DD151945A5 - Verfahren zur herstellung von n-phosphonomethyl-glycin - Google Patents

Verfahren zur herstellung von n-phosphonomethyl-glycin Download PDF

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DD151945A5
DD151945A5 DD80222503A DD22250380A DD151945A5 DD 151945 A5 DD151945 A5 DD 151945A5 DD 80222503 A DD80222503 A DD 80222503A DD 22250380 A DD22250380 A DD 22250380A DD 151945 A5 DD151945 A5 DD 151945A5
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Marta Brendel
Imre Gulyas
Istvan Gyoeker
Kalman Zsupan
Istvan Csorvassy
Zoltan Salamon
Gabor Somogyi
Istvan Szent-Kiralyi
Tibor Timar
Eva Biro
Istvan Fodor
Janos Repasi
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Alkaloida Vegyeszeti Gyar
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    • C07F9/02Phosphorus compounds
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von N- Phosphonomethylglycin durch Umsetzung von Glycin mit Formaldehyd in einem waessrig-alkalischem Medium und durch Umsetzung des hierbei gebildeten Alkalisalzes von N-Hydroxymethyl-glycin mit einem Dialkylphosphit und durch anschliessende Hydrolyse des erhaltenen Esters.N-Phosphonomethylglycin ist ein starkes Herbazid. Zur rationelleren Gestaltung der Grossproduktion, wobei ein hoher Reinheitsgrad erhalten wird, setzt man erfindungsgemaess Glycin in Gegenwart eines Alkanols mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen mit Formaldehyd um, woraufhin man das erhaltene N,N-bis-Hydroxylmethyl-glycin in einem Medium mit einem pH-Wert von 5 bis 9 mit Dialkylphosphit umsetzt und das gebildete Dialkyl-&N-(N-hydroxymethylen-glycin)-methylen!-phosphit mit einer starken Mineralsaeure umsetzt und den gebildeten N-Phosphonomethyl-glycin-alkylester in Gegenwart einer Mineralsaeure und von Wasser hydrolysiert.

Description

14 041 55
-/ι- 2 22 50 3
Verfahren zur Herstellung von N-Phosphonomethyl-glycin
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 1T-Phosphonöiriethyl~glycin (Glyphosat),
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen;
Einige der bekanntesten Verfahren zur Herstellung des als Totalherbizid wirksamen Wirkstoffes mit breitem Y/irkungsspektrum des N-Phosphonomethy1-glyeins, sind die folgenden:
a) Verfahren mit Imino-diessigsäure als Ausgangsmaterial (HU-PS Nr· 165 965, 167 343 und 172 170),
b) Verfahren mit symmetrischen U-trisubstituierten-Triazinen als Ausgangsinaterial
(DE-PS Ur. 2 659 172, 2 700 017) und
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c). Phosphonomethylierung von Glycin-Derivaten mit Chlorine thyl-phosphonsäured er ivat en (HU-PS Ir. 174 479).
Ein unmittelbarer Vorgänger des erfindungsgemäßen Verfahrens ist das nach der HU-PS Nr. 173 170, nach welcher das Produkt durch Umsetzung von Glycin mit Formaldehyd in einem wäßrigen-alkalischen Medium und durch die Umsetzung des gebildeten Alkalisalzes von IT-Hy droxyme thy I-glycin mit einem Dialkylphosphit und durch anschließende saure Hydrolyse des erhaltenen Esters hergestellt wird. Obwohl dieses Verfahren erheblich einfacher ist, als die früheren Verfahren, kann es im Großbetrieb nur unter Schwierigkeiten durchgeführt werden. Als Nachteil des Verfahrens sei erwähnt, daß die Selektivität der Reaktion nicht befriedigend und daß das Endprodukt mit wesentlichen Mengen von Glycin und bis H,U-Phosphonomethyl-glycin verunreinigt ist. Zur Herstellung eines Produktes mit der gewünschten Reinheit muß also das Endprodukt noch gereinigt werden.
