DE2559555B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von breiten Bahnen nach dem Transferdruckverfahren und hierzu geeigneter Hilfsträger - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von breiten Bahnen nach dem Transferdruckverfahren und hierzu geeigneter HilfsträgerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken von breiten Bahnen eines Substrats nach dem
Transferdruckverfahren mittels Hilfsträgern aus Papier geringer Bahnbreite. Außerdem betrifft die Erfindung
eine zum Durchführen dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung und einen zum Ausführen des Verfahrens
geeigneten Papier-Hilfsträger.
Das Bedrucken bahnförmiger Textilmaterialien und
Kunststoff-Folien mittels Hilfsträgern ist bekannt. Dabei wird das Muster oder sonstiges Bild zunächst auf
einen vorzugsweise aus Papier, aber gegebenenfalls auch aus Faservlies, Kunststoff-Folie oder Metallfolie
bestehenden Hilfsträger aufgedruckt und dann mittels Wärme, durch Abziehen usw. auf die als endgültiger
Bildträger dienende Warenbahn übertragen. Zu diesem Zweck bringt man im allgemeinen den Hilfsträger mit
der Oberfläche der Warenbahn in Kontakt und leitet das Ganze zwischen zwei Walzen hindurch, von denen
wenigstens eine beheizt ist. Der Transfer des Druckbildes vom Hilfsträger auf die Warenbahn erfolgt oberhalb
einer bestimmten Temperatur, wobei der Hilfsträger leicht gegen die Warenbahn gedrückt wird.
Handelsübliche Druckmaschinen zum Bedrucken von Papierbahnen, Textilbahnen oder dergleichen haben
normalerweise eine Arbeitsbreite von etwa 1,6 m bis maximal 2 m. Die Arbeitsbreite von 1,6 m reicht zum
Bedrucken von Textilbahnen, die beispielsweise für Bekleidungszwecke bestimmt sind, aus. Wenn man
hingegen Dekorationsstoffe oder zur Möblierung dienende Stoffe, Vliese oder Kunststoffbahnen im
Transferdruck bedrucken will, beispielsweise Teppiche, Spannteppiche, Auslegeware aus Vinylkunststoffen
oder Polyurethan sowie Kunststoffbahnen für Dekorationszwecke, sind Arbeitsbreiten von 4 bis 6 m
erforderlich. Es ist zwar grundsätzlich bekannt, Druckmaschinen mit Arbeitsbreiten von 4 bis 5 m zu bauen,
jedoch sind derartige Sondermaschinen sowohl in der Herstellung als auch im Betrieb äußerst kostspielig, so
daß sie nicht sinnvoll wirtschaftlich einzusetzen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung des Einsatzes verhältnismäßig teurer
überbreiter Druckmaschinen einen einfachen und billigen und in der Praxis flexiblen Weg zu finden, um
übermäßig breite Warenbahnen von mindestens 2 bis 6 m Breite im Transferdruck mittels Hilfsträgern
bedrucken zu können, die auf normal breiten Druckmaschinen vorbereitet wurden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art mit den
Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Verfahrens
sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 7. Weiterhin wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung
der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 8 gelöst wobei vorteilhafte
Ausgestaltungen dieser Vorrichtung Gegenstand der Ansprüche 9 bis 12 sind. Schließlich wird die
Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Papier-Hilfsträger mit den Merkmalen des Anspruches 13 gelöst, wobei
vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Hilfsträger Gegenstand der Ansprüche 14 bis 17 sind.
Mit der Erfindung kann man ausgehend von Hilfsträgern mit Breiten unter 2 m mit einfachem
apparativen Aufwand bahnförmige Substrate wie insbesondere textile Warenbahnen mit Breiten über 2 m
IU bis beispielsweise C m problemlos im Transferdruck
bedrucken, was für die Praxis des Transferdruckes in der Textiltechnik von großer Bedeutung ist.
In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele mehrere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zum seitlichen
Nebeneinanderbringen zweier Bahnen eines bedruckten Hilfsträger aus Papier, und zu deren Verbindung
zwecks Herstellung einer Breitbahn, die danach in eine Transferdruckmaschine gelangt;
Fig.2 eine Unteransicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1 in Richtung des dort gezeigten Pfeiles A an der
Stelle der Bahnzusammenführung;
Fig.3 und 4 schematische Darstellungen einer partiellen Draufsicht und eines Schnittes durch einen
Teil einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung, in welcher drei gegenseitig ausgerichtete und justierte
Hilfsträgerbahnen in eine Transferdruckmascnine ge-
M langen; und
Fig. 5 eine Variante der in Fig. 1 und 2 gezeigten
Bahn, bei der die Markierung keinen graphischen Druck darstellt, sondern aus Perforationen besteht, die von
pneumatischen Vorrichtungen abgelesen werden.
