DE3716812C2 - Kamera - Google Patents
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- DE3716812C2 DE3716812C2 DE3716812A DE3716812A DE3716812C2 DE 3716812 C2 DE3716812 C2 DE 3716812C2 DE 3716812 A DE3716812 A DE 3716812A DE 3716812 A DE3716812 A DE 3716812A DE 3716812 C2 DE3716812 C2 DE 3716812C2
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- G03B19/02—Still-picture cameras
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- G03B2219/04—Roll-film cameras
- G03B2219/045—Roll-film cameras adapted for unloading the film in the processing laboratory, e.g. disposable, reusable or recyclable cameras
Description
Die Erfindung betrifft eine Kamera, insbesondere Billigkamera
gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Gewöhnlich nimmt ein rechter Fotoamateur seine Kamera zu
Ausflügen, auf Urlaubsfahrten und dergl. mit, um Erinnerungsfotos
zu machen. Da eine solche Kamera jedoch ein
relativ schweres und sperriges Präzisionsinstrument ist,
kann ihre Mitführung manchmal recht unbequem sein. Außerdem
kann es manchmal vorkommen, daß die Kamera vergessen wird.
Will dann jemand, der seine Kamera nicht dabei hat, am
Ferienort oder wo immer Aufnahmen machen, ist es aus wirtschaftlichen
und sonstigen Gründen zumeist nicht sinnvoll,
eine neue Kamera zu erwerben. Selbst wenn wirtschaftliche
Gesichtspunkte keine Rolle spielen, findet sich häufig
keine Möglichkeit, eine Kamera zu kaufen.
Ein sehr zweckmäßiger Ausweg wäre in einem solchen Falle
eine wirklich kostengünstige fotografische Kamera mit einem
darin enthaltenen Film, welche im wesentlichen zum gleichen
Preis erstehbar wäre wie ein Film allein. Nach der Belichtung
aller Bilder eines solchen Films könnte eine solche
Kamera dann zusammen mit dem Film einer Entwicklungsstation
übergeben werden. In der Entwicklungsstation kann der Film
dann entwickelt werden, während die zuvor den Film enthaltende
Kamera weggeworfen wird.
Aus US-PS 3 247 773 ist eine, aus einer Filmkassette und einem
Belichtungskammerteil zusammengesetzte Kamera bekannt. Die
Filmkassette umfaßt zwei Spulenabschnitte, welche den Griffabschnitt
der Kamera bilden. Zwischen die beiden Griffabschnitte
ist ein würfelförmiges Kameragehäuse auf die Filmkassette aufgesetzt,
welches eine aus einem Objektiv und einem Verschluß bestehende
Belichtungseinrichtung trägt. Eine ähnliche Kamera,
bei welcher die Filmkassette ebenfalls den Kameragriff bildet,
ist auch aus der US-PS 3 138 084 bekannt.
Aus DE 12 39 190 ist ein Rückdeckel für eine Kamera bekannt,
welcher schwenkbewegbar an einem Kameragehäuse angelenkt und
mit einem Sichtfenster versehen ist, welches mit einstückig
daran ausgebildeten Federschenkeln versehen ist, durch welche
eine nach Schließen des Rückdeckels in der Kamera aufgenommene
Filmkassette im wesentlichen spielfrei im Inneren der Kamera
gehalten ist.
Aus FR 15 11 544 ist eine Einwegkamera bekannt, welche ein
aus einem Kunststoffmaterial gefertigtes Kameragehäuse umfaßt.
An dem Kameragehäuse sind einstückig mit diesem ein
Paar von Spulengehäusen ausgebildet. Das zur Aufnahme eines
belichteten Filmes vorgesehene Spulengehäuse ist an einer
Sollbruchstelle von dem Kameragehäuse trennbar. Die Kamera
ist nach Entfernen des Films nicht wiederverwendbar. Bei den
bei dieser Kamera verwendeten Filmen und Spulengehäusen handelt
es sich um Spezialanfertigungen. Die belichteten Filme
müssen manuell einer entsprechenden Filmentwicklungsanlage
zugeführt werden.