Es wurde festgestellt, daß ob?/ohl die Analyse des nach dem genannten Verfahren erhaltenen Produktes den theoretischen Werten entspricht, das tatsächliche Produkt 26 % ii,N-bis~ Phosphonomethyl-glycin und β % Glycin neben dem gewünschten K-Phosphonomethyl-glycin enthält. Die Kohlenstoff-, Stickstoff- und Wasserstoff-Werte sind bei der Analyse nämlich sowohl im Pail des Produktgemisches als auch im Pail des reinen N-Phosphonomethyl-glycins einander gleich.
Die richtige Zusammensetzung des Produktgemisches wurde durch flüssigkeitschromatographische, gaschromatographische, spektroskopische und komplexoiaetrische Titrierungsmethoden sowie durch auf liitrosierung basierende analytische Verfahren bestimmt.
2 2 2 503
Die Untersuchungen zeigten, daß Dialkylphosphxte in wäßrigem alkalischem Medium schnell zersetzt werden. In wäßrigen und alkalischen Medien bildet sich also -. besonders im Großbetrieb - vor allem bis-Phosphonomethyl-glycin.
Ziel der Erfindung:
Ziel der Erfindung war also die Entwicklung einer solchen Technologie für das genannte Verfahren, die auch im Großbetrieb unmittelbar ein reines Produkt ergibt.
Darlegung des Wesens der Erfindung;:
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von N-Phosphonomethyl-glycin durch Umsetzung von Glycin mit Formaldehyd und Dialkylphosphit und durch saure Hydrolyse des erhaltenen U-Phosphonomethyl-glycin-esters. Es ist gekennzeichnet durch die Umsetzung von Glycin mit Formaldehyd in Gegenwart eines Alkanols mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, durch die Umsetzung des erhaltenen H,lT-bis-Hydroxymet» hyl-glycins mit Dialkyl-phosphit in einem Medium mit einem pH von 5 bis 9 und durch die Umsetzung des gebildeten Dialkyl-/i7-(N-hydroxy-methylen-glycin)-methylen7-phosphits mit einer starken Mineralsäure und durch Hydrolyse des erhaltenen H-phosphonomethyl-glycin-alkylesters in Gegenwart einer Mineralsäure und von V/asser.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß Glycin und Formaldehyd in einem wasserfreiem Medium in Gegenwart von Alkanol ein bisher nicht bekanntes Ν,ϊΤ-bis-Hydroxy-methyl- -glycin bilden, das weiter umgesetzt werden kann, und daß die Herstellung und Verwendung dieses Produktes eine, weitgehende Vermeidung von Hebenreaktionen ermöglicht.
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Es wurde weiterhin erfindungsgemäß festgestellt, daß die eventuell anwesenden nukleophilen Anionen durch Dialkylphosphit unter bestimmten Umständen alkyliert werden. Das führt zu Nebenreaktionen. Diese Möglichkeit sollte also ausgeschaltet werden.
Es wurde festgestellt, daß der obige Reaktionsweg durch die Herabsetzung des Ionpotentiales der Kationen günstig beeinflußt wird, wobei man dies durch eine Erhöhung der Polarität der dativen P-O-Bindung erreicht.
Es wurde erkannt, daß die Reaktion stark von dem entsprechenden pH-Wert abhängt. Die Alkylierungsnebenreaktion wird bei höheren pH-Werten mehr ermöglicht, wohingegen ein niedrigerer pH-Wert die Selektivität des Phosphonomethylierung herabsetzt.
Mit der Hilfe der obigen Erkenntnisse und praktischen Beobachtungen konnten diejenigen Reaktionsbedingungen festgelegt werden, die den oben beschriebenen Reaktionsweg ermöglichen und die die unerwünschten Nebenreaktion wirksam ausschalten.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens spielt das Lösungsmittel eine wichtige Rolle. Glycin wird in Gegenwart eines Alkanols mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen mit Formaldehyd umgesetzt, und das Reaktionsmedium soll am Anfang der Reaktion wasserfrei sein. Als Lösungsmittel kann bevorzugt Methanol oder Ethanol eingesetzt werden. Alkanol kann auch in einem Lösungsmittelgemisch verwendet werden, das Dioxan, Tetrahydrofuran, und/oder Ether mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen enthält.
