DD209656A5 - Verfahren zur kombinierten gerbung von schweinshaeuten - Google Patents
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Abstract
VERFAHREN ZUR KOMBINIERTEN GERBUNG VON SCHWEINSHAEUTEN, GEKENNZEICHNET DADURCH, DASS MAN DIE ZUR GERBUNG VORBEREITETE BLOESSE NACH DER BEHANDLUNG MIT DEM PICKEL MIT 2 BIS 4 VOL.-% KALIUMALUMINIUMSULFAT, BEZOGEN AUF DIE ROHHAUT, DANACH DURCH STUFENWEISE ZUGABE V. NATRIUMCARBONAT BEI ERHOEHUNG D. PH-WERTES BEHANDELT, D. MIT KALIUMALUMINIUMSULFAT BEHANDELTE HAUT M. WAEESSRIGER FORMALDEHYDLOESUNG IN AEHNLICHER MENGE GERBT, AM ENDE D. GERBUNG D. PH-WERT AUF 6,5 BIS 7,5 EINSTELLT, DANACH D. VORBEHANDELTE HAUT M. EINER CHROMBRUEHE, D. ZWECKMAESSIG EINE BASITAET VON 30 BIS 40 % U. EINE KONZENTRATION V. 120 BIS 200 G/L AUFWEIST, UNTER ANWENDG. EINER DICARBONSAEURE NACHGERBT U. GEWUENSCHTENFALLS D. WAEHREDER MECHANISCHEN VORGAENGE ERHALTENE ABFALLHAUT EINER WAESSRIG-PEROXYDISCHEN ODER SAUER-PEROXYDISCHEN BEHANDLUND UNTERWIRFT.
Description
15 513 55
24 9-9 0 3 3
Verfahren zur kombinierten Gerbung von Schweinshäuten
Die Erfindung betrif££ein Verfahren zur kombinierten Gerbung von Schweinshäuten. , ' > .
Es ist bekannt, daß bei der Gerbung von Häuten, wie Schweins häuten, hauptsächlich die Chromgerbung angewandt wird
Während der Chromgerbung wird die Blöße mit Säuren und ' Entquellungsmitteln (Pickeln) auf säuer eingestellt und danach wird mit basischem Chromsulfat gegerbt. Während der Chromgerbung wird die Haut geschmeidig sein, und es können starke, außerordentlich dauerhafte, gegen kaltes und warmes Wasser beständige Fertigleder hergestellt werden.
Obwohl die Chromgerbung viele Vorteile aufweist, ist ihre Verwendung mit gewissen Nachteilen verbunden. Infolge dieser Nachteile müssen zum Vernichten der Abwasser und der
Schmutzstoffe aufwendige Verfahren angewandt werden. Der Wirkstoff der Chromgerbung, d.h. der Gr ^ -ion-Gehalt der angewandten Lohen, darf in den Abwässern nur beschränkt enthalten sein, da der zugelassene Chromgehalt, je nach den verschiedenen Vorschriften,' nur 1 bis 10 mg/1 betragen darf» Ähnliche;;,Probleme treten bei der Vernichtung der anderen Abfälles z.B. der Spaltabfälle auf, die nach der Chromgerbung der Häute während der mechanischen Vorgänge entstehen. Die während der mechanischen Vorgänge entstandenen Abfälle besitzen einen relativ großen Gehalt an nützlichem Eiweiß, das jedoch infolge des Chromgehaltes industriell nicht genutzt werden kann. Der bei der Chromgerbung auftretende Abfall ist außerordentlich groß, bezogen
auf 1 t Schweinsrohhaut entstehen 1 rar benutzte Lohe mit einem Cr2O-.--Gehalt von 1 bis 8 g/l, sowie 150 bis 200 kg Hautabfälle.
Es wurden viele Versuche zur Beseitigung der bekannten Machteile der Chromgerbung bzw» zur Vorgerbung ohne Chromgerbung, sowie zur Entchromung der chromhaltigen Abfälle und für deren weitere Nutzung durchgeführt. Pur die Vorgerbung können Aluminiumsulfat, pflanzliche Gerbmittel(Mimose, Kastanienbaumextrakt, usw.), Alaungerbung oder Formaldehydger-bimg angewandt werden« Diese Verfahren werden aber - im Vergleich, zu der Chromgerbung - in der Industrie wegen der qualitativen lachteile der Fertigleder nur sehr selten angewendet. Ein weiteres Problem ergibt sich aus der Vernichtung der chromhaltigen Abfälle, was mit einem großen Aufwand verbunden ist»
Ziel der Erfindung ist ess die Mängel des Standes der Technik zu beseitigen»
Es wurde gefunden, daß durch eine Aluminiumformaidehydgerbung von Schweinshäuten nach der mechanischen Bearbeitung im gesamten Querschnitt der Haut eine gute Gerbmittelbindung erreicht werden kann. Außerdem entsprechen die Eigenschaften der so erhaltenen Fertigleder den Eigenschaften der durch Chromgerbung hergestellten Leder· Ferner kann der nach der Vorgerbung während der mechanischen Bearbeitung entstandene Abfall in eine solche Form gebracht werden, daß er in der Landwirtschaft als Roheiweiß ausgenutzt werden kann.
