aufzuzeichnen, wodurch die Reduzierung des Aufzeichnungsfrequenzbandes ermöglicht wird.
Wenngleich die Abfragewerte bei der obigen Ausführungsform auf zwei Kanäle aufgeteilt sind, kann im Rahmen der Erfindung auch eine Aufteilung der Signale auf drei oder mehr Kanäle vorgesehen sein. Auch ist das erfindungsgemäße System nicht nur auf einen Ä-PCM-Code anwendbar, sondern kommt für alle Arten von Digitalcodes in Betracht, um das Aufzeichnungsfrequenzband für jeden Kopf zu reduzieren. Dies ermöglicht eine bessere Wirkweise der Modulationseinrichtung, da in diesem Fall die für die jeweilige Signalquelle am besten geeignete Modulationseinrichtung gewählt werden kann. Infolgedessen kann auch ein Signal von großer Bandbreite in Digitaldarstellung magnetisch aufgezeichnet werden.
Die Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung beschränken sich nicht auf die Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen, wie dies bei der obigen Ausführungsform ins Auge gefaßt ist, sondern erstrecken sich auch auf die Aufzeichnung andersartiger Signale, wozu auch Tonsignale zu rechnen sind.
Patentansprüche
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Claims (6)

  1. - 13 Pat entanspriiche
    IJ Verfahren zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte der Umwandlung eines aufzuzeichnenden Signals in einen parallelen A-PCM-Code einer Vielzahl von Bits, der Zuführung eines jeweils diesen Bits entsprechenden Signals in Form eines NRZ-Codes zu einem jeden einer Vielzahl von Magnetkopfen (17), die parallel zueinander in der Querrichtung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums (6l) angeordnet sind, und der Aufzeichnung und Wiedergabe des NRZ-Codes in einer Vielzahl von Kanälen auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium (61).
  2. 2. Verfahren zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe, gekennzeichnet durch die Ve rf ahrens schritte der Entnahme eines aufzuzeichnenden digitalen Informationssignals und eines Suchtastencodes aus der Tastatur (45) durch ein Auswahltor (38) , der Aufzeichnung dieses Informationssignals und des Suchtastencodes in einem einzelnen Kanal durch einen einzelnen Magnetkopf, der Vergleichung eines Adressencodes aus der zur Eingabe dienenden Tastatur (45) mit dem Wiedergabe-Suchtastencode aus dem Magnetkopf und der Erteilung eines Wiedergabebefehls beim Übereinstimmen des Adressencodes und des Wiedergabe-Suchtastencodes.
  3. 3· Verfahren zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte der Umwandlung eines aufzuzeichnenden Signals in ein paralleles Digitalsignal von η Bits, der Herausnahme jedes m-ten Digitalimpulses auf der Basis von η Bits, die i-ten Abfragewerte darstellend, der Unterteilung dieses Digitalcodes in ein n-Bit-Paralleldigitalsignal von m Kanälen und der Aufzeichnung und Wiedergabe der Bits dieser Kanäle durch die auf dem Band in dessen Querrichtung in einer Zahl η mal m angeordneten Magnetköpfe.
  4. 4. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabe sy stem, gekennzeichnet durch ein Mittel (l) zur Umwandlung eines aufzuzeichnenden Signals in einen parallelen A-PCM-Code einer Vielzahl von Bits, ein Mittel (2) zum Zuführen eines jeweils diesen Bits entsprechenden Signals in Form eines ITIiZ-Codes zu einem jeden einer Vielzahl von Magnetstopfen
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    köpfen (17)5 die parallel zueinander in der Querrichtung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums (61) angeordnet sind, und ein Mittel (3) zur Aufzeichnung und Wiedergabe des NEZ-Codes in einer Vielzahl von Kanälen auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium (6l).
  5. 5· Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabe sy stem, gekennzeichnet durch ein Mittel (47) zur Entnahme eines aufzuzeichnenden digitalen Informationssignals und eines Suchtastencodes aus der Tastatur - (45) durch ein Auswahltor (38), ein Mittel (39) zum Aufzeichnen des Informationssignals und des Suchtastencodes in einem einzelnen Kanal durch einen einzelnen Magnetkopf und eine An sp rech schal ihmg (51) zur Vergleichung eines Adressencodes aus der zur Eingabe dienenden Tastatur (45) niit dem Wiedergabe-Suchtastencode aus dem Magnetkopf und zur Erteilung eines Wiedergabebefehls beim Übereinstimmen des Adressencodes und des Wiedergabe-Suchtastencodes, ν
  6. 6. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabe system, gekennzeichnet durch ein Mittel zur Umwandlung eines aufzuzeichnenden Signals in ein paralleles Digital signal von η Bits, ein Mittel zur Herausnahme jedes m-ten Digitalimpulses auf der Basis von η Bits, die i-ten Abfragewerte darstellend, ein Mittel zur Unterteilung dieses Digitalcodes in ein n-Bit-Paralleldigitalsignal von m Kanälen und ein Mittel zur Aufzeichnung und Wiedergabe der Bits dieser Kanäle durch die auf dem Band in dessen Querrichtung in einer Zahl η mal m angeordneten Magnetköpfe.
    209852/ 1028
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