DE3624311A1 - Verfahren zum herstellen von beuteln, saecken oder dergleichen gegenstaende aus einer thermoplastischen kunststoffolienbahn, sowie beutel und saecke und herstellungsmaschine - Google Patents
Verfahren zum herstellen von beuteln, saecken oder dergleichen gegenstaende aus einer thermoplastischen kunststoffolienbahn, sowie beutel und saecke und herstellungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
Beuteln, Säcken oder dergleichen Gegenstände aus einer
thermoplastischen Kunststoffolienbahn mit Schweiß- und
Trenneinrichtungen, zu deren Steuerung die Kunststoffolienbahn
mit Druckmarken versehen ist, die durch eine
Photozellensteuerung oder dergleichen Einrichtung abgetastet
werden sowie eine Kunststoffolienbahn zum Herstellen der
vorgenannten Beutel und Säcke oder dergleichen Gegenstände
sowie die Beutel, Säcke oder dergleichen Gegenstände, Fo
lienstreifen mit Druckmarken und eine Maschine zum Herstel
len der Beutel, Säcke oder dergleichen Gegenstände.
Beutel, Säcke oder dergleichen Gegenstände, hergestellt aus
einer thermoplastischen Kunststoffolienbahn, sind in den
meisten Fällen bedruckt. Das Bedrucken erfolgt im Anschluß
an das Herstellen der Kunststoffolienbahn in einem Extruder,
meistens nach dem Blasverfahren. In den meisten Fällen werden
Vielfarben-Drucke angewendet. Bei solchen farbigen Kunst
stoffolienbahnen ist es notwendig, die farbigen Aufdrucke
am fertigen Beutel oder Sack an stets gleicher Stelle anzu
ordnen, so beispielsweise in der Weise, daß sie zu den oberen
und unteren Kanten einen vorgegebenen Abstand haben.
Um dies zu erreichen, sind an der Folienbahn mit deren Be
druckung angebrachte Druckmarken vorhanden, die durch Photo
zellen oder dergleichen Einrichtungen angesteuert werden,
damit eine jeweilige richtige Ausrichtung des Druckbildes
an dem fertigen Beutel oder Sack erfolgt. Mit Hilfe der
Druckmarken werden auch die Ortslagen und Zeitpunkte der
Verarbeitung gesteuert, so z.B. der Längs- oder Querabschweißungen
mit den Trennschnitten oder auch die Befüllvorgänge
und das Anbringen der Verschlußnaht an der richtigen Stelle.
Um eine thermoplastische Kunststoffolienbahn bedrucken zu
können, bedarf es einer vorhergehenden elektronischen Vor
behandlung. Diese elektronische Vorbehandlung vermindert
die Befähigung zur Verschweißung der Folienbahn. Sofern die
Folienbahn ausgehend von einem Schlauch oder einem aufge
schnittenen Schlauch dann als Flachbahn zu einem Schlauch
rückgebildet und dann die Schläuche mit Seitenfalten ver
sehen werden, dann behindert die elektronische Vorbehand
lung die Verschweißung im Bereich der Seitenfalten.
Da Kunststoffolienbahn-Verarbeitungsmaschinen zum Herstellen
von Beuteln, Säcken oder dergleichen mit Photozellen-Steu
erungen oder dergleichen elektronischen Einrichtungen ver
sehen sind, die die beim Druck der Folienbahn angebrachten
Druckmarken ansteuern und entsprechend nicht mechanisch die
Länge der Beutel, Säcke oder dergleichen Gegenstände bestim
men, sind diese Maschinen nicht zur Verarbeitung unbedruck
ter Folienbahnen geeignet.