Beim oder nach dem Aufbringen der Muster oder Motive auf die Ausgangsbahn des Transferpapiers, und
zwar nach an sich bekannten Verfahren, insbesondere Druckverfahren, sieht man auf den seitlichen, unbedruckten
Ränderndes Hilfsträger regelmäßig angeordnete
Markierungsbereiche vor, die sich in Abhängigkeit von den Wiederholungen der Muster oder Motive, die
auf dem Hilfsträger aufgedruckt sind, wiederholen. Diese Markierungsbereiche können sichtbare, bedruckte
Markierungen sein, die man in diesem Falle
ti gleichzeitig mit den Motiven oder Mustern der Bahn
aufdruckt. Sie bestehen beispielsweise aus einer fortlaufenden Linie, die zur Seitenregelung beim
Abrollen der Bahn verwendet werden kann, und außerdem aus Punkten oder Strichen, die gleichförmigen
Abstand voneinander haben und zum Regeln der Lage einer Bahn bezüglich einer anderen in Längsrichtungdienen.
Nach einer Variante können die Markierungsbereiche Perforationen sein, die sich auf mindestens einem
> Rand der Bahn befinden. In diesem Fall bringt man diese Perforationen so an, daß sich die Wiederholungen der
Muster und Motive in Längsrichtung der Bahn abfühlen lassen.
Die mit Markierungsbereichen versehenen und
no bedruckten Bahnen können nun zusammengefügt
werden.
Die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendete
Transferdruckmaschine weist zwei Walzen auf, welche den Hilfsträger und die zu bedruckende
κ' Warenbahn aufeinander drücken und deren Temperatur
auf 180 bis 240°C erhöhen. Derartige Transferdruckmaschinen sind dem Fachmann bekannt und werden aus
diesem Grunde nicht im einzelnen beschrieben.
Die Vorrichtung weist weiterhin zwei Vorratsrollen mit Bahnen normaler Breite auf, im allgemeinen
schmaler als 205 cm, und zwei Walzenpaare zum Spannen der Bahnen, zwischen denen die von den
Vorratsrollen kommenden Papierbahnen hindurchlaufen.
Die Bahnen werden seitlich zusammengeführt und gelangen schließlich in den Walzenspalt zweier
Abzugswalzen, die beiden Bahnen gemeinsam sind und diese mit konstanter Geschwindigkeit fördern. Zwisehen dem Abzugswalzenpaar und den Spannungswalzenpaaren ist auf dem Laufwege jeder Bahn eine
Abfühl- und Steuervorrichtung sowie eine Vorrichtung zur Zugspannungsregelung der Bahn vorgesehen.
Die Einrichtungen zum Abfühlen und Steuern sind im allgemeinen elektrooptische Vorrichtungen, welche die
Markierungen abfühlen, die man auf die Bahnen gleichzeitig mit dem Druck des Musters aufgebracht hat,
und die Geschwindigkeiten der Spannungswalzenpaare steuern sowie eine seitliche Verschiebung dieser
Walzen in Abhängigkeit entsprechender Verschiebungen der Markierungsdrucke. Die Abzugswalzen und die
Spannungswalzen sind auf dem gleichen, nicht dargestellten Rahmen montiert und können sich seitlich
verschieben, um die sich ändernde seitliche Lage jeder Bahn auszugleichen. Andererseits können die Spannungswalzen mit leicht erhöhter oder leicht erniedrigter
Geschwindigkeit in Bezug auf die entsprechende konstante Laufgeschwindigkeit der Bahnen laufen. Auf
diese Weise wird es möglich, die Bahnen mehr oder weniger zu spannen, da die Abzugswalzen mit
konstanter Geschwindigkeit laufen.
Die Einrichtungen zur Zugspannungsregelung der Bahnen sind Sicherheitseinrichtungen, die gleichzeitig
das Überschreiten von Grenzwerten der Bahnspannungen verhindern, nämlich eine Höchstspannung Tmtx, die
unterhalb der Reißspannung liegt, und eine Mindestspannung Tmin oberhalb derjenigen Spannung, bei der
die Bahn durchzuhängen beginnt. Dank dieser Spannungsregelungsvorrichtungen ist es insbesondere mög- -to
lieh, ein Reißen der Bahnen zu verhindern. Sie können dabei eine Alarmvorrichtung auslösen oder die Maschine stillsetzen, wenn die genannten Grenzspannungen
erreicht sind, und sie können auch weitere Schaltfunktionen auslösen.
Nach Durchgang durch die Abzugswalzen gelangen die beiden nebeneinanderlaufenden Bahnen, deren
benachbarte Ränder sich überdecken und aufeinander ausgerichtet sind, unter einem Rundschneidmesser
hindurch, welches an einer Gegenscheibe läuft, wobei w die übereinander liegenden Randbereiche abgeschnitten werden und der Schnitt entfernt wird. Nach dem
Durchgang durch das Messer verlaufen die Seitenränder der Bahnen stumpfanstossend, und zwar sehr
präzise, weil sie zusammen geschnitten worden sind. v<
Die Einrichtungen zur Markierungsabfühlung und zur Steuerung können elektrooptische Zellen aufweisen,
welche über eine elektronische Schaltung die Seitenverschiebung der Spannungswalzen und der Förderwalzen
steuern. Die Zellen können auch die Änderung der <>·> Umdrehungsgeschwindigkeit der Spannungswalzen
steuern und demgemäß die Zugspannung der Bahnen.
