DE2926448A1 - Registersteuerung - Google Patents

Registersteuerung

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DE2926448A1
DE2926448A1 DE19792926448 DE2926448A DE2926448A1 DE 2926448 A1 DE2926448 A1 DE 2926448A1 DE 19792926448 DE19792926448 DE 19792926448 DE 2926448 A DE2926448 A DE 2926448A DE 2926448 A1 DE2926448 A1 DE 2926448A1
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DE
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voltage
register
register control
control according
marking
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DE19792926448
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English (en)
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Barry J Bayley
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MOULTON SUCCESSORS
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/18Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
    • B65H23/188Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in connection with running-web
    • B65H23/1882Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in connection with running-web and controlling longitudinal register of web

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Re-
  • gistersteuerung. Eine Registersteuerung ist insbesondere wichtig bei Drucken oder Prägen oder ähnlichen Markiervorgängen, bei denen es erforderlich ist, sicherzustellen, daß eine nächstFolgende Markierung in der richtigen Lage bzw. im "Register" zu Markierungen auf einer vormarkierten Bahn auf diese aufgebracht baw.
  • gedruckt werden.
  • Beim Mehrfarbendruck auf einer Materialbahn werden die Muster durch eine Vielzahl von Druckzylindern gebildet, die jeweils ein Muster in einer Farbe auf die Bahn drucken, derart, daß das gesamte gewünschte Mehrfarben-Muster sukzessive aufgebaut wird. Ein derartiges Mehrfarben-Muster kann in einem einzigen Durchgang einer Bahn durch eine Mehrstufen-Druckmaschine oder durch eine Vielzahl von Durchgängen durch eine Einstufen-Maschine erhalten werden, wobei bei letzterer nach jedem Durchgang der Druckzylinder ausgewechselt werden muß.
  • Bei einem derartigen Druckvorgang ist es notwendig, sicherzustellen, daß der zweite und die nachfolgenden Zylinder jeweils ihre Muster in einer genau festgelegten Position auf die Bahn drucken, da ansonsten das Muster unscharf bzw. verschwommen wirkt. Die Farben liegen außerhalb der vorgegebenen Lage, d. h.
  • außerhalb des Registers.
  • Dabei ist es erforderlich, den Druckvorgang kontinuierlich zu steuern, um sicherzustellen, daß ein korrektes Register erhalten wird. Dies ist notwendig, da sich das Verhalten des Materials an der Druckstelle kontinuierlich ändert. Das Material kann an der Druckstelle kriechen, es kann ein Schlupf entstehen, und es müssen auch änderungen des Klemmdruckes an dem Druckzylinder berücksichtigt werden.
  • Schließlich müssen auch Längenänderungen einkalkuliert werden, die durch Anderungen der Materialkonsistenz oder durch andere phtsikalische Einflüsse entstehen, z. B. Temperatur, Feuchtigkeit. Derartige Längenänderungen sind in der Tat sehr klein. Sie genügen aber, um das Register des gedruckten Musters zu versetzen.
  • Die Registersteuerung erfolgt im allgemeinen durch Feststellen des Registerfehlers und durch Durchführen entsprechender Korrekturen. Beim Stand der Technik arbeitet man mit einer Anderung der gesamten Länge der zu bedruckenden Bahn zwischen zwei Klemmstellen entweder durch eine linear bewegbare Walze, um die die Bahn geführt ist und die zur Herbeiführung von Längenänderungen bewegt wird, oder mit einer Änderung der Geschwindigkeit eines Druckzylinders, um die Spannung so anzupassen, daß die Längenänderung kompensiert wird. Es ist auch bekannt, Spannungsänderungen in der Materialbahn festzustellen, die bestimmten Längenänderungen entsprechen, um dann entsprechende Korrekturschritte nach einer der beiden oben beschriebenen Methoden oder nach beiden Methoden auszulösen.
  • Die bekannten Verfahren sind jedoch schwer beherrschbar und insbesondere ristes schwierig, im erforderlichen Grad Genauigkeit zu erhalten.
  • Der trliegenden Erfidung ]iegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Registersteuerung und ein Verfahren zu schaffen, das eine erheblich bessere Registersteuerung erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird zum einen durch eine Registersteuerung bzw. Registersteuereinrichtung mit einer Markiereinrichtung zum aufeinanderfolgenden Aufbrin- gen von Markierungen in vorbestimmter Relation zueinander (Register) auf eine vormarkierte Materialbahn gelost, die gekennzeichnet ist durch eine Markierstation, in der aufeinanderfolgend die Markierungen bzw.
  • Marken unter Klemmdruck aufgedruckt bzw. aufgebracht werden, eine erste und zweite Spannungsquelle, wobei die erste vor bzw. stromaufwärts von der Markierstation, die zweite hinter bzw. stromabwärts von der Markierstation liegt, die Spannungsquellen die applizierten Spannungen unbeeinflußt voneinander aufrechterhalten und wobei die Spannungsquellen ein konstantes Verhältnis zwischen der Zulaufspannung und der Ablaufs spannung in Bezug auf den Klemmpunkt der Markierstation sicherstilen,einen Spannungsspeicher zt Steuerung einer der Spannungsquellen, eine RegistersXuerein-richtung zur Lieferung eines Korrektursignals zur Herbeiführung einer Korrektur eines festgestellten Registerfehlers, und eine Einrichtung zur Anderung der Bahngeschwindigkeit durch deiKlemmpunkt in Abhängigkeit von dem Korrektursignal der Registers1iereinrichtung.
  • Die gestellteAufgabe wird andererseits gelöst durch ein Verfahren zur Registersteuerung bzw. Steuerung der relativen Lage einer nächstfolgenden Markierung bzw. Marke die an der Klemmstelle einer Markierstation auf eine vormarkierte Materialbahn aufgedruckt wird, zu der vorhergehenden bzw. vorher aufgedruckten Markierung, bei dem die vormarkierte Bahn von einer ersten Spannungsquelle, die vor dem Klemmpunkt der Markierstation angeordnet ist, zu einer zweiten Spannunsquelle, die hinter dem gehannten Klemmpunkt liegt' läuft, wobei die Spannungsquellen keinen Einfluß aufeinander ausüben und ein im wesentlichen konstantes Verhältnis zwischen der Zulauf spannung und Ablaufspannung in Bezug auf den Klemmpunkt während des Markierens Slih-XEellen, bei dem unter Verwendung eines Spannungsspeichers ene der Spannungsquellen gesteuert wird, und zwar in Abhängigkeit von dem festgestellten Register bzw. der Lage der nächstfolgenden Markierung, und bei dem jeder Registerfehler durch Änderung der Bahngeschwindigkeit durch den Klemmpunkt korrigiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere für eine Registersteuerung beim Drucken, Prägen oder ähnlichen Arbeiten.
