DE4419081A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden schmaler Streifen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden schmaler StreifenInfo
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- Magnetic Heads (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden schmaler
Streifen, das aufweist:
- - Übereinanderlegen zweier Abschnitte zweier Streifen und
- - Verbinden der zwei übereinandergelegten Streifenab schnitte
sowie eine Vorrichtung zum Verbinden zweier schmaler Strei
fen, die aufweist:
- - Führungen zum Ausrichten eines ersten Abschnittes eines ersten Streifens und eines zweiten Abschnittes eines zwei ten Streifens mit einer ersten Oberfläche des ersten Strei fenabschnittes, der einer entsprechenden ersten Oberfläche des zweiten Streifenabschnittes gegenüberliegt, und
- - Verbindungseinrichtung zum Verbinden der zwei Streifenab schnitte mit den zwei ersten einander berührenden Oberflä chen.
Im folgenden wird der Ausdruck "schmaler Streifen" als
Streifen eines Filmmaterials mit einem oder wenigen Milli
metern Breite verstanden.
Die Erfindung kann vorteilhafterweise, aber keinesfalls
ausschließlich, in Maschinen, die von einer Spule gelie
ferte schmale Streifen verwenden, um das Verbinden zweier
Streifen und automatische oder halbautomatische Umschalten
von einer Leerspule zu einer neuen Spule, eingesetzt wer
den.
In der nachfolgenden Beschreibung wird anhand eines Bei
spiels die Erfindung erläutert.
Bei Maschinen, die Spulen mit normalem Streifenmaterial
verwenden, wird der Wechsel von einer Leerspule zur neuen
Spule normalerweise automatisch durch eine Rollenauswech
selvorrichtung durchgeführt, die den sich frei bewegenden
Endabschnitt des Streifens auf der Leerspule mit dem Beginn
des Streifens auf der neuen Spule fliegend verbindet. Die
zwei Streifen werden normalerweise durch Verwendung eines
Verbindungshaftelements, das auf den beiden benachbart aus
gerichteten Oberflächen des auslaufenden und neuen Strei
fens aufgebracht wird, verbunden. Obwohl das oben erwähnte
Verfahren für verhältnismäßig breite Streifen anwendbar
ist, ist es zum Verbinden schmaler Streifen, wie z. B.
"Aufreiß"-Streifen von Packungen im allgemeinen, insbeson
dere Zigarettenpackungen, unzuverlässig. In diesem Fall
sind die wie oben beschrieben hergestellten Verbindungs
stellen stets schwach und neigen dazu, sogar schon beim auf
die Streifen zum Abwickeln ausgeübten Zug, abzureißen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Verbinden
schmaler Streifen zu schaffen, das geeignet ist, die oben
erwähnten Nachteile überwindet.
Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß gelöst durch
ein Verfahren zum Verbinden zweier schmaler Streifen, das
aufweist:
- - Übereinanderlegen zweier Abschnitte zweier Streifen und
- - Verbinden der zwei übereinandergelegten Streifenab schnitte,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwei übereinandergelegten
Streifenabschnitte durch ein Paar Haftelemente, die auf den
beiden Seiten der übereinandergelegten Streifenabschnitte
angeordnet sind, verbunden werden, wobei jedes Haftelement
einen ersten, mit einem Streifenabschnitt verbundenen Ab
schnitt und mindestens einen den jeweiligen Streifenab
schnitt überragenden zweiten Abschnitt, der mit dem anderen
Haftelement verbunden ist, aufweist.
Im oben erwähnten Verfahren ist der erste Abschnitt vor
zugsweise ein mittlerer Abschnitt des Haftelements, wobei
der zweite Abschnitt zwei Seitenabschnitte, die sich seit
lich des mittleren Abschnittes erstrecken und jeweils di
rekt mit einem entsprechenden Seitenabschnitt des anderen
Haftelements verbunden sind, umfaßt.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Verbin
den schmaler Streifen, die aufweist:
- - Führungen zum Ausrichten eines ersten Abschnitts eines ersten Streifens und eines zweiten Abschnitts eines zweiten Streifens mit einer ersten Oberfläche des ersten Streifen abschnitts, der einer entsprechenden ersten Oberfläche des zweiten Streifenabschnitts gegenüberliegt, und
- - Verbindungseinrichtung zum Verbinden der zwei Streifenab schnitte mit den zwei ersten einander berührenden Oberflä chen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung
- - ein Paar Abstützungen, von denen jede eine Abstützung für ein entsprechendes Haftelement bildet und
- - Betätigungsmittel zum Bewegen der Abstützungen in und aus einer Arbeitsstellung, in der die Abstützungen einander be rühren und die beiden Streifenabschnitte einspannen;
so daß ein erster Abschnitt des Haftelements einen entspre
chenden Streifenabschnitt kontaktiert und mindestens ein
zweiter Abschnitt des Haftelements einen entsprechenden
zweiten Abschnitt des anderen Haftelements berührt, auf
weist.
