DE2621586A1 - Filmkassetten-betrachtungsgeraet - Google Patents
Filmkassetten-betrachtungsgeraetInfo
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Description
Filmkassetten-Betrachtungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Filmkassetten-Betrachtungsgerät.
Aus den Uß~PSen 3 706 439 und 3 817 610 sind Betrachtungsgeräte
bekannt,- bei denen getrennte Kassetten verwendet v/erden. Dies gilt auch für die US-Anmeldung 535 376, die am 23. Dezember 1974
angemeldet wurde. Bei all diesen Einrichtungen sind ein Betrachtungsgerät und getrennte, separate Kassetten erforderlich,
die in das Betrachtungsgerät eingesetzt werden können. Bei bestimmten Anwendungen und Benutzungsfällen hat sich herausgestellt,
dass eine einfachere Anordnung wünschenswert und notwendig ist, bei der nicht getrennte Betrachtungsgeräte und getrennte
Kassetten verwendet werden müssen.
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Der Erfindung liegt daher unter anderem die Aufgabe zugrunde,
ein Kassetten-Betrachtungsgerät zu schaffen, das die genannten Schwierigkeiten nicht aufweist.
Die Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 angegebene Filmkassetten-Betrachtungsgerät
gelöst.
Das erfindungsgemässe Filmkassetten-Betrachtungsgerät weist einen Rahmeijbildende Einrichtungen mit einer darin angebrachten
Schrittschalt-Einrichtung auf. In der Schrittschalt-Einrichtung
ist eine öffnung ausgebildet und auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung sind jeweils zwei voneinander beabstandete Schrittschalt-Stifte
vorgesehen. Ein Film mit Löchern entlang einer Filmkante befindet sich im Rahmen. Im Rahmen ausgebildete Führungseinrichtungen
führen den Film über die Schrittschalt-Einrichtung und an der Öffnung vorbei. Ein Zahnrad steht mit dem
Film in Eingriff. Im Rahmen ist ein Antriebsglied drehbar gelagert und mit dem Zahnrad verbunden, um das Zahnrad anzutreiben
und den Film an der öffnung vorbeizubewegen. Im Rahmen ist eine
von ausserhalb des Rahmens zugängliche Kurbel zum Drehen des Antriebsgliedes vorgesehen. Im Rahmen ist eine Spule drehbar gehaltert.
Ein Teil des Filmes liegt als Filmrolle vor und ist in der Spule untergebracht. Die Spule ist so ausgebildet, dass
der Film ständig entweder von der Innenseite oder von der Aussenseite der Filmrolle abgezogen werden kann. Der Rahmen haltert
optische Vorrichtungen, um den in der Öffnung liegenden Teil des Filmes zu betrachten. Der Rahmen besitzt ein Okular, das gegen
das Auge gehalten v/erden kann, um das Bild in den optischen Einrichtungen zu betrachten. Im Rahmen befindet sich eine Einrichtung,
auf die das von ausserhalb des Filmkassetten-Betrachtungsgerätes kommendeLicht fällt und die das Licht durch den in
der öffnung liegenden Teil des Filmes leitet, so dass der in der öffnung liegende Teil des Filmes in den optischen Vorrichtungen
zu sehen ist. .
Das erfindungsgemässe Filmkassetten-Betrachtungsgerät vereinigt die Merkmale, des Betrachtungsgerätes und der Kassette in einer
einzigen Geräteeinheit.
η fs Γί π /. q / η 7 η R
262Ί586
Das erfindungsgemässe Filmkassetten-Betrachtungsgerät mit diesem Merkmal ist auf Grund der erfindungsgemässen Bauweise recht
kompakt, platzsparend und einfach herzustellen und zusammenzubauen. Das erfindungsgemässe Betrachtungsgerät besitzt keine
nach aussen abstehenden Vorsprünge, so dass es gefällig und ansprechend aussieht und sowohl in Betrieb als auch bei der Aufbewahrung
wenig Platz beansprucht. Das erfindungsgemässe Betrachtungsgerät ist leicht, kompakt und beansprucht wenig Platz.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemässe Filmkassetten-Betrachtungsgerät
in Seitenansicht,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Filmkassetten-Betrachtungsgerät in Aufsicht,
Fig. 3 das in Fig. 1 dargestellte Filmkassetten-Betrachtungsgerät
von der anderen Seite der in Fig. 1 gezeigten Seite,
Fig. 4- eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Filmkasetten-Betrachtungsgerätes,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der in Fig. 1 eingezeichneten
Schnittlinie 5-5,
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der in Fig. 5 eingezeichneten
Schnittlinie 6-6,
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der in Fig. 5 eingezeichneten
Schnittlinie 7-7 und
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der in Fig. 5 eingezeichneten
- Schnittlinie 8-8.