Aus US-PS 3 731 586 ist eine Billigkamera bekannt, welche ein
inneres Kameragehäuse aufweist, das in ein äußeres, insbesondere
aus Karton gefertigtes Kameragehäuse eingesetzt ist. Eine
Sucher-Einrichtung ist einstückig mit dem Kartonmaterial
des äußeren Kameragehäuses ausgebildet und in eine Gebrauchsstellung
schwenkbar, in welcher ein Durchblick durch zwei an
der Kamera gebildete Blendenöffnungen möglich ist. Eine derartige
Einwegkamera wird nach Belichten des gesamten in der
Kamera aufgenommenen Filmes in ein Fotolabor verbracht, in
welchem die Kamera in einer Dunkelkammer geöffnet wird, und
dabei der belichtete Film der Kamera entnommen und anschließend
entwickelt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera der eingangs genannten
Art zu verbessern derart, daß diese zu geringen Kosten
herstellbar ist, gegen äußere Einflüsse, insbesondere
Licht und Hitze, verhältnismäßig unempfindlich ist, und deren Film auf einfache
Weise in die Kamera eingesetzt und aus dieser entnommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kamera gemäß
Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Kamera sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung hat das an der Rückseite
offene innere Gehäuse eine Belichtungskammer, in welcher
die Filmkassette derart abgestützt ist, daß die Belichtungskammer
ungeachtet der offenen Rückseite gegen Lichteinfall
von außen geschützt ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat das Kameragehäuse, nachfolgend als inneres
Filmgehäuse bezeichnet, Öffnungen für die Aufnahme von Betätigungseinrichtungen,
z. B. eines Verschlußauslösers, eines Filmwinders
und dergl., welche derart angeordnet sind, daß sie
nicht über die Außenflächen des inneren Filmgehäuses hervorstehen.
Dadurch, daß diese Betätigungseinrichtungen nicht
über die Außenflächen des inneren Gehäuses hervorstehen,
läßt sich dieses mühelos in das äußere Kameragehäuse einführen und
darin verpacken.
Nach einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung enthält das
eine entnehmbare Filmkassette enthaltende innere Filmgehäuse
Einrichtungen, welche die Filmkassette darin festhalten und
sie in Anlage an einem darin ausgebildeten Belichtungsrahmen
halten, so daß ein durch den Belichtungsrahmen begrenzter
Bereich gegen Lichteinfall geschützt ist.
Gemäß einer anderen, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat das
innere Filmgehäuse in seiner Vorderwand Öffnungen, welche
Zugang zur Filmkassette gewähren. Dadurch ist die Entnahme
der dicht abschließend im inneren Gehäuse enthaltenen
Filmkassette aus diesem erleichtert.
Nach noch einem weiteren, bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die
Filmkassette und das innere Filmgehäuse aus gleichem Kunststoff
geformt. Bei einer durch Wärme hervorgerufenen Verformung
der Filmkassette verformt sich dann das innere Filmgehäuse
im wesentlichen in der gleichen Weise, so daß zwischen
der Filmkassette und dem Belichtungsrahmen kein Spalt
entsteht und die Belichtungskammer vor Lichteinfall geschützt
bleibt. Das innere Filmgehäuse ist vorzugsweise aus einem
Kunststoff auf Styrolbasis geformt, so daß keine Formalingase
freigesetzt werden, welche den Film bei längerer Lagerzeit
trüben könnten.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von
Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Kamera in
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, mit
einem äußeren Filmgehäuse und einem daraus entnommenen
inneren Filmgehäuse,
Fig. 2 eine abgewickelte Darstellung des in Fig. 1 gezeigten
äußeren Filmgehäuses,
Fig. 3 eine Schrägansicht der Rückseite des inneren Filmgehäuses
nach Fig. 1 mit einer darin enthaltenen
Filmkassette,
Fig. 4 eine zerlegte Schrägansicht des inneren Filmgehäuses
nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Schrägansicht der in Fig. 4 gezeigten Filmkassette
von vorn,
Fig. 6 eine Schrägansicht einer anderen Ausführung einer
Druckplatte für die Verwendung mit dem inneren Filmgehäuse
nach Fig. 1,
Fig. 7 eine Schrägansicht eines fotografischen Filmpacks in
einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit einem
äußeren Filmgehäuse und einem daraus hervorgezogenen
inneren Filmgehäuse,
Fig. 8 eine Schnittansicht des in Fig. 7 gezeigten inneren
Filmgehäuses,
Fig. 9A eine zerlegte Schrägansicht eines inneren Filmgehäuses
in noch einer anderen Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 9B eine Schnittansicht eines in Fig. 9A dargestellten
Stützteils und
Fig. 10 eine Schrägansicht der Rückseite des in Fig. 9A
gezeigten inneren Filmgehäuses.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält
die Kamera verschiedene Elemente für die
Belichtung und den Transport eines Films, wie sie sich auch
in einer gewöhnlichen fotografischen Kamera finden. Da diese
Elemente allgemein bekannt sind, beschränkt sich die folgende
Beschreibung auf die besonderen Elemente der erfindungsgemäßen Kamera.