  • Die vorliegende Erfindung entstand bei der Beobachtung des Verhatltens einer Materialbahn an bzw. im Bereich einer Druckstelle in einer Rotationsdruckmaschine. Der Erfinder haffestgestellt, daß die wichtigsten Faktoren für die Registersteuerung an einer Druckstelle das Verhältnis zwischen der Zulaufspannung und der AblaußpannungWn Bezug auf die Klemmstelle bzw.
  • den Klemmdruck un-d der Klemmdruck selbst sind. Falls dieses Spannungsverhältnis und der Druckkonstant sind, wiederholt der Druckzylinder genau die Drucklänge auf der Bahn. Die Änderung des genannten Spannungsverhältnisses verursacht eine relative Längung oder Dehnung der Bahn (aufgrund der Bahnelastizität) an der Zulaufseite relativ zu der Ablaufseite, was natürlich den Druck beeinflußt. So bewirkt z. B.
  • eine relative Zunahme der Zulaufspannung vergleichen mit der Ablaufspannung eine Längung der Bahn an der Zulaufseite der Klemmstelle bzw. des Klemmpunktes.
  • Dies hat dann einen zweifachen Effekt aufden Druck, der sehr leicht anhand einer gorgedruckten Bahn erkannt wird, die erneut einem Druckzylinder, wie er bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, zugeführt wird.
  • 1. Angenommen, die vorgedruckte Bahn weist eine Referenzmarke auf und der zweite Zylinder besitzt ebenfalls eine Referenzmarke, die auf die Bahn gedruckt werden soll. Eine Längung der Bahn an der Zulaufseite bedeutet dann, daß die Registriermarke auf der vorgedruckten Bahn etwas in Richtung stromaufwärts von der Klemmstelle bzw. dem Klemmdruck gezogen wird und daß der Druckzylinder daher seine Referenzmarke vor die Stelle setzt, an die normalerweise die Marke gedruckt werden würde, wenn eine Spannungsänderung nicht vorhanden wäre.
  • 2. Hat sich die Bahn an der Ablaufsei-te einmal etwas entspannt, wird die Drucklänge des Musters, das von dem zweiten Zylinder gedruckt wird, etwas kleiner vergleichen mit einem Muster, das bei einer niedrigeren Zulauf spannung gedruckt werden würde.
  • Folglich erzeugt der Druckzylinder bei einer Zunahme der Zulaufspannung relativ zu der Ablaufspannung bei einer entspannten Bahn eine kürzere Drucklänge; dieser Druck eilt der vorgedruckten Referenzmarke auf der Bahn vor. Der gegenteilige Effekt tritt ein bei einer Abnahme der Zulauf spannung relativ zu der Ablaufspannung.
  • Es wird noch hervorgehoben, daß eine Anderung des Spannungsverhältnisses ein Kriechen des Materials an dem Klemmpunkt hervorruft und zwar in Richtung der Seite des Klemmpunktes, an der die Spannung relativ zugenommen hat. Dieses Kriechen trägt zu Änderungen im Druck beit der durch den zweiten Zylinder erzeugt worden ist. Statt der Zunahme der Zulaufspannung, die zu einem voreilenden Druck und kürzeren Drucklängen führt, ist es möglich, die Ablaufspannung zu senken.
  • Die übertragung einer Änderung der Ablaufspannung über die Klemmstelle bzw. den Klemmpunkt hinweg wird zu einem gewissen Teil durch den Klemmdruck blockiert.
  • Es wäre eine große Senkung der Ablaufspannung erforderlich, um den-selben Effekt wie bei einer leichen Zunahme der Zulaufspannung zu erzielen. (die Zulaufspannung ist unabhängig von dem Klemmdruck).
  • Die Bewegung der Bahn über den Klemmpunkt hinweg ist von dem Klemmdruck und dem Spannungsverhältnis in Bezug auf den Klemmpunkt abhängig; wenn das Spannungsverhältnis konstant gehalten ist, bestimmt der Klemmdruck die Geschwidigkeit,bei welcher das Material durch den Klemmpunkt bzw. den Druckpunkt hindurchläuft. Der Klemmpunkt bewirkt jetzt nur, wie schnell diefBahn sich bei einer Änderung des Spannungsverhältnisses bewegt. Der Klemmdruck bewirkt dabei unmittelbar, wie schnell die Markierungen bzw. Marken relativ zueinander sich bewegen, d. h. beeinflußt die Ansprechzeit.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung geht hervor, daß die erfindungsgemäße Registersteuerung dadurch Fekennzeichnet ist, daß man einen konstanten Klemmdruck abhängig von dem zu markierenden Material aufrechterhält und daß man zunrchst ein im wesentlichen konstantes Verhältnis zwischen der 7,ulaufspannunz und der Ablaufspannun sicherstellt. Kleinere Register fehler, hervorgerufen durch Faktoren, wie sie oben erörtert worden sind, können durch bloße Änderung der Zulaufspannunz korrigiert wurden und zwar vorzugweise eher unmittelbar als indirekt durch eine Änderun-g der Ablaufspannung. Durch diese Korrektur erhälttman eine Änderung der Lage und der Länge des Drucks, der durch den Zylinder erzeugt wird.
  • Wen was konstante Spannungsverhältnis 1:1 ist, wäre die Drucklänge bei jedem Klemmdruck dieselbe, vorausgesetzt, daß der Druck keine permanente Deformation der Bahn verursacht, z. B. die Bahn kalandert. Folglich arbeitet das erfindungsgemäße Verfahren am idealsten bei einem Verhältnis zwischen Zulauf - und Ablaufgannung von 1:1 bei einem konstanten Klemmdruck.
  • Die vorangehende Beschreibung zeit, daß das Verhältnis zwischen der Zulaufspannung und der Ablaufspannung im wesentlichen konstant gehalten werden muß, da, außer man ändert die Registersteuerung, jede unerwünschte Änderung dieses Verhältnisses eine unerwünschte Änderung der Drucklänge hervorruft. Es ist daher erforderlich, eine genaue Spannungssteuerung und - Kontrolle zu haben, insbesondere sicherzustellen, daß eine Änderung der Spannung an einer Seite des Klemmpunktes die Spannung an der anderen Seite des Klemmpunktes nicht beein-Eluat. tDas wird dadurch erhalten, daß jede Spannungsquelle die applizierte Spannung unabhängig von Anderungen an der anderen Spannungsquelle aufrecht-erhält.
