DD145731A5 - Sonnenblende mit zusaetzlichem blendungsschutz - Google Patents

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DD145731A5 DD21512179A DD21512179A DD145731A5 DD 145731 A5 DD145731 A5 DD 145731A5 DD 21512179 A DD21512179 A DD 21512179A DD 21512179 A DD21512179 A DD 21512179A DD 145731 A5 DD145731 A5 DD 145731A5
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Rainer M Lutz
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Rainer M Lutz
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Sonnenblende mit zusätzlichem Blendungsschutz, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Ziel der Erfindung ist es, eine derartige Sonnenblende zu verbessern. Aufgabe ist es demnach, eine Sonnenblende so weiter zu entwickelndaß die den Fahrer durch Blendung gefährdenden Sichtbereiche sicher und zuverlässig abgedeckt werden können, ohne daß dadurch die Fahr» sicherheit beeinträchtigt wird. Das Viesen der Erfindung ergibt sich daraus, daß mit der Sonnenblende eine Führungstasche verbunden ist, in der Hilfsblenden verschiebbar gelagert sind, die durch Herausziehen aus der Führungstasche in die von der Sonnenblende abgedeckten Sichtbereiche bringbar sind» - Fig.1

Description

AP B 6O-J/215 121
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung wird überall dort angewendet, wo eine Blendung des Fahrers eines Fahrzeuges auftreten kann. Das gilt für Land-, Wasser- und Luftfahrzeuge.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß alle bisherigen, bei den Kraftfahrzeugen eingebauten Sonnenblenden für den Fahrer und Beifahrer bei Sonnenschein und Nachtfahrten keinen ausreichenden Schutz vor Blendung bieten. Dieser Nachteil-cbr. herkömmlichen Sonnenblende, wie sie von den Fahrzeugherstellern angeboten werden, führt dazu, daß der Fahrzeuglenker, z.B. bei Blendung durch Sonnenstrahlung, einem erhöhten Unfallrisiko ausgesetzt ist, was zu schweren Unfällen mit oft tödlichem Ausgang führen kann.
Die bisher angebotenen Sonnenblenden, welche serienmässig in alle Kraftfahrzeuge eingebaut werden, bieten nur einen relativ ausreichenden Blendschutz, wenn die Sonnenbestrahlung direkt von vorne kommt. Kommt die Sonnenbestrahlung rechts vom Fahrer auf das Auto, kann man zwar zusätzlich die Sonnenblende vorn Beifahrersitz herunterziehen, aber die Sonne blendet trotzdem zwischen den beiden heruntergezogenen Blenden durch
und zwar in dem Bereich1, in dem der Rückspiegel an der Decke des Fahrzeuges angebracht ist. Durch diesen freibleibenden und ungeschützten Zwischenraum'wird der Fahrer oft in gefährlichem Maß geblendet. Auch beim Bergauffahren genügt eine herkömmliche Sonnenblende nicht mehr, insbes. dann nicht, wenn die Sonnenstrahlung von vorne kommt, da die Sonnenstrahlung teilweise unter der heruntergezogenen Sonnenblende hindurchscheint. Kommt die Sonnenbestrahlung links vom Fahrer auf das Auto, kann er zwar die Sonnenblende nach links drehen, ist aber dadurch nicht mehr ausreichend gegen Blendung von vorne geschützt, zumal die Lichteinfallsrichtung je nach Fahrtrichtung und Anordnung der Kurven sehr schnell wechselt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten technischen Lösungen zu .'überwinden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Gegenstand der Erfindung ist eine Sonnenblende mit zusätzlichem Blendungsschutz, insbes. für Kraftfahrzeuge, gebildet aus einer am Kraftfahrzeug schwenkbar befestigten, lichtundurchlässigen Sonnenblende, die in den Sichtbereich der Fahrzeuginsassen bringbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sonnenblende der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß die oben genannten Sichtbereiche noch zusätzlich abgedeckt werden können, wodurch sich ein erhöhter Blendungsschutz bei Tag- und Nachtfahrten ergibt. Die vorliegende Erfindung hat die weitere Aufgabe, eine Sonnenblende der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß sämtliche, den Fahrer durch Blendung gefährdenden Sichtbereiche sicher und zuverlässig abgedeckt werden können, ohne daß dadurch die Fahrsicherheit beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, daß mif: der Sonnenblende'eine Führungstasche verbunden ist, in der Hilfsblenden verschiebbar gelagert sind, die durch Herausziehen aus der Führungsplatte in die von der Sonnenblende abgedeckten Sichtbereiche bringbar sind.