Die nicht im einzelnen dargestellten
und beschriebenen Elemente können dabei in allgemein
bekannter Form ausgebildet und angeordnet sein.
Eine in Fig. 1 dargestellte Kamera (Billig-Kamera) ist für
einmalige Verwendung bestimmt und hat ein rechteckig
kastenförmiges inneres Filmgehäuse 10 mit einer darin enthaltenen
Filmkassette und ein äußeres Filmgehäuse 12, in
welchem das innere Filmgehäuse 10 eng aufgenommen ist.
Das an der Rückseite offene innere Gehäuse 10 ist vorzugsweise
aus Kunststoff gefertigt und hat ein Aufnahmeobjektiv
14, einen Durchblicksucher 16, einen Auslöser 18 und
einen Filmtransportrad 20 bekannter Ausführung. Das
Aufnahmeobjektiv 14 ist von einer trichterförmigen Bohrung
22 umgeben, welche an der Innenseite gerippt ist, um den
Einfall von diffusem Licht durch das Objektiv 14 hindurch
in das innere Gehäuse 10 zu verhindern. Die Innenseite des
Durchblicksuchers 16 ist ebenfalls gerippt, um den Einfall
von diffusem Licht zu verhindern und ein sicheres Anvisieren
des Aufnahmegegenstands zu ermöglichen. Eine in der Oberseite
des inneren Gehäuses 10 ausgebildete Öffnung 24 mit
abgeschrägten Rändern dient der Aufnahme des Auslösers
18, dessen Oberfläche bündig mit der Oberseite des inneren
Gehäuses 10 abschließt oder etwas in diese versenkt ist.
Das Filmtransportrad 20 ist in einer an der Vorderseite
des inneren Gehäuses unten ausgebildeten Vertiefung 26
untergebracht, so daß er mit seinem Umfang nicht über die
Vorderseite des inneren Gehäuses 10 hervorsteht. Das so
ausgebildete innere Filmgehäuse 10 weist also keinerlei
über seine Außenflächen hervorstehende Teile auf, so daß
es sich widerstandslos in das nachstehend im einzelnen
beschriebene äußere Filmgehäuse 12 einschieben läßt.
Obgleich der Filmtransportkopf 20 nicht über die Außenfläche
des inneren Gehäuses 10 hervorsteht, läßt er sich
dank der ihn umgebenden Vertiefung 26 mühelos betätigen.
Das vorstehend beschriebene innere Filmgehäuse 10 ist zum
Zweck der Verpackung bündig in ein äußeres Filmgehäuse 12
einführbar, welches aus bedrucktem Karton oder bedrucktem
Kunststoff geformt sein kann. Fig. 2 zeigt einen Zuschnitt
60 für das äußere Filmgehäuse in abgewickelter Darstellung.