  • Auf diese Art und Weise sind Fluktuationen des Spannungsverhältnisses aufgrund einer Spannungsübertragung über den Klemmpunkt hinweg vermieden. Die Spannungsquelle kann z. B. eine Trommel für die Materialbahn sein. Genausogut können als -Spannungsquelle Rollen zur Zufuhr der Bahn zu oder Rollen zur Abfuhr der Bahn von dem Klemmpunkt dienen.
  • Eine Änderung der Zulaufspannung zur Korrektur eines Registerfehlers verursacht natürlich eine Änderung des Verhältnisses zwischen der Zulauf spannung und der Ablaufspannung. Bei einem normalen Betrieb sind diese Änderungen jedoch sehr ein, so daß das Verhältnis im wesentlichen als konstant-bleibend betrachtet werden kann.
  • Er Bei einer Ausführungsform dertfindunP, bei der der Klemmdruck konstant gehalten wird, sind vorzugsweise zwei Spannungsspeicher vorsehen, von denen jeweils einer eine Spannungsquelle steuert. Ein Spannungsspeicher soll in Abhängigkeit von Korrektursignalen einer Registersteuereinrichtung die applizierte Spannung so ändern, daß eine kleine Änderung der Bahngeschwindigkeit durch den Klemmpunkt erzeugt wird, um auf diese Weise das Register zu steuern. Vorzugweise sind die Spannungsspeicher Schwingwalzen, die vorzugsweise so angeordnet sind, daß die Bahn S-förmig über diese Walzen bzw. durch den Spannungsspeicher läuft.
  • Vorzugweise dient der vor dem Klemmpunkt bzw. stromaufwärts voWdem Klemmpunkt liegende Spannungspeicher zur Registersteuerung. Die Ablaufspannung wird durch einen herkömmliecmhen Spannungsspexher konstant gehalten, der hinter/Klemmpunkt bz. der Markierstation bzw.
  • stromabwärts von dieser liegt.
  • Die Spannungssteuereinrichtung, die die Anpassung bzw.
  • Korrektur bewirkt, soll auf festgestellte Registerfehler sehr schnell reagieren, um den Druck sehr schnell wieder ins Register bzw. in die vorgegebene relative Lage zu dem zuerst gedruckten Muster zu bringen.
  • Der Spannungsspäicher bzw. Spannungsakkumulator ist arm vorzugsweise eine schwenkbare Schwinz die mit unterschiedlicher Kraft beaufschlagt werden kann, um die gewünschten Spannungsänderungen zu erhalten.
  • Eine derartige Schwingarmanordnung wirkt als Spannungsspeicher, um die Spannung so lange auf einem konstanten Wert zu halten, bis dieser Wert durch einen neuen Wert aufgrund einer anderen angelegten Kraft geändert wird.
  • Die Kraft kann mechanisch, elektronisch oder pneumatisch angelegt werden. Vorzugsweise weist die Schwingarmanordnung jedoch eine Zahnstangen-Ritzel-Einheit bzw.
  • einen Zahnstangen-Ritzel-Antrieb auf, an der bzw. an dem ein Gewicht befestigt ist, wobei die Schwingarmanordnung ferner einen Motor zum Drehantrieb des Ritzels umfaßt.
  • Die Registersteuerung kann auch bei einem anderen Verhältnis als 1:1 zwischen der Zulauf spannung und der Ablaufspannung durchgeführt werden, wenn nur dieses Verhältnis konstant gehalten wird. Der Klemmdruck wird dann durch geeignete Mittel in Abhängigkeit von festge- um stellten Registerfehlern geändert , die Geschwindigkeit zu ändern, mit der das Material durch den Klemmpunkt läuft, um so das "Register" zu steuern. Bei dieser Ausführungsform sind die Spannungsquellen so austebildet, daß die Werte für die Zulauf spannung und die Ablauf spannung jeweils konstant halten. Vorzugsweise sind die Spannungsspeicher zwischen jeder Spannungsquelle und dem Klemmpunkt angeordnet-- Diese Spannungs speicher gewährlezten dann eine konstante Spannung an den entsprechenden Spannungsqubllen. Die Spannungsspeicher zur Sicherstellung einer konstanten Spannung an den Spannungsquellen können in Form von herkömmlichen Schwingarmsystemen Ausgebildet sein.
  • Die Einrichtung zur Feststellung eines Registerfehlers kann im Falle einer Rotationsdruckmaschine ein "Mar-Zer-ung-zu-Markierung" - oder "Zylinder- zu -Markierung" - Registriersystem sein.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere für eine Tiefdruck-Einstufen-Presse bzw. -Maschine.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhan + ines Ausführungsbeispieles, das in den anliegenden Zeichnungen schematisch dargestellt ist, näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 - eine Einstufendruckvorrichtung gem. vorliegender Erfindung in blockbildlicher Darstellung sowie den Weg einer zu bedruckenden Materialbahn durch die Vorrichtung, und Fig. 2 - eine Explosionsdarstellung einer Schwingan armòrdnung, die als Spannungssteuereinrichtung für die Vorrichtung gem. Fig. 1 dient.
  • Die Einstufendruckvorrichtung gem. Fig. 1 weist eine Rotationsdruckstation 1 auf.
  • Vor dieser Station 1 ist eine Schwingarmanordnung 2 (eine Ausführungsform wird weiter unten näher beschridben) angeordnet, zu der ein Motor 3 zur Steuerung der Spannkraft gehört, die durch ein Gewicht 4 auf die Schwingarmanordnung 2 ausgeübt wird. Die Einstufendruckvorrichtung umfaßt ferner ein Registersteuersystem 5, das von Fotodetektoren 6,7 und 8 Signale erhält und das Registerfehlersignal an eine Steuereinrichtung 9 für den Motor 3 liefert. Die Vorrichtung. weist auch eine manuell bedienbare Steuereinrichtung 10 auf, mittels der eine Bedienunpsperson eine vorbestimmte Spannkraft vorgeben kann, die auf die Schwingarmanordnung 2 wirken soll.
  • Ferner ist eine ewichtsstellunrcmeldeeinheit 11 vorgesehen, deren Funktion weiter unten nher beschrieben wird.
  • Die Vorrichtung gem. Fig. 1 wird im Betrieb von einer zu bedruckenden Materialbahn 12 in Richtung des Pfeiles A durchlaufen. Die Materialbahn 12 wird von einer Trommel 13 abgespult bzw. abgerollt, die von einem Motor 14 drehangetrieben ist.
