DD150036A5 - Bandfoerderanlage - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Bandfoerderanlage, wie sie z.B. bei der Kohlefoerderung eingesetzt wird. Ziel ist eine beliebige Hoehenverschwenkung des Abwurfauslegeers,um Spannungen im Foerderband zu vermeiden und Beschaedigungen des Foerdergutes zu verhindern. Dazu musz die Verbindung zwischen Aufgabebruecke und Abwurfausleger entsprechend gestaltet werden. Erfindungsgemaesz wird der Abwurfausleger an einem Rahmen angelenkt und die Aufgabebruecke wird am Abwurfausleger gelagert, und zwar in einem Abstand von der Anlenkstelle am Rahmen in Richtung Abwurfende. Das Aufgabeende der Aufgabebruecke ist auf einem horizontalen Holm des Rahmens abgestuetzt. Die Erfindung kann zum Bewegen von Foerdergut eingesetzt werden.
Description
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Bandförderanlage Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandförderanlage mit einer Aufgabebrücke und einem dieser gegenüberliegenden in der Höhe verschwenkbaren Abwurfausleger und einem durchgehenden Förderband, wie sie z. B. bei der Kohleförderung eingesetzt werden. * · .,...
Es ist bekannt, bei Bandförderanlagen, welche eine Aufgabe-"brücke und einen gegenüber dieser in der Höhenrichtung :% verschwenkbaren Abwurfausleger aufweisen, die Aufgabebrücke und den Abwurfausleger je mit einem gesonderten endlosen Förderband auszustatten. Dies hat den Vorteil, daß der Abwurfausleger beliebig in der Höhenrichtung verschwenkt werden kann, hat jedoch den ITachteil, daß für oed.es Förderband eine Antriebsstation vorgesehen sein muß und daß eine Übergabestelle vom Aufgabeförderband zum Abwurfförderband vorgesehen sein muß. Eine solche Ausbildung ist daher verhältnismäßig aufwendig und es tritt außerdem auch der Nachteil auf, daß das Fördergut an der Übergabestelle vom Aufgabeband in die Gosse des Abwurfbandes abgeworfen werden muß, wodurch eine Beanspruchung des Fördergutes entsteht. Wenn das Fördergut beispielsweise Kohle ist, so ist dies nachteilig, da die Stücke zerbrochen werden und damit der Anteil an Staub und minderwertiger kleiner Stückgrößen erhöht wird. Es sind auch Bandförderanlagen bekannt, welche ein durchgehendes Förderband aufweisen, z. B. eine Bandförderanlage mit einer
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Aufgabebrücke und einem gegenüber dieser in Höhenrichtung verschwenkbaren Abwurf ausleger, welche an einem Jiahmen abgestützt sind, wobei über Bandstützrollen der Aufgabebrücke und des Abwurfauslegers ein durchlaufendes, endloses "Förderband geführt ist· Bei den bekannten Anordnungen dieser Art ist der Abwurfausleger an derjenigen Stelle am Rahmen angelenkt, an welcher auch die Aufgabebrücke abgestützt ist. An dieser ^telle ergibt sich nun bei'der Höhenverschwenkung des Abwurfauslegers ein Knick des Förderbandes. Wenn der Abwurfausleger aus der Richtung der Aufgabebrücke abwärts geschwenkt ist, wird an der Übergangsstelle von der Aufgabebrücke zum Abwurfausleger das -Förderband überspannt. -Uies wirkt sich insbesondere bei Förderbändern, welche eine tiefe Mulde bilden und welche daher mehr Material aufnehmen können, in besonders starkem Maße aus. Wenn der Abwurfausleger aus der Richtung der Aufgabebrücke aufwärts geschwenkt ist, so besteht wieder die Gefahr, daß sich das Förderband an der Knickstelle von den Bandstützrollen anhebt, wodurch wieder die Form der Mulde, welche das Förderband bildet, beeinträchtigt wird. Bei solchen bekannten Bandförderanlagen mit durchgehendem Förderband ist daher der Yerschwenkbereich der Aufgabebrücke beschränkt und dies hat wieder zur Folge, daß einerseits die erreichbare Förderhöhe für den Abwurfausleger .beschränkt ist und daß auch übermäßige Abwurfhöhen vom Abwurfende des Abwurfauslegers in Kauf genommen werden müssen. Im letzteren Fall hat dies wieder eine Beeinträchtigung und Schädigung des Fördergutes zur ^olge.
Ziel der Erfindung .