Der gegebenenfalls mit einem Muster bedruckte Zuschnitt 60
hat eine kreisförmige Öffnung 140 für das Aufnahmeobjektiv
14, auf den Durchblicksucher 16 ausrichtbare rechteckige
Öffnungen 160 und 161, eine rechteckige Öffnung 180 für den
Auslöser 18, eine etwa rechteckige Öffnung 120 für den
Filmtransportknopf 20 und eine kleine rechteckige Öffnung
520, welche auf ein an sich bekanntes Bildzählfenster 52
einer Filmpatrone 30 ausrichtbar ist (Fig. 4, 5). Nach
Bedrucken mit einem schmückenden Muster sowie einer
Gebrauchsanleitung wird der Zuschnitt 60 zur Form einer an
einem Ende offenen Schachtel gefaltet, welche das äußere
Filmgehäuse 12 darstellt.
Das an der Rückseite offene innere Filmgehäuse 10 hat eine
Filmkammer 28 für die Aufnahme einer Filmkassette 30, welche
z. B. einen Rollfilm der Größe 110 enthält (Fig. 3, 4).
Beiderseits einer nachstehend beschriebenen Belichtungskammer
32 hat die Filmkammer 28 zwei jeweils teilweise von
einer gekrümmten Wand 70, 72 umgebene Aussparungen für die
Aufnahme jeweils einer zylindrischen Filmkammer der in das
innere Gehäuse 10 einzusetzenden Filmkassette 30.
Wie man im einzelnen in Fig. 5 erkennt, hat die Filmkassette
30 der Größe 110 eine Filmvorratskammer 60, eine zylindrische
Aufspulkammer 64 und eine die beiden zylindrischen
Kammern 60 und 64 miteinander verbindende Brücke 62 mit
einer Stützfläche 63 für die ebene Abstützung des Films
zwischen der Filmvorrats- und der Aufspulkammer 60 bzw. 64.
Die Brücke 62 bildet eine durch obere und untere Wände 62A
bzw. 62B sowie durch die zylindrischen Kammern 60, 64
begrenzte, rechteckig kastenförmige Kammer, welche gegen
Lichteinfall geschützt an die Belichtungskammer 32 ansetzbar
ist.
Die einwärts des Aufnahmeobjektives 14 ausgebildete, im
wesentlichen rechteckige Belichtungskammer 32 hat einen
in der Brennebene verlaufenden inneren Rand 38. Die Filmkassette
30 ist derart in das innere Filmgehäuse 10 einsetzbar,
daß die obere und die untere Wand 62A bzw. 62B in
zwischen der Belichtungskammer 32 und der oberen bzw. der
unteren Wand des inneren Gehäuses 10 ausgebildeten Nuten
32A Aufnahme finden, wobei der innere Rand 38 der Belichtungskammer
32 zwischen den Innenwandflächen der Brücke 62
der Filmkassette 30 Aufnahme findet und in Anlage an dem durch
die Stützfläche 63 abgestützten Film kommt. Die Filmkassette
30 ist in bekannter Weise mit einem Zahnrad an der Unterseite
einer (nicht gezeigten) Aufwickelspule versehen, welches
beim Einsetzen der Filmkassette 30 in das innere Filmgehäuse
10 mit einem einstückig mit dem Filmtransportknopf
20 ausgebildeten Zahnrad 34 in Eingriff kommt. Durch Drehen
des Filmtransportknopfs 20 läßt sich der in der Filmkassette 30
enthaltene Film somit nach jeder Aufnahme um eine Bildlänge
weitertransportieren.
Nach dem Einsetzen der Filmkassette 30 wird eine aus dünnem
Blech gefertigte Druckplatte 36 am inneren Gehäuse 10 angebracht,
um die Brücke 62 der Filmkassette mit einem vorbestimmten,
konstanten Druck in Anlage am inneren Rand 38 der
Belichtungskammer 32 zu belasten, so daß der über die
Brücke laufende Film jederzeit eben gehalten und ungeachtet
der offenen Rückseite des inneren Filmgehäuses 10 gegen
Lichteinfall geschützt ist.
Für die Befestigung der Druckplatte 36 am inneren Gehäuse 10
hat sie an ihrem oberen Rand zwei in gewissem Abstand voneinander
hervorstehende Finger 40 und einen weiteren
Finger 42 in der Mitte des unteren Rands. An den beiden
Längsseiten hat die Druckplatte 36 leicht einwärts abgewinkelte
Ränder 36A. Das innere Filmgehäuse 10 hat an der
Rückseite zwei Kerben 46 und eine Aussparung 48. Zum
Anbringen der Druckplatte 36 am inneren Filmgehäuse 10
werden die oberen Finger 40 in die Kerben 46 gesteckt und
der untere Finger 42 in die Aussparung 48 eingeführt.