Auch die Menge des Formaldehyde ist von Bedeutung. Falls man Formaldehyd, auf das Glycin berechnet, in nahezu äquivalenter Menge oder in einem leichten Überschuß ein-
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setzt, reagiert ein Teil des Glycins nicht. In solchen Fällen kann da3 Glycin durch. Kühlen des Reaktionsgemisches regeneriert werden. Bevorzugt wird Glycin durch eine Ansäuerung des Gemisches bis zum isoelektrischen Punkt des Glycins regeneriert.
Hoch vorteilhafter ist es, wenn das Formaldehyd auf das Glycin bezogen, in einer größeren Menge eingesetzt wird.
Bei der Verwendung von 1,25 bis 5, vorzugsweise 1,8 bis 2,2 Moläquivalenten formaldehyd reagiert praktisch die gesamte Menge des Glycins zu N,F-bis-Hydroxymethyl-glycin. In solchen Fällen braucht Glycin aus dem Reaktionsgemisch nicht regeneriert zu werden.
Formaldehyd v/ird izweckmäßig aus dem Reaktionsgemisch in situ aus Paraformaldehyd gewonnen.
Zur Reaktion von ΪΤ,Ίί-bis-Hydroxymethyl-glycin und Dialkylphosphit können verschiedene Basen eingesetzt werden. Der erforderliche pH-Wert kann mit Alkalihydroxyden, Alkalialkoholaten und/oder Alkaliacetaten eingestellt werden. Als Laugen kommen besonders Uatriumhydroxyd, Natriumalkoholat oder noch vorteilhafter Kaliumhydroxyd, Kaliumalkoholat oder Natrium- oder Kaliumacetat-Puffer-Lösungen in Frage.
Bei der Aufarbeitung des Reaktionsgemisches ist es, vom Standpunkt der Reinheit des Produktes aus gesehen, zweckmäßig, Ιϊ,ϊ'1-bis-Hydroxymethyl-glycin in Gegenwart von Trialkylamin oder einer anderen mit dem Dialkylphosphit ein reaktives Addukt bildenden organischen, stickstoffhaltigen Base mit dem Dialkylphosphit umzusetzen. Die Aminbase wirkt bei der Reaktion als Katalysator. Das Ammoniumion mit minimalem lonpotential trägt nämlich dazu bei, daß Dialkylphosphit an der Reaktion teilnimmt, da es ein Le-
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wis-5äure-Base-Addukt bildet. Das tertiäre Amin sichert also nicht nur die optimalen pH-Bedingungen, sondern wirkt auch auf den Reagent stimulierend.
Die stickstoffhaltige Base (Katalysator) wird bevorzugt in einer 0,5 bis 3»0 moläquivalenten Menge verwendet. Es kommen bevorzugt cyclische und offenkettige tertiäre Amine, wie z.B. Di ethyl anil in, N-Methyl-piperidin, N-Methyl- ~pyrrolidin, Triethylamin oder Trimethylainin in Präge. Im Großbetrieb verwendet man bevorzugt das leicht erhältliche relativ billige und gut regenerierbare Triethylamin in einer Menge von 0,5 bis 1,0 Moläquivalent auf das Glycin bezogen.
Als Dialkylphosphat kann jede bekannte Verbindung, z.B. Dimethylphosph.it oder Diethylphosphit, eingesetzt werden«
Es wurde beobachtet, daß das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft in einer verdünnten Lösung durchgeführt werden kann»
Eine 1,1 Ibis 1,5 molare methanolische Lösung, auf das Glycin bezogen, hat sich als geeignet erwiesen. Glycin und Formaldehyd werden auf das Dialkylphosph.it bezogen, in einer Menge von 1,1 bis 1,9 Moläquivalenten eingesetzt.
