DD208008A1 - Duengerzufuehrung fuer mineralduengerstreuer - Google Patents

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DD208008A1
DD208008A1 DD23397081A DD23397081A DD208008A1 DD 208008 A1 DD208008 A1 DD 208008A1 DD 23397081 A DD23397081 A DD 23397081A DD 23397081 A DD23397081 A DD 23397081A DD 208008 A1 DD208008 A1 DD 208008A1
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fertilizer
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duenger
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DD23397081A
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Hans-Juergen Jaeschke
Richard Seemann
Stefan Altmann
Original Assignee
Jaeschke Hans Juergen
Richard Seemann
Stefan Altmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/202Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
    • E01C19/203Centrifugal spreaders with substantially vertical axis

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Duengerzufuehrung fuer Mineralduengerstreuer bei dem ein Foerderband den Duenger aus dem Behaelter foerdert u. ihn den Streuorganen zufuehrt. Durch die Fahrzeugerschuetterungen wurde der Duenger bisher auf dem Foerderband aufgeworfen und verteilte sich ungleichmaessig. An d. Abwurfkante bricht der Duengerstrom unregelmaessig ab und gelangt so in unregelmaessigen Schueben auf die Schleuderscheiben. Die Folge ist eine ungleiche Verteilung des Duengers auf dem Feld. Die Erfindung sieht vor, ueber dem Duengerstrom ein Abdeckblech anzuordnen, welches den Duenger festhaelt. Auf dem Foerderband wird damit das Aufwerfen des Duengers vermieden. Im Abwurfbereich an der Umlenktrommel haelt das Abdeckblech den Duengerstrom zusammen, wodurch das Abbrechen an der Abwurfkante vermieden wird.