Zur Sicherung der Druckplatte 36 dient eine durch den
unteren Finger 42 hindurch in eine Gewindebohrung 52 des
inneren Gehäuses 10 geschraubte Halteschraube 50. Die
beiden leicht abgewinkelten Ränder 36A der Druckplatte 36
belasten die Filmkassette 30 mit ihrer Brücke 62 in Anlage
am hinteren Rand 38 der Belichtungskammer 32, so daß die
Belichtungskammer vor Lichteinfall geschützt und der Film
in der Brennebene des Aufnahmeobjektivs eben gehalten ist.
Eine in der Druckplatte 36 ausgebildete Öffnung 54 fluchtet
mit dem Bildzählfenster 52 in der Brücke 62 der Filmkassette
30. Ferner hat die Druckplatte 36 oben und unten jeweils
eine längliche Öffnung 56 zum Einführen eines Werkzeugs,
z. B. eines Schraubenziehers, zum Entfernen der Druckplatte
im Entwicklungslabor. Beim Entfernen der Druckplatte 36
werden entweder die oberen Finger 40 umgebogen oder die
Halteschraube 50 aus der Gewindebohrung 52 herausgerissen.
Da das innere Filmgehäuse 10 aus Kunststoff ist, läßt sich
die Schraube 50 mühelos mittels eines an der Druckplatte 36
angreifenden Schraubenziehers od. dgl. aus der Gewindebohrung
52 herausreißen.
Um die Entnahme der Filmkassette 30 aus dem inneren Gehäuse
10 zu erleichtern, weist dieses in einer Seitenwand eine
Öffnung 58 zum Einführen eines Werkzeugs, z. B. eines
Schraubenziehers auf. Wegen des festen Eingriffs zwischen
den Zahnrädern des Filmtransportknopfs 20 und der Aufwickelspule
der Filmpatrone 30 kann die Entnahme der letzteren
aus dem inneren Gehäuse manchmal erschwert sein, sie ist
jedoch mittels eines in die Öffnung 58 eingeführten Werkzeugs
mühelos bewerkstelligbar.
Das innere Filmgehäuse 10 mit der darin eingesetzten Filmkassette
30 ist in satter Passung in das äußere Filmgehäuse
12 einsetzbar. Da das innere Gehäuse 10 dann nicht sichtbar
ist, kommt es auf sein Aussehen nicht an, so daß seine
Fertigung wenig kostenaufwendig ist. Da die Betätigungselemente
wie der Auslöserknopf 18 und der Filmtransportknopf
20 derart am inneren Gehäuse 10 angebracht sind, daß
sie nicht über dessen Außenflächen hervorstehen, läßt sich
das innere Filmgehäuse 10 widerstandslos in das äußere
Filmgehäuse 12 einführen.
Das innere Filmgehäuse 10 besteht vorzugsweise aus dem
selben Werkstoff wie die Filmkassette 30. Da die Filmkassette
30 gewöhnlich aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere
aus einem Styrol-Kunststoff ist, besteht das innere
Gehäuse 10 in dieser Ausführungsform vorzugsweise ebenfalls
aus einem Styrol-Kunststoff. Dank der Gleichartigkeit des
Werkstoffs unterliegen die Filmkassette 30 und das innere
Gehäuse 10 im wesentlichen der gleichen Verformung unter
Wärmeeinfluß. Bleibt die Kamera längere Zeit in sehr
warmer Umgebung liegen, z. B. in einem Kraftfahrzeug, dann
kann eine gleichzeitige Verformung des inneren Gehäuses 10
und der Filmkassette 30 eintreten. Dabei bleibt die Belichtungskammer
zwar weiterhin vor Lichteinfall geschützt, die
Verformung kann jedoch dazu führen, daß der Film in der
Belichtungskammer nicht mehr eben liegt und auch nicht mehr
transportiert werden kann, so daß dann von vornherein
verdorbene Aufnahmen nicht gemacht werden können. Ein
weiterer Vorteil der Verwendung eines Kunststoffs auf
Styrolbasis besteht darin, daß bei längerer Lagerung keine
Formalingase freigesetzt werden, welche den Film sonst
trüben könnten.