Nachfolgend wird eine, die Erfindung nicht beschränkende,
erfindungsgemäße Ausführungsform anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die begleitende
Zeichnung beschrieben, um das Verständnis zu erleichtern.
Hierin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht eines zentralen Teils der Vorrich
tung von Fig. 1 im vergrößerten Maßstab;
Fig. 3 einen Schnitt entlang Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 dieselbe Ansicht wie Fig. 3 mit einem Ausschnitt
aus Fig. 3 in einer anderen Arbeitsstellung;
Fig. 5 eine Detailansicht der Fig. 4 im vergrößerten
Maßstab;
Fig. 6 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht eines
Ausschnitts der Fig. 5;
Fig. 7 einen Teilschnitt eines Ausschnitts der Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab;
Fig. 8 einen Schnitt entlang Linie VIII-VIII in Fig. 1;
und
Fig. 9 einen Schnitt entlang Linie IX-IX in Fig. 1.
Das Bezugszeichen 1 in Fig. 1 bezeichnet eine Vorrichtung
zum Verbinden zweier schmaler Streifen 2 und 3, die von
Spulen 4 und 5 abgewickelt sind, die um ihre jeweiligen
parallel zueinander und senkrecht zu der Ebene von Fig. 1
verlaufenden Achsen 6 und 7, rotieren. Vorrichtung 1 bildet
Teil einer Einheit 8 zum kontinuierlichen Zuführen des
Streifens 2 zu einer Verarbeitungsvorrichtung (nicht ge
zeigt), die zusätzlich zur Vorrichtung 1 auch einen bereits
bekannten Vorrat 9 veränderlicher Kapazität umfaßt, durch
den ein Streifenabschnitt 2 mit variabler Länge zugeführt
wird. Insbesondere umfaßt Vorrat 9 eine Zahl erster koaxi
aler, benachbarter Rollen 10 (nur eine gezeigt), die dreh
bar auf einem feststehenden Arm 11 gelagert sind, sowie
eine Anzahl zweiter koaxialer, benachbarter Rollen 12 (nur
eine gezeigt), die drehbar mit einem ersten Endabschnitt
eines weiteren Arms 13, verbunden sind. Ein zweiter Endab
schnitt dieses Arms 13 ist an einer feststehenden Platte 14
angelenkt, um ein Drehen des Arms 13 um eine zu den Achsen
6 und 7 parallele Achse 15 zu ermöglichen. Der Arm 13 wird
unter Sensorsteuerung 17 durch eine bekannte Drehvorrich
tung 16 gedreht, so daß die Rollen 12, gegenüber den Rollen
10, in und aus einer Stellung maximalen Abstands (in Fig. 1
gezeigt) unter Veränderung der Aufnahmekapazität des Vor
rats 9, bewegt werden.
Die Vorrichtung 1 umfaßt zwei Führungsrollen 18 und 19 zur
Führung eines Abschnittes 20 des Streifens 2 durch eine
Verbindungsstation 21, die in Ruhestellung an feststehenden
Bolzen stromaufwärts der Station 21 und dem Vorrat 9 in Be
wegungsrichtung des Streifens 2, montiert ist. Vorrichtung
1 umfaßt zudem eine weitere, in Ruhestellung an einem in
die Platte 14 fest eingebauten Bolzen montierte Führungs
rolle 22, die zwischen der Rolle 18 und der Spule 4 ange
ordnet ist und stromabwärts, in Bewegungsrichtung des
Streifens 2, von einer Einzugsvorrichtung 23 mit einer sich
um eine Achse 25, senkrecht zu den Achsen 6 und 7 hin- und
herbewegenden Rolle 24, angeordnet ist. Insbesondere, wie
in Fig. 7 gezeigt, ist die Rolle 24 drehbar mit einem
Endabschnitt eines Trägerarms 26 verbunden, dessen entge
gengesetzter Endabschnitt einstückig mit einer Manschette
27 ist und drehbar und axial feststehend durch ein Paar La
ger 28 mit einem Bolzen 29 koaxial mit der Achse 25 und
einstückig mit der Platte 14 durch eine Klammer 30 verbun
den ist.