Auf der anderen Seite gibt es Beutel oder Säcke aus unge
druckten Folien, die dennoch bestimmte Abstände innerhalb
des Beutels zur Steuerung der Schweiß- und Trenneinrichtung
benötigen, so beispielsweise den Abstand eines Griffloches
zur Einfüllöffnung oder einer Querabschweißung. Um solche
unabdingbaren Abstände mit der notwendigen Sicherheit ein
zuhalten, wird es bisher als notwendig angesehen, an der
Folienbahn Druckmarken aufzudrucken. Das Aufdrucken der
Druckmarken erfordert aber, wenn auch lediglich in einem
schmalen Bereich, die elektronische Vorbehandlung der Folie
über deren gesamte Länge, so daß ein erheblicher Arbeits
aufwand notwendig ist. Eine solche elektronisch vorbehandelte
und mit einer aufgedruckten Druckmarke versehene Kunststoff
folienbahn ist in ihrer Anwendung begrenzt, weil sie zufolge
des Abstandes der aufgedruckten Druckmarken zueinander und
gegebenenfalls deren Abstand zum Rand der Folienbahn nur
für bestimmte Beutel oder Sackformate anwendbar ist.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, mit ein
fachen und kostengünstigen Mitteln die modernen Maschinen
mit Photozellen- oder dergleichen elektronischen Abtastungen
von Druckmarken an bedruckten Folienbahnen auch für unbedruckte
Folienbahnen zu nutzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Her
stellen von Beuteln, Säcken oder dergleichen Gegenstände aus
einer thermoplastischen Kunststoffolienbahn mit Schweiß- und
Trenneinrichtungen, zu deren Steuerung die Kunststoffolienbahn
mit Druckmarken versehen ist, die durch eine Photozellen
steuerung oder dergleichen Einrichtung abgetastet werden,
erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Druckmarken zunächst
auf eine Trägerfolie aufgebracht und diese Trägerfolie durch
Klebung mit der thermoplastischen Kunststoffolienbahn ver
bunden wird.
Durch die erfindungsgemäße Lösung werden durch einfaches An
kleben die Folienbahnen mit den Druckmarken versehen. Die er
findungsgemäße Lösung gestattet es, die Druckmarken durch
deren Ankleben mit einfachen Maßnahmen an beliebigen bzw.
variablen Stellen der Kunststoffbahn anzubringen, so in einem
veränderlichen Abstand zum Rand und auch in einem veränder
lichen Abstand hintereinander. Durch das Ankleben der Druck
marken an beliebigen Stellen der Kunststoffolienbahn in der
Weise, daß die Druckmarken entsprechend einfach durch die
elektronische Abtastung erfaßbar sind, läßt sich eine ein
fache Anpassung an die herzustellenden Beutel oder Säcke
bzw. dergleichen Gegenstände erreichen.
Die erfindungsgemäße Lösung, die Druckmarken auf zugeordne
ten folienartigen Trägern an der Kunststoffolienbahn anzu
kleben, ergibt den weiteren Vorteil, daß die angeklebte
Druckmarke, weil sonstige durch Farbdruck vorhandene Kon
traste fehlen, leicht ansteuerbar ist, so daß in dieser
Hinsicht eine weitere Vereinfachung oder aber auch eine
Sicherheit der Abtastung erreicht wird.
Da die nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag aufgeklebte
Druckmarke zufolge des Fehlens eines sonstigen Farbdruckes
sehr sicher anspricht, kann sie vergleichsweise gering be
messen sein oder an unauffälligen Stellen der Folienbahn
angebracht werden. Dies bedeutet, daß sie dann bei dem
fertigen Beutel, Sack oder dergleichen Gegenstand kaum
merkbar ist.
Unter dem Begriff "dergleichen Gegenstand" können Verpackun
gen verstanden werden. Es gibt aber auch Gegenstände, die
unter Zuhilfenahme einer thermoplastischen Kunststoffolie
hergestellt werden, die nicht Verpackungen sind. Hingewie
sen werden kann beispielsweise auf Bettbezüge für Kranken
betten, die bestehen aus einem Vlies-Gewebe, das mit einer
thermoplastischen Kunststoffolie als Unterbahn verbunden ist.
Hingewiesen werden kann aber auch auf Verpackungen, die aus
Kombinationen von Papierbahnen mit Kunststoffbahnen bestehen
und, beispielsweise zum Verpacken von Arzt-Bestecken, in
einem Autoklaven sterilisiert werden müssen. Bei diesen Ge
genständen, insbesondere Bettbezügen, ist ein Bedrucken der
Kunststoffolienbahnen nicht erwünscht. Hier ist die erfin
dungsgemäße Lösung von besonderem Vorteil.
Die Druckmarken brauchen nicht hintereinander an einem zuge
ordneten Träger vorhanden zu sein. Sie können beispielsweise
auch übereinander gestapelt sein. Die erfindungsgemäße Lösung
läßt hier viele Abwandlungen zu.