  • Die Trommel 13 wirkt auch als Spannungsquelle. Es ist ein Schwingarmstellungsfühler 15 vorgesehen, der Signale entsprechend der Stellung der Schwingarmanordnung 2 an eine Steuereinrichtung 16 für den Motor 14 liefert, zu einem Zweck, der weiter unten beschrieben wird. An der stromabwärtigen Seite der Fotoköpfe 7 und- 8 ist schließlich eine Aufrolltrommel 17, die ebenfalls als Spannungsquelle dient, angeordnet; ferner ist ein herkömmlicher Schwingarm 18 vorgesehen, der diese Spannungsquelle in einer Art steuert, die ähnlich der Steuerung der Trommel 13 durch die Schwingarmanordnung 2 ist. In der dargestellten Ausführungsform ist die Spannungssteuereinrichtung als herkömmlicher Schwingarm mit einem Gewicht 18 a ausgebildet. Andere bekannte Mittel zur Steuerung der Spannungsquelle können ebensogut verwendet werden. Die Spannung, die durch die Spannungs steuerung 18 hervorgerufen wiS, ist durch eine Steuereinrichtung 10 vorgegeben und zwar durch nicht dargestellte Maßnahmen und Methoden.
  • Statt der Schwingsysteme 2 und 18, die die Trommeln 13 und 17 steuern, könnten Zufuhrrollen verwendet werden, die an der stromaufwärtigen Seite des Klemmpunktes als Spannungsquellen dienen. Diese Rollen könnten durch die Schwingsysteme 2 und 18 gesteuert werden.
  • Die Druckstation 1 ist von herkömmliher Bauart und weist einen anze-triebenen Druckzylinder 19 und einen Andruckzylinder 20 auf. Der Klemmdruck zwischen den Zylindern 19 und 20 wird durch einen Standard-Klemmdruck-Geber 20a konstant gehalten. Der Zylinder 19 ist mit einer Registriermarke 21 versehen, die bei jeder Umdrehung des Zylinders 19 durch den Fotokopf 6 erfaßt bzw. aufgenommen wird, wobei der Fotokopf 6 als Phasendetektor wirkt. Die Fotoköpfe 6, 7 und 8 bilden zusammen eine "Markierung- zu -Markierung -Aufnahme- bzw. Registrieranordnung für die Registersteuerung.
  • Am stromaufseitigen Ende der Druckvorrichtung bzw.
  • am rechten Ende der Vorrichtung in Fig. 1 ist eine Trommel 13 angeordnet, auf die eine unbedruckte Bahn aufgespult ist, die bedruckt werden soll.
  • Die Bahn 12 läuft fortschreitend um die Schwingarmanordnung 2 ,durch die Druckstation 1, die zweite Spannungssteuereinrichtung 18 und dann schließlich auf eine Aufrolltrommel 17.
  • Beim ersten Dunchgang der Bähn 12 durch die Vorrichtung istjdie Druckstation 1 mit einem entsprechenden Zylinder l9versehen, um auf die Bahn ein sich wiederholendes Muster in einer einzigen Farbe zu drucken.
  • Im folgenden wird der Druckzylinder, der für den Druckder ersten Farbe verwendet wird, mit dem Bezugs zeichen 19' *kennzeichnet. Der Klemmdruck, der durch den Geber 20a bewirkt wird, wird als konstanter Wert vorgegeben und zwar abhängig von dem zu bedruckenden Materials Dieser Wert ist einer, der die gewünschte Ansprechzeit der Schwingarmanordnung 2 während ihrer Funktion als Registersteuerung vorgibt bzw. beeinflußt. Wie das geschieht, wird weiter unten beschrieben.
  • Während des ersten Durchgangs der Bahn 12 durch die Vorrichtung arbeitet die Registersteuerung offensichtlich nicht, da die Reistersteuerung nur für das Auftragen der zweiten und folgenden Farben erforderlich ist. Dementsprechend arheiten während des ersten Durchganges auch die Fotoköpfe 6, 7 und 8 sowie das Register steuersystem 5 nicht.
  • Der erste Druckzylinder 19' hat eine Registriermarke 21' (z. B. einen I-Balken), so daR die bewegte Bahn mit einer entsprechenden Registriermarkierung bzw.
  • Registriermarke bedruckt werden kann. Eine derartige Registriermarke 21' wi-rd auf dem Zylinder 19 in einem vorbestimmten Umfangsabstand von einer Referenzmarke (nicht dargestellt) angeordnet, wobei die Referenzmarke sich auf dem Zylinder an einer bestimmten Stelle befindet.
  • Für die Steuerung während des Druckens der erster. und folgenden Farben ist es wünschenswert, wenn die sich w'ederholenden Drucklängen der ersten Farbe (d. h., der Abstand zwischen nacheinanderfolgenden Registriermarken 21', die auf die Bahn durch den ersten Druckzylinder 19' gedruckt werden) in etwa konstant sind. Eine exakte Drucklänge ist jedoch nicht erforderlich, da die Registersteuerung, die während der folgenden Druckvorgänge arbeitet, automatisch eine Anpassung an die unterschiedlichen Drucklängen bzw. Abstände zwischen den gedruckten Registriermarkierungen bewirkt. Die Vorrichtung isialso gegenüber kleineren Änderungen in der ersten Drucklänge unempfindlich.
  • Eine im wesentlichen konstante erste sicb wiederholende Drucklänge kann dadurch erhalten werden, daß man ein konstantes Verhältnis zwischen der Spannung an der Zulaufseite und der Spannung an der Ablaufseite des Klemmpunktes zwischen dem Druckzylinder 19' und dem Andruckzylinder 20 aufrechterhält bzw. sicherstellt. Dieses konstante Verhältnis erhält man durch das Schwingarmsystem 2 und die Spannungssteuereinrichtung le, wie im folgenden näher beschrieben ist.
  • Die sich wiederholende Länge des ersten Drucks ist, wie oben ausgeführt worden ist, abhängig von dem Verhältnis zwischen der Spannung an der Zulaufseite und der Spannung an der Ablaufseite des genannten Klemmpunktes zwischen den beiden Zylindern 19' und 20.
  • Vor dem ersten DRuck gibt die Bedienungsperson eine vorbestimmte Zulauf-Spannung vor bzw. g-ibt diese Spannung der Steuereinrichtung 10 ein,die eine Drehung des Motors 3 bewirkt, um das Gewicht 4 zu bewegen, bis die Gewichtstellungrückmeldeeinheit 11 anzeigt, daß das Gewicht 4 in der richtigen Lage für die vorgegebene bzw. eingegebene Spannung ist. Gleichzeitig bewirkt ein Signal der Steuereinrichtung 10, daß die Spannungskraft der Spannungssteuereinrichtung 180einen Wert annimmt, der so groß ist, daß das gewünschte Zulauf-/Ablaufspannungs-VerhAltnis erhalten ist. Dieses Verhältnis beträgt gewöhnlich 1:1. Aber auch andere Verhältnisse sind denkbar.