Das in dex Reaktion als Zwischenprodukt gebildete, bisher nicht beschriebenes Dialkyl-£ß-(Il-hydroxymethylen-glycin)-methylenT-phosphit wird durch die Umsetzung mit einer starken mineralsäure in K-Phosphonomethyl-glycin-alkylester überführt. Das Zwischenprodukt braucht nicht isoliert zu T/erden. IT-Phosphonomethyl-glycin-alkylester kann in Gegenwart einer Mineralsäure und von Yiasser durch Erhitzen in an sich bekannter Weise hydrolysiert werden.
-7- 22250 3
Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches kann nach bekannten, in der organischen Chemie üblichen Verfahren erfolgen. Infolge der Selektivität der Reaktion erfolgt die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches einfacher als bei den bekannten Verfahren.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeigt gegenüber den bekannten Verfahren die folgenden technischen Vorteile;
Die Reaktion läuft in einem methanolischen Medium bei 35 bis 60 0C schnell und eindeutig ab, ein intensives Kühlen bei der Umsetzung des Glycins mit Formaldehyd ist nicht erforderlich.
- Das Produkt hat einen hohen Reinheitsgrad von 97 bis 90 %.
Die Reaktion kann in einer Apparatur in homogener Phase durchgeführt werden.
Die Arbeitsgänge sind einfacher, die Reaktionszeit ist kürzer, wodurch ein kontinuierliches Verfahren ermöglicht v/ird.
Das eingesetzte tertiäre Amin (Katalysator) ist regenerierbar.
Das Verfahren ist umweltfreundlicher als die bekannten.
Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches ist einfacher alsbisher. .
- Die Ausbeute ist hoch
Au8führung;sbeispiele:
Weitere Einzelheiten des Verfahrens, können den nachfolgenden Beispielen entnommen werden.
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Beispiel 1
Zu einer heißen Lösung von 500 ml wasserfreiem Methanol, 47 g Triethylamin und 30,0 g Paraformaldehyd gibt man 37,5 g Glycin. Das in dem Reaktionsgemisch gebildete N,H- -bis-Hydroxymethyl-glycin wird ohne Isolierung mit 55>0 g Diethylphosph.it umgesetzt, und das Reaktionsgemisch wird unter Rühren 1 Stunde gekocht. Zu der erhaltenen Dialkyl- ^-(H-hydroxy-methylen-glycin)-methylen7-phosphit enthaltenden Lösung gibt man 210 ml konzentrierte Salzsäure, und der gebildete N-Phosphonomethyl-glycin-ethylester wird eine 11/2 Stunden lang bei 115 °G zu H-Phosphonomethyl-glycin hydrolisiert. Nach Aufarbeitung des Reaktionsgemisches isoliert man 66 bis 68 g N-Phosphonomethyl-glycin in kristalliner Form.
Reinheit: über 96 1 (Molgew. 169 ,074)
Analyse: C3H3IT O5P 31 % H 4, 77 % H
berechnet : C 21, 2 % H 4, 8 % Έ
gefunden: C 21,
8,28 % P 18,32 % 1 % P 18,2 %. HMR in D2O bei Raumtemperatur: P-CH2 3,12 d (J-12Hz)
CH2 3,7 s
Gehalt: Mtrosierungsmethode durch Spektroskopie und Polarographie min. 98,5 + 0,5 % HPLC: min. 98,2 + 1,5 §6.
Beispiel 2
Durch Verwendung von 500 ml 10 % Tetrahydrofuran enthaltendem wasserfreiem Methanol, 47,0 g Triethylamin, 30,0 g Paraformaldehyd, 37,5 g Glycin und 55,0 g Diethyl phosphit erhält man nach dem im Beispiel 1 beschriebenen "Verfahren 65 bis 66 g H-Phosphonomethyl-glycin. Das ziemlich reine (95 %) Produkt wird in kristalliner Form isoliert.
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Die Qualität des Produktes entspricht der Qualität des im Beispiel. 1 erhaltenen Produktes.