Die Zugspannungen können zwischen einer Höchstspannung Tm«und einer Mindestspannung Tmin schwanken, welche wie vorstehend definiert sind. Beim '■
normalen Betrieb der Vorrichtung stehen die Bahnen unter einer mittleren Spannung Tm, die etwa dem
arithmetischen Mittel aus Höchstspannung und Min
destspannung entspricht. Erst wenn Korrekturer
notwendig sind, um die Bahnen in Längsrichtung aufeinander auszurichten, ändert man die mittlerer
Spannungen Tm der Bahnen in den Grenzen Tmi„ unc
' max ■
Die gegenseitige Überdeckung der beiden Bahner wird so gewählt, daß sich die bedruckten Bereiche dei
Bahnen überschneiden und jeweils die beabsichtigte Schnittlinie überragen. Diese Vorsichtsmaßnahme isi
erforderlich, damit man sicher ist, stets eine vollständig bedruckte Bahn aufrechtzuerhalten.
Beim Einlegen der Bahnen bringt man eine Bahr teilweise über die andere, derart, daß sich die Mustei
überdecken und beidseitig eine Schnittlinie überragen Sodann stellt man die Vorrichtungen zur Markierungs
auf findung und Steuerung entsprechend ein.
Nach dieser Justierung bringt man eine Rolle mit zi
bedruckendem Material in die Maschine, führt dies« Bahn in die Transferdruckmaschine ein, bis sie an de
Aufwickelstelle erscheint, und stellt die Maschine an.
Es sei nun angenommen, daß sich eine de! Papierbahnen seitlich zur Laufrichtung ein wenij
verschoben hat, was beispielsweise auf eine Ausdeh nung des Papiers oder eine unregelmäßige Aufwicklunj
des Papiers auf der Vorratsrolle zurückgeführt werdet kann. Diese Abweichung wird nun sofort von det
photoelektrischen Zellen festgestellt, die über dii erwähnte elektronische Schaltung eine entgegengesetz
gerichtete seitliche Verschiebung der Vorratsroll« sowie der Spannungswalzen steuern, bis die aufgetrete
ne Verschiebung ausgeglichen ist. Falls die andere Bahi auf die gleiche Weise seitlich wegläuft, geschieht di<
Korrektur auf entsprechende Weise.
Nun sei weiter angenommen, daß die eine Bahn einer
kleinen Vorlauf gegenüber der anderen annimmt Dadurch befindet sich die elektrooptische Vorrichtung
welche die Unstetigkeiten des Führungs- und Markie rungsdruckes abfühlt, nicht mehr in Übereinstimmunj
mit der entsprechenden Vorrichtung, welche mit de; zweiten Bahn zusammenwirkt. Es entsteht daher ein«
Zeitdifferenz Δί zwischen den Signalen, die von dei
beiden Vorrichtungen erzeugt werden. In Abhängigkei von dieser Zeitdifferenz Δ t steuert die eine Vorrichtunf
die elektronische Schaltung derart, daß die Zugspan nung, welche auf die im Nachlauf befindliche Bahi
einwirkt, erhöht wird, wodurch die Zeitdifferenz Δ abnimmt und gegen Null geht, mit anderen Worten bii
die Fühler der beiden Vorrichtungen die Unstetigkeitei der Markierungen gleichzeitig ablesen und die Muste;
auf den beiden Bahnen sich wieder vollständig entsprechen. Falls aus irgendwelchen Gründen, bei
spielsweise infolge einer unerwarteten Ausdehnung au einer großen Länge der einen Bahn, die Verschiebunj
zwischen den beiden Bahnen gleich bleibt unc gegebenenfalls sogar zunimmt, steigt die Zugspannun)
in der im Nachlauf befindlichen Bahn an, bis dii Höchstspannung Tmtx erreicht ist, die nahe de
Bruchgrenze der Bahn liegt Die Regelvorrichtung stell diese Höchstspannung Tmtx fest und kann nun da;
Warnsignal auslösen oder die Maschine stillsetzen Bevor dies jedoch geschieht, kann die oben genannti
zusätzliche Umschaltung in Tätigkeit treten. Es wurd< bereits gesagt, daß die beiden Bahnen zunächst untei
einer mittleren Zugspannung Tm stehen. Vor den
Anhalten der Maschine, nämlich wenn die Zugspannunj in der einen Bahn die Höchstspannung Tm„ erreicht hat
ist es nun noch möglich, die Spannung in der anderei Bahn bis zur Mindestspannung Tmin zu senken, um di<
gegenseitige Verschiebung der Bahnen aufzufangen. Die genannte Regelvorrichtung kann daher zusätzlich
dazu benutzt werden, über die elektronische Schaltung die Zugspannungswalzen derart zu steuern, daß die
Zugspannung in der Bahn, die sich im Vorlauf befindet, vermindert wird, um die Verschiebung zwischen den
beiden Bahnen herabzusetzen.
Selbstverständlich ist die beschriebene Vorrichtung nur ein Beispiel einer Ausführungsform der Erfindung.
