DD145965A5

DD145965A5 - Photographische kamera

Info

Publication number: DD145965A5
Application number: DD79215563A
Authority: DD
Inventors: Erhard Milatz; Hans Schmidt
Original assignee: Robot Foto Electr Kg
Priority date: 1978-09-14
Filing date: 1979-09-14
Publication date: 1981-01-14
Also published as: US4344685A; DE2839910A1; SE7907601L; JPS6262329B2; DE2839910C2; JPS55137515A

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Photographie und betrifft eine spezifische Kamera. Das Ziel bzw. die Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, eine besondere Kleinraeumigkeit bei einer rationellen Moeglichkeit fuer einen Filmwechsel zu erreichen. Dies wird erfindungsgemaesz durch eine optimale Aufteilung des vorgesehenen Raumes der Kamera erreicht. So sind z.B. Objektiv und Bildbuehne auf gegenueberliegenden Seiten untergebracht. Vorrats- und Aufwickelspule unter seitlich vorstehenden Teilen des Gehaeuseoberteils angeordnet, wo sich gleichzeitig Motor und Batterie getrennt befinden usw.

Description

Berlin, den 4«1.1980 56 221 / 16

Phot οgraphis_nche Käme,ra

Anvvendungsg-;ebiet_r der Erfindung

Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit einer Vorrats- und einer Aufwickelspule und dazwischen angeordneter Bildbühne und Filmandruckplatte, einem Kameraobjektiv, durch welches ein reelles Bild in der ^bene der Bildbühne erzeugbar ist, einem Filmantriebsmotor,, der mit der Aufwickeln spule gekuppelt ist, einer elektronischen Steuervorrichtung und einer Batterie zur Versorgung des Antriebsinotors ,und der elektronischen Steuervorrichtungo

Charakteristik der bekannten technischen Lösungen

Es ist bekannt, bei Kleinbildkameras den 35 mm~Film in vorgefertigte Spulen in die Kamera einzusetzen oder ein Magazin zu verwenden^ das 5-60 oder mehr Meter Film enthalte Fur besondere Verwendungszwecke sind darüber hinaus Kameras bekannt, die Sonderspulen aufweisen^ auf die der Film dann jedoch jeweils umgespult v/erden muß_? Der Nachteil der bekannten Kameras ist insbesondere darin zu sehen, daß ihr Raumbedarf wegen der konstruktiven Konzenption der Motor-Batterie-Anordnung für den Filmtransport zu groß ist und der Filmwechsel umständlich und damit zu aufwendig ist.

Ziel der Erfindung·

Die Erfindung hat das Ziel, die Baugröße der bekannten Kameras bemerkenswert zu verkleinern und dabei den Filmwechsel rationeller zu gestalten«

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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine photographische Kamera von hoher Qualität zu schaffen, die extrem kleine Abmessungen besitzt und insbesondere für Observationszwecke verwendet werden kann*

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß das Kameraobjekt mit der Bildbühne auf gegenüberliegenden Seiten (Vorder- und Rückseite) an einem Gehäusemittelteil von quaderfö'rmiger Grundform angebracht sind, daß an der Oberseite des Gehäusemittelteils ein Gehäuseoberteil sitzt, der auf beiden Seiten seitlich über den Gehäüsemittelteil vor~ steht, daß ein Gehäuseunterteil unterhalb der seitlich vorstehenden Teile des Gehäuseoberteils. je einen Kamerateil von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt zur Aufnahme der Yorrats» bzw* Aufwickelspule bildet, wobei diese beiden Kammerteile nach oben hin offen und durch eine Rückwand und eine Bodenplatte miteinander verbunden sind, so daß zwischen den Kamme rt eil en _f, der Rückwand und der Bodenplatte ein Raum gebildet ist, In v/elchen der Gehäusemittelteil herausnehmbar eingesetzt ist, und wobei in den Kammerteilen längs der Rückwand vertikale Filmdurchtrittsschlitze angeordnet sind und die Filmandruckplatte an der Rückwand vorgesehen ist,, und daß der i'ilmantriebsmotor auf der einen Seite und die Batterie auf der anderen Seite an den vorstehenden Teilen des Gehäuseoberteils angebracht sind und von diesen nach unten in die hohle Aufwickel-· bzw. Vorratsspule hineinragen, wobei ein an dem. Filmantriebsmotor sitzendes Kupplungsglied beim Einsetzen des Gehäusemittelteils in das Gehäuseunterteil unmittelbar mit der Aufwickelspule gekuppelt ist*

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Weiterhin sind erfindungsgemäß die Kammerteile oben durch je einen einrastbaren Deckel abgeschlossen, der einen kreisrunden Durchbruch für das Einschieben und Führen des Filmantriebsmotors bzw, der Batterie aufweist und eine Lagerung für das obere Ende der hülsenförmigen Aufwickel- bzw» Vorratsspule bildet«

