DE19828063B4 - Verfahren zum Rundschleifen von Werkstücken - Google Patents

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/14Zonally-graded wheels; Composite wheels comprising different abrasives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
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    • B24B5/37Single-purpose machines or devices for grinding rolls, e.g. barrel-shaped rolls

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Abstract

Verfahren zum Rundschleifen der Umfangsflächen von rotierenden Werkstücken im axialen Durchgang durch eine Schleifstation, die wenigstens zwei axial aneinandergereihte Scheibenabschnitte aus verschieden zusammengesetzten Materialien aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
– die Werkstücke (5) beim Einlauf in die Schleifstation zunächst von einer nicht schleifenden zylindrischen Seitenscheibe (7) erfasst werden,
– und der Schleifprozess im Durchgang mittels einer zylindrischen Schleifscheibe (3) erst bei weiterem axialen Vorschub beginnt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Rundschleifen der Umfangsflächen von rotierenden Werkstücken nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Durch die DE 23 64 536 ist es bereits bekannt, Schleifscheibenabschnitte verschiedener Körnung axial aneinander zu fügen und gemeinsam auf eine Rotationsachse zu montieren. Beim Schleifen kommt zunächst der Abschnitt mit größerer Körnung zum Einsatz und bearbeitet das betreffende Werkstück unter großem Abtrag. Danach folgt eine stufenweise verringerte Körnung, wodurch die Oberfläche des Werkstückes bis zur feinen Politur optimiert wird.
  • Die DE 1 036 697 A offenbart eine Einrichtung zur Vermeidung des Anschleifen kleiner Flächen beim Abkippen der Werkstücke von der Werkstückauflage spitzenloser Rundschleifmaschinen beim Durchgangsschleifen. Bei der bekannten Einrichtung ist gleichachsig neben einer Schleifscheibe eine schmale Transportscheibe vorgesehen, die das Werkstück weiterbefördert, aber nicht beschädigend angreift, so dass ein Abkippen des Werkstücks erfolgt, während es mit der Transportscheibe in Berührung ist.
  • Aus der US 4,194,323 A ist eine Vorrichtung zum Schleifen einer Tonnenform bekannt, die eine Schleifscheibe mit einer zusammengesetzten Umfangsfläche aufweist. Die Umfangsfläche ist aus einer zylindrischen Fläche und beidseits davon angeordnet je einer konischen Fläche zusammengesetzt.
  • Obwohl an der Qualität der bekannten Handhabung keine Kritik geübt werden kann, lässt sich die Lösung nicht bei allen Werkstücken mit gleichen Vorteilen verwenden.
  • Insbesondere bei der Feinbearbeitung der Mantelflächen von in Wälzlagern eingesetzten Rollen treten in der Hochgeschwindigkeit-Serienfertigung oft Probleme auf, wenn die axial hintereinander angeordneten Rollen im Durchlauf die Schleifscheibe passieren. Dabei werden sie von Transportwalzen mit einem Schneckenprofil auf einer Führung gleitend axial zugeführt. Die Rotation der Transportschnecke wird ohne Andruck noch nicht auf die Rollen übertragen. Sie werden unkontrolliert angetrieben oder rotieren nicht. Unter diesen Bedingungen erreichen sie die Schleifscheibe mit erheblich höherer Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit. Sie werden bereits beim ersten Kontakt stark beschleunigt. Da sich dies im Kantenbereich der Rollen abspielt, bildet die Transportwalze mindestens im Augenblick der Kontaktierung keine ausreichende, formschlüssige und lagebestimmende Abstützung der Rolle. Es kommt zu Querbewegungen im Einlaufbereich, die einen über den Umfang der Rolle gesehen ungleichmäßigen Schleifabtrag verursachen, bis sich die Rolle wieder in der Zwangsführung der Transportschnecke und auf deren Drehzahl stabilisiert hat. Selbst danach treten Folgefehler durch den fehlerhaften Anschliff auf. Da in Folge des lediglich geringen Abtrages im Sinne einer Feinbearbeitung der Mantelfläche der Rolle partielle Schleiffehler nicht mehr korrigiert werden können, sind Rollen mit den genannten Fehlern in der Serie unvermeidbar. Sie müssen gegebenenfalls durch aufwendige Auswahlverfahren getrennt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem Schleiffehler am Mantel der Werkstücke beim Einlauf in die Schleifbearbeitung unterbleiben.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Werkstücke (5) beim Einlauf in die Schleifstation zunächst von einer nicht schleifenden zylindrischer Seitenscheibe (7) erfasst werden und der Schleifprozess im Durchgang mittels einer zylindrischen Schleifscheibe (3) erst bei weiterem axialen Vorschub beginnt.