Besonders vorteilhaft wird vorgeschlagen, daß die Druckmarken
hintereinander auf einem langen schmalen Trägerstreifen an
gebracht werden und dieser Trägerstreifen mit der Kunststoffolienbahn
durch Kleben verbunden wird. Diese Lösung macht
es möglich, den mit Druckmarken versehenen Streifen fort
laufend und über die Länge der Folienbahn anzubringen. Dies
kann in manchen Fällen von Vorteil sein. Dabei braucht dann
der die Druckmarken aufweisende Streifen nicht lediglich
schmal bemessen zu sein, sondern er kann auch eine gewisse
Breite haben und sonstige Drucke aufweisen. Dadurch, daß
er vergleichsweise schmal oder auch bei besonderen Anwen
dungen breiter und durch Klebung mit der Kunststoffolien
bahn verbunden ist, gewährleistet er, daß er keine Hinderung
der Verschweißung der Kunststoffolienbahn darstellt.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschla
gen, daß der Trägerstreifen mit den Druckmarken in einen
jeweiligen Abschnitt, der die Druckmarke trägt, auf die
Kunststoffolienbahn aufgebracht wird und die aufgebrachten
Abschnitte die Länge der Beutelsäcke oder dergleichen be
stimmen. Diese Lösung hat den Vorteil der einfachen Klebe
verbindung mit der Kunststoffolienbahn.
Der die Druckmarken tragende Streifen kann mit dem Anbringen
der Druckmarken mit einer Klebstoffschicht versehen sein,
die durch eine an sich bekannte Abdeckfolie abgedeckt ist.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschla
gen, daß der Trägerstreifen mit den Druckmarken kurz vor
seiner Verbindung mit der Kunststoffolienbahn an seiner Rück
seite mit einem Klebstoff versehen wird.
Das Abtrennen der einzelnen, mit Druckmarken versehenen Ab
schnitte des Streifens kann durch ein Schneidmesser erfolgen.
Besonders vorteilhaft ist die weitere erfindungsgemäße Maß
gabe, daß der Streifen mit den Druckmarken zwischen den
Druckmarken mit einer Abreißperforation versehen wird.
Das Anbringen der Druckmarke an der Kunststoffolienbahn kann
unmittelbar nach dem Herstellen der Kunststoffolienbahn
durch Gießen, Extrudieren oder Blasen zu einem Schlauch vor
ihrem Aufwickeln zu einer Rolle erfolgen.
Es wird jedoch als besonders vorteilhaft vorgeschlagen, daß
das Aufbringen der Druckmarken durch Ankleben an die Kunst
stoffolienbahn mit der Verarbeitungsmaschine erfolgt, die
die Kunststoffolienbahn zu Beuteln, Säcken oder dergleichen
Gegenstände verarbeitet. Diese Lösung, daß die Maschine mit
einer Zuführeinrichtung versehen ist, mit der die Druckmar
ken auf einer Trägerfolie aus Papier oder Kunststoff auf
die Kunststoffolienbahn aufgeklebt wird, hat den Vorteil,
daß die aufgeklebten Druckmarken an der Kunststoffolienbahn
unter besonderer Berücksichtigung der Verhältnisse der
Maschine angebracht werden können, so daß sie durch die
Abtasteinrichtung in besonderen Verhältnissen entsprechend
einfach und sicher erfaßt werden. Auch ist mit einfachen
Mitteln eine Anpassung an das jeweilige Format der Beutel
oder Säcke oder dergleichen Gegenstände möglich durch die
Maßgabe, daß die Druckmarkenzufuhreinrichtung an der Folien
verarbeitungsmaschine verstellbar angeordnet sein kann, und
zwar in bezug zu dem längsverlaufenden Rand der Folienver
arbeitungsmaschine, aber auch im Abstand zu der Schweiß-
und Trenneinrichtung, die quer zur Laufrichtung der Kunst
stoffolienbahn bei ihrer Verarbeitung angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ist anwendbar bei Kunststoffolienbahn-
Verarbeitungsmaschinen, die kontinuierlich ar
beiten, so nach dem bekannten Rotationssystem, bei dem eine
rotierende Trommel vorhanden ist, die mit von außen wirken
den Schweiß- und Trenneinrichtungen zusammenarbeitet. Bei
diesem Rotationssystem lassen sich ebenfalls die durch auf
geklebte Druckmarken versehenen Folienbahnen verarbeiten
und auch die Druckmarken durch Aufkleben anbringen.