Ziel der Erfindung ist es, bei Bandförderanlagen mit einem
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endlosen Förderband für Aufgabebrücke und Abwurfausleger unerwünschte Spannungen des Förderbandes zu vermeiden und eine beliebige Höhenverschwenkung des Abwurfauslegers zu gewährleisten, um eine'Beschädigung des Fördergutes zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandförderaniage mit einer Aufgabebrücke und einem gegenüber dieser in.Höhenrichtung verschwenkbaren Abwurfausleger, die an einem Rahmen abgestützt sind und ein durchgehendes endloses Förderband besitzen, zu schaffen, bei der die Verbindung zwischen ufgabebrücke und Abwurfausleger eine optimale Führung des Förderbandes gestattet. Erfindungsgemäß wird die Äufgabe dadurch gelöst, daß der Abwurfausleger am Rahmen angelenkt ist und die Aufgabebrücke am Abwurfausleger an einer Anlenkstelle desselben angelenkt ist, welche in einem " Abstand von einem Lagerbock des Abwurfauslegers am Rahmen in Richtung zum Abwurfende desselben liegt, und daß das Aufgabeende der. Aufgabebrücke am"horizontalen Holm des Rahmens abgestützt ist, wobei ein Ende der Aufgabebrücke ungefähr in Förderrichtung verschiebbar abgestützt bzw. angelenkt ist. Aädurch, daß das dem Aufgabeende abgewendete Ende der Aufgabebrücke nicht am Rahmen selbst abgestützt ist, sondern an einer im Abstand von dem Lagerbock des Abwurfauslegers am Rahmen angeordneten Anlenkstelle desselben, vollführt bei einer Höhenverschwenkung des Abwurfauslegers auch die Aufgabebrücke eine Schwenkbewegung und es wird auf diese Weise der Abknickwinkel zwischen Aufgabebrücke und Abwurfausleger bei den verschiedenen Yerschwenksteilungen des Abwurfauslegers verringert. Es wird somit auch die
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Beanspruchung des über Aufgabebrücke und Abwurf ausleger geführten Förderbandes wesentlich verringert. Bei einer Verschweißmg des Abwurf aus leger s nach unten wird das Förderband weniger überspannt und bei einer Verschwenkung des Abwärtsauslegers nach oben wird die Abhebetendenz des Förderbandes verringert, so daß bei gleicher Beanspruchung des Förderbandes an der Knickstelle die Verschwenkmöglichkeit des Abwurfauslegers vergrößert bzw. bei gleicher Verschwenkmöglichkeit die Beanspruchung des Förderbandes an der Knickstelle verringert wird. Dadurch, daß ein Ende der -^ufgabebrücke verschiebbar abgestützt bzw. angelenkt ist, wird dem Umstand Rechnung getragen, daß beim Yerschwenken des Abwurfauslegers eine geringfügige Lageverschiebung der Anlenkstelle der Aufgabebrücke erfolgt. Gemäß der Erfindung ist vorzugsweise die Aufgabebrücke am Abwurfausleger in Förderrichtung unverschiebbar angelenkt, während das Aufgabeende der Aufgabebrücke am Rahmen verschiebbar abgestützt.ist. Hierbei ist gemäß der Erfindung zweckmäßig am Aufgabeende der Aufgabebrücke eine Kufe vorgesehen, welche gegen ein am horizontalen Holm des ^ahmens angeordnetes Auflager gleitbar abgestützt ist. -ttine solche Kufe ergibt eine einfache Konstruktion und genügt ohne weiteres, da die ^erschiebebewegungen nur geringfügig sind.