Beispiel 3
Zu 500 iil wasserfreiem Ethanol gibt man 48,0 g Triethylamin und. 30,6 g Paraformaldehyd. Das Gemisch wird bei Refluxtemperatur gerührt, und man gibt 37»5 g Glycin zum Gemisch. Das in dem Reaktionsgemisch gebildete W,N-bis- -Hydroxjmethyl-glycin wird mit 69,0 g Diethylphospb.it umgesetzt und das Gemisch wird 20 Minuten lang bei 80 0C gerührt» Das Gemisch v/ird sodann wie im Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet. Man erhält 60 bis 62 g N-Phosphonomethy/1-glycin in kristalliner Form. Die Reinheit des Produktes !beträgt mehr als 98 %,
Beispiel. 4 .
35j0 g Co,875 Mol) Natriumhydroxyd werden in 1000 ml wasserfreiem Methanol gelöst. Die Lösung erwärmt sich während des Iiösens, und in die auf 35 bis 40 0C erwärmte Lösung führt man 33 g (1,10 Mol) Paraformaldehyd ein, das augenblicklich depolymerisiert. Zu der klaren Lösung gibt man 82,5 g (1,10 Mol) Glycin, und das Gemisch wird unter Rühren auf 60 0C erhitzt. Bei dieser Temperatur tropft man 110 g Ci,0 Mol) Dimethyl-phosphit dem Gemisch zu und die Lösung u/ird unter Reflex 60 Minuten lang gekocht. Das Gemisch wird dann auf 5 0C gekühlt, und das kristallisierte Glycin wird filtriert. Man erhält 20 g (0,267 Mol) Glycin, das wieder verwendet werden kann. Das Piltrat wird mit 330 ml C4 Mol) konzentrierter Salzsäure angesäuert. Die Suspension kühlt man auf 10 0C ab, und das ausgeschiedene Salz wird bei dieser Temperatur filtriert. Nach Waschen mit Metiianol erhält man 42 g reines -Natriumchlorid.
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Das Filtrat wird atmosphärisch destilliert, bis die innere Temperatur 113 bis 115 0C erreicht. Bei dieser Temperatur wird die Lösung unter Reflux 2 Stunden lang gekocht. Um die zurückbleibende Salzsäure zu entfernen, wird die Lösung im Vakuum destilliert und dadurch eingeengt. Zum Destillationsrückstand gibt man 150 ml Wasser. Das Produkt wird unter Kühlen und Rühren kristallisiert. Der filtrierte Stoff wird mit Methanol gewaschen und bei 80 0C getrocknet. Man erhält 97,6 g N-Phosphonomethyl-glycin.
Reinheit: 98,2 %
Ausbeute: bezogen auf Dimethyl-phosphit: 56,7 % bezogen auf Glycin: 68,1 %*
In seiner Qualität entspricht das Produkt den in den vorherigen Beispielen beschriebenen Produkten.
Beispiel 5
In 120 ml wasserfreiem Methanol löst man 50,4 g (0,9 Mol) Kaliumhydroxyd. In die erwärmte Lösung führt man 45 g (1,5 Mol) Paraformaldehyd ein, "und nach der Depolymerisierr· ung gibt man 112,6 g (1,5 Mol) Glycin zu. Das Gemisch wird auf 60 0C erbitzt, woraufhin man 110 g (1,0 Mol) Dimethylphosphit zutropft und das Gemisch unter Reflux 90 Minuten lang kocht. Das Gemisch wird auf 28 bis 30 0C gekühlt, und man gibt unter Rühren 10 ml Eisessig zu. Das ausgeschiedene Glycin wird bei 10 0C filtriert und nach Vifaschen mit Methanol erhält man 48 g (0,64 Mol) Glycin, das wieder eingesetzt v/erden kann. Zum Pil trat gibt man 330 ml (4 Mol) konzentrierte Salzsäure. Das ausgeschiedene Salz wird kalt filtriert und mit Methanol gewaschen, wobei man 37 g reines Natriumchlorid erhält.