Die erfindungsgemäße Lösung ist besonders vorteilhaft bei
den meist gebräuchlichen Kunststoffolienbahn-Verarbeitungs
maschinen mit intermittierender Arbeitsweise in der Weise,
daß ein Lagerbock vorhanden ist, auf dem die Vorratsrolle
der Kunststoffolienbahn aufliegt und eine Bewegungsaus
gleichsvorrichtung vorhanden ist, die den Ausgleich gibt
zwischen kontinuierlichem Abwickeln der Vorratsbahn und der
intermittierenden Arbeitsweise der Schweiß- und Trennein
richtung, wobei in Bewegungsrichtung der zu verarbeitenden
Kunststoffolienbahn vor der Schweiß- und Trenneinrichtung
ein Vorzugswalzenpaar vorhanden ist, das die Kunststoffolienbahn
abseitsweise bewegt, so daß während der Tätig
keit der Schweiß- und Trennvorrichtung die Kunststoffolien
bahn nicht bewegt wird. Diese Zeit des Stillstandes der
Kunststoffolienbahn ist besonders vorteilhaft auch der
Zeitraum, in der der die Druckmarke tragende Abschnitt des
Streifens, der aus einer Kunststoffolie, bevorzugt auch aus
Papier besteht, durch Klebung mit der Kunststoffolienbahn ver
bunden wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und im wesent
lichen schematisch das Anbringen von Druckmar
ken auf einer Kunststoffolienbahn,
Fig. 2 eine Fig. 1 gegenüber abgewandelte Lösung,
Fig. 3 eine weiterhin abgewandelte Lösung,
Fig. 4 eine Tragetasche in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 einen Tragbeutel in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 eine Beutelherstellungsmaschine in perspekti
vischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt eine Kunststoffolienbahn 10 in Gestalt eines
Schlauches 11, der aus einem Blas-Extruder gelangt. Dieser
Schlauch 11 wird über eine Umlenkwalze 12 umgelenkt. Mit
13, 13 a ist ein Vorzugswalzenpaar bezeichnet, das die Folien
bahn bewegt und damit die jeweilige Wegstrecke messen kann.
14 bezeichnet die Druckmarkenzufuhreinrichtung, die die
einzelnen Druckmarken 15 von dem Druckmarkenstreifen 16
abtrennt und, wie Fig. 1 zeigt, als Druckmarken 15, 15 a
an die Kunststoffolienbahn 10 anbringt. Die Anbringung er
folgt über einen Klebstoff, der in dem Klebstoffbehälter 17
angeordnet ist und über eine Klebstoffauftragewalze 18 an
die Rückseite des Trägerstreifens 16 angebracht wird. Um
die Anbringung der Druckmarken 15, 15 a in gleichmäßigem
Abstand zu gewährleisten, ist das Vorzugswalzenpaar 13, 13 a
über eine Kette 19 mit der Druckmarkenanbringvorrichtung 14
verbunden.
Nach Fig. 1 bestehen die Druckmarken aus runden, klein be
messener Flächen. Sie sind vorhanden an quadratischen Zu
schnitten. Diese Zuschnitte 20 aus dünner Kunststoffolie
oder dünnem Papier bilden in Verbindung mit Perforationen
21, 21 a den Druckmarken-Trägerstreifen 16. Es sei verstanden,
daß ein Druckmarken-Trägerstreifen 16 nicht die Perforationen
haben muß, sondern auch die einzelnen Flächen bzw. Zuschnit
te 20 durch ein Messer abgeschnitten werden können. Es sei
weiterhin bemerkt, daß die Flächen 20 nicht quadratisch sein
müssen. Sie können auch rechteckig oder auch rund sein.
Schließlich ist es möglich die Flächen so klein zu bemessen,
daß deren wesentliche oder gesamte Fläche die Druckmarke 15
darstellt. Es ist zu berücksichtigen, daß die aufgeklebten
Druckmarken nicht eine Dauerfestigkeit haben müssen, sondern
nur zum Zwecke der Herstellung oder Befüllung der Beutel,
Säcke oder dergleichen Gegenstände dienen.
Es sei weiterhin festgestellt, daß der Zeitpunkt, an dem
die Druckmarken durch Klebung an der Kunststoffolienbahn
10 angebracht werden, den örtlichen Verhältnissen ent
sprechend gewählt werden kann. So kann das Anbringen der
Druckmarken, wie Fig. 1 veranschaulicht, in einem unmittel
baren Anschluß an das Herstellen der Kunststoffolienbahn,
sei es als Schlauch oder nach dem Aufschneiden des Schlauches
kurz nach der Bildung der Flachbahn möglich sein kann. Da
die aufgeklebten Druckmarken eine äußerst geringe Dicke
haben können, kann der Kunststoffolienschlauch mit den
aufgeklebten Druckbahnen oder die Kunststoff-Flachbahn mit
den aufgeklebten Druckmarken zu einer Rolle aufgewickelt
werden.