Dabei weist jede der beiden hülsenförmigen Spulen an ihrer Umfangsflache in einer im Bereich der Filmperforation senkrecht zur Spulenachse verlaufenden Ebene ein Paar von Durchbrachen auf, und ist auf der Innenseite der Spule ein bogenförmiger Ankerkörper zwischen den Durchbrüchen um eine zur Spulenachse parallele Achse zwischen zwei Endstellungen schwenkbar gelagert* Der Ankerkörper läuft an beiden Enden in Heiken aus_f wobei in der einen Endstellung der eine Haken durch den einen Durchbruch nach außen ragt und der andere, entgegengesetzt dazu gerichtete Haken, hinter die Wandung der Spule zurückgeschwenkt ist, während in der anderen Endet ellung der andere Haken nach außen ragt und der erste Haken zurückgeschwenkt ist_e

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Abbildungsstrahlengang vom Kameraobjektiv zu der tiefer als das Kameraobjektiv liegenden Bildbühne durch zwei jeweils unter 45 zu der optischen Achse des Abbildungslichtbündels angeordnete Planspiegel gefaltet*

Schließlich sind erfindungsgemäß die elektronische Steuervorrichtung im wesentlichen in dem Gehäuseoberteil, und ein photoelektrischer Fühler für die automatische Belichtungsregelung in einer Pupille im Strahlengang des Kameraobjektivs angeordnete

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Als besonderer Vorteil der Erfindung ist der Raumbedarf der Kamera zu sehen, der kleiner als die Hälfte des Bedarfs bei den herkömmlichen Kaiiier-as ist. Außerdem ist die Rückwand der Kamera als Filmkassette ausgebildet, was den Filmwechsel sehr schnell und einfach macht»

Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:

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Figo 1 ist eine perspektivisch—auseinandergezogene Darstellung einer nach der Erfindung aufgebauten photc graphischen Kamera;

Fig« 2 zeigt schematiscli einen Vertikalsciinitt durch die Kamera mit dem optischen Strahlengang;

Fig₀ 3 zeigt einen Querschnitt einer Aufwickel- oder Vorratsspule ;

Fig, 4 zeigt perspektivisch die Kamera im zusammengebauten Zustandj wobei die Maßangaben die durch die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglichte Minia turisierung -veranschaulichen«

Die photographische Kamera enthält eine Vorrats- und eine Aufwickelspule 10 bzw«, 12 mit dazwischen angeordneter Bildbühne. 14 und Filmandurckplatte 16_? ein Kameraobjektiv 20* durch Y/elches ein reelles Bild in der Ebene der Bildbühne 14 erzeugbar ist,, einen. Filmantriebsmotor .22, der mit der Aufwickelspule 12 gekuppelt ist, eine elektronische Steuer-

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Vorrichtung und eine Batterie 24 zur Versorgung des PiImantriebsrnotors 22 und der elektronischen Steuervorrichtung, Das Kameraobjektiv 20 mit der Bildbühne Η sind auf gegenüberliegenden Seiten (Vorder- und Rückseite) an einem Gehaus emit t elt eil 26 von quaderförmiger Grundform angebracht«, An der Oberseite des Gehäusemittelteils 26 sitzt ein Gehäuseoberteil 28j der auf beiden Seiten seitlich über den Gehäuse« mittelteil 26 vorsteht» Ein Gehäuseunterteil 30 bildet unterhalb der seitlich vorstehenden Teile 32, 34 des Gehäuseoberteils je einen Kammerteil 36 bzw. 38 von im wesentlichen, rechteckigem Querschnitt zur Aufnahme der Vorrats·» bzw. Aufwickelspule 10 bzw* 12₆ Diese beiden Kammerteile sind nach oben hin offen. Sie sind durch eine Rückwand 40 und eine Bodenplatte 42 miteinander verbunden,, so daf3 zwischen den Kammerteilen 36, 38 der Rückwand 40 und der Bodenplatte 42 ein Raum 44 gebildet ist, in welchen der Gehäusemittelteil 26 herausnehmbar eingesetzt ist. Der Gehäusemittelteil 26 weist zu diesem Zweck an seiner Vorderseite auf beiden ^eiten je eine Nut.46 auf_? mit welcher er auf je eine Leiste 48 an den Kammerteilen 36, 38 aufschiebbar ist_e Mit einer ähnlichen Nut auf der Unterseite greift der Gehäusemittelteil 26 über eine Leiste 50 an der Vorderseite der Boden~ platte 42_β In den Kammerteilen 36, 38 sind längs der Rückwand 40 vertikale Pilmdurchtrittsschlitze 52 angeordnet, durch welche ein PiIm 54 hindurchgeführt werden kann« Die Filmandruckplatte 16 ist an der Rückwand 40 vorgesehen»