Das Wesen des jsrfindungsgemäßen Verfahrens zur kombinierten Gerbung von Schweinshäuten besteht darin, daß man die zur Gerbung vorbereitete Blöße nach der Behandlung mit dem Pickel mit 2 bis 4 Vol.-% Kaliumaluminiumsulfat, bezogen auf die Rohhaut j danach durch stufenweise Zugabe von Natriumcarbonat mit Erhöhung des pH-Wertes behandelt, sodann die mit Kaliumaluminiumsulfat behandelte Haut mit einer wäßrigen Formaldehydlösung in ähnlicher Menge gerbt und am Ende der Gerbung den pH-Wert auf 6,5 bis 7,5 einstellt. Sodann wird die vorbehandelte Haut mit einer Chrombrühe, die zweckmäßig eine Basizität von 30 bis 40 % und eine Konzentration von 120 bis 200 g/l aufweist, unter Anwendung einer Dicarbonsäure nachgegerbt und gewünsentenfalls die während der mechanischen Bearbeitung erhaltene Abfallhaut einer wäßrig-peroxydischen oder sauer-peroxydischen Behandlung unterwirft.
Vor der Behandlung mit Kaliumaluminiumsulfat wird die Haut vorzugsweise mit elektrolytbeständigem, anionischem, lederschmierendem Licker und einem Dispergiermittel behandelt. Das lederschmierende Licker kann eine in der Lederindustrie gebräuchliche, bei einem pH-Wert von 2 bis 4 stabile anionische Lederschmiere sein. Solche Lederschmie-
ren sind z.B. Sultosol C (Produkt der Firma Busetti) oder Salco AL (Produkt der Firma Salara Oil). Als Dispergiermittel können Fettsäuresulfonate, sulfonierte Fettsäurederivate, wie Tergolix A (Produkt der Firma Sandoz) oder ein ethoxyliertes oberflächenaktives Gemisch, wie Lutensol AP-10 (Produkt der Firma BASF) bzw. Lutensol AP-6 verwendet v/erden. Der AlgO-j-Gehalt des verwendeten Kaliumaluminiumsulfats (Alauns) beträgt 10,8 Vol.-%, d.h. bei der Verwendung von 3 Vol.-% Kaliumaluminiumsulfat, bezogen auf die Rohhaut, beträgt der A^O^-Gehalt 32,4 Vol.-SS. Die Haut wird mit dem Kaliumaluminiumsulfat 20 bis 40 Minuten lang behandelt. Die stufenweise Alkalisierung der Haut erfolgt mit 1,5 bis 2,0 VoI,-^ Natriumcarbonatlösung. Die Behandlung mit Formaldehyd wird vorzugsweise in zwei Schritten durchgeführt, danach wird der vorgeschriebene pH-Wert der Haut mit Efatriumbicarbonat eingestellt.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei der kombinierten Gerbung der Schweinshäute die gleichen Vorteile wie bei der Chromgerbung erreicht werden können, wenn die vorgeschriebenen Behandlungen durchgeführt werden. Die Bindung der Gerbmittel wird erheblich verbessert, da die Bindung des Kaliumaluminiumsulfats während der Gerbung durch die Erhöhung der Basizität erreicht werden kann. Während der danach erfolgenden Formaldehydbehandlung erfolgt die Aldehydbindung bei einem optimalen pH-Wert, und durch die Erhöhung des pH-Wertes wird die Haut stufenweise und in vollem Maße durchgegerbt. Wie Untersuchungen gezeigt haben, beträgt der AlgOo-Gehalt der auegenutzten Lohe 40 bis 60 mg/1, d.h. die gesamte Aluminiumausnutzung beträgt 95 bis 97 %· Der Aldehydgehalt der benutzten Lohe beträgt 2,1 bis 2,6 g/l, dies entspricht einer Aldehydbindung von 52 bis 60 %. Die vorgegerbten Schweinshäute sind bei 80 0C kochfest, bei 85 0C variiert die Kochfestigkeit zwischen 85 und 92 %, die Häute werden jedoch nicht härter sein.