  • Anschließend kann der Druck beginnen. Nach wenigen Sekunden stabilisiert sich die Bahn 12 und läuft bei einem vorgegebenen Zulauf-/Ablaufspannungs-Verhältnis durch die Vorrichtung.
  • Die Bahn läuft fortgesetzt bei der vorgegebenen Zulaufspannung, da jede Tendenz einer Spannungsminderung) z. B. durch Dehnung der Bahn oder durch Änderung der Drehgeschwindigkeit des Druckzylinders 19' hervorrufen, automatisch durch eine Schwenkbewegun, der Schwingarmanordnung 2 um ihre horizontale DRehachefs kompensiert wird. Die Schwingarmanordnung 2 wirkt also als Spannungsspeicher. Jede Bewegung der SchwinZ-armanordnung 2 um ihre horizontale Schwenkachse wird durch einen Sensor 15 registriert, der ein Signal an die Kontrolleinrichtung 16 liefert. Die Kontrolleinrichtung 16 bewirkt dann eine Änderung der Geschw-indigkeit des Motors 14, derart, daß die Bahn vonder Trommel mit einer Geschwindigkeit ahläuft, die eine Bewegung.
  • der Schwingarmanordnung 2 zurück in eine vertikale ?wge erlaubt, wobei natürlich stets die Zulauf spannung konstant bleibt.
  • Während die Schwingarmanordnung 2 eine im wesentlichen konstante Zulaufspannung aufrecht-erhält, stellt die zweite Spannungssteuereinrichtunz 18 eine konstante Ablaufsspannung sicher. Auf diese Weise wird eine Bahn hergestellt, die eine im wesentlichen konstante, sich wiederholende erste Drucklänge aufweist.
  • Zur Vorbereitung des DRucks mit der zweiten Farbe wird di«Bahn von der Aufrolltrommel 17 auf die Zufuhrtrommel 13 2urückgespult. Ferner wird der erste Druckzylinder 19' durch einen zweiten Druckzylinder 19 "ersetzt, der die zweite Farbe auf die Bahn 12 druckt. Der Druckzylinder kann einen Referenzpunkt(nicht dargestellt) aufweisen, der an der eichen Stelle wie beim ersten Zylinder 19' liegt. Ferner kann der Druckzylinder 19 eine Registriermarke, z. B. einen I-Balken 21" aufweisen, der von der Referenzmarke bzw. von dem Referenzpunkt einen Umfangsabstand aufweist, der größer ist als der Abstand zwischen der Registriermarke 21' . punkt und'dem Referenz/des ersten Druckzylinders.
  • Die beiden Fotoköpfe 7 und 8 eisen einen linearen Abstand voneinander auf entsprechend dem erwartete-n Abstand zwischen der Registriermarke 21', die auf die Bahn durch den ersten Zylinder 19' gedruckt worden ist, und der Registriermarke 21", die durch den zweiten Zylinder 19" auf die Bahn gedruckt wird. Falls z. B.
  • die Registriermarke 21' auf dem Zylinder 19' von der Referenzmarke bzw. dem Referenzpunkt auf dem-selben Zylinder einen Abstand von lOmm aufwies, und der entsprechende Abstand zwischen den beiden Marken auf dem zweiten Zylinder 30 mm beträgt, werden die beiden Fotoköpfe 7 und 8 in einem Abstand von 20mm voneinander angeordnet, da dieser Abstand der exakte Abstand zwischen den gedruckten Registriermarken ist, der für einen Registerdruck erforderlich ist.
  • Das Aufeinanderpassen des zeiten Drucks auf den ersten Druck wird natürlich am besten dadurch erreicht, wenn für den zweiten Druck dasselbe Verhältnis zwischen der Zulauf- un4Ablaufspannung gewählt wird. Dies wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß man die Steuereinrichtung 10 so ausrüstet, daß eine einmal eingestellte Spannung durch einfaches Drücken eines Knopfes wieder eingestellt wird. Natürlich wird für den zweiten Druck derselbe Klemmdruck wie für den ersten DRuck verwendet. Ein genaues Aufeinanderpassen der Farben wird erreicht, wenn man eine Referenzmarke auf dem zweiten Zylinder 19" mit einer Marke auf der vorgedrucktan Bahn in Dckung bringt. Nach Anpassung der genannten Spannung und Durchführung der genannten Maßnahmen kann der zweite Druck beginnen. Man erhält ein Register bei einem Minimum an Bahnausschuß.
  • Während der zweite Druck durchgeführt wird, erfaßt der Fotokpf 6 (d. h. der Phasendedektor) die Registriermarken 21" bei jeder Umdrehung des zweiten Druckzylinders 19" und gibt über das Registersteuersystem 5 Anweisung an den Fotokpf 7, Registermarken auzusuchen, die durch den ersten Druckzylinder 19' gedruckt worden sind. Ferner gibt der Fotokopf 6 Anweisung an den Totokopf 8, nach Registermarken zu suchen, die durch den zweiten Druckzylinder 19" gedruckt worden sind.
  • Falls die zweite Farbe exakt in der vorgegebenen Aufeinanderpassung ge,aenüber der ersten Farbe gedruckt worden ist, nehmen die beiden Fotoköpfe 7 und 8 die entsprechenden Registermarken zu genau derselben Zeit auf und es ist keine Registerkorrektur erforderlich.
  • Falls der zweite Druck jedoch außerhalb des Musters des ersten Druckes liegt, werden die von dem ersten und zweiten Zylinder gedruckten Registriermarken von den Fotoköpfen 7 und 8 zu verschiedenen Zeiten erfaßt bzw. gelesen. Diese Zeitdifferenz ist ein Maß über das Ausmaß des Auseinanderliegens der DRuckmuster. Das Registersteuersystem 5 arbeitet bei jeder Zeitdiffeenz bei der Erfassung der gedruckten Reçistrierungsmarken und liefert ein Korrektursianal entsprechend der Größe des "Registerfehlers", der korrigiert werden soll.
  • Dieses Korrektursignal weist die Motorsteuerung 9an, den Motor 3 so zu betcitizen, daß das Gewicht 4 in eine Position bewegt wird, in der die Zulaufspannung so geändert ist, daß der Druck wieder im gewünschten Register liegt bzw. die Drucke wieder genau aufeinander- passen. Die Veränderung, die durch eine Veränderung der Zulaufannung hervorgerufen werden, sind oben näher erörtert worden.