Seitlich der Rolle 18, umfaßt die Vorrichtung 1 eine wei
tere Führungsrolle 31, die in Ruhestellung auf einen fest
stehenden Bolzen parallel zum Trägerbolzen der Rolle 18,
montiert ist, um einen Endabschnitt 32 des Streifens 3 in
die Station 21 zu führen. Rolle 31 stromabwärts in Bewe
gungsrichtung des Streifens 3 einer Einzugsvorrichtung 33
zum Streifen 3, identisch zur Vorrichtung 23, angeordnet,
wobei dieses durch das gleiche Bezugszeichensystem ange
zeigt ist.
Rollen 18, 19 und 31 bilden einen Teil einer Führungsein
richtung 34, die Abschnitte 20 und 32 durch die Station 21
führt. Sie umfaßt auch zwei identische, einander gegenüber
liegende Anschläge 35 und 36, die von einer gemeinsamen
Platte 37, die einstückig und senkrecht zur Platte 14 abge
stützt werden und die sich auf jeder Seite der Abschnitte
20 und 32 beiderseits einer longitudinalen Ebene 38 (Fig. 3
und 4) senkrecht zu den Platten 14 und 37 erstrecken. Im
gezeigten Beispiel hält die Vorrichtung 36 das Ende 39 des
Abschnittes 32 zurück. Jede Vorrichtung 35, 36 umfaßt einen
im wesentlichen parallelepipedischen Körper 40, der mit der
Rolle 19 gegenüberliegenden Oberfläche der Platte 37 ein
stückig verbunden ist und an der der Rolle 19 gegenüberlie
genden Seite einen geneigten Ansaugkanal 41 aufweist, in
dem die Leitungen 42 einer Ansaugvorrichtung 43 enden.
Die Station 21 zeigt auch eine Verbindungseinrichtung 44
zum Verbinden von Abschnitten 20 und 32 durch ein Paar
runder Haftetiketten 45, deren Durchmesser größer, als die
Breite der Abschnitte 20 und 32 ist. Vorrichtung 44 umfaßt
einen Stützkörper 46, der mit der Platte 14 auf der der
Platte 37 gegenüberliegenden Seite mit den Vorrichtungen 35
und 36 einstückig verbunden ist. Vorrichtung 44 umfaßt auch
zwei Arme 47, die sich beiderseits des Körpers 46 und der
Ebene 38 erstrecken und am Körper 46 durch angetriebene
Bolzen 48 angelenkt sind, so daß sie um entsprechend zuein
ander und zur Ebene 38 parallele Achsen 49, und senkrecht
zu den Achsen 6 und 7, drehbar sind. An dem Endabschnitt,
entgegengesetzt dem mit dem Körper 46 verbundenen, ist je
der Arm 47 mit einem durch eine ebene Oberfläche 51 be
grenzten Block 50 einstückig verbunden. Die ebene Oberflä
che 51 bildet eine Stütze für ein Haftelement 45, das bei
Berührung der Oberfläche 51 mit einer nach außen gerichte
ten Haftoberfläche 52 durch eine Ansaugvorrichtung 53 zu
rückgehalten wird.
Die Arme 47 drehen sich um die Achsen 49, um die Blöcke 50
zwischen einer Ruhestellung (Fig. 3), in der die Oberflä
chen 51 koplanar zueinander, und senkrecht zur Ebene 38
verlaufen und einer geschlossenen Arbeitsstellung (Fig. 4),
in der die Oberflächen 51 parallel zueinander und zur Ebene
38 verlaufen, in der sich beide berühren, zu bewegen. Ins
besondere in der Arbeitsstellung spannen die Blöcke 50 die
Abschnitte 20 und 32 zwischen den gegenüberliegenden und
einander berührenden Oberflächen 54 ein und ordnen diese
übereinander an. Jede Oberfläche 51 stützt das jeweilige
Haftelement 45, so daß es einen mittleren Abschnitt, der
die Außenfläche 56 der jeweiligen Abschnitte 20, 32 be
rührt; und Seitenabschnitte 57, die sich beiderseits des
mittleren Abschnittes über die Abschnitte 20, 32 hin er
strecken und an den Seitenabschnitten 57 des anderen Hafte
lements 45 haften, aufweist.