Gemäß einer bevorzugten AusführungSfOrm der Erfindung ist die Anlenkstelle der Aufgabebrücke am Abwurf ausleger durch eine an der Aufgabebrücke und am Abwurf ausleger angelenkte, Bandstützrollen tragende Zwischenbrücke überbrückt, welche an die Aufgabebrücke und/oder an den Abwurf ausleger längsverschieblich angelenkt ist. Durch diese Zv/ischenbrücke wird erreicht, daß die Knickung des Förderbandes auf zwei
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Stellen aufgeteilt wird und dadurch wesentlich verringert wird. Bei einer Verschwenkung des Abwurfauslegers nach unten wird durch diese Zwischenbrücke der obere Teil des Knickwinkels einfach abgeschnitten und bei der Verschwenkung des Abwurfauslegers nach oben entsteht durch die Zwischenbrücke ein allmählicher Übergang, so daß die Abhebetendenz noch weiter verringert wird. Gemäß der Erfindung können nun die im Mittelbereich der Zwischenbrücke angeordneten Band«. Stützrollen höher gelagert sein als die in den Endbereichen derselben angeordneten Bandstützrollen, dadurch wird erreicht, daß bei einem Verschwenken des Abwurfauslegers nach unten der Übergang im Bereich der Zwischenbrücke zwischen den beiden Anlenkstellen derselben bogenförmig erfolgt und damit noch weiter ausgeglichen wird, ^ei einer Verschwenkung der Abwurfbrücke nach oben wird das Band durch die höher gelagerten Bandstützrollen abgestützt, so daß die Abhebetendenz verringert wird. Gemäß der Erfindung kann beispielsweise der Abstand zwischen dem Lagerbock des Abwurfauslegers am Rahmen und der Anlenkstelle der Aufgabebrücke am Abwurfausleger 10 bis 30 %, vorzugsweise 10 bis 20 %, des Abstandes zwischen dem Lagerbock des Abwurfauslegers am Rahmen und dem Abwurf ende desselben betragen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die Bandförderanlage in Seitenansicht;
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Pig, 2: die Seitenansicht der Aufgabebrücke und des Abwurfauslegers;
Pig. 3ί die Draufsicht der Aufgabebrücke und des Abwurf auslegers ;
Pig. 4: den Schnitt IV-IV nach Fig. 3; Fig. 5: die Anlenkung des Abwurfauslegers.
Auf einem Raupenfahrwerk 1 ist mittels einer Drehlagerung 2 ein Rahmen drehbar gelagert, welcher einen horizontalen Holm 3 und einen vertikalen Holm 4 aufweist. Am oberen Ende des vertikalen Holmes 4 ist auf einem Ausleger 5 eine Führerkabine 6 angeordnet · ;.
Am vertikalen Holm 4 ist ein Lagerbock 7 festgelegt, an welchen um eine Schwenkachse 8 ein Abwurfausleger 9 schwenkbar gelagert ist. Die Höhenverstellung des Abwurfauslegers 9 erfolgt durch am "ahmen angelenkte hydraulische Streben 10. Das Abwurfende 11 ist in Höhenrichtung verschwenkbar. 11' stellt die tiefste Betriebsstellung dar und 11" stellt die Keparatursteilung dar, bei welcher das Abwurf ende 11 vom -°oden aus zugänglich ist. Eine JJt\xf gabebrücke 12 ist an ihrem Aufgabeende 13 auf Kufen 14 in Förderrichtung verschiebbar am horizontalen Holm 3 abgestützt. Das andere Ende dieser Aufgabebrücke 12 ist an eine Anlenkstelle 15 am Abwurfausleger 9 angelenkt. Die Anlenkstelle 15 ist in einem Abstand a von der Schwenkachse 8 des Abwurfauslegers 9 am Rahmen angeordnet. Ein durchlaufendes endloses förderband 16 ist über eine -Bandtrommel 17
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am Aufgabeende 13 der Aufgabebrücke 12 und eine Bandtrommel 18 am Abwurfende 11 des Abwurfauslegers 9 geführt und über seine Länge durch Bandstützrollen 19 abgestützt· Die Antriebsstation 20 befindet sich am Aufgabeende 13·
Hier ist auch eine Aufgabegosse 21 an der Aufgabenbrücke 12 angeordnet, fias Fördergut wird über eine Förderbrücke 22, deren Aufgabeende 23 auf einem Fahrgestell 24 verfahrb-jar ist, herangebracht. Deren Abwurfende 25 ist in einer Aufhängung 26 am Ausleger 5 aufgehängt. In der Förderbrücke 22 ist ein Förderband 27 angeordnet, welches über Bandtrommeln 28· .und 29 geführt und durch eine Antriebsstation angetrieben ist. Das Fördergut wird durch eine nicht dargestellte Förderanlage in die Gosse 31 der Förderbrücke 22 eingeschüttet und über das Abwurfende 25 dieser Förderbrücke 22 in die Gosse 21 der Aufgabebrücke 12 abgeworfen.