Das Filmkassetten-Betrachtungsgerät iO besteht aus einem Gehäuse
11, das als Rahmen dient. Das Gehäuse 11 besteht aus zwei voneinander getrennten Teilen 12 und 13» die jeweils einstückig in geeigneter
Weise, beispielsweise durch Kunststoff-Spritzgiessen
hergestellt werden können. Der Gehäuseteil 12 besitzt eine ebene Seitenwand 16. Wie insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen ist, läuft
der vordere Bereich der ebenen Seitenwand 16 konusförmig zu, wo- '
gegen das hintere Ende abgerundet ist. Der Gehäuseteil 12 ist
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weiterhin mit einer oberen und einer unteren Wandung 17 und 18 ausgebildet, die - wie dies dargestellt ist - im wesentlichen
eben, jedoch in der Nähe des vorderen Endes gebogen sind- Der Gehäuseteil 12 weist auch eine abgerundete Rückwand 19 und eine
leicht gekrümmte Vorderwand 21 auf.
In entsprechender Weise ist der andere Gehäuseteil 13 mit einer
ebenen Seitenwand 22, einer oberen und einer unteren Wand 23 und
24 und einer Eück- und Vorderwand 26 und 27 versehen. Die beiden Gehäuseteile 12 und 13 sind so ausgebildet, dass ihre oberen und
unteren Wandungen und die hinteren und vorderen Wandungen zueinander so angepasst sind, dass ein geschlossenes Gehäuse 11 gebildet
wird. Die beiden Gehäuseteile 12 und 13 können Einrichtungen zur Sicherstellung der Passung in Form von Passtiften 31 aufweisen,
die am Gehäuseteil 12 angebracht sind. Zwei dieser Passbzw. Justierstifte 31 sind nahe an der Eückwand 19 und zwei Passbzw. Justierstifte sind nahe an der Vorderwand 21 vorgesehen,
wie dies in den IFig. 1 und 2 dargestellt ist. Die Stifte 31 sind
so ausgebildet, dass sie in Passlöcher 32 eingreifen, die am Gehäuseteil
13 in der Halle der Eückwand 26 und der Vorderwand 27
ausgebildet sind. Wenn die beiden Gehäuseteile 12 und 13 zusammengesetzt sind, v.'ie dies in Pig.1-3 dargestellt ist und die Passstifte
31 in den Löchern 32 liegen, so sind die beiden Gehäuseteile
zueinander richtig ausgerichtet und bilden das abgeschlossene Gehäuse 11. Die Stifte ~$Λ greifen im Passitz in die Löcher
32 ein und dienen dazu, die beiden Gehäuseteile 12 und I3 aneinander
zu halten und ermöglichen auch, dass die beiden Gehäuseteile zu dem nachfolgend zu beschreibenden Zwecke voneinander getrennt
werden können.
Im Gehäuse 11 befindet sich ein Endlosfilm 36, der entlang wenigstens
einer Seitenkante mit einander beabstandeten Löchern versehen ist. Die vorliegende Erfindung wird im Zusammenhang mit
einem Endlosfilm bzw. einem eine endlose Schleife bildenden Film
beschrieben. Selbstverständlich können auch die Grundmerkmale der Erfindung bei Nicht-Endlosschleifen in -Anwendung kommen, bei denen
getrennte Abwickel- und Aufwiekelspulen für den Film verwendet
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werden. Der Film 36 weist eine übliche Länge auf und ist mit einer
Vielzahl von einander beabstandeten Einzelbildern versehen, die in Längsrichtung des Filmes nebeneinander liegen.
