DD210246A5 - Vorrichtung zur kontrolle der anwesenheit einer warenbahn - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontrolle der Anwesenheit einer Warenbahn(1), wobei zwei durch einen schwenkbaren Hebel (7) unabhaengig voneinander gelagerte Rollen(8,9) vorgesehen sind, von denen eine auf der zu kontrollierenden Warenbahn (1) ablaeuft und dadurch die andere Rolle am Kontakt mit einer Walze (3), ueber die die Warenbahn (1) laeuft, oder einer Traegerbahn (2) fuer die Warenbahn (1) hindert. Fehlt die Warenbahn (1) oder verlaeuft sie , gelangt die zweite Rolle (9)in Kontakt mit der Walze (3) oder der Traegerbahn (2) und wird dadurch gedreht. Dieser Bewegungszustand der zweiten Rolle(9) wird festgest.,wodurch das Abgeben einer Fehlermeldung ausloesbar ist. Die Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Ueberwachen von duennen glasklaren Folien.
Description
-Ί-
Vorrichtung zur Kontrolle der Anwesenheit einer Warenbahn Anwendungsgebiet der Erfindung
Vorrichtungen zur Kontrolle der Anwesenheit einer Warenbahn werden in Verpackungsmaschinen, etwa in Zigarettenverpackungsmaschinen, verwendet, in denen beispielsweise ein Aufreißbändchen mit einer Folie zum Umhüllen einer Zigarettenschachtel verbunden wird. Hierbei werden die Folie und das Bändchen von entsprechenden Vorratsrollen abgezogen und miteinander vereinigt, wobei das Vorhandensein des Bändchens durch die Kontrollvorrichtung überprüft wird. '
Dieses Aufreißbändchen besteht meist aus glasklarem iMaterial. Es wird in der Einhüllmaschine mit der Folie zusammengeführt und mit dieser verschweißt oder verklebt. Wenn das Aufreißbändchen reißt, so daß fehlerhafte Umhüllungen entstehen würden, wird die Einhüllmaschine stillgesetzt. Ein Reißen des Aufreißbändchens kann bei dessen Zufuhr zur Einhüllfolie leicht, z.B. durch eine mit einem geeigneten Fühler verbundene Tänzerwalze, festgestellt werden.
Fehlerhafte Umhüllungen entstehen jedoch auch, wenn das Aufreißbändchen seitlich verläuft und somit, da es dann an der Klebe- bzw. Schweißvorrichtung vorbeiläuft, nicht mit der Folie verbunden wird. Dies zu kontrollieren, ist jedoch nur schwer möglich, da ein glasklares Bändchen von einer Fotozelle nicht erfaßbar ist, weshalb bisher in der Zigarettenindustrie auf eine automatische Kontrolle verzichtet wird, sie wird durch das Bedienungspersonal durchgeführt. Da das Personal jedoch auch noch andere Aufgaben zu erfüllen hat, werden öfters mehrere fehlerhafte Packungen hergestellt.
Aus der deutschen Patentschrift 736 136 ist es bekannt, zur Steuerung der Kanten einer Gewebe- oder Papierbahn unabhängig voneinander gelagerte Rollen nebeneinander anzuordnen, unter denen sich die Warenbahn bewegt.
Die Rollen geben Kontakt zu einzelnen Kontaktelementen, wodurch bei Abwesenheit der Warenbahn unter mindestens einer Rolle ein Fehlersignal ausgelöst wird, das dazu führt, daß die Warenbahn mit ihrer Kante unter gleichzeitiger Herabsetzung der Vorschubgeschwindigkeit entsprechend seitlich verschoben wird. Für ein Aufreißbändchen, das mit einer weiteren Warenbahn verbunden ist, würde diese Kontrolle jedoch nicht funktionieren, während bei einer einzelnen Bahn, wenn diese über eine Walze geführt wird, Schwierigkeiten hinsichtlich der Kontaktierung und des Abgreifens des Signals entstehen würden.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, fehlerhafte Packungen infolge seitlichen Verlaufens einer Materialbahn relativ zu einer weiteren zu vermeiden und somit die Produktivität zu verbessern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, welche das Vorhandensein einer-
Warenbahn, insbesondere eines dünnen, glasklaren Bändchens, in einer gewünschten Position auf einfache Weise erfassen kann.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Vorrichtung zur Kontrolle der Anwesenheit einer- Warenbahn, insbesondere eine dünne glasklare Folienbahn, welche mit einer zweiten, breiteren Warenbahn verbunden sein kann, wobei unabhängig voneinander gelagerte Rollen nebeneinander angeordnet . sind und bei Abwesenheit der Warenbahn unter mindestens einer Rolle eine Fehlermeldung ausgelost wird, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei Rollen in einem schwenkbaren Hebel gelagert sind, von denen die erste Rolle auf der zu kontrollierenden Warenbahn abläuft und damit die zweite Rolle hindert, in Kontakt zu einer Walze, über die die Warenbahn geführt ist, oder' zur zweiten Warenbahn zu kommen, wobei eine Einrichtung zum Erkennen des Bewegungszustands der zweiten Rolle vorgesehen ist, durch die die Fehlermeldung auslösbar ist.
Die zweite Rolle kann hierbei mit Markierungen versehen sein, welche von einer Fotozelle erfaßt werden. Eine zweite Fotozelle zum Erfassen der Markierungen kann vorgesehen sein, während die Einrichtung zum Abgeben einer Fehlermeldung nur dann auslösbar ist, wenn beide Fotozellen auf den Bewegungszustand der Rolle ansprechen.