Die Aufgabebrücke 12 und der Abwurfausleger 9 sind in Pig. 2 und 3 in größerem Maßstab dargestellt, wobei Details weggelassen sind. Die ufgabebrücke 12 ist, wie bereits beschrieben, im Abstand a von der Schwenkachse 8 des Abwurf auslegers 9 an die Anlenkstelle 15 des Abwurfauslegers 9 angelenkt. An dieser Stelle würde sich somit ein Knick des Förderbandes bei der Höhenverstellung des Abwurfauslegers 9 ergeben· Diese Anlenkstelle 15 ist nun durch eine Zwischenbrücke 32 überbrückt, die eine Anlenkstelle 33 am Abwurfausleger 9 und eine Anlenkstelle 34 an der.Aufgabebrücke 12 besitzt» Diese Swischenbrücke 32 ist in Fig. 5 im Detail dargestellt, wobei sie nur mit den Anlenkstellen 33 und 34 und trägern 35, 36 und 37 für die Bandstützrollen 19 dargestellt ist· Hierbei ist nur jeweils die untere Bandstüterolle
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19 eingezeichnet. Die Anlenksteile 33 ist unverschiebbar ausgeführt, während die Anlenksteile 34 der Zwischenbrücke in einem Schlitz 38 eines Steges 39 an der Aufgabebrücke 12 längsverschiebbar gelagert ist, da ja bei der Abknickung zwischen Aufgabebrücke 12 und Abwurfausleger 9 geringfügige Unterschiede des Abst,andes der Anlenkstellen 33 und 34 der Zwischenbrücke 32 auftreten, Fig. 5 zeigt, daß im mittleren Träger 36 die Bandstützrolle 19 etwas höher angeordne ist als in den beiden Trägern 35 und 37 an den Enden.
Claims (6)
1. Bandförderanlage mit einer Aufgabebrücke und einem gegenüber dieser in Höhenrichtung verschv/enkbaren Abwurfausleger, welche an einem Rahmen abgestützt sind, wobei über Bandstützrollen der Aufgabebrücke und des Abwurfauslegers ein durchlaufendes, endloses Förderband geführt ist, gekennzeichnet dadurch, daß der Abwurfausleger (9) an dem aus einem horizontalen Holm(3) und einem vertikalen Holm (4) bestehenden Rahmen angelenkt ist und die -^ufgabebrücke (12) am Abwurfausleger (9) an einer Anlenkstelle (15) desselben angelenkt ist, welche in einem Abstand (a) von einem Lagerbock ^7) des Abwurfauslegers (9) am vertikalen HoIn(4) in Richtung zum Abwurf ende (11) desselben liegt, und daß das Aufgabeende (13) der Aufgabebrücke (12) am horizontalen Holm (3) abgestützt ist, wobei ein Ende der Aufgabebrücke (12) in Förderrichtung verschiebbar abgestützt bzw· angelenkt ist.
2· Bandförderanalge nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Aufgabebrücke (12) am Abwurfausleger (9) in Förderrichtung unverschiebbar angelenkt ist und das Aufgabeende (13) der Aufgabebrücke (12) am horizontalen Holm (3.) verschiebbar abgestützt ist.
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Erfindungsanspruch
3· Bandförderanlage nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß am Aufgabeende (13) der Aufgabebrücke (12) eine Kufe (14) vorgesehen ist, welche gegen ein am horizontalen Holm (3) angeordnetes Auflager gleitbar abgestützt ist·
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4· Bandförderanlage nach Punkt 1,2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Anlenksteile (15) der Aufgabebrücke (12) am Abwurf ausleger (9) durch eine an der Aufgabebrücke (12) und am Abwurfausleger (9) angelenkte, die Bandstützrollen (19) tragende Zwischenbrücke (32) überbrückt ist, welche an die Aufgabebrücke (12) und/oder an den Abwurfausleger (9) längsverschieblich angelenkt ist·
5· Bandförderanläge: nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die im Mittelbereich der Zwischenbrücke (32) angeordneten Bandstützrollen (19) höher gelagert sind als die in den Endbereichen derselben angeordneten Bandstützrollen (19).
6» Bandförderanlage nach einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Abstand (a) zwischen dem Lagerbock (7) des Abwurfauslegers (9) am horizontalen Holm (4) und der Anlenksteile (15) der Aufgabebrücke (12) am Abwurfausleger (9) 10 bis 30 %, vorzugsweise 10 bis 20 %t des Abstandes zwischen dem Lagerbock (7) des Abwurfauslegers (9) und dem Abwurfende (11) desselben beträgt.
Hierzu 3 Seiten Zeichnung.
Applications Claiming Priority (1)
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DE3544555A1 (de) * | 1985-12-17 | 1987-06-19 | Krupp Gmbh | Schuettgut-abwurf- und/oder aufnahme-geraet, insbesondere lagerplatzgeraet |
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- 1980-04-10 DD DD22035980A patent/DD150036A5/de unknown
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Also Published As
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