DD146575A1 - Vorrichtung zum transportieren und foerdern von profilierten werkstuecken - Google Patents

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DD146575A1
DD146575A1 DD79216245A DD21624579A DD146575A1 DD 146575 A1 DD146575 A1 DD 146575A1 DD 79216245 A DD79216245 A DD 79216245A DD 21624579 A DD21624579 A DD 21624579A DD 146575 A1 DD146575 A1 DD 146575A1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Abstract

Die erfindungsgemaesse Vorrichtung eignet sich besonders zum Beschicken von Bearbeitungsmaschinen mit Rollen in der Waelzlagerindustrie. Die Vorrichtung ist leistungsfaehig und sehr zuverlaessig. Sie kann bedenkenlos in automatisierten Fertigungsprozessen eingesetzt werden. Eine Translativ- und besonders eine Hoehenfoerderung wird mit dem geschlossen Rollenstrang stoerungsfrei gewaehrleistet. Die Vorrichtung ermoeglicht eine volle Auslastung hochproduktiver Produktionsmaschinen. - Fig. 1 -

Description

-a- 21024
a) Titel der Erfindung
Vorrichtung zum Transportieren und Fördern von profilierten Werkstücken
b) Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren und Fördern von profilierten Werkstücken, beispielsweise von Wälzkörpern für Wälzlager, zu den entsprechenden Bearbeitungsmaschinen bzw. zur Verkettung derselben innerhalb von Fließstraßen.
Die sich ständig weiterentwickelnde Automatisierung in der Industrie erfordert zur Beschickung der Bearbeitungsmaschinen und Fertigungsstraßen störfrei arbeitende Förder- und Zuführsysterne mit hoher Leistung.
c) Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Werkstücke mit an Transportketten angesetzten Förderbechern bewegt werden. Eine weitere Lösung besteht darin, daß mittels Stößelbewegung eine horizontale oder auch mit Höhenunterschied zu bewältigende Teilförderung der Werkstücke erreicht v/ird. Bandförderer finden meist dort Anwendung, wo in erster Linie ebene Förderstrecken überwunden werden müssen und die Werkstücke zur Beschickung von Bearbeitungsmaschinen in Zuführbunker ungerichtet eingebracht werden. Des weiteren werden Vorrichtungen zum Fördern von Werkstücken verwendet,- bei denen die Teile einzeln gespannt werden und der Transport mittels kontinuierlich wirkender Förderglieder an Uralaufketten,
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Bändern u. ä. erfolgt.
Eine v/eitere Methode des Förderns von Werkstücken erfolgt durch Einsatz von kontinuierlich arbeitenden Vibrationsoder Schwingungsgeräten bzw. Hubbalken- oder Stufenförderern, insbesondere dort, wo es sich um einen schrittweisen Werkstücktransport handelt. ' ' »
Es ist auch ein Fördersystem für Werkstücke, insbesondere für Rollen, bekannt, bei dem die Rollen mittels sich drehender Transportscheibe aus Hartgummi oder ähnlichem Material transportiert werden.
Die als bekannt angeführten Transport- und Fördersysteme werden den an ein Hochleistungsforder- und -^transportsystem zu stellenden Anforderungen nicht gerecht und sind z. T. recht störanfällig. Das Transportieren der Werkstücke erfolgt unkontrolliert und führt oft zu Beschädigungen, so daß eine sichere Maschinenbeschickung nicht gewährleistet ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß durch die unkontrollierte Bewegung der Teile ständig eine Neuorientierung erfolgen muß. Der Entwicklungsstand einer ökonomischen Produktion zwingt immer mehr zu einer technologisch gut steuerbaren Fließfertigung. Die bekannten Vorrichtungen haben dafür nicht die Voraussetzungen und können die perspektivischen Probleme eines befriedigenden Teiletransportes nicht lösen.
d) Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die o. a. Mangel zu beseitigen und eine störfreie, mit hoher Förderkraft arbeitende leistungsfähige Vorrichtung, insbesondere für automatisierte Fertigungsprozesse, zu schaffen.
e) Darlegung des Wesens der Erfindung
Dieses Ziel wurde so realisiert, daß-an einer Vorrichtung zum Transportieren und Fördern von profilierten Werkstücken, . beispielsweise von Zylinderrollen für Wälzlager, eine prismenfömiige Zur bzw. Ablaufrinne, am Innenumfang mit Profilschrägen versehenen axial verstellbaren Transportscheiben,
eine spannbare, endlos umlaufende Transportkette bzw. ein Transportband sowie ein Antriebs- und Umlenkrad angeordnet sind. Des weiteren sind ein Spannhebel mit Druckfeder, Spannrolle"und Stellschraube an der Vorrichtung befestigt. Die Transportscheiben und die Transportkette bzw.' das Transportband mit einem gemeinsamen Antriebsrad sind, bezogen auf die Umfangsgeschwindigkeiten, synchron laufend angeordnet. Die Transportkraft ist abhängig von dem Transportwinkel der Transportkette bzw. dem Transportband und der Spannkraft, die auf die Transportkette wirkt. Die Transportscheiben und die Transportkette gewährleisten beim Durchlaufen des Transportwinkels eine feste Dreipunktspannung der Werkstücke. Die Fördergeschwindigkeit der Werkstücke ist über den Antrieb regelbar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so ausgeführt, daß durch eine bekannte Fördervorrichtung der prismenförmigen geneigten Zulaufrinne Werkstücke, beispielsweise Zylinderrollen für Wälzlager, stirnseitig aneinanderliegend bzw. mit Zwischenräumen zugeführt werden und zu den Förderelementen (Transportscheiben bzw. Transportkette) gleiten. Die durch einen Motor angetriebenen und nahezu synchron laufenden Förderelemente erfassen die Werkstücke festspannend und transportieren sie als geschlossenen Rollenstrang zur Bearbeitungsmaschine. Die Transport scheiben sitzen auf einer Welle, mit Paßfeder, sind axial verstellbar und mit dem Antriebsrad gekoppelt. Die Umfangsgeschwindigkeiten der Spannkräfte zwischen der Transportkette und den Transportscheiben sind an den Kontakt- bzw. Spannpunkten annähernd gleich. Das Basisspiel der Transportkette ist mittels Stellschraube über einen Hebel und eine Spannrolle um eine bestimmte Größe verstellbar. Die umlaufende Transportkette wird durch ein Antriebsrad bewegt, über ein weiteres Rad · umgelenkt und über einen drehbar gelagerten Hebel mit Spannrolle durch eine Druckfeder gespannt. Durch die axiale "'': Verstellbarkeit der Transportsche'iben können Rollen mit unterschiedlichen Durchmessern transportiert bzw. gefördert werden. Die Basis der Transportkette bleibt konstant,
während sich die Kontaktpunkte zwischen den Werkstücken imd den Transportscheiben verlagern. Die Transportkraft resultiert aus den Spannkräften zwischen der Transportkette und den Transportscheiben. Die Basis der Transportkette v/ird durch die axiale Einstellung der Transportscheiben erreicht und bleibt bei geschlossenem Rollenstrang sets gleich. Bei unsteter Zuführung der Rollen v/ird die.Kettenspannung durch eine an der Spanneinrichtung angebrachte Anschlagschraube abgeblockt. Laufen wieder Rollen zwischen die Transportelemente, so wird die Transportkette wieder gespannt und die Basis stabilisiert. Wenn den Transportelementen kontinuierlich Rollen zugeführt werden, ist die Bildung eines Rollenstranges und damit.eine ununterbrochene störfreie Beschickung der Bearbeitungsmaschine garantiert.
f) Ausführungsbeispiel
Die Erfindung v/ird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen: Pig.' 1: Ansicht einer Vorrichtung Fig. 2ί Schnitt A-A Pig. 3ϊ Schnitt B-B
Die Vorrichtung besteht aus einer prismenförmigen Zu- bzw. Ablaufrinne 1, den Transport scheiben 2 mit Profilschrägen 15 und der Transportscheibenwelle 14 sowie einer Transportkette bzw. einem Transportband 3· Des weiteren aus einem Antriebsrad 5» Antriebsmotor 6 und Umlenkrad 7. Im Drehpunkt 9 ist ein Spannhebel 10 mit Spannrolle 8 gelagert. Zur Spanneinrichtung gehören noch die Druckfeder und die Stellschraube 12. Die Basis der Transportkette entspricht dem Transportwinkel φ , Die Transport kraft P1-resultiert aus dem Winkel <*/ und den Spannkräften P1, ?2 und P~. Die Dreipunktspannung der Werkstücke 4 erfolgt an den Punkten a, b, c. Der Transportscheibenabstand wird durch s. und der Einstellweg der Stellschraube 12 durch S2 gekennzeichnet.