Das Reaktionsgemisch wird nach einigen Stunden erhitzt, um die Hydrolyse zu beendigen. Nach Aufarbeitung des Reaktions-
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gemisches erhält man 117,9 g N-Phosphonomethyl-glycin in kristalliner Form.
Reinheit des Produktes: 97,5 %.
Beispiel 6
Man löst in 13,00 ml wasserfreiem Methanol 35,2 g (0,9 Grammatom) Metallkalium. In die erwärmte Lösung führt man 45 g (1,5 Mol) Paraformaldehyd, und nach der Depolymeri-Bierung gibt man noch 112,6 g (1,5 Mol) Glycin zu. Das Gemisch wird auf 60 0G erhitzt, woraufhin man noch 110 g (1,0 Mol) Dimethyl-phosphit zutropft. Die Lösung wird 60 Minuten lang gekocht, dann auf 28 0C gekühlt, und man tropft unter Rühren 10 ml Eisessig zu. Das ausgeschiedene Glycin wird bei 10 0C filtriert, und man erhält nach Waschen mit Methanol 43,8 g (0,58 Mol) Glycin, das wieder eingesetzt werden kann.
Zum FiItrat gibt man 420 ml (5 Mol) konzentrierte Salzsäure. Das ausgeschiedene Salz wird kalt filtriert und mit Methanol gewaschen. Man erhält 64,8 g Kaliumchlorid. Das den N-Phosphono-methyl-glycin-ethylester enthaltende Gemisch wird bis zur Beendigung der Hydrolyse erhitzt, und das Reaktionsgemisch v/ird aufgearbeitet. Man erhält 124,5 g IT-Phosphono-methyl-glycin in kristalliner Form
Reinheit des Produktes: 97,5 55.
Beispiel 7
Zu einer heißen Lösung von 500 ml Methanol, 98 g Kaliumacetat und 30 g Formaldehyd gibt man 37,5 g Glycin und 55 g Dirnethylphosphit. Das Gemisch wird eine Stunde lang bei Siedepunkttemperatur gerührt. Das Gemisch wird abge-
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kühlt, und man gibt unter Rühren 167 ml konzentrierte Salzsäure zu. Die Lösung wird 15 Minuten lang bei 5 °G gerührt. DaB ausgeschiedene Salz wird filtriert. Das Gemisch wird dann wie im Beispiel 1 aufgearbeitet. Man erhält 54 bis 55 g N-Phosphonomethyl-glycin in einer Qualität wie im Beispiel 1 angegeben. .
Beispiel 8
Man löst unter Rühren 19,5 kg (0,35 kMol) technisches Kaliumhydroxyd in 500 1 wasserfreiem Methanol. Zu dieser Lösung gibt man 17S3 kg (0,58 kMol) technisches Paraformaldehyd, das nach 1 bis 2 Minuten'gelöst wird. Man löst dann 4353 kg (0,58 kMol) technisches Glycin auf, wobei die Temperatur des Systems auf 60 0C erhöht wird. Zu der so erhaltenen Lösung gibt man 42,3 kg (0,38 kMol) Dimethylphosphit, und das Reaktionsgemisch wird 1 Stunde lang gekocht. Das Gemisch wird auf 28 bis 30 0C gekühlt, man gibt 7 1 Eisessig zu. Das ausgeschiedene Glycin wird bei 100C nach der eine halbe Stunde lang dauernden Kristallisierung geschleudert, wonach das Produkt auf der Schleudermaschine mit 20 1 wasserfreiem Methylalkohol gewaschen wird. Nach dem Trocknen erhält man 19 kg (0,25 kMol) Glycin, das erneut verwendet werden kann.