Man kann beispielsweise einen Rechner vorsehen, der den Ausgleich der Laufunterschiede der Bahnen
bewirkt, wobei die Zugspannungen in den beiden Rahmen so wenig wie möglich geändert werden. In
diesem Falle wird jede Korrektur in den beiden möglichen Richtungen ausgeführt, d. h. die Zugspannung in einer der Bahnen wird erhöht und gleichzeitig
die Zugspannung in der anderen Bahn herabgesetzt.
Weiterhin ist es möglich, eine vereinfachte Variante vorzusehen, nach der eine der Bahnen auf der mittleren
Zugspannung Tm gehalten wird, während nur die
Spannung in der anderen Bahn zwischen den Grenzen Tmin und rm„ geändert wird. Der Markierungsdruck
kann durch magnetische Mittel ersetzt werden, die aus dem Aufdruck einer Magnetspur auf den Rändern der
zusammenzusetzenden Bahnen besteht, beispielsweise aus einem magnetischen Material wie Cobaltoxyd,
wobei die Magnetspur oder aber das magnetische Material selbst die erforderlichen Informationen enthalten. Anderseits kann man anstelle einer seitlichen
Verschiebung der Förderwalzen eine der Bahnen über zwei parallele Vv'alzen führen, die in einem Rahmen
angebracht und derart eingerichtet sind, daß sie einen Winkel « mit der Laufrichtung der Bahnen bilden.
Jedem Wert des Winkels « entspricht eine seitliche Verschiebung D der Bahn, die über diese Walzen läuft.
In der Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2 wird der Hilfsträger aus Papier ausgehend von zwei bedruckten
Einzelbahnen zusammengesetzt, die zunächst seitlich zusammengebracht werden und dann nach Ausrichtung
zusammen mit dem zu bedruckenden Material der Transferdruckmaschine zugeführt werden. Die Vorrichtung weist zwei Kettenförderer 10 und 11 auf (Fig. 1),
die mit Vorratsrollen 12 bestückt sind, auf denen der bedruckte Hilfsträger aufgerollt ist. Von einer der
Rollen 12 rollt sich eine Bahn 13 ab, die um eine fest angebrachte, sich frei drehende Walze 14 geführt ist und
dann in einen Akkumulator gelangt, der durch die Walze 15 schematisch dargestellt ist. Dadurch entstehen eine
oder mehrere Schleifen, und der Akkumulator wird geleert, wenn die Maschine läuft und eine neue
Vorratsrolle 12 anzuschließen ist. Bei diesem Rollenwechsel wird das Ende einer ablaufenden Bahn auf dem
Tisch 16 auf den Anfang einer neuen Bahn ausgerichtet und mit dieser von Hand verklebt. Während der Zeit, die
für diesen Arbeitsgang notwendig ist, geht die Walze 15 nach unten und die Maschine wird von der Papierreserve gespeist, die im Akkumulator gespeichert ist. Der
Tisch 16 ist mit der Schneid- und Klebevorrichtung (nicht dargestellt) ausgerüstet, die für diesen Arbeitsgang notwendig ist. Nach Verlassen der Akkumulatorwalze 15 gelangt die Bahn 13 in den Walzenspalt zweier
Spannungswalzen 17 und 18, die von einer Steuervorrichtung 19 gesteuert werden, deren Arbeitsweise
weiter unten näher erläutert wird. Unter der Bahn ist noch eine Vorrichtung 20 zur Regelung der Zugspannung in der Bahn vorgesehen, welche verhindert, daß
die Bahn 13 zu starken Spannungen unterworfen wird. Die Bahn 13 gelangt nun zwischen zwei Abzugswalzcn
21 und 22, die mit gleichbleibender Geschwindigkeit umlaufen. Zwischen den beiden Walzen 21 und 22 und
einer Vorrichtung 19 zur Markierungsortung und Bahnführung ist ein Rundschneidemesser 23 vorgesehen, welches mit einer Gegenscheibe 24 zusammenar
beitet und zum Beschneiden des Randes der Bahn 13 dient, bevor sie an eine zweite Bahn 25 angesetzt wird,
die seitlich und parallel zur ersten Bahn 13 herangeführt wird. Diese zweite Bahn 25 kommt von einer anderen
to Vorratsrolle 12 des Kettenförderers 11, welcher in Verlängerung des ersten Kettenförderers 10 angeordnet ist, und die Bahn 25 läuft zunächst über eine Walze
26, in den Akkumulator 27, dann zwischen zwei Spannungwalzen 28 und 29 und schließlich zu den
is Abzugswalzen 21 und 22, die beiden Bahnen 13 und 25
gemeinsam sind. Ebenso wie die Bahn 13 wird die Bahn 25 von einer Vorrichtung zur Markierungsortung und
Führung 30 und einer Vorrichtung zur Zugspannungsregelung 31 gesteuert.