Description

397Q 1
Titel der Erfindung
Düngenzuführung für Mineraldüngerstreuer
Anwendungsgebiet der Erfindung '. -·.' .
Die Erfindung betrifft eine- Ilüngerzuführung für Mineraldüngerstreuer zum Einsatz in der Landwirtschaft· ,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei bekannten Düngerstreuern ist unter dem Behälter ©in Förderband angebracht, welches den Dünger aus dem Behälter herausfordert und auf die Schleuderscheiben abwirft· Auf der Strecke zwischen der Dosieröffnung am Behälter und der Abwurfkante vom Förderband unterliegt die Düngerschicht auf dem Förderband den Schwingungen der Maschine. Diese Erschütterungen führen zu unkontrollierbaren Verlagerungen der Düngerschicht, was eine ungleichmäßige Düngerverteilung zur Folge hat· In der DE-OS 1632 797 wird am Dosierschieber ; der Behälteröffnung eine pendelnde Klappe angebracht, die mit i&rer unteren Kante auf der Düngerschicht aufliegt· Hauptziel dieser Anordnung ist das Abschließen, der Behälteröffnung bei Stillstand des Förderbandes· ' Die Einrichtung dient aber auch dazu, die schubweise Beschikkung der Schleuder scheiben zu verhindern, die· durch die Fahrzeugerschütterungen hervorgerufen wird· Diese Auf gäbe kann die Klappe jedoch nur ungenügend erfüllen« Die auf dem Düngerstrom
anfliegende Kante der Klappe egalisiert an dieser Stelle zwar die Schütthöhe des Düngers, verhindert aber nicht, daß danach auf dem folgenden Bandabschnitt der Dünger wieder aufgeworfen wird und der gleiche Mangel wieder eintritt· Die Klappe Vann auch nicht verhindern, daß der Dünger strom an : seiner Abwurfkante au den Schleuderscheiben unregelmäßig abbricht und somit schubweise auf die Schleuderscheiben fällt; Diese Ungenauigkeit der Düngerverteilung führt zu Pflanzenschäden und verringert die Ernteerträge1·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Erhöhung der Streugenauigkeit des Mineraldüngerstreuers· ' .
Wesen der Erfindung
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Düngerzuführung zwischen^ Düngerbehältern und- Streuteller, zu, schaffen·^ die die Einflüsse der Fahrzeugerschütterungen und das Abbrechen des Dünger stromes an der Abwurffamte verhindert·
Brfindungs gemäß wird das-dadurch erreicht, daß zwischen dem Behälter und den Schleuderscheiben, vorzugsweise im Bereich der Umlenktrommel des Förderbandes, ein Abdeckblech angeordnet ist, welches auf der Oberfläche des Düngerstromes aufliegt'· y :,. ' ; : . . ' . .. . . " .·. ;
Das Abdeckblech ist leicht geneigt angeordnet, d· h· der Abstand zum Förderband verringert sich etwa in dem Maße, wie sich die Höhe des Gutstromes· durch, das Abfließen des Düngers zu den Schleuderscheiben ändert-; Das Abdeckblech folgt dabei in etwa, der Krümmung" der Oberfläche des abfließenden Dünger- -stromes'* " ' ' , . -.. .-. ' / ' .-. .
233 97 0 1
Am Ende des Abdeckbleches ist ein schwenkbar es Handstück an-.·gelenkt;,· an dem eine Führungsrolle angebracht ist, die sich auf der Umlenktrommel abstützt und unter der Wirkung eine Feder fest anliegt* Der Abstand der Führungsrolle zum End-. stück läßt sich durch eine feststellbare !Führung verändern! Das Abdeckblech ist mittels Haltestreben starr am Dösierschieber des Behälters,befestigt, so.daß mit der Änderung der Einstellung des Dosierschiebers gleichzeitig die Höhe des Abdeckbleches über, dem Förderband eingestellt wird. Die Führungsrolle stellt dann das. Bndstück ebenfalls in Abhängigkeit von der Einstellung des Dosierschiebers auf den erforderlichen Abstand im Abwurfbereich des Düngers ein· Zum" Aufklappen des Abdeckbleches ist ein Schwenkgelenk angeordnet1^ daß sich in der jeweiligen Endstellung mit einer .Verriegelungseinrichtung feststellen läßt· Statt des schwenkbaren Endstückes des Abdeckbleches kann auch ein Streifen- elastischen Materials angebracht werdend
Das erfindungsgemäße Afcdeckblech verhindert im Bereich des ebenen Förderbandes das-Aufwerfen und die Verlagerung des Düngers durch die Fahrzeugerschutterungen· Im Abwurfbereich an der Umlenktrommel hält es den Dünger zusammen, so daß das- unregelmäßige Abbrechen des Düngerstromes an dieser Stelle verhindert wird-« Beide Wirkungen tragen zur gleichmäßigen Verteilung des Düngers auf dem Feld bei, wodurch Schaden an den Pflanzen und Ernteverluste vermieden werden· · -
Ausführungsbeispiel ;
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden: (
Es -zeigen:· . . ' ' '..- ,. --. ;.
Figii 1 die Anordnung des Abdeckbleches zwischen Behälter und Abwurfbereich des Förderbandes '
2 3 "J 9 V.u..; I
Pig· 2 Draufsicht zu
· 3 Anordnung des Abdeckbleches im Abwurfbereich an der Umlenktrommel
4 Draufsicht zu Pigt 3
Unter dem Behälter 1 des Mineraldüngerstreuers ist das Förderband 2 angeordnet, mit welchem der Dünger aus der Dosieröff nung 3 zu den Schleuderscheiben 4 gefördert wird« Zwischen dem Behältei? 1 und den Schleuderscheiben 4 bzw« den Zaführtrichtern 5 ist die Düngerzuführung angeordnet, welche den Düngerstrom auf dem förderband, 2 führt und auf die Zuführtrichter 5 aufteilen soll, wobei eine hohe Genauigkeit der Verteilung und Zuführung des, Düngers erreicht werden muß:·
Die Düngerzuführung besteht in ihrem Grundaufbau aus den Seitenwänden 6, die sich vom Behälter 1 bis in den Abwurfbereich an der Umlenktrommel 7 erstrecken· In der Mitte ist der Verteiler 8 angeordnet, der den Düngerstrom auf die Streuscheiben 4 aufteilt* Am Behälter 1 ist "vor der Dosieröffhung 3 der Dosierschieber9 angebracht, der sieh mit der Spindel 10 bewegen läßt und die Menge des auszubringenden Düngers bestimmt^.
Der Dünger selbst beginnt an der Abwurf3sante 11 auf der Umlenktrommel 7 abzufließen imd'^ f^^ Zuführtrichter 5, durch die Aufgabetrichter 12 auf die Streuscheiben 4 und wird dann von diesen gleichmäßig ubes die Arbeitsbreite verteilt·
In dieser Grundkonzeption der Düngerzuführung ist die erfindungsgemäße Torrichtung angeordnet· ; *
dem !förderband 2 ist ein Abdeckblech 13. angeordnete Das · Abdeckblech 13 ist mit einem Schwenkgelenk 14 am Dosierschieber 9 des Behälters 1 nach oben klappbar befestigt· Sine Arretiervorrichtung 15 erlaubt es,; das Abdeckblech 13 in den Bndlagen starr mit dem Dosierschieber 3 zu verbinden· Tom Behälter 1 zur^^Umlenktrommel 7 ist das Abdeckblech 13 leicht geneigt angeordnet, so daß ein sich, verengender Eanal entsteht·
Im Bereich der Umlenktrommel 7 ist das Abdeckblech 13 entsprechend der Oberfläche des von der Abwarfkante 11 abfließenden Düngerstromes gekrümmt'· Am Ende des Abwarfbleches 13 ist ein Endstück 16 schwenkbar am die Achse 17 angeordnet und mit einer Feder 18 abgestützt· Am Endstück 16 ist in ι einer Führung 19 eine' führungsrolle 20 befestigt, die an der Umlenktrommel 7 bzwi am Förderband 2 anliegt und dort mit der Feder 18 festgehalten wirdv
Die Führung 19 laßt eine Einstellung des Abstandes der Führungsrolle 20 zum Endstück 16 zu·
Das Abdeckblech 13 wird gemeinsam mit dem D©sierschieber 9 verstellt, so daß es stets auf dem Düngerstrom aufliegt· Dadurch wird das Aufwerfen des Düngers durch die Fahrzeugbewe— gungen verhindert· Im Abwurfbereich an der Umlenktrommel 7 fließt der Dünger von der. Abwurfkante 11 an nach unten ab und es verringert sich seine Schütthöhe· Diesem Bogen folgt die Krümmung des Abwurfbleches 13 und hält damit den Düngerstrom zusammen* Das Abbrechen wird vermiedemi Die Führungsrolle 20, regelt selbständig des Abstand des Endstückes 16 bei einer Verstellung des Dosierschiebers 9ΐ- ^t der Führung 19 kann dieser Abstand vorprogrammiert werden· ι
In einer vereinfachten Ausführung nach Fig*. 3 ist das Endstück des .Abdeckbleches 13 als ein Streifen 21 elastischen / Materials ausgebildet:· Außerdem ist das Abdeckbleeh 13 nur als geschlossenes Teil, im Abwurfbereich über der Umlenktrommel 7 angebracht· Am Dosierschieber 9 ist es mittels Haltestreben .entsprechend befestigt-» /