Anstelle der in Fig. 4 gezeigten Druckplatte 36 kann auch
eine in Fig. 6 dargestellte Druckplatte 80 verwendet werden.
Diese hat am oberen und unteren Rand etwa rechtwinklig abgewinkelte
Finger 81 sowie leicht abgewinkelte Seitenränder
80A an beiden Seiten. Die Finger 81 haben jeweils eine
rückwärts gebogene Kante 82. Die Druckplatte 80 ist aus
einem federelastischen Werkstoff, z. B. Blech oder Kunststoff,
so daß die rückwärts gebogenen Kanten 82 sowie die
abgewinkelten Seitenränder 80A elastisch verformbar sind.
Zum Anbringen der Druckplatte 80 am inneren Filmgehäuse 10
werden die Finger 81 mit den rückwärts gebogenen Kanten 82
in zwischen der oberen und unteren Wand des inneren Gehäuses
10 und der oberen bzw. unteren Wand 62A der Brücke 62 der
Filmkassette 30 verbleibende Schlitze eingeführt. Dank der
Elastizität der rückwärts gebogenen Kanten 82 ist die
Druckplatte 80 dann sicher am inneren Gehäuse 10 festgehalten,
so daß ihre abgewinkelten Seitenränder 80A die
Filmkassette 30 in Anlage halten, um einen Lichteinfall in
die Belichtungskammer zu verhindern. Für die Entnahme der
Filmkassette 30 läßt sich die Druckplatte 80 mittels eines
Werkzeugs, z. B. eines Schraubenziehers, oder von Hand
abziehen.
Fig. 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform einer Kamera,
welche einen ähnlichen Aufbau hat wie die in Fig. 1
bis 4 dargestellte Kamera. Wie man in Fig. 7 erkennt, sind an der
Vorderseite des inneren Filmgehäuses 10 beiderseits der
trichterförmigen Bohrung 22 zwei Öffnungen 74 ausgebildet,
während das äußere Gehäuse 12 keine diesen entsprechende
Öffnungen aufweist. Aus Fig. 8 ist zu ersehen, daß jede
Öffnung 74 über eine in der jeweiligen gekrümmten Wand 70, 72
ausgebildete Öffnung 76 in der Filmkammer 28 ausmündet. In
die Filmkammer 28 des inneren Gehäuses 10 ist eine Filmkassette
30 in der gleichen Weise einsetzbar wie vorstehend
anhand von Fig. 1 bis 4 erläutert. In dieser Ausführungsform
ist die Filmkassette 30 jedoch in der Weise im inneren
Filmgehäuse 10 gesichert, daß die inneren Seitenwände des
Stegs 62 mittels eines Klebers oder durch Schweißen stoffschlüssig
mit dem hinteren Rand 38 der Belichtungskammer 32
verbunden sind. Dadurch ist der Film ungeachtet der offenen
Rückseite des inneren Filmgehäuses 10 vor Lichteinfall
geschützt und auf der Brücke 62 eben gehalten. Dabei ist
jedoch zu bemerken, daß die stoffschlüssige Verbindung der
Filmkassette 30 mit dem inneren Gehäuse 10 so ausgebildet
ist, daß sich die Filmkassette relativ leicht aus dem
inneren Gehäuse entnehmen läßt.
Das innere Filmgehäuse 10 mit der in diese eingesetzten
Filmkassette 30 wird in der gleichen Weise wie vorstehend
beschrieben in das äußere Filmgehäuse 12 eingeführt und
dieses dann verschlossen. Das Äußere des Filmpacks hat also
in dieser Ausführungsform das gleiche Aussehen wie in der
in Fig. 1 bis 4 beschriebenen.