In die Löcher 37 des Filmes greifen zwei (nicht dargestellte) Index- oder Schaltstifte bzw. Schaltvorsprünge ein, die von einer
Schaltplatte 39 abstehen. Die Schaltplatte 39 ist so ausgebildet, wie dies in der US-Anmeldung 535 376» eingereicht am 23· Dezember
1974-, beschrieben ist. Die Schaltplatte 39 ist mit einer Öffnung
'41 versehen.'Die Stifte befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten
der Öffnung 41 entlang des Filmweges. Die Indexplatte 39 besitzt eine Führungsrippe 42, die dazu vorgesehen ist, eine Kante
des Filmes 36 zu führen. Erforderlichenfalls kann die Indexplatte
39 mit dem Gehäuseteil 12 einstückig ausgebildet sein. Gewünschtenfalls
kann die -Indexplatte 39 jedoch auch - wie dies in der Zeichnung dargestellt ist - als getrenntes Teil ausgebildet sein
und durch (nicht dargestellte) Schwalbenschwanz-Halterungseinrichtungen befestigt v/erden, die an einer von der ebenen Wand
16 nach oben abstehenden Rippe 43 ausgebildet sein kann, wie dies
in der bereits erwähnten US-Anmeldung 535 376 beschrieben ist.
Im Gehäuse 11 sind Einrichtungen vorgesehen, auf die das in das Gehäuse eindringende Licht fällt und die das Licht durch das
Film-Teilbild, das in der Öffnung 41 liegt, hindurchführen. Diese Einrichtungen weisen einen Spiegel 46 auf, der aus geeignetem
Material, beispielsweise einer verchromten Folie hergestellt ist, wobei der Spiegel 46 an einer Spiegelhalternng 47 befestigt bzw.
angeklebt ist, welche mit dem Gehäuseteil 12 einstückig ausgebildet ist. Vie in der Zeichnung dargestellt, weist die Spiegelhaiterung
47 eine Oberfläche auf, derart, dass der Spiegel 46 bezüglich der ebenen Seitenwand 60 etwa um 45 geneigt ist.
Eine Einrichtung, die dem Vorschub des Filmes 36 dient, besteht
aus einem einzigen Zahnrad 51 bzw. einem Rad mit vorspringenden
Zähnen, das in einer zylinderförmigen Nabe 52 drehbar gelagert ist. Die Nabe 52 ist einstückig mit dem Gehäuseteil 12 ausgebildet,
steht von der Seitenwand 16 nach oben ab und ragt in das Ge-
R Π 9 8 4 9 / 0 7 0 5
Muse hinein. Die zylinderförmige Nahe 52 ist mit einer oberen
Lagerfläche 53 versehen, die mit einer am Zahnrad 51 ausgebildeten
Lagerfläche 54- in Berührung steht. Das scheibenförmige Antriebsglied
56 ist in einer kreisförmigen, i η der Seitenwand 16
ausgebildeten Ausnehmung 57 drehbar gelagert und besitzt eine erste Habe 58, die in der Nabe 52 liegt und sich darin drehen
kann. Darüberhinaus ist das Antriebsglied 46 mit einer weiteren Nabe 52 versehen, die im Zahnrad 51 liegt und durch geeignete
Mittel, beispielsweise durch ein Kunststoffbindemittel darin befestigt ist, vorausgesetzt, dass die Teile aus Kunststoff bestehen.
Zum Drehen des scheibenförmigen Gliedes ist ein Betätigungselement
vorgesehen, das mit der Hand erfasst werden kann und das Antriebsglied dreht. Ein solches Betätigungselement besteht aus
dem Handgriff 61. Weiterhin sind Vorrichtungen vorgesehen, die zwischen dem Handgriff 61 und dem Antriebsglied 56 eine Schwenkbewegung
ermöglichen. Diese Vorrichtungen bestehen aus einer Kugel 62, die am Handgriff ausgebildet bzw. befestigt ist und der
die Kugel 62 aufnehmende Kugelschale 63, die am Antriebsglied 56 vorgesehen ist. Das Antriebsglied 56 weist eine Ausnehmung 64- auf,
die so ausgebildet ist, dass der Handgriff 61 aufgenommen werden kann, derart, dass die Aussenflache des Handgriffes 61 mit der
Aussenflache des Antriebsgliedes 56 fluchtet, wie dies in Fig. 5 durch die ausgezogene Linie dargestellt ist. Wie in Fig. 8 gezeigt
ist, kann der Handgriff aus der Ausnehmung 64 in eine Stellung geklappt werden, so dass der Handgriff mit der Fläche des Antriebsgliedes
56 einen rechten Winkel bildet, mit der Hand ergriffen
werden kann und dazu benutzt werden kann, das Antriebsglied zu drehen. Die Kugelverbindung, die aus der Kugel und der
Kugelschale besteht und für den Handgriff vorgesehen ist, ermöglicht, dass der Handgriff in einer festen Stellung zwischen zwei
Fingern der Hand gehalten werden kann, wenn das Antriebsglied 56
gedreht werden soll.