Die Stellung der Arme 47 der Vorrichtung 44 wird durch ein
nicht gezeigtes Steuersystem gesteuert, das mit einer De
tektoreinheit 58 zusammenarbeitet, die ein längliches Ele
ment 59, das mit einem Bolzen 48, exzentrisch zur Achse 49,
verbunden ist; sowie einen Sensor 60 zum Bestimmen der Win
kelstellung des Elements 59 und damit des Arms 47, umfaßt.
Gemäß Fig. 1 und insbesondere Fig. 2 umfaßt die Vorrichtung
1 eine Schneideeinheit 61, die stromaufwärts in Bewegungs
richtung des Streifens 2 der Station 21 angeordnet ist und
zwei Ambosse 62 auf jeder Seite der Rollen 18 und 31, die
jeweils einen Hohlraum 63 an den gegenüberliegenden Seiten
der Streifen aufweisen, umfaßt. Einheit 61 umfaßt auch eine
in Ruhestellung zur Ebene 38 senkrechtes Messer 64 mit zwei
gegenüberliegenden Schneidekanten. Das Messer 64 ist mit
einem Ende eines zum Schwingen um eine parallel zu den Ach
sen 6 und 7 verlaufende Achse 66, angetriebenen Pendels 65
einstückig verbunden und bewegt das Messer 64 aus der Ruhe
stellung (durchgezogene Linie in Fig. 2) in eine der beiden
Grenz-Arbeitsstellungen (gepunktete Linie in Fig. 2), in
der eine Schneidekante in einen Hohlraum 63 hineinreicht.
Der Betrieb der Einheit 8 als Ganzes und der Vorrichtung 1
im besonderen, wird nachfolgend anhand der in Fig. 1 ge
zeigten Stellung beschrieben. Streifen 2 wird um die Rollen
18, 19, 22 und 24 gewickelt und durch die Verarbeitungsvor
richtung (nicht gezeigt) gezogen. Abschnitt 32 des Strei
fens 3 wird um die Rolle 31 gewickelt, reicht durch die
Station 21 und weist ein Ende 39 auf, das durch den Ansaug
kanal 41 des Anschlags 36 zurückgehalten wird. Die Blöcke
50 werden durch die Arme 47 in Ruheposition gehalten (Fig.
3), wobei jeder ein Haftelement 45 mit nach außen gerichte
ter Haftoberfläche 52 stützt. Das Messer 64 wird durch das
Pendel 65 in Ruheposition gehalten.
Wenn in der oben erwähnten Stellung ein bereits bekannter
Sensor (nicht gezeigt) detektiert, daß die Spule 4 leer
wird, werden die Arme 47 in entgegengesetzte Richtungen um
die Achsen 49 durch die Bolzen 48 gedreht und die Blöcke 50
in die geschlossene Position bewegt, um die Oberflächen 54
der Abschnitte 20 und 32 miteinander in Kontakt zu bringen,
wobei der mittlere Abschnitt jedes Haftelements 45 mit ei
ner Oberfläche 56 und die Seitenabschnitte 57 jedes Hafte
lements 45 mit den Seitenabschnitten des anderen Haftele
ments verbunden werden und so Streifen 2 und 3 zu verbin
den. Während dieses Vorgangs, der das Anhalten von Ab
schnitt 20 in der Station 21 einschließt, wird die zur
Fortführung des Arbeitszyklus der Verarbeitungsvorrichtung
(nicht gezeigt) erforderliche Länge des Streifens 2 durch
den Vorrat 9 aufgenommen.