Es ist auch möglich, die Druckmarken bei dem Abwickeln der
Kunststoffolienbahn-Rolle anzubringen, wie weiter noch in
Verbindung mit Fig. 6 erläutert werden soll.
Fig. 1 zeigt noch, daß der Schlauch 11 über ein Messer 22
aufgeschnitten wird und anschließend eine Seitennahtschweißung
angebracht wird in der Weise, daß zwei Querabschwei
ßungen 23, 23 a angebracht werden, zwischen denen ein Trenn
schnitt 24 vorhanden ist. Die Druckmarken 15 steuern die je
weilige Breite der hergestellten Beutel. Sie steuern auch
sonstige Maßnahmen, die an dem Beutel erfolgen, so bei
spielsweise das Befüllen und spätere Verschließen der Beutel.
Fig. 2 zeigt, daß die Druckmarken 15, 15 a ebenfalls an Zu
schnitten 20, 20 a vorhanden sind, die aber so breit bemessen
sind, da sie zur Griffrandverstärkung dienen und mit Griff
lochausstanzungen 25, 25 a versehen sind. Diese Griffverstär
kungen erfordern eine größere Foliendicke. Sie sind ebenfalls
aufgeklebt. Das Aufbringen kann in der zu Fig. 1 beschrie
benen Weise erfolgen. Es können aber auch vorpräparierte
Klebstoffstreifen mit einer Abziehfolie Anwendung finden.
Fig. 3 zeigt im Prinzip die Lösung nach Fig. 2, jedoch
mit der Maßgabe, daß die Druckmarke rechteckige Druckflächen
haben und die Griffrandverstärkungen in der Mitte eines
Bodennahtbeutels angeordnet sind mit der Querschweißnaht 23
und dem danebenliegenden Trennschnitt 24.
Fig. 4 zeigt die Lösung, die im Prinzip in Fig. 3 darge
stellt ist mit der Maßgabe, daß die Tragetasche ausgehend
von einer Flachbahn gebildet ist. Die aufgeklebte Griffrand
verstärkung ist einmal an der Innenseite, das andere Mal an
der Außenseite des Taschenkörpers angeordnet. Diese Darstel
lung soll zeigen, daß die aufgeklebten Druckmarken vielsei
tig Anwendungen und Anordnungen finden können.
Fig. 5 zeigt eine aufgeklebte Druckmarke 15, ebenfalls in
Verbindung mit einer Griffrandverstärkung bei einem anders
geformten Tragbeutel.
Fig. 6 zeigt eine Beutelherstellungsmaschine 26. Die Vor
ratsrolle 27 aus einer Kunststoffolienbahn liegt auf einem
Abwickelbock 28. Die Bahn 10 gelangt über einen Folienaus
gleichsschwinger 29 mit der Umlenkwalze 30 über eine weitere,
jedoch ortsfeste Umlenkwalze 31 in die Druckmarkenzufuhrein
richtung 14, die die Flächen 20 mit den Druckmarken 15 von
dem Druckmarkenstreifen 16 abtrennt und auf die Folienbahn 10
anbringt. Diese Druckmarkenzufuhrvorrichtung 14 ist in Be
wegungsrichtung 32 der Kunststoffolienbahn vor dem Vorzugs
walzenpaar 13, 13 a vorhanden, wobei die Vorzugswalze 13 über
eine Kette die Druckmarkenzufuhreinrichtung antreibt und
steuert. Über den Schweißbalken 33 in den Halterungen 34, 34 a
werden die Querabschweißungen 23, 23 a mit dem dazwischen
liegenden Trennschnitt 24 angebracht. Fig. 6 zeigt die
Druckmarke an einer aufgeklebten Griffverstärkung, wie das
im Prinzip in Fig. 2 dargestellt ist.
Die aufgeklebten Druckmarken werden bevorzugt an Folienbahnen
angebracht, die nicht bedruckt sind. Da es aber auch Kunst
stoffolienbahnen gibt, die einen über die Fläche gleichblei
benden Druck haben, beispielsweise farbigen Druck oder einen
Druck mit einem gleichbleibenden Muster, beispielsweise
Rechteckmuster oder einem Muster, wie es bei neutralen Ta
peten der Fall ist, kann die erfindungsgemäße Lösung auch
vorteilhaft angewendet werden bei in solcher Weise bedruckten
Kunststoffolienbahnen, damit aus diesen die Beutel, Säcke
oder dergleichen in vorgesehenen Längen oder Breiten oder
dergleichen Raumformen, gesteuert über die angebrachten
Druckmarken, hergestellt werden können.