Das Gehäuseteil oder der Gehäusedeckel 13 weist einen abstehenden,
erhabenen, rippenförmigen Aufbau 66 auf, der mit der Seitenwand
η q e / 9 / η 7
22 einstückig ausgebildet ist und eine kreisförmige Ausnehmung
47 darstellt, in der das oberste Ende des Zahnrades 51 liegt
und geführt wird. Wie in der bereits erwähnten US-Anmeldung 535 376 beschrieben wurde, weist der Film 36 einen oberen und
einen unteren Filmverlauf auf, in deren Löcher 37 die Zähne 68 des Zahnrades eingreifen.
Im Gehäuse 11 sind Einrichtungen vorgesehen, um den oberen und unteren Filmverlauf in Berührung mit dem Zahnrad 71 zu bringen.
Diese Einrichtungen bestehen aus einem rippenförmigen Aufbau 71»
von dem nur ein Teil dargestellt ist, wobei dieser Aufbau die Gestalt aufweist, wie sie in der bereits erwähnten US-Anmeldung
535 376 beschrieben ist.
Im Gehäuse 11 sind weiterhin Einrichtungen vorgesehen, die den Film 36 schrittweise Teilbild für Teilbild an der Öffnung
41 vorbeibewegen. Diese Einrichtungen sind von der in der US-Anmeldung 535 376 beschriebenen Art. Wie in dieser US-Anmeldung
535 376 beschrieben ist, bestehen solche Einrichtungen aus zwei (nicht dargestellten) Schwenkarmen. Die Schwenkarme
besitzen runde Teile, die mit dem oberen und dem unteren Verlauf des Filmes in Berührung stehen. Es sind nachgiebige
Elemente vorgesehen, die den runden Teil von den Stiften oder Vorsprüngen 38 wegdrücken und die in Form einer (nicht dargestellten)
Feder ausgebildet sind.
Wie in der bereits erwähnten US-Anmeldung 535 376 beschrieben wurde, liegt der grösste Teil des Filmes 36 in Form einer Filmrolle
81 vor, die in einer Spule 82 enthalten ist. Die Spule 82 besteht aus einem"becherförmigen Teil mit einer Innennabe
83· Ein Stift 84 wird von -der Wabe 83 gehalten und ist in einem
im Gehäuseteil 12 ausgebildeten Schacht 86 drehbar gelagert. Wie in der bereits erwähnten US-Anmeldung 535 376 ebenfalls beschrieben
ist, sind diese Einrichtungen dafür vorgesehen, damit die Spule 82 sich in einer Richtung frei drehen kann und damit
vermieden wird, dass sich die Spule 82 in umgekehrter Dreh-
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richtung drehen kann, wobei eine Feder 88 vorgesehen ist. Am
Gehäuseteil 13 ist ein Stift 89 vorgesehen, der dazu dient, die Spule 82, die im Schacht 86 gelagert ist, in ihrer Lage
zu halten. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, besitzt der Gehäuseteil 12 eine Ausnehmung 91» die unterhalb beinahe der gesamten Spule
82 liegt, so dass sich die Spule relativ frei drehen kann.