  • Durch diese Maßnahme wird die Rolle beim Einlauf in die Schleifstation zunächst von der nicht schleifenden Seitenscheibe erfasst und in die Transportschnecke gedrückt. Hier wird sie mit der Umfangsgeschwindigkeit angetrieben und zwangsgesteuert axial weiterbewegt. Erst danach kommt die sich anschließende Schleifscheibe zum Einsatz. Zu diesem Zeit- Punkt ist die Rolle bereits kippsicher und drehzahlstabil im Griff der Transportschnecke, so dass schon im Kantenbereich ein gleichmäßiger Schleifabtrag beginnt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt die Draufsicht auf eine Schleifstation für Rollen, wobei die Schleifscheibe mit einer Seitenscheibe ohne Körnung versehen ist.
  • Die in der Figur dargestellte Schleifstation zeigt schematisch nur die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Merkmale.
  • Sie besteht aus einer angetriebenen Transportschnecke 1, einer Gleitschiene 2 und einer rotierenden Schleifscheibe 3. Die Transportschnecke 1 ist im wesentlichen zylindrisch ausgeführt und mit einem gewindeförmig angeordneten Bord 4 versehen. Der Abstand zwischen den Windungen entspricht der axialen Länge der zu schleifenden Rollen 5. Diese ruhen senkrecht auf der Gleitschiene 2 und werden durch die drehende Transportschnecke 1 axial in Pfeilrichtung kontinuierlich weiterbewegt.
  • Die Schleifscheibe 3 rotiert mit hoher Drehzahl und dient zum zylindrischen Schleifen des Rollenmantels 6.
  • Am links dargestellten Ende ist sie mit einer Seitenscheibe 7 fest verbunden. Diese ist aus einem temperaturbeständigen, gegenüber der Schleifscheibe 3 einen geringeren Härtegrad aufweisenden Material hergestellt und weist einen als Druckfläche ausgebildeten Mantel 8 auf. Dieser hat den gleichen Durchmesser wie die Schleifscheibe 3 und nützt sich gleichermaßen ab.
  • Die links dargestellte Rolle 5 liegt zunächst lose und ohne Andruck auf der Mantelfläche 9 der Transportschnecke 1 an. Dabei wirkt kein nennenswertes Drehmoment auf die Rolle 5, so daß diese unkontrollierte oder keine Drehbewegungen ausübt. Sie gleitet lediglich axial zwangsgesteuert in den Schleifbereich.
  • Die rechts dargestellte Rolle 5 ist von der Transportschnecke 1 bereits in den Bereich der Seitenscheibe 7 axial verschoben. Beim Einlauf in diesen Bereich wird in Folge der höheren Reibung zunächst die Rolle 5 gegen die Mantelfläche 9 der Transportschnecke 1 gedrückt. Bei Fortschreiten der axialen Überdeckung nach dem ersten Kontakt der Schleifscheibe 3 mit dem Kantenbereich der Rolle 5 wird diese an der Mantelfläche 9 auf der gesamten Länge stabilisiert. Gleichzeitig wird unter der Andruckkraft die Umfangsgeschwindigkeit der Transportschnecke 1 auf die Rolle 5 übertragen, die nunmehr unter dem Einfluß des Drehmomentes nicht mehr von ihrer Drehzahl abweichen kann. Bis zu diesem dargestellten Zeitpunkt ist noch keinerlei Schleifmaterial mit dem Rollenmantel in Berührung gekommen.
  • Erst bei weiterem axialen Vorschub beginnt der Schleifprozeß im Durchgang, wobei die Rolle 5 bei eingeprägter, kontrollierter Drehzahl stabil in der Transportschnecke 1 geführt wird. Das Schleifbild ist daher auf der gesamten Mantelfläche gleichmäßig und kreiskonform.
  • Die erfindungsgemäße Schleifscheibe läßt sich mit gleichen Vorteilen auch für nicht zylindrische Werkstücke verwenden. In diesem Fall wird das Profil der Transportschnecke dem Werkstück angepaßt. Ebenso ist für zylindrische Werkstücke eine Transportwalze ohne Bord einsetzbar, wenn der Zwangsdurchlauf auf andere Weise gelöst ist.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Rundschleifen der Umfangsflächen von rotierenden Werkstücken im axialen Durchgang durch eine Schleifstation, die wenigstens zwei axial aneinandergereihte Scheibenabschnitte aus verschieden zusammengesetzten Materialien aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Werkstücke (5) beim Einlauf in die Schleifstation zunächst von einer nicht schleifenden zylindrischen Seitenscheibe (7) erfasst werden, – und der Schleifprozess im Durchgang mittels einer zylindrischen Schleifscheibe (3) erst bei weiterem axialen Vorschub beginnt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von einem Mantel (8) der Seitenscheibe (7) ein Radialdruck auf die Werkstücke (5) übertragen wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenscheibe (7) aus einem temperaturbeständigen, gegenüber der Schleifscheibe (3) einen geringeren Härtegrad aufweisenden Werkstoff verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenscheibe (7) aus einem elastischen Werkstoff verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenscheibe (7) verwendet wird, die einen der Schleifscheibe (3) angepassten Abnutzungsgrad aufweist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenscheibe (7) und eine Schleifscheibe (3) verwendet werden, die einen Materialverbund bilden.
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Citations (6)

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