In F i g. 2 ist eine Unteransicht der beiden Bahnen 13 und 25 an der Stelle gezeigt, wo diese Bahnen abgefühlt
und zusammengeführt werden. Aus F i g. 2 geht hervor, daß der Randschnitt nur an einer der beiden Bahnen,
nämlich der Bahn 13, vorgenommen wird, und daß der
Rand der anderen Bahn 25 nicht beschnitten wird. Der
abgeschnittene Rand 34 der Bahn 13 wird durch nicht dargestellte Mittel aus der Maschine abgeführt. Die
Vorrichtungen 19 und 30 weisen zwei photoelektrische Zellen auf, wobei eine erste Zelle 35 bzw. 36 zum
Verfolgen einer Linie 37 bzw. 38 dient, welche Linie die seitliche Führung der beiden Bahnen bewirken soll,
während eine zweite Zelle 39 bzw. 40 Markierungen 41 bzw. 42 abliest, die über die Länge der Bahnen
gleichförmigen Abstand haben und in Beziehung zu den
auf den Bahnen aufgedruckten Mustern stehen. Die
Abzugswalzen 21 und 22, die mit gleichbleibender Geschwindigkeit laufen, ziehen die beiden Bahnen 13
und 25 ab; die Markierungsortung und die Ausrichtung der Bahnen wird vor der Zusammenführung mittels der
Zellen 35, 36 bzw. 39, 40 der Vorrichtungen 19 und 30 zur Markierungsortung und der Spannungswalzen 17,
18 bzw. 28,29 bewirkt. Die photoelektrischen Zellen 35 und 36 der Vorrichtungen 19 und 30 steuern jeweils die
seitliche Verschiebung der beiden Spannungswalzen
paare 17, 18 und 28, 29 (Fig. 1), nämlich über nicht
dargestellte Schaltungen, um die Veränderungen der seitlichen Lage jeder Bahn auszugleichen. Die Arbeitsweise der Zellen 35 und 36 und der nicht dargestellten
Organe zum seitlichen Verschieben der Walzenpaare
so 17, 18 und 28, 29 ist problemlos und dem Fachmann bekannt. Wenn sich beispielsweise die Bahn 13 nach
außen verschiebt (in F i g. 2 nach links), entfernt sich die Markierungslinie 37 am Rande der Bahn 13 nach und
nach aus dem Gesichtsfeld der Zelle 35, und es entsteht
ein Steuersignal, welches dem Organ zur seitlichen
Verschiebung der Walzen (17, 18 (Fig. 1) zugeführt
wird, und dieses Organ verschiebt diese Walzen nach rechts, wodurch die Linie 37 wieder in das Gesichtsfeld
der Zelle 35 gelangt. Die Zellen 39 und 40 dienen zur
Regelung des Vorlaufes der Bahnen 13 und 25 bezüglich
den Markierungen 41 und 42. Die Zellen 39 und 40 steuern demgemäß die Umdrehungsgeschwindigkeit
der Walzen 17,18 und 28,29, die die Zugspannungen in
den Bahnen zwischen den angegebenen Grenzen
verändern und auf diese Weise eine gegenseitige
Verschiebung beim Durchlauf der beiden Bahnen 13 und 25 ausgleichen.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Walzen 21 und 22
mit gleichbleibender Geschwindigkeit umlaufen. Da es möglich ist, die Umdrehungsgeschwindigkeit der Walzenpaare 17,18 und 28,29 zwischen zwei Grenzwerten
zu ändern, kann man daher die beiden Bahnen 13 und 25 mehr oder weniger anspannen und auf diese Weise eine
Längsverschiebung der beiden Bahnen in Abhängigkeit von der Ablesung der Markierungspunkte 41 und 42 mit
Hilfe der Zellen 39 und 40 auffangen. Daraus geht unmittelbar hervor, daß sich beim Ausrichten der
Bahnen 13 und 25 einerseits auf die Linien 37 und 38 und andererseits auf die Bezugspunkte 41 und 42 die
Zeichnungen und Muster der Bahnen exakt zusammenfallen, da man die genannten Linien und Bezugspunkte
auf den Bahnen in Übereinstimmung mit der Konfiguration der Zeichnungen und Muster angebracht hat.
Dem Fachmann ist klar, daß die Maschine gemäß F i g. 1 und 2 vor der Betriebsaufnahme eingestellt
werden muß. Zu diesem Zweck werden die beiden Vorrichtungen 19 und 30 zu Beginn auf geeignete Weise
und in Übereinstimmung mit den aufgedruckten Mustern eingestellt
Weiterhin sind die Vorrichtungen 20 und 31 zur Steuerung der Zugspannungen vorgesehen, um zu
vermeiden, daß die Bahnen 13 und 25 unter zu starke Zugspannungen gesetzt werden. Wenn ein Grenzwert
der Zugspannung erreicht ist, können sie beispielsweise die Maschine anhalten.
Nach Durchgang zwischen den Walzen 21 und 22 werden die aufeinander ausgerichteten und zusammengeführten Bahnen 13 und 25 auf eine Vorratsrolle 43
aufgerollt (Fig. 1), nachdem sie durch eine Transferdruckmaschine 44 zusammen mit dem zu bedruckenden
Material 45 hindurchgegangen sind, welches sich von einer Rolle 46 abrollt und nach dem Bedrucken auf eine
Vorratsrolle 47 aufgerollt wird. Die Druckmaschine 44 weist zwei nicht dargestellte Walzen auf, welche den
Hilfsträger und die zu bedruckende Bahn zusammendrücken und die Temperatur des Ganzen auf 180 bis
2500C erhöhen, wobei die Übertragung der Muster und
Motive vonstatten geht. Die Transferdruckmaschine 44 ist dem Fachmann bekannt und soll daher nicht in
Einzelheiten beschrieben werden.