Die kalte Lösung wird unter Rühren und Kühlen mit 154 kg (1,48 kMol) einer konzentrierten wäßrigen, technischen Salzsäurelösung vernetzt. Das ausgeschiedene Kaliumchlorid wird eine halbe Stunde lang bei 10 0C kristallisiert, zentrifugiert und das Salz mit 20 1 wasserfreiem Methanol auf der Schleudermaschine gewaschen. Man erhält 25,0 kg schleudemasses Kaliumchlorid (Trockensubstanzgehalt: 94 %)«
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Nach der Hydrolyse, die mit wäßriger Salzsäure 2,5 Stunden lang bei 110 bis 120 C durchgeführt wurde, isoliert man das Produkt aus dem Gemisch in kristallinem Zustand.
Nach·dem Trocknen erhält man 43»0 kg N-Phosphonomethyl- -glycin, das 97»5 % Aktivsubstanz enthält und in kristalliner Form vorliegt.
Durch Nitrosierungsmethode: 97,8 + 0,5 % Durch HPLC-Methode: 97,9 + 1,5 %*

Claims (10)

  1. • - H - 2 22 503
    Erf indung.eanspruch:
    1. Verfahren zur Herstellung von H-Phosphonomethyl-glycin · durch Umsetzung von Glycin, Formaldehyd und Dialkylphosphit und anschließende saure Hydrolyse des erhaltenen N-Phosphonomethy-l-glycin-esters, gekennzeichnet dadurch, daß man Glycin in Gegenwart eines Alkanols mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen mit Formaldehyd umsetzt und das erhaltene Ιί,ΙΤ-bis-Hydroxymethyl-glycin in einem Medium mit einem pH von 5 bis 9 mit Dialkylphosphit umsetzt und das gebildete Dialkyl-/I-(lT-hydroxymethylen- -glyein)-methylen7-phosphit mit einer starken Mineralsäure umsetzt und den gebildeten N-Phosphonomethyl- -glycin-alkylester in Gegenwart einer Mineralsäure und von Wasser hydrolysiert.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß man als Alkanol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen Ethanol oder Methanol verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß man den Alkanol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in einem aus Diosan, Tetrahydrofuran und/oder Ether mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bestehenden Lösungsmittelgemisch verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß man Glycin mit 1,25 bis 5 Moläquivalenten, vorzugsweise mit 1,8 bis 2,2 Moläquivalenten Formaldehyd, auf das Glycin bezogen, umsetzt.
  5. 5. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß man Glycin mit in dem Reaktionsgemisch aus Paraformaldehyd in situ freisetzenden Formaldehyd 'umsetzt.
    _ 15 _ 2 22 5 03
  6. 6. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß man Ν,Ν-bis-Hydrosymethyl-glycin in Gegenwart von Trialkylamin oder einer anderen organi- ' sehen, stickstoffhaltigen Base als Katalysator, die mit Dialkylphosph.it ein-reaktives Addukt bildet, mit Dialkylphosphit umsetzt.
  7. 7. Verfahren nach Punkt' 6, gekennzeichnet dadurch, daß man die stickstoffhaltige Base in einer Menge von 0,5 bis 3 Moläquivalenten, auf das Glycin bezogen, verwendet.
  8. 8. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 5» gekennzeichnet dadurch, daß man N,H-bis-Hydroxymethyl-glycin in Gegenwart von Alkalihydroxyd, Alkalialkoholat und/oder Alkaliacetat mit Dialkylphosph.it umsetzt.
  9. 9. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß man Glycin und Formaldehyd in einer Menge von 1,1 bis 1,9 Moläquivalenten, auf das Dialkylphosphit bezogen, verwendet und das unreagierte Glycin am Ende der Synthese vorzugsweise durch Ansäuerung des Reaktionsgemisch.es bis zum isoelektrischen Punkt des Glycins unter Suhlen aus dem ReaktiOnsgemisch regeneriert.
  10. 10. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß man die Reaktion in einer 1,1 bis 1,5 molaren methanolischen Lösung, auf das Glycin bezogen, durchführt.
DD80222503A 1979-07-09 1980-07-09 Verfahren zur herstellung von n-phosphonomethyl-glycin DD151945A5 (de)

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