DD160753A3 - Radbremse, insbesondere fuer auflaufgebremste anhaenger - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Radbremse fuer auflaufgebremste Anhaenger, wobei die der Spreizvorrichtung gegenueberliegenden Bremsbacken-Enden mittels Lenker miteinander verbunden sind. Ziel ist es, eine derartige Bremse so anzulegen, dass bei Rueckwaertsfahrt ein Bremsvorgang ueber die Auflaufeinrichtung nicht eintritt. Dies wird erfindungsgemaess in der Weise geloest, dass der mit dem Primaerbacken verbundene Lenker einen in Richtung Achsschenkel-Querebene zeigenden Hebelarm aufweist, dieser wiederum ueber eine Zug-/Schubstrebe mit der Sekundaerbacke in Verbindung steht, so dass bei Rueckwaertsfahrt ein Einknicken der beiden Lenker ueber ihr gemeinsames Gelenk erfolgt und somit ein Bremsvorgang nicht entsteht. Eine Feder sowie ein Anschlag am Primaerbacken verhindern ein Einknicken der Lenker bei Vorwaertsbremsung.
Description
Titel der Erfindung:
Radbremse, inabesondere für auflaufgebremste Anhänger
Anwendungsgebiet der ürfindung:
Die Erfindung betrifft eine Radbremse, insbesondere für ruflaufgebremste Anhänger, wobei eine schwimmend angeordnete Spreizvorrichtung die Bremsbacken betätigt und die der Spreizvorrichtung abgevvandten linden der Bremsbacken mittels Lenker, welche als Stützglieder bzw. Kniehebel ausgebildet, verbunden sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Bekannt ist eine Radbremse gemäß DxS-РЗ 671 595, bei welcher an dem einen der hydraulischen Spreizvorrichtung gegenüberliegenden Bremsbackenende ein Lenker drehbeweglich angelenkt ist, während die .Anlenkung des zweiten Lenkers am anderen Bremsbacken etwa mittig fixiert ist· Beide Lenker haben einen gemeinsamen Drehpunkt, Jie Punktionsweise dieser Bremse ist wie folgt: Bei Betätigung der hydraulischen Spreizvorrichtung verschiebt die Bremstrommel den Priraärbacken in Drehrichtung, dieser übt über die beiden miteinander gelenkig verbundenen Lenker eine zusätzliche Kraft suf den Sakundärbacken aus, so daß eine Servowirkung zustande kommt.Bei Rückwärtsfahrt-Bremsung wirken die Lenker in umgekehrter Richtung, so daß auch in diesem Pelle eine Servowirkung
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eintritt.
Diese Bauart ist jedoch für mechanische Auflaufbremsen nicht snwendbar, weil sie ein ungebremstes Rückwärtsfahren nicht zuläßt.
Ähnlich der DB-PS 671 595 ist der konstruktive Aufbau der Erfindung gemäß DiS-PS 1 171 289.
Abweichend gegenüber der D3-P3 671 595 sind hier die der Spreizvorrichtung entgegengesetzten Bremsbackenenden in Lagerbolzen gegengelagert. Um dennoch eine gewisse Drehbewegung und somit eine Kraftübertragung bzw, Servowirkung beim Bremsvorgang von einem zum anderen Bremsbacken zu erreichen, sind die Lagerstellen der Bremsbackenenden als Langlb'cher ausgeführt.Diese technische Lösung ist für eine mechanische Auflaufbremse ebenfalls unbrauchbar.
Ziel der Erfindung:
Ziel der Erfindung ist es, bei Innenbacken-Troinmel brems en, deren Bremsbacken sich auf Lenker bzw. Kniehebel als Gegenlrger abstützen, die Bremsbacken bei Vorwärtsfahrt-Brerasung zu spreizen und bei Rückwärtsfahrt eine Bremsvdrkung zu verhindern.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Aufgabe der Erfindung ist es, die Gattung der Bremsen, welche Lenker bzw· Kniehebel als Gegenlager für die der Spreizvorrichtung abgewandten Bremsbackenenden aufweisen, konstruktiv so auszulegen, daß diese für auf lauf gebremste Anhänger einsetzbar sind und ein ungebremstes Rückwärtsfahren gestatten.
ürfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Lenker, welcher an dem von einem Anschlag in seiner Vorwärtsbewegung begrenzten Primärbacken angelenkt ist, stegseitig bei Bremsbereitschaft mit einem in Richtung
AchsscUenkel-Querebene zeigenden Hebelarm fest verbunden ist und diesen wiederum eine Zug-/3chubstrebe mit dem Sekundärbacken verbindet, welche drehbeweglich einerseits am Hebelarm und andererseits am Sekundärbacken gelagert ist, wobei der andere Lenker am Sekundärbacken und in einem gemeinsamen Gelenk mit ersterem verbunden ist und beide Lenker und somit die Bremsbacken mittels einer Feder in Bremsausgangsstellung gehalten sind. Als ?eder ist vorzugsweise eine Klammerfeder anwendbar. Bei Bremsung in !Rückwärtsfahrt überwindet die größere Kraft des Sekundärbackens die Federkraft und winkelt die Lenker über die Zug-y/Schubstrebe und den Hebelarm ein, so daß der Abstand zwischen den Enden der Bremsbacken so weit verringert wird, daß eine Verspannung gegenüber der Bremstrommel unterbleibt. Zweckmäßig begrenzt der Anschlag die Lenker in ihrer Beweggung in Richtung Bremstrommel. Weiterhin ist der Anschlag konstruktiv so ausgeführt, daß die Lenker ausschließlich in Richtung Bremstrommel-Mitte ausknicken·
Ausführungsbeispiel:
Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine in Bremsbereitschaft stehende Radbremse mit
zwei Lenkern als Gegenlager, Fig. 2 zwei eingewinkelte, in Rückwärtsfahrtstellung stehende Lenker.
Aufbau:
Fig. 1 zeigt eine Radbremse, ausgerüstet mit zwei Bremsbacken 1; 2, einem schwimmend gelagerten Spreizschloß 3, zwei als Gegenlager für die dem Spreizschloß 3 gegenüberliegenden Bremsbackenenden 1; 2 angebrachte Lenker 4; 5, die einerseits öeweila mit den Bremsbackenenden 1; 2 in den bremsbackenseitigen Lagerstellen 4-1; p1 und andererseits mit-einander im Lager-4O drehbweglich verbunden sind. Dabei ist die Lagerstelle 51 im Lenker 5 als Langloch ausgeführt, um keine Zwangsführung für die Bremsbacke 2 zu bewirken.
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Der Lenker 4, der mit dem Primärbacken 1 verbunden ist, besitzt darüber hinaus über eine Schub-/Zugstrebe 7 eine weitere Verbindung mit dem Sekundärbacken 2, wobei die Schub'/Zugstrebe 7 lenkerseitig an einem am Lenker 4 in Richtung Achsschenkel 9 - Querebene Q - zeigenden angebrachten Hebelarm 6 im Drehpunkt 8 gelagert ist. Eine Feder 10, im Ausführungsbeispiel eine Klammerfeder 10, drückt die beiden Lenker 4; 5 bis zu einem Anschlag 11 in Richtung Bremstrommel-Innenwandung 12· Die Zugfeder 13 zieht die Bremsbacken 1; 2 zueinander· Diese Ausführung stellt diejeweilige Ausgangsstellung dar.