Der FilmantrieKjnotor 22 ist auf der einen Seite und die Batterie 24 ist auf der anderen ^eite an den vorstehenden Teilen 34 bzw_e 32 des Gehäuseoberteils 28 angebracht, Pilmantriebrnotor 22 und Batterie 24 ragen von diesen vorsteh™

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enden Teilen 34 bzw« 32 des Gehäuseoberteils nach unten in die hohle, hülsenförmige Aufwickel-* bzw« Vorratsspule 12 bzw« 10 hinein_c Dabei wird ein an dem Filmantriebmotor 22 sitzendes Kupplungsglied 56 beim Einsetzen des Gehäusemittelteils 26 in das Gehäuseunterteil 30 unmittelbar mit der Aufwickelspule 12 gekuppelt»

Die Kammerteile 38 und 36 sind oben durch je einen einrastbaren. Deckel 58 bzw· 60 abgeschlossen, der einen kreisrunden Durchbruch 62 bzw. 64 für- das Einschieben und Führen des Antrlöbsmotors 22 bzw» der Batterie 24 aufweist und eine Lagerung durch das obere Ende der hülsenförmigen Aufwickelbzw» Vorratsspule 12 bzw« 10 bildete

Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, v/eist jede der beiden hülsenförmigen Vorrats- bzw» Aufwickelspulen 10 und 12 an ihrer Umfangsfläche in einer im Bereich der Filmperforation senkrecht zur Spulenachse verlaufenden Ebene ein Paar von Durchbrüchen 66 und 68 auf_e Auf der Innenseite der Spulen ist ein bogenförmiger Ankerkörper 70 zwischen Durchbrüchen 68 und 66 um eine zur Spulenachse parallele Achse 72 zwischen zwei Endstellungen schwenkbar gelagert* Der Ankerkörper 70 läuft an beiden Enden in Haken 74, 76 aus, wobei in der einen Endstellung, die in Fig_e 3 dargestellt ist, der eine Haken 74 durch den einen Durchbruch 66 nach außen ragt und der andere entgegengesetzt dazu gerichtete Haken hinter die Wandung der Spulen zurückgeschv/enkt ist, während in der anderen Endstellung der besagte andere Haken 76 nach außen ragt und der erstere Haken 74 zurückgeschwenkt ist. Auf diese ^exse kann jede-der Spulen wahlweise als Aufwickeloder als'Vorratsspule dienen« Die Haken 74 und 76 sind

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dabei so geformt, daß der PiIm am Filmende von dem Haken der Vorratsspule abgezogen werden kann_o

Um die Tiefenabmessungen der Kamera klein zu halten, wie in Figo 2 gezeigt ist, ist der Abbi1dungsstrahlengang vom Kameraobjektiv 20 zu der tiefer als -das Kameraobjektiv 20 liegende Bildbühne 14 durch zwei jeweils unter 45° zur optischen Achse 78 dös Abbildungslichtbündels angeordnete Planspiegel 80, 82 gefaltet. Diese Faltung verringert die Tiefe der Kamera* Die "Verwendung von zwei Planspiegeln 80, 82 zur Faltung stellt sicher, daß das Bild in der Ebene der bildbühne richtig, d„ h„ nicht spiegelbildlich erzeugt wird, wie daß bei Verwendung eines einzigen Spiegels der Fall wäre.

Die elektronische Steuervorrichtung ist im wesentlichen in dem Gehäuseoberteil 28 angeordnet. Ein photoelektrischer Fühler 84 für die automatische Belichtungsregelung ist in einer Pupille im Strahlengang des Kameraobjektivs 20 angeordnet». Die Messung der Belichtung im Strahlengang des Kameraobjektivs ist. wichtig für eine Kamera, die für Observationszwecke verwendet wird, v/eil dort häufig durch nur eine Öffnung in irgendeiner Tarnung hindurchphotographiert werden muß und einmal keine zweite Öffnung für eine Belichtungsmessung zur Verfügung steht und außerdem durch Tarnung unter Umständen eine Abdunklung erfolgt«,

Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, wird durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine Kamera ermöglicht, deren Abmessungen 85 x 55 x 25 mm betragen.