Wenn die vorgegerbte Haut mit Chromlohe nachgegerbt wird, entsprechen die Eigenschaften des erhaltenen Fertigleders in ihrer Qualität der von chromgegerbtem Leder.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind zusammengefaßt die folgenden:
- Die Verschmutzung der Umwelt kann erheblich vermindert werden, da sich bei der Vorgerbung chromfreies Abwasser bildet. Die Menge des sich bei den nachchromierten Häuten gebildeten Wassers beträgt nur 20 % der gewöhnlich angewandten Lohen, da die Konzentration der Cr -ionen nur auf das FaIζengewicht eingestellt werden muß.
- Der Chromaufwand beträgt 1/4 der Menge des Chromaufwandes der gewöhnlichen Chromgerbung auch in dem Fall, daß die gesamte Produktion nachchromiert wird.
- Krach der Vorgerbung entstehen 15 bis 20 % chromfreie Falzenschnitzel und Abfälle, bezogen auf das Volumen der Rohhaut, diese Können benutzbar gemacht oder ohne Probleme vernichtet werden.
- Zur Aluminiumformaidehidgerbung können die Maschinen und Vorrichtungen der normalen Lederherstellung verwendet werden, die gesamte Produktion kann je nach den Marktanforderungen wirtschaftlich geändert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert.
Aluminiumformaldehydgerbung von Schweinehäuten
Die Rohhaut wird wie gewöhnlich geäschert und entfettet, danach werden nach der Beizung die folgenden Operationen bezogen auf das Volumen der Rohhaut - durchgeführt:
1. Waschen mit Wasser mit einer Temperatur von 30 0C Die Brühe wird entfernt
Temperatur von 30 0C 15 Minuten Drehung
2. 30 % Wasser mit einer Temperatur von 30 0C .
4· % Natriumchlorid (technisches) 5 Minuten Drehung
3. 1j2 % Ameisensäure 90 Minuten Drehung Die Brühe wird entfernt
4. 200 % Wasser mit einer Temperatur von 30 0C 8 % Natriumchlorid (technisches) 1 Minute Drehung
5. 1 % Sultosol C
0,5 % Tergolix A5 30 Minuten Drehung
6. 3 % Kaliumaluminiumsulfat ' 30 Minuten Drehung
7. 1,5 % Natriumformiat 30 Minuten Drehung
8. 0,5 % Natriumcarbonat 30 Minuten Drehung
9. 0,5 % Natriumcarbonat 30 Minuten Drehung
10. 0,8 % Natriumcarbonat 60 Minuten Drehung
11. 1 % Formaldehyd (technisches,
40 ^Siges) 10 Minuten Drehung
12. 2 % Formaldehyd 50 Minuten Drehung 13· 0,5 % Natriumbicarbonat 20 Minuten Drehung
14. 0,5 % Matriumbicarbonat 30 Minuten Drehung
15. 0,3 % Natriumbicarbonat 60 Minuten Drehung
Die Haut wird in der Lohe 4 bis 5 Stunden lang stehengelassen, der pH-Wert der Lohe und der Haut wird am Ende der Gerbung auf 6,5 bis 7,5 eingestellt.
Hach der Gerbung werden die mechanischen Operationen durchgeführt. Die Häute werden 1 Stunde lang gealtert, danach werden die Häute gespaltet, gefalzt bzw. rundgezwickt, entsprechend den Fertigprodukten. Die erhaltenen Schweinsleder sind bei 80 0C kochfest, ihre mechanische Bearbeitbarkeit entspricht den Forderungen, und sie können gelagert werden.
Nachchromierung von vorgegerbten Häuten
Die gemäß Beispiel 1 vorgegerbten Schweinsblankhäute werden den folgenden Operationen, bezogen auf 0,7 bis 0,8 mm gefalztes Gewicht, unterworfen (die Reagenzien werden auf das gefalzte Volumen zugegeben):
1. 100 % Wasser mit .einer Temperatur von 20 0C 0,9 % Schwefelsäure (technisches) 15 Minuten Drehung
UJ .J
2. 0,9 ^ Schwefelsäure (technisches) 60 Minuten Drehung
3. 1 $ Natriuffiformiat
4. 6 % Chrombrühe (Basizität Cr2O3-Gehalt 180 g/l)
5. 5 % Chrombrühe (Zusammensetzung wie oben)
6. 1 % Adipinsäurenatriumsalz
7. 150 % Wasser mit einer Temperatur von 60 0C
8. 0,2 % Natriumcarbonat 9 · 0,3% Natriumcarbonat 10. 0,3 % Natriumcarbonat
20 Minuten Drehung
20 Minuten Drehung
60 Minuten Drehung
30 Minuten Drehung 10 Minuten Drehung 10 Minut en Drehung 90 Minuten Drehung
Die Brühe wird abgelassen. Die Kochfestigkeit der erhaltenen Haut beträgt bei 100 0C 100 %.