Pig, 2 zeigt die Radbremse mit durch Rückwärtsfahrt R eingewinkelten Lenkern 4; 5·
Punktionsweise:
Vorwärt sf ahrt:
Durch eine (Klammer-)Feder 10 und eine Zugfeder 13 werden die beiden im Gelenk 40 miteinander verbundenen Lenker 4; und die Bremsbacken 1; 2 in Bremsausgangsstellung gehalten. Dabei können die Lenker 4; 5 leicht ausgewinkelt in Richtung Bremstrommel(12)-Mitte am Anschlag 11 anliegen« Bei Bremsung in Vorwärtsfahrt schlägt der durch die Bremstrommel 12 in Drehrichtung mitgenommene Primärbacken 1 am Anschlag 11 an, der Sekundärbacken 2 wird ebenfalls durch die Bremstrommel 12 mitgenommen, so daß dieser sich einerseits an der Spreizvorrichtung 3 abstützt und andererseits die entstehende Gegenkraft von den durch die Feder 10 in Ausgangsstellung gehaltenen Lenkern 4; 5 abgefangen wird. Die Kraft der Feder 10 muß größer sein als die entstehende Gegenkraft des Se kun darb ac kens 2, Somit tritt eine Verspannung der beiden Bremsbacken 1; 2 gegenüber der Bremstrommel 12 ein.
Rückwärtsfahrt:
Bei Rückwärtsfahrt R werden über die Auflaufeinrichtung des Anhängers ebenfalls die Bremsbacken 1; 2 durch die Spreiz-
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vorrichtung 3 gespreizt und zur Anlage an die Bremstrommel-Innenwandung 12 gebracht, so daß durch die Reibberührung eine Mitnahme in Drehrichtung R der Bremstrommel 12 erfolgt, Durch die mit dem Hebelarm б und dem Sekundärbacken 2 verbundene Zug-/Schubatrebe 7 werden die beiden Lenker 4; 5 in Richtung Achsschenkel 9 - Querebene Q - eingewinkelt und somit ein Bremsvorgang verhindert.
Claims (3)
- 22957Erfind unp:aanspruch:1. Ixadbremse, insbesondere i'nr· auflauFgebremste Anhänger, wobei eine schwimmend angeordnete Spreizvorrichtung die Bremsbacken betätigt und die der Spreizvorrichtung abgewandten Sndon der Bremsbacken mittels Lenker, welche als Stützglieder bzw· Kniehebel ausgebildet, verbunden sind, gekennzeichnet dadurch,daß der Lenker (4), welcher an dem von einem Anschlag (11) in seiner Bewegung bei Vorwärtsbremsung begrenzten Primurbacken (1) angelenkt ist, stegseitig bei Bremsbereitschaft mit einem in dichtung Ac hs а с henke 1-Que.r ebene (ч) zeigenden Hebelarm (6) fest verbunden ist und dieser v/iederum mittels einer Zug-/Schubstrebe (7) mit dem Sekundärbacken (2) verbunden ist, welche drehbeweglich sowohl am Hebelarm (6) als auch am Sekundärbacken (2) gelagert ist, wobei eine aie beiden im Gelenk (40) miteinander und in den Lagerstellen (41; 51) ruit den Primär- (1) und Sekundärbacken (2) verbundenen Lenker (4; 5) und somit die Bremsbacken (1; 2) in Bremsausgangsstellung haltende (Klammer-)Feder (10) vorhanden ist, die jedoch bei Bremsung in Rückwärtsfahrt ein Einwinkein der beiden Lenker (4; 5) in Richtung Achsschenkel (9) durch die größere Kraft des Sekundärbackens (2) über die Zug-/ Schubstrebe (7) und den Hebelarm (6) zuläßt.
- 2. Radbremse nach Punkt 1,
gekennzeichnet dadurch,daß der Anschlag (11) die Lenker (4; 5) in ihrer Bewegung in Eichtung Bremstrommel begrenzt. - 3. Radbremse nach Punkt 1,
gekennzeichnet dadurch,daß der Anschlag (11) konstruktiv so ausgeführt ist, daß die Lenker (4; 5) ausschließlich in Richtung Bremstrommel-(12)luitte ausknicken.1 Soite Zeichnungen
Priority Applications (4)
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DD22957481A DD160753A3 (de) | 1981-04-29 | 1981-04-29 | Radbremse, insbesondere fuer auflaufgebremste anhaenger |
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Family Applications (1)
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