  • Die ersten und zweiten Registrierungsmarken bzw. Re-Ejsterkennzeichen werden in der oben beschriebenen WEise kontinuierlich kontrolliert. Das Gewicht 4 wird dabei kontinuierlich bewegt, so daß die Zulaufspannung entsprechend geändert wirdq Dadurch ist sichergestellt, daß ein korrekter Registerdruck (Mehrfarbendruck) erhalten wird.
  • Jede Bewegung de-s Gewichtes 4 in der oben beschriebenen Art verursacht natürlich eine Bewegung der Schwingarmanordnung 2 aus ihrer vertikalen Lage. Diese Bewegung wird durch den Sensor 15 festgestellt, der die Steuereinrichtung 16 anweist, die Geschwidigkeit des Motors 14 so zu ändern, daß die Bahn 12 von der Trommel mit einer Geschwikeit abläuft, die eine Rückkehr der Schwingarmanordnung 2 in eine verikale LEe bei der neuen Zulauf spannung erlaubt.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Ansprechzeit der Schwingarmanordnung 2 auf irgendwiche erforderlichen Spannungsänderungen extrem schnell ist, da das Gewicht 4 bewegt wird, sobald sich der Motor 3 dreht. Die Korrektur kleiner Fehler (Registerversetzung)ist deshalb ebenfalls extrem schnell. Dies ist ein wichtiger Fortschritt der vorliegenden Erfindung geenüber dem Stand der Technik. Aufgrund der schnellen und genauen Registersteuerung ist es bei der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich, daß die sich wiederholende Druckläie der zuerst gedruckten Farbe extrem genau längs der Bahn ist, da kleinere Anderungen automatisch eine Anpassung der Zulaufspannunglbewirken, so daß sichergestellt ist, daß die zweite Farbe im Register mit der ersten bzw. in vorbestimmter Relation zur ersten Farbe gedruckt wird. Ein gewisser Spielraum bezüglich der Drucklänge der ersten Farbe ist deshalb erlaubt.
  • Eine Anderung der Zulaufspannung hat eine geringe Wirkung auf die Ablaufgeschwirdigkeit der Bahn aus der Druckstation 1.Die Spannungskontrolleinrichtung 18 gewährleistet automatisch, daß bei der neuen Ablaufgeschwindigkeit eine konstante Ablauf spannung aufrecht erhalten wird. Natürlich verursacht eine Änderung der Zulaufspannung eine Änderung des Verhältnisses zwischen der Zulaufspannung uS der Ablauf-spannung. Aber die erforderlichen Änderungen für die Korrektur von Registerfehlern sind so gering, daß das Verhältnis im wesentlichen als konstant- betrachtet werden kann.
  • Während des Drucks der zweiten Farbe wird natürlich jede Änderung der Drehgeschwidigkeit des Zylinders oder jede Längung der Bahn automatisch durch die Bewegung der Schwingarmanordnung 2 um ihre horizontale Achse kompensiert, wobei in der Folge eine Anpassung der Anlaufgeschwidigkeit der Bahn 12 von der Trommel 13 erfolgt und zwar in der oben für den ersten DRuck beschrebenen Art und Weise.
  • Für den Druck einer dritten Farbe wird die Bahn wiederum von der Trommel 17 auf,/die Trommel 13 zurückgespult.
  • Der zweite Druckzylinder 19" wird durch einen driften Zylinder 19"' zum Druck der dritten Farbe ersetzt.
  • Dieser dritte Zylinder 19"' hat eine dritte Registriermarke 21"', z. B. einen I-Balken, und eine Referenzmarke (nicht dargestellt) an einer STelle, die identisch ist mit der Stelle der Referenzmarke des ersten Zylinders 19'. Die Registriermarke 21"' ist von der Referenzmarke in einem Umfangsabstand angeordnet, der größer ist als der Abstand zwischen der Registriermarke und Referenzmarke auf dem zweiten Zylinder 19".
  • Der DRuck der dritten Farbe erfolgt in genau derselben Weise wie der Druck der zweiten Farbe,wobei die Fotoköpfe 7 und 8 nunmehr einen Abstand von-einander aufweisen, der dem erwarteten Abstand zwischen der durch den ersten Druckzylinder 19' gedruckten Regist-riermarke und der durch den dritten DRuckzylinderl9''' gedruckten Registriermarke entspricht.
  • In ähnlicher Weise können nach dem oben beschriebenen Verfahren vierte und folgende Farben gedruckt werden.
  • In einer nicht dargestellen Abwandlung der oben beschriebenen Vorrichtung kann die Registersteuerung durch Änderung des Klemmdruckes erfolgen, wobei das Ungleichgewicht zwischen der Zulaufspannung und der Ablaufspannung konstant gehalten wird.
  • Bei dieser abgewandelten Ausführungsform liefert das Register steuersystem 5 ein entsprechendes Korrektursignal an eine Einrichtung zur Änderung des Klemmdruckes, der durch den Klemmdruckgeber 20 a bestimmt ist. Es besteht keine Verbindung zwischen dem Register steuersystem 5 und der Motorsteuerung 9. Im übrigen entspricht die modifizierte Vorrichtung im wesentlichen derjenigen in Fig. 1.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform werden die Werte für die Zulauf- und Ablaufspannung in einem bestimmten Verhältnis zueinander (Ungleichgewicht, das abhängig ist von dem zu bedruckenden Material) vor dem Druckbeginn eingestellt. Diese Werte werden während des gesamten Drucks aufrecht erhalten, da die Zulaufspannung durch das Registersteuerungssystem 5 nicht geändert werden kann.
  • Jeder von den Fotoköpfen festgestellter Registerfehler bewirkt eine Änderung des Druckes des Druckgebers 20 a, und zwar entsprechend dem Signal von dem Registersteuerungssystem5, derart, daß die BAhngeschwindigkeit durch den Klemmdruck geändert wird. Man erhält auf diese Art und WEise eine Registersteuerung. Es ist natürlich auch möglich, Registerfehler derart zu korrigier-en, daß man die beiden beschriebenen Systeme (Anderung des Klemmdruckes und Anderung der Spannung durcjeinen Schwingarm) miteinander kombiniert.