Der Gehäuseteil'13 ist mit einem U-förmigen Fensterteil 94 ausgerüstet,
das aus einem geeigneten, lichtdurchlässigen Material, beispielsweise Kunststoff, besteht und über einen in der Seitenwand
22 des Gehäuseteiles 13 ausgebildeten Öffnung 96 liegt. Eine "Seite des Fensterteiles 94- steht mit einem nach oben stehenden,
lichtdurchlässigen Teil 97 in Berührung, das am Gehäuseteil
13 befestigt bzw. angeklebt ist und ermöglicht, dass Licht von rückwärts eindringen kann. Die Vorderseite des Fensterteiles
94- steht in Verbindung mit einem U-förmigen Teil 22a, das
im vorderen Bereich der Seitenwand 22 ausgebildet ist. Das Licht, das durch die Fensterteile 94- und 97 eindringt, trifft
auf den Spiegel 46 auf und wird durch das sich in der Öffnung 4-1 befindende Film-Teilbild nach vorn geworfen.
Das Filmkassetten-Betrachtungsgerät 10 ist mit Einrichtungen ausgerüstet, durch die das menschliche Auge das Einzelbild, das
sich in der Öffnung 41 befindet, sehen kann. Solche Einrichtungen bestehen aus einer optischen Anordnung 101 des in der
US-PS 3 819 257 beschriebenen Typs. Wie in dieser US-PS
3 819 257 beschrieben ist, weist eine solche optische Anordnung
ein zylinderförmiges Teil 102 auf, in dem zwei Linsen 103 gehaltert sind. Die optische Anordnung 101 wird von einer gebogenen,
im Gehäuseteil 13 ausgebildeten Ausnehmung 104 gehaltert und darin durch (nicht dargestellte) Führungsrippen, die im
Gehäuseteil 12 ausgebildet sind, in ihrer Lage gehalten. Das zylindrförmige Teil 102 besitzt einen Vorsprung 106, der in
einem schräg verlaufenden Schlitz 107 liegt, wodurch dann, wenn das zylinderförmige Teil 102 gedreht wird, die optische Anordnung
101 in Achsenrichtung senkrecht zur Ebene der öffnung 41 versetzt,
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in der das Film-Einzelbild liegt. Es sind^Einrichtungen vorgesehen,
um das zylinderförmige Teil 102 zu drehen und dadurch den Vorsprung 106 im Schlitz 107 bewegen. Diese Einrichtungen bestehen
aus einem Fokussierungselement 108, das am zylinderförmigen
Teil 102 befestigt ist und durch einen im Gehäuseteil 12 ausgebildeten Schlitz 109 nach aussen vorsteht. Das Fukussierungselement
108 besitzt eine gerändelte Fläche 111, damit ein Finger der Hand dieses Fokussierungseiement 108 besser ergreifen
kann bzw. auf dem Fokussierungselement 108 nicht abrutscht. Das Fokussierungselement 108 ermöglicht die Fokussierung
der optischen Vorrichtung 101, so dass das Bild, das der Betrachter durch die optische Vorrichtung 101 vom Einzelbild
in der Öffnung 4-1 sieht, sich im Brennpunkt befindet.
Das Gehäuse 11 ist so ausgebildet, dass die Vorderwände 21 und 27 der Gehäuseteile 12 und 13 eine abgerundete Fläche bilden,
die während des Betrachtens am Auge des Betrachters anliegen kann, wobei noch ein kleiner Zwischenraum zwischen dem Auge
des Betrachters und der optischen Vorrichtung 101 verbleibt.
Nachfolgend soll die Arbeitsweise und die Anwendung des Filmkassetten-Betrachtungsgerätes
kurz beschrieben werden. Zunächst sei festgestellt, dass die Betriebsweise, mit der der Film im
Filmkassetten-Betrachtungsgerät 10 bewegt wird, im wesentlichen gleich der Arbeitsweise der Filmkassette ist, die in der bereits
erwähnten US-Anmeldung 535 376 beschrieben wurde. Der grundsätzliche
Unterschied zwischen der in dieser US-Anmeldung beschriebenen Filmkassette und dem erfindungsgemässen Filmkasetten-Betrachtungsgerät
besteht darin, dass bei der Filmkassette, die in der US-Anmeldung 535 376 beschrieben ist, ein zusätzliches
Betrachtungsgerät erforderlich ist, während das erfindungsgemässe Filmkassetten-Betrachtungsgerät eine vollständige, abgeschlossene
Einheit ist, bei der kein zusätzliches, getrenntes Beobachtungsgerät erforderlich ist. Das erfindungsgemässe Kassetten-Beobachtungsgerät
vereinigt die Funktionen sowohl der Filmkassette als auch des separaten Betrachtungsgerätes.