Dann wird das Pendel 65 betätigt, das sich in Fig. 2 im
Uhrzeigersinn dreht, und das Messer 64 auf den Streifen 2
zubewegt, so daß er quer abgeschnitten wird. Der Anschlag
36 und die Einheit 44 werden deaktiviert, so daß die Arme
47 in die Ruhestellung zurückkehren. Streifen 3, der sich
nun löst und mit dem freien Ende von Streifen 2 einstückig
verbunden ist, wird durch die Verarbeitungsvorrichtung
(nicht gezeigt) weiter gezogen, während die Leerspule 4
entfernt und durch eine neue Spule (nicht gezeigt) ersetzt
wird, deren Streifen (nicht gezeigt), der um die Rollen 18,
22 und 24 gewickelt ist, durch die Station 21 zugeführt und
innerhalb des Kanals 41 der jeweiligen Einheit 35 befestigt
wird.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung zum Verbinden schmaler Streifen
2 erster schmaler Streifen
3 zweiter schmaler Streifen
4 erste Spule
5 zweite Spule
6 erste Achse
7 zweite Achse
8 Streifenversorgungseinheit
9 Vorrat mit veränderlicher Kapazität
10 erste Rolle
11 erster Arm
12 zweite Rolle
13 zweiter Arm
14 erste Platte
15 dritte Achse
16 Drehvorrichtung
17 erster Sensor
18 dritte Rolle
19 vierte Rolle
20 erster Abschnitt des Streifens
21 Verbindungsstation
22 fünfte Rolle
23 erste Einzugsvorrichtung
24 sechste Rolle
25 vierte Achse
26 dritter Arm
27 Manschette
28 Lager
29 erster Bolzen
30 Klammer
31 siebte Rolle
32 zweiter Abschnitt des Streifens
33 zweite Einzugsvorrichtung
34 Führungseinrichtung
35 erster Anschlag
36 zweiter Anschlag
37 zweite Platte
38 longitudinale Ebene
39 Ende von Abschnitt 32
40 parallelpipedischer Körper
41 Ansaugkanal
42 Leitungen des Ansaugkanals 41
43 erste Ansaugvorrichtung
44 Verbindungseinheit
45 Haftelement
46 Stützkörper
47 vierter Arm
48 zweiter Bolzen
49 fünfte Achse
50 Block
51 Blockoberfläche
52 Haftoberfläche
53 zweite Ansaugvorrichtung
54 Oberflächen der Abschnitte 20 und 32
55 mittlerer Abschnitt des Haftelements 45
56 Außenfläche (Oberfläche) der Abschnitte 20 und 32
57 Seitenabschnitte des Haftelements 45
58 Detektoreinheit
59 Bauteil
60 zweiter Sensor
61 Schneideeinheit
62 Amboß
63 Hohlraum
64 Messer
65 Pendel
66 sechste Achse.
2 erster schmaler Streifen
3 zweiter schmaler Streifen
4 erste Spule
5 zweite Spule
6 erste Achse
7 zweite Achse
8 Streifenversorgungseinheit
9 Vorrat mit veränderlicher Kapazität
10 erste Rolle
11 erster Arm
12 zweite Rolle
13 zweiter Arm
14 erste Platte
15 dritte Achse
16 Drehvorrichtung
17 erster Sensor
18 dritte Rolle
19 vierte Rolle
20 erster Abschnitt des Streifens
21 Verbindungsstation
22 fünfte Rolle
23 erste Einzugsvorrichtung
24 sechste Rolle
25 vierte Achse
26 dritter Arm
27 Manschette
28 Lager
29 erster Bolzen
30 Klammer
31 siebte Rolle
32 zweiter Abschnitt des Streifens
33 zweite Einzugsvorrichtung
34 Führungseinrichtung
35 erster Anschlag
36 zweiter Anschlag
37 zweite Platte
38 longitudinale Ebene
39 Ende von Abschnitt 32
40 parallelpipedischer Körper
41 Ansaugkanal
42 Leitungen des Ansaugkanals 41
43 erste Ansaugvorrichtung
44 Verbindungseinheit
45 Haftelement
46 Stützkörper
47 vierter Arm
48 zweiter Bolzen
49 fünfte Achse
50 Block
51 Blockoberfläche
52 Haftoberfläche
53 zweite Ansaugvorrichtung
54 Oberflächen der Abschnitte 20 und 32
55 mittlerer Abschnitt des Haftelements 45
56 Außenfläche (Oberfläche) der Abschnitte 20 und 32
57 Seitenabschnitte des Haftelements 45
58 Detektoreinheit
59 Bauteil
60 zweiter Sensor
61 Schneideeinheit
62 Amboß
63 Hohlraum
64 Messer
65 Pendel
66 sechste Achse.