  • Die vorliegende Erfindung ist natürlichXauch für Mehrstufendruckpressen geeignet. Bei einer solchen Mehrstufenpresse ist zwischen jeder DRuckstation eine Schwingarmanordnung 2 angeordnet. Der Schwingarm steuert eine Spannungsquelle, dadurch den Klemmpunkt bzw. durch den Spalt zwischen dem angrenzenden Druckzylinder und Andruckzylinder gebildet wird, in einer Art ähnlich der oben beschriebenen Art für die Steuerung der Trommel 13 durch den Schwingarm 2, nur mit dem Unterschied, daß bei einer Mehrstufenpresse die Geschwindigkeit des Druckzylinders geändert wird. Unter der Annahme, daß der Klemmdruck konstant gehalten wird, erfolgt die Korrektur von Registerfehlern durch Änderung der von der Schwingarmanordnung applizierten Spannung.
  • In Fig. 2 ist eine Konstruktion einer Schwingarmanordnung 2 im Detail näher dargestellt, die geeignet ist, sowohl für die oben beschriebene Einstufen- als auch für eine Mehrstufenpresse.
  • Die Schwingarmanordnung 2 weist ein Paar sich parallel und horizontal erstreckender Walzen 22, 23 auf, die zwischen zwei Walzenhaltern 24 und 25 gelagert sind.
  • Die Anordnung weist ferner einen Motor 26 (entsprechend dem Motor 3 in Fig. 1) und eine Gewichtsanordnung 27 auf, die zwischen den beiden Walzenhaltern 24 und 25 angeordnet ist.
  • Die Walzenhalter 24 und 25 sind an einem Rahmen (nicht dargesRt) der Druckvorrichtung bzw. der DRuckmaschine so gelagert, daß sie eine Schwenkbewegung um eine horizontale Achse ausführen können, die sich in der Mitte zwischen den beiden Walzen 24 und 25 und etwa parallel zu diesen erstreckt.
  • An der Innenseite eines jeden Walzenhalters 24 bzw. 25 befindet sich eine entsprechende Platte 28 bzw. 29, die mit vier Rollen 30 (von denen nur eine gezeigt ist) versehen ist1wobei die Rollen 30 längs ihres Umfanges jeweils eine V-Nut aufweisen. Die vier Rollen sind jeweils an den Ecken der Platte 28 bzw. 29 angeordnet.
  • Die Platte 28 ist an einer Hohlwelle 31 befestigt, die relativ zu dem Walzenhalter 24 drehbar ist. An die Platte 28 ist eine Zahnstangen-einheit 32 angeschlossen, die eine obere und untere Zahnstange 33 und 34 aufweist, die parallel zueinander liegen. Die Zahnstangen 33, 34 sind an einer Platte 35 befestigt, deren obere und untere Kante in die Nuten der Rollen 30 passen, derart, daß die Platte 35 zwischen den oberen und unteren Rollenpaaren 30 geführt ist. Eine ähnliche Zahnstangenenheit 32 a ist an der Platte29 29 befestigt, wobei die untere Zahnstange 34 weggelassen ist.
  • Zwischen den Platten 28 und 29 ist ein Gewichtsbalken 36 (entsprechend dem Gewicht 4 in Fig. 1)angeordnet bzw. befestigt. Zusätzlich erstreckt sich zwischen den beiden Platten eine (le 37, deren Enden jeweils mit einem Ritzel 38 versehen sind, die mit den Zahnstangen 33 zusammenwirken. Ferner ist eine Verbindungsstange. 39 zwischen den beiden Zahnstangeneinheiten 32 und 32 a vorgesehen.
  • Der Motor 26 weist eine Ausgangswelle 26 a auf, die über eine Rutschkupplung 40 mit einer Welle 41 verbunden ist, die sich durch die Hohlwelle 31 hindurcherstreckt und die mit einem Ritzel 42 versehen ist, das mit der unteren Zahnstange 34 der dem Walzenhalter 24 zugeordneten Zahnstangeneinheit 32 zusammenwirkt.
  • Die Hohlwelle 31 ist an einem Flansch 43 befestigt, der um die Welle 41 drehbar ist. Der Flansch 1+3 ist mit einem weiteren Flansch 44 verbunden, an dem der Motor befestigt ist.
  • Beim Betrieb der Schwingarmanordnung 2 lauft eine Materialbahn um die Walzen 22 und 23 in einer Art entsprechend Fig. 1. Die Bahnspannung hängt von der Lage des Gewichtsbalkens 36 relativ zu den Walzen 22 und 23 ab. Die Position des Gewichtsbalkens 36 kann durch Betätigung des Motors 26 verändert werden. Wenn der Motor 26 sic aufgrund eines Signals von einem Steuersystem entsprechend Fig. 1 dreht, wird die Drehung durch die Rutschkupplung 40 und diehTelle 41 auf das Ritzel 42 übertragen. Dadurch bewegt sich die Zahn stangeneinheit 32. Diese Bewegung wird auf die Zahnstangeneinheit 32a durch die Welle 37 und die Verbindungsstange 39 übertragen. Durch die Bewegung des Gewichtes 36 wird die von der Schwingarmanordnung applizierte Spannung bzw. Spannkraft geändert.
  • Schließlich wird jede Schwenkbewegung der Walzenhalter 24 und 25 über die Hohlwelle 31 und Flansche 43 und 44 auf den Motor 26 übertragen, der eine entsprechende Schwenkbewegung ausführt. Die Schwingarmanordnung 2 arbeitet also als integrierte Einheit. Eine Betätigung des Motors 26 verursacht sofort eine Lageänderung des Gewicktsbalkens 36.
  • Die beschriebene Schwingarmanordnung gewährleistet eine schnelle Ansprechzeit, was für die Effektivität der erfindungsgemäßen Registersteuerung von großer Bedeutung ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (24)

  1. Registersteuerung Patentansprüche 1. Registersteuerung, insbesondere für eine Druckvorrichtung bzw. - Maschine, mit einer Markiereinrichtung zum aufeinanderfolgenden Aufbringen von Markierungen in vorbestimmter Relation zueinander (Register) auf eine vormarkierte Materialbahn, gekennzeichnet durch a) eine Markierstation (1), in der aufeinanderfolgend die Markierungen bzw. Marken unter Klemmdruck aufgedruckt werden, b) eine erste und zweite Spannungsquelle, wobei die erste vor bzw. stromaufwärts von der Markierstation (1), die zweite hinter bzw. stromabwärts von der Markierstation (1) liegt, diese Spannungsquellen die applizierten Spannuten unbeeinflußt voneinander aufrecht erhalten und wobei die Spannungsquellen ein konstantes Verhältnis zwischen der Zulaufspannung und Ablaufspannung in Bezug auf den Klemmpunkt (Spalt zwischen einem Druckzylinder 19 und einem Andruckzylinder 20) sicherstellen, c) einen Spannspeicher (4, 36) zur Steuerung einer der Spannungsquellen, d) eine Registersteuereinrichtung (5, 9) zur Lieferung eines Korrektursignals zur Elerbeiführun einer Korrektur eines festgestellten Registerfehlers und e) eine Einrichtung (15, 16, 14) zur Anderunz der Bahngeschwindigkeit durch den Klemmpunkt (19, 20) in Abhängigkeit von dem Korrektursignal der Refflistersteuereinrichtung (5).