Die während der Nachbehandlung erhaltene Chrombrühe weist einen Cr^O.-Gehalt von 0,2 bis 1,3 g/l auf, dies entspricht einer Chromaufnahme von 80 bis 97 %.
Durch die Naehchromierung können verschiedene Schweinsleder-Fertigprodukte mit chromgegerbten Eigenschaften - einbegriffen die Schweinsspalte, welche nach der Vorgerbung während der mechanischen Operationen entstehen - hergestellt werden. Nach der Nachbehandlung werden die Häute in Abhängigkeit von den herzustellenden Fertigprodukten nachgegerbt, gefettet, gefärbt bzw. ausgerüstet.
Beispiel ? :; ' : : ;:; . . .' "" ' -'.'..,.''
Behandlung der Abfälle, die bei dem Umschneiden entstehen (Spalte und Palzenschnitzel)
Zu den während der mechanischen Operationen entstandenen Abfällen werden die folgenden Reagenzien, bezogen auf das Volumen der Abfälle, zugegeben, und die folgenden Operationen werden durchgeführt:
150 % Wasser bei 100 0C + 1 Stunde Drehung
10 % Wasserstoffperoxyd (technisches, 40 &Lges) 3 Stunden Drehung
Die zerkleinerten Abfälle lösen sich bei der Behandlung auf, danach wird unter Stehen ein niederschlag der hauptsächlich Aluminium enthält, ausgefallen.
Das obige Verfahren wird in saurem Medium folgenderweise durchgeführt:
150 $5 Wasser mit einer Temperatur von 60 0C 15 % Schwefelsäure (technisches)
10 % Wasserstoffperoxyd (technisches) 1 Stunde Drehung +10 % Wasserstoffperoxyd (technisches) 5 Stunden Drehung +15 % Hatriumhydroxyd (festes) 30 Minuten Drehung
Der pH-Wert der Lösung wird am Ende neutral eingestellt. Die erhaltene Lösung enthält Kollagen und die Produkte der saueren Hydrolyse und kann zur Fütterung von Tieren (Eiweißersatz) benutzt werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur kombinierten Gerbung von Schweinshäuten, gekennzeichnet dadurch, daß man die zur Gerbung vorbereitete Blöße nach der Behandlung mit dem Pickel mit 2 bis 41VoL-JS Kaliumaluminiumsulfat, bezogen auf die Rohhaut, danach durch stufenweise Zugabe von Natriumcarbonat behaiidelt, die behandelte Haut mit wäßriger Pormaldehydlösung behandelt, am Ende der Gerbung den pH-Wert auf 6,5 bis 7,5 einstellt, danach die vorbehandelte Haut mit einer Chrombrühe, die zweckmäßig eine Basizität von 30 bis 40% und eine Konzentration von 120 bis 200 g/l aufweist, unter Anwendung einer Dicarbonsäure nachgerbt und gewünschtenfalls die während der mechanischen Vorgänge erhaltene Abfallhaut einer wäßrig-peroxydischen öder sauer-peroxydischen Behandlung unterwirft·
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Haut vor der Aluminiumbehandlung mit einem elektrolytbeständigen, anionischen, lederschmierenden Licker und einem Dispergiermittel behandelt wird.
3. . Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß
als Kaliumaluminiumsulfat ein Reagens mit etwa 10 VoL-% AIgO,-Gehalt verwendet wird·
4· Verfahren nach Punkt 1 oder 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Rohhaut mit Kaliumaluminiumsulfat 20 bis 40 Minuten lang behandelt wird.
5. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 4» gekennzeichnet dadurch, daß die Haut nach der Aluminiumbehandlung stufenweise mit 1,5.bis 2,0 Vol.-% Natriumcarbonat alkalisiert wird.
-y-
6. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß als wäßriges Formaldehyd etwa 40 %iges technisches Formaldehyd eingesetzt wird.
7. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die mit Formaldehyd behandelte Haut mit Katriumbiearbonat stufenweise neutralisiert wird.
8. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Abfallhäute, bezogen auf ihr Volumen, mit 150 Vol.-$ Wasser beim Siedepunkt, danach mit 10 Vol.-# Wasserstoffperoxyd oder in Gegenwart von Schwefelsäure mit Wasserstoffperoxyd bei etwa 60 0C behandelt werden, woraufhin der pH-Wert der entstandenen Lösung neutral eingestellt wird.
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