Claims (14)
1. Verfahren zum Verbinden zweier schmaler Streifen, das
aufweist:
- - Übereinanderlegen zweier Abschnitte zweier Streifen und
- - Verbinden der zwei übereinandergelegten Streifenab schnitte,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwei übereinandergelegten
Streifenabschnitte durch ein Paar Haftelemente, die auf den
beiden Seiten der übereinandergelegten Streifenabschnitte
angeordnet sind, verbunden werden, wobei jedes Haftelement
einen ersten, mit einem Streifenabschnitt verbundenen Ab
schnitt und mindestens einen den jeweiligen Streifenab
schnitt überragenden zweiten Abschnitt, der mit dem anderen
Haftelement verbunden ist, aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Abschnitt ein mittlerer Abschnitt des Haftele
ments ist, wobei der zweite Abschnitt zwei sich von jeder
Seite des mittleren Abschnitts erstreckende Seitenab
schnitte umfaßt, die jeweils direkt mit dem entsprechenden
Seitenabschnitt des anderen Haftelements verbunden sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haftelemente kreisförmig sind und einen größeren Durch
messer als die Breite der Streifenabschnitte, haben.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die zweiten Abschnitte durch An
heften jedes zweiten Abschnitts am entsprechenden anderen
zweiten Abschnitt miteinander verbunden werden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Streifenabschnitte übereinan
dergelegt werden, wobei die ersten Abschnitte mit den
Streifenabschnitten und die zweiten Abschnitte mit den an
deren zweiten Abschnitten verbunden werden, indem die bei
den Haftelemente an jeder Seite der Streifenabschnitte zu
sammengebracht werden.
6. Vorrichtung zum Verbinden zweier schmaler Streifen, die
aufweist:
- - Führungen zum Ausrichten eines ersten Abschnitts eines ersten Streifens und eines zweiten Abschnitts eines zweiten Streifens mit einer ersten Oberfläche des ersten Streifen abschnitts, der einer entsprechenden ersten Oberfläche des zweiten Streifenabschnitts gegenüberliegt, und
- - Verbindungseinrichtung zum Verbinden der zwei Streifenab schnitte mit den zwei ersten einander berührenden Oberflä chen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (44)
- - ein Paar Abstützungen (50), von denen jede eine Abstüt zung für ein entsprechendes Haftelement (45) bildet und
- - Betätigungsmittel (47, 48) zum Bewegen der Abstützungen (50) in und aus einer Arbeitsstellung, in der die Abstüt zungen (50) einander berühren und die beiden Streifenab schnitte (20, 32) einspannen;
so daß ein erster Abschnitt (55) des Haftelements (45)
einen entsprechenden Streifenabschnitt (20, 32) kontaktiert
und mindestens ein zweiter Abschnitt (57) des Haftelements
(45) einen entsprechenden zweiten Abschnitt (57) des ande
ren Haftelements (45) berührt, aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungen (34) aufweisen:
- - Mittel (18, 19, 31) zum Führen der beiden Streifenab schnitte (20, 32) durch eine Verbindungsstation (21) mit Rollen und
- - Mittel zum lösbaren Arretieren (35, 36) jedes Strei fenabschnitts (20, 32), die wahlweise zum Befestigen eines Streifenabschnitts (20, 32) in der Verbindungsstation (21) betätigt werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß abschaltbare Rückhaltemittel (53) auf jeder Ab
stützung (50) zum Zurückhalten eines entsprechenden Hafte
lements (45) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückhaltemittel (53) Unterdruck-Rückhaltemittel sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 6
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel
(47, 48) ein Paar in entgegengesetzte Richtungen um paral
lel zueinander verlaufende Achsen (49) rotierende Arme (47)
umfaßt, wobei jeder Arm (47) mit einer entsprechenden Ab
stützung (50) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 6
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie Schneidemittel (61)
zum wahlweisen Schneiden der Streifen (2, 3), umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ITBO930256A IT1263426B (it) | 1993-06-01 | 1993-06-01 | Metodo e dispositivo per il collegamento di due nastri sottili fra loro. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4419081A1 true DE4419081A1 (de) | 1994-12-08 |
Family
ID=11339113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4419081A Withdrawn DE4419081A1 (de) | 1993-06-01 | 1994-05-31 | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden schmaler Streifen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5427639A (de) |
DE (1) | DE4419081A1 (de) |
GB (1) | GB2278573B (de) |
IT (1) | IT1263426B (de) |
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