Die Vorrichtung Gemäß F i g. 1 und 2 weist einen wichtigen Vorteil auf. Sie kann kontinuierlich arbeiten,
d. h. es ist nicht notwendig, die Maschine anzuhalten, um neuen Hilfsträger einzuführen, weil die Akkumulatoren
15 und 27 eine Papierreserve aufbauen, wodurch ein kurzzeitiges Stillsetzen zwecks Ankleben einer neuen
Hilfsträgerbahn ohne weiteres möglich ist.
Dem Fachmann ist klar, daß die im Zusammenhang mit F i g. 1 und 2 beschriebenen Vorrichtungen modifiziert werden können und sogar auch wesentlich zu
vereinfachen sind. Beispielsweise kann man den Rand der Bahnen des Hilfsträger vor deren Einführung in die
Maschine beschneiden, wodurch die Schneidvorrichtungen in der Maschine überflüssig werden. Bei dieser
Variante einer Maschine oder Schneidvorrichtungen sind verschiedene Möglichkeiten gegeben. Eine dieser
Möglichkeiten besteht darin, daß man den Rand einer der Bahnen, beispielsweise der Bahn 13, gleich nach dem
Bedrucken beschneidet, während die Bahn 25 unbeschnitten bleibt. Die Vorrichtung weist demgemäß keine
Schneidvorrichtung 23, 24 auf und die Vorrichtung 19 zur Markierungsortung und Bahnsteuerung wäre dann
am anderen Rand der Bahn 13 angeordnet, iiämlich gegenüber deren unbeschnittenem Rand, welcher dann
den Markierungsdruck aufweist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß man im Falle eines einfachen
Musterdruckes, beispielsweise einem einfarbigen Druck ohne Muster oder einem Druck von lediglich längsgerichteten Musterelementen, bei dem nur eine seitliche
Bahnkorrektur erforderlich ist, nach dem Bedrucken des Hilfslrägers die Bahnen 13 und 25 (F i g. 2) beidseitig vor
der Einführung in die Maschine beschneidet. Auch hier ist keine Schneidvorrichtung 23, 24 erforderlich. Die
Vorrichtungen zur Markierungsortung 19 und 30 könnten dann vereinfacht werden, denn ihre Funktion
ίο würde sich auf das seitliche Abfühlen mittels einer
einzigen Zelle beschränken, die mit einem der vorher beschnittenen Ränder der beiden Bahnen zusammenwirkt. Es ist klar, daß die vorher ausgeführte
Beschneidung der Bahnränder sehr sorgfältig und nach
Ausrichten der Bahnen auszuführen ist, falls es sich nicht
um einen einfarbigen Druck ohne Muster handelt. Gemäß einer zweiten Ausführungsform wird ein
Hilfsträger mit großer Breite, den man ausgehend von drei Einzelbahnen zusammengestellt hat, unmittelbar in
eine Transferdruckmaschine überführt, wie es in F i g. 3 und 4 dargestellt ist. F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf
einen Teil einer solchen Vorrichtung nach Ausführen der markierungskonformen Zusammenführung der
Bahnen vor den Abzugwalzer50 mittels Vorrichtungen,
die im Zusammenhang mit F i g. 1 und 2 beschrieben wurden. Die Vorrichtung gemäß F i g. 3 dient dazu, drei
Bahnen 51, 52 und 53 zu vereinigen, die unmittelbar danach in eine Transferdruckmaschine 54 zusammen
mit dem nicht dargestellten zu bedruckenden Substrat
laufen. Bevor sie zu den Walzen 50 kommen, wurden die
Bahnen 51, 52 und 53 in ihrer Höhe versetzt und gelangen in die Vorrichtung unter verschiedenen
Winkeln zur Waagrechten wie es im Schnitt in F i g. 4 dargestellt ist wo einer der Ränder 55, 56 und 57 der
Bahnen 51,52 und 53 nach dem Ausrichten beschnitten wurde, nämlich entweder in der Vorrichtung selbst
mittels nicht dargestellter Schneidvorrichtungen, oder vor dem Einführen der Bahnen in die Vorrichtung. Die
Ränder 58,59 und 60 bleiben unbeschnitten und weisen
den Markierungsdruck auf, der mit den Vorrichtungen
zur Markierungsortung 61, 62 und 63 zusammenwirkt, die bereits im Zusammenhang mit F i g. 1 und 2
beschrieben wurden. Der Musterdruck auf jeder der Bahnen ist mit 64,65 und 66 bezeichnet, wobei an den
beschnittenen Rändern 55, 56 und 57 dieser Musterdruck bis an den seitlichen Rand jeder der drei Bahnen
geht. Die Vorrichtung weist natürlich ebenfalls die Mittel zur Führung und zur Spannungsausbildung in den
Bahnen auf, die nicht dargestellt sind und denen gemäß
so F i g. 1 und 2 ähnlich sind. Sie sind mit den Steuereinrichtungen 61,62 und 63 verbunden. Die Bahnen 51,52 und
53 werden demnach geführt und in die richtige gegenseitige Lage gebracht, bevor sie in die Transferdruckmaschine 54 gelangen, die unmittelbar nach den
Abzugswalzen 50 angeordnet ist Mit der beschriebenen Vorrichtung ist es möglich, drei Bahnen gegenseitig
auszurichten und mit einander zu vereinigen, wobei die Bahn 52 in Lageübereinstimmung mit der Bahn 51 und
die Bahn 53 in Übereinstimmung mit der Bahn 52
gebracht wird, bevor man sie ohne Zusammenkleben in
die Transferdruckmaschine 54' einführt.