Nach Belichtung sämtlicher Bilder des in der Filmkassette 30
enthaltenen Films wird der Filmpack für die Entwicklung
und Herstellung von Abzügen einem Fotolabor übergeben. Nach
Entfernen des äußeren Gehäuses 12 im Fotolabor wird die
Filmkassette 30 mittels eines in die Öffnungen 74, 76 eingeführten
Werkzeugs, z. B. eines Schraubenziehers, aus dem
inneren Gehäuse 10 entfernt. Da die Kleb- oder Schweißverbindung
der Filmkassette 30 mit dem inneren Gehäuse 10, wie
vorstehend erläutert, relativ schwach ausgeführt ist, läßt
sich die Filmkassette 30 durch mit einem Schraubenzieher 77
ausgeübten Druck mühelos vom inneren Filmgehäuse 10 trennen.
Das innere Gehäuse 10 kann nach Entnahme der Filmkassette 30
weggeworfen werden.
In einer in Fig. 9A, 9B und 10 gezeigten weiteren Ausführungsform
einer Kamera findet eine Federspange 90 für die
Sicherung einer Filmkassette in einem inneren Filmgehäuse 10
der in Fig. 7 gezeigten Ausführung Verwendung. Zu der
Federspange 90 gehören ein rückwärts aus dem inneren
Gehäuse 10 hervorstehender, elastisch biegsamer Finger 91
und eine längliche Blattfeder 92, an deren beiden Enden
jeweils ein Druckstück 93 befestigt ist. Die Blattfeder 92
ist mittels Halteschrauben 94 derart an dem Finger 91 befestigt,
daß die Druckstücke 93 unter Federbelastung in jeweils
eine Aussparung 95 greifen. Wie man in Fig. 9B erkennt, hat
jedes Druckstück 93 ein an der Vorder- und Rückseite 93A
bzw. 93B gewölbtes oberes Endstück. Der Mittelbereich 93C
der Vorderseite jedes Druckstücks 93 verläuft in einer
senkrechten Ebene.
Zum Einsetzen der in Fig. 5 gezeigten Filmkassette 30 wird
diese durch die rückwärtige Öffnung des inneren Filmgehäuses
10 in dieses eingeführt. Dabei gleitet die Unterseite der
Filmkassette 30 über die hintere gewölbte Oberfläche 93B
der Druckstücke 93, so daß der Finger 91 abwärts verbogen
wird. Am Ende der Einsetzbewegung der Filmkassette 30
gleitet der hintere Rand ihrer Unterseite über die gewölbte
Vorderseite 93A des jeweiligen Druckstücks 93 hinweg, wobei
der elastische Finger 91 zu seinem ursprünglichen Zustand
zurückkehrt und die Blattfeder 92 mit den Druckstücken 93
aufwärts verschiebt. Dabei kommen dann die Druckstücke 93
mit ihren senkrechten ebenen Vorderseiten 93C in Anlage am
unteren Bereich der Rückseite der Filmpatrone 30, um diese
mit ihrer Brücke 62 federnd in Anlage am inneren Rand 38
der Belichtungskammer 32 zu belasten, wie in Fig. 10 dargestellt.
Damit ist der Film dann ungeachtet der offenen
Rückseite des inneren Filmgehäuses 10 sicher gegen von
außen einfallendes Licht geschützt.
Nach Belichtung sämtlicher Bilder des in der Filmkassette 30
enthaltenen Films wird die Kamera zum Entwickeln des Films
und Herstellen von Abzügen einem Fotolabor übergeben. Die
Filmkassette 30 kann jedoch auch zuvor entnommen und allein
dem Fotolabor übergeben werden. Die Entnahme der Filmkassette
30 geschieht in jedem Falle durch Einführen eines Werkzeugs,
z. B. eines Schraubenziehers, durch die vorderen Öffnungen 74
hindurch. Bei Ausübung eines Drucks von vorne läuft die
Filmkassette 30 mit dem unteren Bereich ihrer Rückseite auf
den Druckstücken 63 auf, so daß der Finger 91 abwärts verbogen
wird und die Filmkassette 30 über die Druckstücke 93
hinweggleiten kann.