Claims (5)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Vorrichtung zum Transportieren und Fördern von profilierten Werkstücken, insbesondere von Wälzkörpern für Wälz-' lager, die mittels bekannter Fördereinrichtung mit Werkstücken, beispielsweise mit Rollen beschickt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung eine prismeriförmige Zu- bzw. Ablaufrinne (1), zwei am Innenumfang mit Profilschrägen (15) versehene und axial verstellbare Transportscheiben (2), eine endlose Transportkette bzw. ein endloses Transportband (3) mit Antriebsrad (5) und Umlenkrad (7) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet , daß zum Spannen der Transportkette bzw. des Transportbandes (3) ein Spannhebel (10) mit Spannrolle (8), eine einstellbare Druckfeder (11) und eine Stellschraube (12) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Transportscheiben (2) und die Transportkette bzw. das Transportband (3) mit Antriebsrad (5) synchron laufend angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 3»da durch gekennzeichnet , daß in Abhängigkeit von einer Spannkraft P. und einem Winkel <*, die Transportkraft P1-bestimmt wird.
    21 I
  5. 5. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 4, d a d u r c h g e kennzeichnet , daß die Transportscheiben (2) und die Transportkette bzw. das Transportband (3) gewährleisten, daß beim Durchlaufen des Transportwinkelsot eine feste Dreipunktspannung der Werkstücke (4) in den Punkten a, b, c erfolgt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DD21624579A 1979-10-16 1979-10-16 Vorrichtung zum transportieren und foerdern von profilierten werkstuecken DD146575B1 (de)

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