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Angenommen, im Gehäuse 11 ist ein Endlosfilm eingelegt, wie
dies in der US-Anmeldung 535 376 beschrieben ist. Wenn der Film
in das Gehäuse eingelegt worden ist, kann es geschlossen werden. In diesem Zusammenhange sei bemerkt, dass es natürlich gegebenenfalls
auch möglich ist, ein Kassetten-Betrachtungsgerät mit einem einzigen in der Kassette untergebrachten Endlosfilm
hergestellt werden kann, wobei der Film nicht 3lus der Kassette
entnommen werden soll. Wie bereits zuvor erwähnt, ist das Kassetten-Betrachtungsgerät gewünsehtenfalls jedoch so ausgebildet,
dass das Gehäuse- 11 in zwei Teile zerlegt werden kann, um die Endlosfilme, die im Kassetten-Betrachtungsgerät enthalten
sind, leichter auswechseln zu können.
Angenommen, ein Endlosfilm ist im Gehäuse untergebracht und das Kassetten-Betrachtungsgerät ist betriebsbereit, um in einer
Umgebung benutzt zu werden, in der Umgebungs- oder das übliche Streulicht auftritt. Licht dringt dann durch das Fensterteil 94-hindurch
und v/ird vom Spiegel 4-6 reflektiert und fällt durch
das Film-Einzelbild in der öffnung 41. Das Licht gelangt-dann
durch die optische Vorrichtung 101, in der das von der optischen Einrichtung 101 gebildete Bild vom Betrachter gesehen werden
kann.
Es sei nun angenommen, dass der Film im Kassetten-Betrachtungsgerät
vorwärtsbewegt werden soll. Wie in der bereits erwähnten US-Anmeldung 535 376 beschrieben wurde, kann der Film in
beiden Richtung vorwärtsbewegt werden. Wenn der Film bewegt werden
soll, wird der Handgriff 61 aus der Ausnehmung 64- herausgeklappt.
Eine Hand ergreift den Handgriff 61 und die andere Hand halt das Betrachtungsgerät am Auge. Der Betrachter verwendet
den Handgriff 61 als Kurbel und dreht das Antriebsglied 54-. Bei Drehen des Antriebsgliedes 4-5 wird das Zahnrad 51 gedreht, das
mit dem Film in Eingriff steht, so dass der Film Schritt für Schritt und Einzelbild für Einzelbild an der in der Schaltplatte
vorgesehen Öffnung 4-1 vorbeibewegt wird, so dass sich bewegende Bilder in der dem Fachmanne bekannten Weise entste-
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hen. Vie bereits erwähnt wurde, kann der EiIm je nach Wunsch
des Betrachters in beide Eichtungen vorwärtbewegt werden, und zwar dadurch, dass das Antriebsglied 56 lediglich in umgekehrter
Eichtung gedreht wird. Die optische Vorrichtung 101 kann vom Betrachter richtig eingestellt werden, so dass sich das vom Film
erhaltene Bild im Brennpunkt liegt.
Wenn der Betrachter die Bildbetrachtung beendet hat, kann er den Handgriff 61 freilassen und ihn in die Ausnehmung 64 klappen,
so dass der Handgriff'61 mit der Aussenflache des Antriebsgliedes 56 fluchtet.
Aus der Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung geht also hervor, dass ein Kassetten-Betrachtungsgerät
geschaffen wurde', das die Funktionen der Filmkassette und eines getrennten Betrachtungsgerätes vereinigt. Durch Vereinigen dieser
Funktionen ist es möglich, einen relativ kostengünstigen,
von Hand zu haltenden Apparat zu schaffen, der dazu benutzt werden kann, einen Film mit sich bewegenden Bildern zu betrachten.