Nach einer anderen Ausführungsform ist es ebensogut möglich, die gegenseitige Lage der Bahnen 51 und
53 auf diejenige der Bahn 52 auszurichten.
Falls der Musterdruck ein regelmäßig wiederkehrendes Muster aufweist, beispielsweise Quadrate oder
parallele, sich kreuzende Linien, ist es möglich, auf die Markierungsbedruckungen zu verzichten und die
aufgedruckten Muster unmittelbar zur Führung und Ausrichtung der Bahnen heranzuziehen. In diesem Fall
können sämtliche Bahnen beidseitig beschnitten werden, und zwar in der Vorrichtung selbst oder vorher, und
die Vorrichtungen zur Markierungsortung werden über dem Musterdruck angeordnet, wo sie den definierten
Linien oder Flächen des Musters und gegebenenfalls auch den Bahnrändern folgen können.
Es ist klar, daß das Papier zur Verwendung in den beschriebenen Vorrichtungen eine ausreichend gute
Qualität aufweisen muß, d. h. es muß praktisch gleiche und konstante Werte für Elastizität und Wärmedehnung
besitzen. Die Reißlänge muß ausreichen, um die Längenänderungen ohne Bruch ausgleichen zu können.
Der Hilfsträger muß daher entsprechend ausgesucht werden. Auch müssen bestimmte Vorsichtsmaßregeln
beim vorherigen Bedrucken des Hilfsträger beobachtet werden. Der Druck muß unter den gleichen Bedingungen
von Temperatur, Feuchtigkeit, Druck usw. an allen Walzen vorgenommen werden. Der Aufdruck der
Markierungen hat mit großer Sorgfalt und gleichzeitig mit dem Druck der Muster zu geschehen. Auf diese
Weise vermeidet man größere Verschiebungen.
Man kann die Linien und Punkte der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2, welche den Markierungsdruck darstellen, gemäß F i g. 5 durch pneumatische
Mittel ersetzen, die von einer nicht dargestellten logischen pneumatischen Vorrichtung abgefühlt werden,
wie sie dem Fachmann bekannt sind. Diese pneumatischen Mittel bestehen in einer Folge kleiner
Perforationen 70, die eine Linie bilden und die Steuerung und Korrektur der seitlichen Positionen der
Bahn erlauben, wobei eine Folge weiterer Perforationen 71 größeren Durchmessers die Längsposition der Bahn
zu steuern erlaubt. Genau wie die photoelektrischen Zellen in der Ausführungsform gemäß F i g. ί und 2
steuern die pneumatischen Vorrichtungen die seitliche Verschiebung der Walzen 17, 18 und 28, 29 in
Abhängigkeit von den Perforationen 70, während die Perforation 71 zur Zugspannungsregelung dienen.
Durch die Erfindung kann man, ausgehend von schmalen Hilfsträgerbahnen, indem man die schmalen
Bahnen oder Bahnteile zusammenführt und aufeinander derart ausrichtet, daß die Motive des Druckmusters auf
den Bahnen unsichtbar ineinander übergehen, sehr breite Substrate kontinuierlich im Transferdruck bedrucken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Verfahren zum Bedrucken von breiten Bahnen eines Substrats nach dem Transferdruckverfahren
mittels Hilfsträgern aus Papier geringerer Bahnbreite, dadurch gekennzeichnet, daß man
mindestens zwei Einzelbahnen des Hilfsträgers, welche das gleiche übertragbare Muster oder Motiv
aufweisen, seitlich zusammenbringt, daß man mit Hilfe von Markierungen auf den Bahnen die Lage
der Bahnen derart aufeinander ausrichtet, daß die aufgedruckten Muster oder Motive zu beiden Seiten
der Verbindungslinie der Bahnen miteinander zusammenfallen, daß man die derart gebildete breite
Hilfsträgerbahn zusammen mit dem zu bedruckenden Substrat in eine Druckmaschine überführt, und
daß in dieser Druckmaschine die Übertragung der Muster oder Motive auf das Substrat bewirkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man vor oder nach der gegenseitigen
Ausrichtung der Lage der Bahnen den Rand mindestens einer der Bahnen beschneidet, wobei
diese Maßnahme durch eine Markierung auf den Bahnen gesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens zwei benachbarte
Bahnen parallel zueinander kontinuierlich vorschiebt und sie dabei unter einer vorgegebenen
Zugspannung hält, und daß man kontinuierlich die seitliche Lage sowie die Zugspannung mindestens
einer der Bahnen steuert, wobei man mit Hilfe von Markierungen etwaige Verschiebungen ausgleicht,
derart, daß sich die Muster oder Motive der Bahnen ineinander fortsetzen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zugspannung in mindestens
einer der Bahnen zwischen zwei vorgegebenen Grenzwerten verändert.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zwei zusammenzusetzende
Bahnen zunächst unter eine mittlere Zugspannung bringt, welche das arithmetische Mittel zwischen
einer Höchstspannung, leicht unterhalb der Reißspannung des Papiers und einer Mindestspannung,
bei der die Bahn gerade noch nicht durchhängt, beträgt, daß man diese mittlere Spannung in
Funktion einer gegenseitigen Versetzung des aufgedruckten Musters zwischen den beiden Grenzwerten
der Zugspannung noch ändert, bis wieder Übereinstimmung der Muster besteht, und daß man
dann die beiden benachbarten Ränder der Bahnen beschneidet, wobei der Schnitt vor oder nach der
Ausrichtung erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zwecks Kompensation der
Anhaltezeit zum Ankleben einer neuen Bahn mindestens einen Akkumulator vorsieht, worin ein
Teil der kontinuierlich laufenden Bahn vorübergehend gespeichert wird, so daß sich ein kontinuierlicher
Betriebsablauf ergibt.
7. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte Markierung eine optische Markierung ist, die gleichzeitig mit dem Aufdruck
des Musters auf mindestens einen Rand der Ausgangsbahnen aufgedruckt wird.
8. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sie Mitte! aufweist, um Bahnen oder Bahnabschnitte des Hilfsträgers mit dem gleichen Muster oder
Motiv seitlich aneinander zu bringen, und daß die Mittel aufweist, um Markierungen auf den Bahnen
abzufühlen und Organe zum Ausrichten der gegenseitigen Lage der Bahnen oder Bahnabschnitte
des Hilfsträgers zu steuern, derart, daß sich die Muster und Motive der Bahnen oder Bahnabschnitte
übergangslos fortsetzen, und daß eine Transferdruckmaschine nach den Mitteln zur Markierungsabfühlung
und Steuerung der Bahnen vorgesehen ist, in welcher die zusammengeführten und ausgerichteten
Bahnen mit einem zu bedruckenden Substrat unter Transferbedingungen zusammengebracht
werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum seitlichen Zusammenführen
der Bahnen Rollenpaare für jede Bahn aufweisen, die so ausgebildet sind, daß jede Bahn
unter Zugspannung gesetzt werden kann, sowie
.'η Abzugswalzenpaare, die beiden Bahnen gemeinsam
sind und in Laufrichtung hinter den Spannungswalzen angeordnet sind und die Bahnen mit einer
konstanten vorbestimmten Geschwindigkeit abziehen, daß die Mittel zur Markierungsabfühlung und
2r> Steuerung so eingerichtet sind, daß eine seitliche
Verschiebung, ein Vorlauf oder ein Zurückbleiben einer Bshn in bezug auf die andere abgefühlt wird
und die Spannungswalzen der Bahnen so gesteuert werden, daß die gegenseitige Lage der Bahnen
so kontinuierlich eingeregelt und eine Verschiebung
der aufgedruckten Muster ausgeglichen wird, insbesondere durch seitliche Verschiebung im Gegensinn
zum festgestellten seitlichen Verlaufen der Bahnen und durch Änderung der Zugspannung in minde-
!■"> stens derjenigen Bahn, die Vorlauf oder Zurückbleiben
aufweist, und zwar zwischen zwei Grenzspannungen, wodurch der Vorlauf oder das Zurückbleiben
ausgeglichen werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtungen zum
Beschneiden der Bahnen vor oder nach der Ausrichtung aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Akkumulator zum
v> Aufbau einer Bahnreserve in Form mindestens einer
Bahnschleife aufweist.
12. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abfühlmittel lichtelektrische, magnetische oder pneumatische Fühler sind.
13. Papier-Hilfsträger zum Ausführen des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus wenigstens zwei Bahnen
besteht, die sich einander mustergemäß ergänzen und die zum gegenseitigen Ausrichten der Muster
r)r>
mit Markierungen versehen sind.
14. Hilfsträger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierungen aus einem optisch abfühlbaren Aufdruck bestehen, der sich auf
mindestens einem Rande der Bahn befindet.
«ι 15. Hilfsträger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierungen Perforationen sind, die sich mindestens an einem Rande der Bahn
befinden.
16. Hilfsträger nach Anspruch 13, dadurch ge-
"> kennzeichnet, daß die Markierungen Teil der übertragbaren, aufgedruckten Muster oder Motive
sind, die sich bis mindestens zu einem Rand der Bahn erstrecken, welcher nach Ausrichten beschnitten
wurde.
17. Hilfsträger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen aus sich
wiederholenden Markierungen bestehen, die in Längsrichtung auf mindestens einen der Bahnränder
angebracht sind und durch einen lichtelektrischen pneumatischen oder magnetischen Fühler abfühlbar
sind.
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Free format text: LEMCKE, R., DIPL.-ING. BROMMER, H., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 7500 KARLSRUHE |