Claims (15)
1. Verfahren zum Herstellen von Beuteln, Säcken oder der
gleichen Gegenstände aus einer thermoplastischen Kunst
stoffolienbahn mit Schweiß- und Trenneinrichtungen, zu
deren Steuerung die Kunststoffolienbahn mit Druckmarken
versehen ist, die durch eine Photozellensteuerung oder
dergleichen Einrichtung abgetastet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckmarken zunächst auf eine Trägerfolie aufgebracht
und diese Trägerfolie durch Klebung mit der thermoplasti
schen Kunststoffolienbahn verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckmarken hintereinander auf
einem langen schmalen Trägerstreifen angebracht werden
und dieser Trägerstreifen mit der Kunststoffolienbahn
durch Kleben verbunden wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen mit
den Druckmarken in einen jeweiligen Abschnitt, der die
Druckmarke trägt, auf die Kunststoffolienbahn aufgebracht
wird und die aufgebrachten Abschnitte die Länge der Beutel
säcke oder dergleichen bestimmen.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen
mit den Druckmarken kurz vor seiner Verbindung mit der
Kunststoffolienbahn an seiner Rückseite mit einem Kleb
stoff versehen wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen
mit den Druckmarken zwischen den Druckmarken mit einer
Abreißperforation versehen ist.
6. Kunststoffolienbahn zum Herstellen von Beuteln, Säcken
oder dergleichen Gegenstände, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kunststoffolienbahn
(10) mit aufgeklebten Druckmarken (15) versehen ist.
7. Aus einer Kunststoffolienbahn hergestellte Beutel, Säcke
oder dergleichen Gegenstände, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Beutel, Säcke oder
dergleichen Gegenstände mit einer aufgeklebten Druckmarke
(15) versehen sind.
8. Kunststoffolienbahn bzw. daraus hergestellte Beutel,
Säcke oder dergleichen Gegenstände, dadurch
gekennnzeichnet, daß die die Druck
marke (15) tragende Trägerfolie (20) aus Kunststoff
besteht.
9. Kunststoffolienbahn bzw. daraus hergestellte Beutel, Säcke
oder dergleichen Gegenstände, dadurch ge
kennzeichnet, daß die die Druckmarke (15)
tragende Trägerfolie (20) aus Papier besteht.
10. Folienstreifen mit Druckmarken zur Anwendung nach Anspruch 1
und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die
Druckmarken (15) im geringen Abstand hintereinander an
einem Trägerstreifen (16) angebracht sind und zwischen den
Druckmarken (15) eine Abreißperforation (21) vorhanden ist.
11. Beutel oder Sack nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Beutel oder Sack mit
einer aufgeklebten Griffrandverstärkung (20) versehen ist
und diese Griffrandverstärkung die Druckmarke (15) trägt.
12. Folienstreifen nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Trägerstreifen (16)
mit den Druckmarken (15) eine solche Breite hat und der
Abstand der Druckmarken (15) so bemessen ist, daß die je
weiligen Abschnitte (20) des Folienstreifens bei dem her
gestellten Beutel oder Sack zugleich aufgeklebte Griff
randverstärkungen bilden.
13. Maschine zum Herstellen von Beuteln, Säcken oder der
gleichen Gegenstände aus einer thermoplastischen Kunst
stoffolienbahn mit Schweiß- und Trenneinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Maschine (26) mit einer Druckmarkenzuführeinrich
tung (16) aus Papier oder Kunststoff auf die Kunststoffolienbahn
(10) aufgeklebt werden.
14. Maschine nach Anspruch 13 mit einem Lagerbock (28), auf
dem die Vorratsrolle (27) der Kunststoffolienbahn (10)
aufliegt, einer Bewegungsausgleichsvorrichtung (29) und
einem Vorzugswalzenpaar (13, 13 a) mit nachgeschalteter
Schweiß- und Trenneinrichtung (33), dadurch
gekennzeichnet, daß einer Vorzugswalze
(13) die Druckmarkenzufuhreinrichtung zugeordnet ist.
15. Maschine nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Vorzugswalze (13)
mit einem Antrieb (19) versehen ist, der die Druckmarken
zufuhreinrichtung (14) antreibt.
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DE3624311C2 DE3624311C2 (de) | 1996-01-11 |
Family
ID=6305469
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