Claims

S SiS -8-- 4.1,1980 ' 56 221 / 16 Erfindungsanspruch

1, Photographische Kamera mit einer Vorrats- und einer Aufwiekelspule und dazwischen angeordneter Bildbühne und 3?ilmandruckplatte, einem Kameraobjektiv, durch welches ein reelles Bild in der Ebene der Bildbühne erzeugbar ist, einem KLlmantriebsrnotor, der mit der -A-ufwi ekel spule gekuppelt ist, einer elektronischen Steuervorrichtung und einer Batterie zur Versorgung des Antriebsmotors und der elektronischen Steuervorrichtung, gekennzeichnet dadurch, daß das Kameraobjektiv (20) mit der Bildbühne (14) auf gegenüberliegenden Seiten (Vorder- und Rückseite) an einem Gehäusemittelteil (26) von quaderförmiger Grundform angebracht sind, daß an der Oberseite des Gehäusemittelteils (26) ein Gehäuseoberteil (28) sitzt, der auf beiden Seiten seitlich über den Gehäusemittelteil (26) vorsteht, daß ein Gehäuseunterteil (30) tuiterhalb der seitlich vorstehenden Teile (32, 34) des Gehäuseoberteils (28) je einen Kammerteil (36, 38) von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt sur Aufnahme der Vorrats- bzw«. Aufwickelspule (10 bzw» 12) bildet, wobei diese beiden Kammerteile (36, 38) nach oben hin offen und durch eine Rückwand (40) und eine Bodenplatte (42) miteinander verbunden sind_s so daß zwischen den Karamerteilen (36, 38)„ der Rückwand (40) und der Bodenplatte (42) ein Raum (44) · gebildet ist, in welchen der Gehäusemittelteil (26) herausnehmbar eingesetzt ist, und wobei in den Kammerteilen (36_f 38) längs der Rückwand (40) 'vertikale IPilmdurch-

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trittsschlitze (52) angeordnet sind und die Pilmandruckplatte (16) an der Rückwand (40) vorgesehen ist_s und daß der Filmantriebsmotor (22) auf der einen ^eite und die Batterie (24) auf der anderen. Seite an den vorstehenden Teilen (34 bzy/_e 32) des Gehäuseoberteils (28) angebracht sind und von diesen nach unten in die hohle Aufwickel- bzw. Vorratsspule (12 bzw» 10) hineinragen, wobei ein an den Filmantriebsmotor (22) sitzendes Kupplungsglied (56) beim Einsetzen des Gehäusemittelteils (26) in das ⁶ehäuseunterteil (30) unmittelbar mit der Aufwickelspule (12) gekuppelt ist,

2_β Photographische Kamera nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch5 daß die Kammerteile (38, 36) oben durch je einen einrastbaren Deckel (58, 60) a/bgeschlossen sind,, der einen kreisrunden Durchbruch (62, 64) für das Einschieben und Führen des Filmantriebsmotors (22) bzw₆ der Batterie (24) aufweist und eine Lagerung für das obere Ende der hülsenfö'rmigen Aufwickel- bzw«, Vorratsspule (12 bzw. 10) bildet,

3· Photographische Kamera nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß jede der beiden hülsenförmigen Spulen (10_y 12) an ihrer Umfangsfläche in einer im Bereich der Filmperforation senkrecht zur Spulenachse verlaufenden Ebene ein Paar von Durchbrüchen (66, 68) aufweist, daß auf der Innenseite der Spule (10_? 12) ein bogenförmiger Ankerkörper (70) zwischen den Durchbrüchen {66, 68) um. eine zur Spulenachse parallele Achse (72) zwischen zwei •Endstellungen schwenkbar gelagert ist, der an beiden Enden in Haken (74? 76) ausläuft, wobei in der einen Endsteilung der eine Haken (74) durch den einen Durch-

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brauch (66) nach außen ragt und der andere_s entgegengesetzt dazu gerichtete Haken (76) hinter die Wandung der Spule (10j 12) ζurückgeschwenkt ist, während in der aaderen Endstellung der besagte andere Haken (76) nach außen ragt und der erste Haken (74) zurückgeschwenkt ist»

4. PMotograpische Kamera, nach einem der Punkte 1 bis 3₉ gekennzeichnet dadurch _t daß der Abbildungsstrahlengang vom Kameraobjektiv (20) zu der tiefer als das Kameraobjektiv (20) liegenden ^Bildbühne (14) durch zwei jeweils unter 45° zu der optischen Achse (78) des Abbildungslicfutbündels angeordnete Planspiegel (80, 82) gefaltet ist,«

5. Photograph!sehe Kamera nach einem der Punkte 1 bis 4» gekennzeichnet dadurchj daß die elektronische Steuervorrichtung im wesentlichen in dem Gehäuseoberteil (28) angeordnet ist.

6» Pilot ©graphische Kamera nach einem der Punkte 1 bis 5_f gekennzeichnet dadurch^ daß ein photoelektrischer Fühler (84) für die automatische Belichtungsregelung in einer Pupille im Strahlengang des Kameraobjektivs (20) angeordnet ist«,

2 Blatt Zeichnung