Die Bauweise erlaubt die Anwendung von Herstellungsverfahren für die Massenproduktion. Das erfindungsgemässe Betrachtungsgerät
ist auch so ausgebildet, dass es ohne weiteres aus Kunststoff hergestellt v/erden kann, was insbesondere für die
Massenherstellung wichtig ist. Darüberhinaus ist das Kassetten-Betrachtungsgerät
so aufgebaut, dass es recht gefällig und ansprechend aussieht. Der Platzbedarf dieses Gerätes ist auch
sehr gering. Wenn die Kassetten-Betrachtungsgeräte nicht in
Benutzung sind, können sie übereinander gestapelt werden, so dass sie zur Aufbewahrung nur sehr wenig Platz beanspruchen.
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Claims (8)
- - 12 SchutzansprücheFilmkassetten-Betrachtungsgerät, gekennzeichnet durch einen Rahmen "("11) bildende Einrichtungen mit einer von ihnen gehalterten Schrittschalt-Einrichtung (39)» die eine darin ausgebildete öffnung (4-1) und zwei voneinander beabstandete und auf gegenüberliegenden Seiten der öffnung (41) angeordnete Schrittschaltvorsprünge aufweist, einen Film mit Löchern (37) entlang einer Filmkante, im Rahmen (11) ausgebildete Führungsteile (42), die den Film über die Schrittschalteinrichtung (39) und an der Öffnung (41) vorbeiführen, ein . vom Rahmen (11) gehaltertes, mit dem Film (36) in Eingriff stehendes Zahnrad (51)» ein am Rahmen (11) drehbar angebrachtes Antriebsglied (56), das mit dem Zahnrad (51) in Verbindung steht, dieses antreibt und den Film (36) an der Öffnung (41) vorbeibewegt, eine am Antriebsglied (56) von ausserhalb des Rahmens (11) zugängliche Kurbel (61), um das Antriebsglied (46) zu drehen, eine im Rahmen (11) drehbar gelagerte Spule (82), wobei ein Teil des Filmes (36) als Filmrolle (81) vorliegt und in der Spule (82) angeordnet ist, vom Rahmen (11) gehalterte optische Vorrichtungen (101) zum Betrachten des in der Öffnung (41) liegenden Teiles des Filmes (36), wobei der Rahmen (11) mit einem Okular ausgebildet ist, das ans Auge gesetzt werden kann, um das von den opti-. sehen Einrichtungen (101) dargestellte Bild zu betrachten, und im Rahmen (11) vorgesehene Einrichtungen (46), auf die Licht von ausserhalb des Filmkassetten-Betrachtungsgerätes auffällt und die das Licht durch den in der Öffnung (41) liegenden Teil des Filmes (36) leiten, so dass der in der Öffnung (41) liegende Teil des Filmes (36) für den Betrachter durch die optischen Einrichtungen (101) hindurch sichtbar ist.
- 2. Filmkassetten-Betrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (11) ein einziger, einheitlicher Rahmen ist.609849/0705
- 3· Filmkassetten-Betrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (11) in Form eines Gehäuses ausgebildet ist.
- 4. Filmkassetten-Betrachtungsgerät nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) geöffnet und ein Film (36) eingesetzt und herausgenommen werden kann.
- 5. Filmkassetten-Betrachtungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbel (61) als Handgriff ausgebildet ist, und am' Handgriff (61) und am Antriebsglied (56) ausgebildete, miteinander zusammenwirkende Teile (62, 63) vorgesehen sind, die den Handgriff (61) mit dem Antriebsglied (56) verbinden und eine Kipp- und Drehbewegung des Handgriffes (61) bezüglich des Antrieb sgli^edes (56) zulassen.
- 6. Filmkassetten-Betrachtungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsglied (56) eine Ausnehmung (64) aufweist und der Handgriff (61) in'dieser Ausnehmung (64) liegen kann.
- 7. Filmkassetten-Betrachtungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche des Handgriffes (61) mit der Aussenfläche des Antriebsgliedes (56) fluchtet, wenn der Handgriff (61) in der Ausnehmung (64) liegt.
- 8. Filmkassetten-Betrachtungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Film (36) ein Endlosfilm ist und ein Teil des Filmes als Filmrolle (81) vorliegt, die sich in der Spule (82) befindet, wobei die Spule (82) so ausgebildet ist, dass der Film (36) kontinuierlich entweder von der Innenseite oder von der Aussenseite der Rolle (81) abgezogen werden kann.609849/07Q5
Applications Claiming Priority (1)
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