Der schwenkbare Hebel kann durch Federung gegen die Warenbahn ->
gedrückt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Abbildungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht 'von Zuführungsrollen für die
Zufuhr von mit einem Aufreißbändchen versehener Folie zu einer Umhüllungsmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine -Draufsicht auf die Zuführungsrolle von'
Fig. 1 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei Folie und Aufreißbändchen stark vergrößert gezeichnet sind.
In Umhüllungsmaschinen etwa von Zigarettenverpackungsanlagen wird eine mit einem Aufreißbändchen 1 versehene Folienbahn 2 normalerweise über eine Umlenkrolle 3 zugeführt, wobei Rollen 4 und 5 dem Vorzug der Folienbahn 2 dienen. Um die Anwesenheit des Aufreißbändchens 1 zu erkennen, sind in einem um einen Bolzen 6 schwenkbaren, gabelförmigen Hebel 7 Rollen 8 und 9 gleichen Durchmessers unabhängig voneinander über Nadellager Io auf .einem Bolzen loa gelagert. Ein Ring 11 verhindert die Übertragung der Drehung von der Rolle 8, welche auf dem Aufreißbändchen 1 abrollt, auf die Rolle 9. Der Abstand zwischen dem Umfang der Rolle 9 und der Folienbahn 2 entspricht der Dicke des Aufreißbändchens 1, welche ca. 4/100 bis 5/100 mm beträgt. Dieser Abstand genügt jedoch, um die Rolle 9 stillstehen zu lassen.
Fehlt nun das Aufreißbandchen 2 oder ist- es nach links' (in Fig. 2) verlaufen, so werden beide Rollen 8, 9 gegen die Folienbahn 2 gedrückt; dies bewirkt eine Feder 12, die am Hebel 7 angreift. Verläuft das Aufreißbändchen nach rechts, so gerät es unter die Rolle 9, welche in beiden Fällen zu rotieren anfängt. Im Hebel 7 sind zwei Bohrungen 13 vorgesehen, vor denen je eine Fotozelle 14 angebracht ist. Die Rolle 9 ist seitlich in Umfangsrichtung mit Markierungen 15 versehen, deren Abstand ungleich dem Abstand der Fotozellen 14 ist. Das hat den Grund, daß eine Fotozelle 14, wenn zufällig die Grenze zwischen Markierung und Rolle 9 * vor ihr steht, ein wechselndes Signal abgeben und so die Drehung der
Rolle 9 fälschlicherweise simulieren kann. Die zweite Fotozeile 14 steht dann jedoch sicher nicht auf einer solchen' Grenze. Erst wenn beide Fotozelen 14 wechselndes Signal geben, ist klar erkannt, daß sich die Rolle 9 dreht, und es wird dann mittels einer geeigneten (nicht dargestellten) Einrichtung eine Fehlermeldung erzeugt und/oder die Maschine stillgesetzt.
Natürlich kann die- Vorrichtung auch zur Kontrolle einer einzeln geförderten Warenbahn verwendet werden, da es gleichgültig ist, ob die Rolle 9 auf einer Folienbahn 2 oder direkt auf der Rolle 3 abrollt.
Anstelle der Fotozellen 14 und der optisch erkennbaren Markierungen 15 können auch andere Einrichtungen verwendet werden, um zwischen dem ;:>> Ruhe- und Bewegungszustand der Rolle 9 zu unterscheiden, z.B. können
kapazitiv oder induktiv arbeitende Aufnehmer verwendet werden, während die Rolle 9 aus nicht leitendem Material Markierungen aus leitendem oder ferromagnetischem Material trägt. Die Markierungen 15 können auch über den Umfang der Rolle 9 angeordnet sein, die Fotozellen 14 oder Aufnehmer sind dann entsprechend anzuordnen und können gegebenenfalls auch mit dem Hebel 7 verschwenkbar sein.
Claims (4)
- ErfindungsanspruchL Vorrichtung zur Kontrolle der Anwesenheit einer Warenbahn
insbesondere eine dünne glasklare Folienbahn, welche mit einer zweiten, breiteren Warenbahn verbunden sein kann, wobei unabhängigvoneinander gelagerte Rollen nebeneinander angeordnet sind und beiAnwesenheit der Warenbahn unter mindestens einer Rolle eineFehlermeldung ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rollen (8, 9) in einem schwenkbaren Hebel (7) gelagert sind, von denen die erste Rolle (8) auf der zu kontrollierenden Warenbahn (1) abläuft und damit die zweite Rolle (9) hindert, in Kontakt zu einer Walze (3), über die die Warenbahn (1) geführt ist, oder zur zweiten Warenbahn (2) zu kommen, wobei eine Einrichtung (14, 15) zum Erkennen des Bewegungszustandes der zweiten Rolle (9) vorgesehen ist, durch die die Fehlermeldung auslösbar ist. - 2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rolle (9) mit Markierungen (15) versehen ist, welche von einer Fotozelle (14) erfaßt werden.
- 3. Vorrichtung nach Punkt 2, dadurch, gekennzeichnet, daß eine zweite Fotozelle (14) zum Erfassen der Markierungen (159 vorgesehen ist, und die Einrichtung zum Abgeben einer Fehlermeldung nur dann auslösbar ist, wenn beide Fotozellen (14) auf den Bewegungszustand der Rolle (9) ansprechen.
- 4. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Hebel (7) ,durch Federung gegen die Warenbahn (!) aedrückt wird.ttsrzuJLJeiisn Zeichnungen"'
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