Claims (2)

233970 1 Erf indungsanspruch
1« Düngerzuführung für Mineraldüngerstreuer mit einem Förderband zum Transport des Düngers aus dem Behälter zu,den Streuorganen, wobei der Dünger am Ende des Förderbandes über die Umlenktrommel auf die Schleuderscheiben bzw· diesen zugeordneten Zufünrtrientern abgeworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Behälter (1) und den Schleuderscheiben (4), vorzugsweise im Bereich der Umlenktrommel (7) am Ende des Förderbandes (2), ein Abdeckblech (13) angeordnet ist und auf der Oberfläche des Düngerstromes aufliegt*·
2?· Dünger zuführung für Mineraldüngerstreuer nach Pkt» 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (13) zur Oberfläche des Förderbandes (2) in 51Orderrichtung geneigt angeordnet ist·
J* Düngerzuführung nach Pkt·1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech. (13) ia etwa der Krümmung;der Oberfläche des über die Umlenkrolle (7) abfließenden Düngerstromes
4v Düngerzuführung nach Pkt· 1 - 3» dadurch gekennzeichnet,daß am Ende des Abdeckbleches (13) ein schwenkbares Endstück (16) angebracht ist, welches mit einer Führungsrolle (20) versehen ist, die an der Umlenktrommel (7) unter dem Andruck· einer Feder (18) liegt«: _ . ·
% Düngerzuführung nach Pkt·. 1 - 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Führungsrolle (20) am Abdeckblech (13) mit einer ' ,längsverstellbaren Führung (19) in Abständen feststellbar befestigt istr· y ; ':. . ' . :
θ· Düngerzuführung: nach Pkt· 1. - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech,(13) mittels Haltestreben (22) am Dosierschieber (9) des Behälters befestigt ist*
U 1
?; Düngerzuführung nach Pkt*. 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (13) am Dosierschieber (9) mit einem Schwenkgelenk (14) angeschlossen ist, welches mit einer Arretierujagseiiirichtung (15) in seinen Endlagen feststellbar ist·
Si. Klngerzuführung nach PktV 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Endstück (16) ein Streifen (21) aus elastischem Material angeordnet ist*
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
DD23397081A 1981-10-09 1981-10-09 Duengerzufuehrung fuer mineralduengerstreuer DD208008A1 (de)

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EP1775385B1 (de) * 2005-10-13 2016-06-29 Küpper-Weisser GmbH Winterdienststreuvorrichtung
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