In dieser Ausführungsform sind das innere sowie das äußere
Filmgehäuse wiederverwendbar, wenn beispielsweise der
Benutzer selbst die belichtete Filmkassette 30 entnimmt und
durch eine neue ersetzt oder wenigstens das innere Filmgehäuse
dem Benutzer zurückgegeben wird.
Claims (16)
1. Kamera mit einem kastenförmigen Kameragehäuse (10), einer
im inneren des Kameragehäuses (10) ausgebildeten
Belichtungskammer (32), einem Auslöser (18), einem
Aufnahmeobjektiv (14), einer Verschlußeinrichtung, einer
mechanischen Filmtransporteinrichtung, einer auf die
Belichtungskammer (32) aufsetzbare Filmkassette (30), wobei
das Kameragehäuse (10) auf seiner dem Aufnahmeobjektiv
abgewandten Rückseite offen ist, und einer durch ein
Federelement (36, 38, 80, 90) gebildeten Halteeinrichtung,
welche an der Filmkassette angreift und diese an dem
Kameragehäuse (10) hält,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kameragehäuse (10) eine Filmkammer (28) aufweist, die
Filmkassette (30) von der Rückseite des Kameragehäuses (10)
her in die Filmkammer (28) einsetzbar ist, das Federelement
(36, 38, 80, 90) Finger (40, 42; 81; 93) aufweist, welche
im Bereich der Rückseite des Kameragehäuses (10) mit diesem
in Eingriff bringbar sind, die Filmkassette (30) zwischen
Federelement (36, 38, 80, 90) und Belichtungskammer (32)
anordenbar ist, und das Kameragehäuse (10) in ein
schachtelförmiges, äußeres Kameragehäuse (12) einsetzbar
ist, das die Filmkammer (28) und die Filmkassette (30)
abdeckt.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufnahmeobjektiv (14) und der Auslöser (18) so angeordnet
sind, daß sie nicht über die Außenflächen des
Kameragehäuses (10) hervorstehen.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das äußere Kameragehäuse (12) aus bedrucktem Karton
besteht.
4. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das äußere Kameragehäuse (12) aus einem bedruckbaren dünnen
Kunststoff besteht.
5. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kameragehäuse (10) und die
Filmkassette (30) aus gleichem Kunststoff bestehen.
6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kameragehäuse (10) und die Filmkassette (30) aus Styrol
bestehen.
7. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das äußere Kameragehäuse (12) Öffnungen
(140, 160, 180, 200) aufweist, durch die das
Aufnahmeobjektiv (14) und die Kamerabedienelemente
freigelegt sind.
8. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kameragehäuse (10) an beiden Seiten
des Aufnahmeobjektivs (14) mit Öffnungen (74, 76) versehen
ist, durch die die Filmkassette (30) von der Vorderseite
des Kameragehäuses (10) aus durch die Rückseite des
Kameragehäuses (10) ausschiebbar ist.
9. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement eine Druckplatte (36,
80) ist.
10. Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckplatte (36) durch eine Halteschraube (50) an dem
Kameragehäuse (10) befestigbar ist.
11. Kamera nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckplatte (80) zusätzliche, elastisch deformierbare
Bereiche (80A) zur Anlage gegen die Filmkassette (30) unter
elastischer Deformation dieser Bereiche (80A) aufweist.
12. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filmkassette (30) stoffschlüssig
mit dem Kameragehäuse (10) verbunden ist.
13. Kamera nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß innere
Seitenwände eines Stegs (62) der Filmkassette (30) mit
einem hinteren Rand (38) der Belichtungskammer (32)
verbunden sind.
14. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement eine Federspange (90)
ist.
15. Kamera nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federspange (90) eine längliche Blattfeder (92) mit
Druckstücken (93) an beiden Enden ist, die an einem
elastisch biegsamen Finger (91) des Kameragehäuses (10)
befestigbar ist.
16. Kamera nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckstücke (93) in Aussparungen (95) des Kameragehäuses
(10) einsetzbar sind, wobei ihre Enden bei eingesetzter
Filmkassette (30) in Richtung Filmkassette (30) aus diesen
Aussparungen (95) herausragen und gegen die Filmkassette
(30) anliegen.
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