  2. 2. Steuerung gern. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur änderung der Pahngeschwindigkeit durch den Klemmpunkt (19, 20) mit einem Spannungsspeicher, insbesondere einem steuerbaren Spannungsspeicher gekoppelt ist, so daß die Zulaufspannung in Abhängigkeit von Korrektursignalen der Registersteuereinrichtung (5) änderbar ist.
  3. 3. Registersteuerung nach Anspruch 1, dadurch zekennzeichnet, daß der steuerbare Spannungsspeicher vor bzw. stromaufwärts von der Markierstation (1) liegt.
  4. 4. Registersteuerung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Spannungsspeicher der Spannungsspeicher (4, 36) zur Steuerung der Spannungsquelle ist.
  5. 5. Registersteuerung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Spannungsspeicher eine Schwingarmanordnung (2) ist.
  6. 6. Registersteuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingarmanordnung (2) mit einem Gewicht (36) versehen ist, das relativ zu den in der Schwingarmanordnung vorgesehenen Bahnwalzen (22, 23) in Abhängigkeit von Registerkorrektursignalen bewegbar ist, so daß die von der Schwingarmanordnung (2) applizierte Spannung änderbar ist.
  7. 7. Registersteuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingarmanordnung (2) einen Motor (26) aufweist, der das Gewicht (36) über einen Ritzel-Zahnstangen-Antrieb- (42, 32) bewegt.
  8. 8. Registersteuerung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingarmanordnung (2) zwei radial voneinander entfernte Walzen (22, 23) aufweist, über die die Bahn (12) S-förmig läuft.
  9. 9. Registersteuerung nach Anspruch 1, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ånderung der Bahngeschwindigkeit durch den Klemmpunkt 19, 20) Mittel zur Änderung des Klemmdruckes in Abhängigkeit von Korrektursignalen der Registersieuereinrichtung (5) aufweist.
  10. 10. Registersteuerung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungspeicher eine Schwingarmanordnung ist.
  11. 11. Registersteuerung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsspeicher vovbzw.
    stromaufwärts von der Markierstation (1) angeordnet ist und daß ein weiterer Spannungsspeicher hinter bzw. stromabwärts von der Markierstation (1) vorge- sehen ist.
  12. 12. Registersteurung nach einem der Anspniche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannunosquelle durch die Lape des Spannungsspeichers (4, 36) steuerhar ist.
  13. 13. Repistersteuerun nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle durch eine Trommel (13) für die Materialbahn gebildet ist.
  14. 14. Registersteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannunesquelle durch Zufuhrwalzen gebildet ist.
  15. 15. Registersteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (10) zur automatischen Vorgabe der Zulauf- und AblaufspannunF in Bezug auf die Markierstation (1) vor Beginn des Markierens und zur Widerherstellung der vorgegebenen bzw.
    einmal eingestellten Spannungen vor Beginn eines nächst-folgenen Markiervorganges.
  16. 16. Registersteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung von Registerfehlern durch ein "Zeichen- zu- Zeichen" -Reistriersystem (7, 8) erfolgt.
  17. 17. Registersteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer Rotationsdruckmaschine eingebaut ist.
  18. 18. Registersteuerung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine Tiefdruckmaschine handelt.
  19. 19. Registerseuerung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine Einstufenpresse bzw. Einstufen-Druckmaschine handelt.
  20. 2n. Verfahren zur Registersteuerung bzw. 0teuevun der relativen Lanze einer nächstfolgendenden Markierung bzw. Marke, die an der }immstelle (Spalte zwischen nrucX- und Andruckzylinder) einer Markierstation auf eine vormarkierte Materialbahn aufEeRruckt wird, zu der vorhergehenden Markierung, dadurch gekennzeichnet, daß die vormarkierte Bahn von einer ersten Spannungsquelle, diejvor dem Klemmpunkt der Markierstation angeordnet ist, zu einer zweiten Spannungsquelle, die hinter dem genannten Klemmpunkt liegt, läuft, wobei die Spannungsquellen keinen Einfluß aufeinander ausüben und ein im wesentlichen konstantes Verhältnis zwischen der Zulaufspannung und Ab laufspannung der Materialbahn in Bezug auf den Klemmpunkt während des Markierens sicherstellen, daß unter Verwendung eines Spannungsspeichers eine der Spannungsquellen gestuert wird, und zwar in Ahhängigkeit von dem festgestellten Register bzw. der I.age der nächstfolgenden Markierung und daß jeder Registerfehler durch Änderung der Bahngeschwindigkeit durch den Klemmpunkt korrigiert wird.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmdruck am Klemmpunkt konstant gehalten wird und daß die Bahngeschwindigkeit durch die Änderung der Zulauf spannung geändert wird.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulauf- und Ablaufspannung in einem hestimmten Ungleichgewicht zueinander konstant gehalten werden und daß die Bahngeschwindigkeit durch Änderung des Klemmdruckes an der Klemmstelle bzw. an dem Klemmpunkt geändert wird.
  23. 23. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vormarkieren der Materialbahn diese als unbedruckte bzw. blanke Bahn durch die Markierstation durchgeführt wird, und zwar bei einem konstanten Klemmdruck und einem konstanten Verhältnis zwischen der Zulaufspannung und der Ablaufspannung.
  24. 24. Eine Einstufen-Druckmschine mit einer Rezoistersteuerung gem. den Ansprüchen 1 bis 16.
DE19792926448 1978-06-29 1979-06-29 Registersteuerung Withdrawn DE2926448A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0084698A1 (de) * 1982-01-26 1983-08-03 John Henry Morgan Apparat und Methode zum Variieren der Lage einer Operation, welche auf einem langen beweglichen Element durchgeführt wird
DE4110564A1 (de) * 1991-03-30 1992-10-01 Licentia Gmbh Vorrichtung zur registereinstellung zwischen mindestens zwei mustern einer materialbahn
EP1553034A2 (de) * 2004-01-08 2005-07-13 ELTROMAT GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Ereignissen synchron zu einer bewegten Materialbahn

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EP1553034A3 (de) * 2004-01-08 2009-04-29 ELTROMAT GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Ereignissen synchron zu einer bewegten Materialbahn

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