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist also, daß mit der Sonnenblende eine Führungstasche verbunden ist, aus der einzeln oder alle gleichzeitig verschiedene Hilfsblenden herausziehbar sind, die in die von der Sonnenblende nicht abgedeckten Sichtbereiche bringbar sind. Gemäss ,der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß die Hilfsblenden herausziehbar sind. Ebensogut ist es aber auch möglich, daß die Hilfsblenden herausklappbar oder in der Art eines Rolbs herunterziehbar sind, oder auch herausschwenkbar in der Führungstasche gelagert sind.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, daß die Sonnenblende und Führungstasche ein einstückiges Teil bilden, derart, daß die Hilfsblenden direkt aus der Sonnenblende herausziehbar sind. Diese Ausführungsform ist vor allem als Erstausrüstung für Kraftfahrzeuge gedacht. Hierbei wird die herkömmliche Sonnenblende durch eine erfxndungsgemasse Sonnenblende bereits schon als Erstausrüstung im Werk ausgetauscht, wobei dann die erfindungsgemässe Sonnenblende aus einer herkömmlichen Sonnenblende mit darin herausziehbar angeordneten Hilfsblenden besteht.
In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß die Sonnenblende und die Führungstasche ein zweistückiges Teil bilden, derart daß die Führungstasche lösbar mit der Sonnenblende verbunden ist. Diese Ausführungsform ist zur Nachrüstung herkömmlicher Sonnenblende mit dem erfindungsgemässen Blendungsschutz gedacht. Hierbei wird auf die Vorderseite der bereits vorhandenen Sonnenblende im Kraftfahrzeug die erfindungsgemässe Führungstasche aufgebracht, beispielsweise durch Befestigung mittels Druckknöpfen oder Klettenbändern oder durch überziehen von Gummibändern. Ebenso ist es möglich, daß die Führurigstasehe mit einem durchgehenden elastischen Band, etwa in der Art eines elastischen Schlauches, verbunden ist, das auf die Sonnenblende aufschiebbar ist und diese umschliesst. Mit diesen Befestigungsmaßnahmen ist es möglich, eine herkömmliche Sonnenblende , wie sie im Kraftfahrzeug bereits vorhanden ist,
mit dem erfindungsgemässen zusätzlichen Blendungsschutz zu versehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Draufsicht auf eine Führungstasche mit herausgezogenen' Hilfsblenden.
Fig. 2 Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig.'i in unmaßstäblicher Darstellung.
Fig. 3 Detailansicht der Führung einer Hilfsblende innerhalb der Führungstasche.
In der Fig. 1 ist die Draufsicht auf eine Führungstasche mit herausgezogenen Hilfsblenden gezeigt. Durch Vergleich mit der Fig. 2 ergibt sich, daß diese Führungstasche .zweist.ückig mit der bereits im Kraftfahrzeug vorhandenen Sonnenblende 8 verbunden ist. Ebensogut ist es aber auch möglich, daß die Darstellung der Fig. 1 als Draufsicht auf eine Sonnenblende interpretiert werden kann,.in der bereits die herausziehbaren Hilfsblenden 2,3,4 integriert sind.
Der zusätzliche Blendungsschutz gemäss der vorliegenden Erfindung besteht aus einer an der Sonnenblende δ (s. Fig. 2) be-
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festigten oder mit dieser einstückig verbundenen Führungstasche 1, aus der Hilfsblenden 2,3,4 herausziehbar sind. Die Hilfsblenden 2,3,4 sind gemäss der.Darstellung in Fig. 2 innerhalb von Nuten 1o in der Führungstasche 1 geführt und weisen Endbegrenzungsanschlage auf, die ein vollständiges Herausziehen und damit Herausfallen der Hilfsblenden 2,3,4 aus der Führungstasche 1 verhindern. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel weist die Führungstasche 1 drei herausziehbare Hilfsblenden 2,3,4 auf. Eine erste Hilfsblende 4 ist links seitlich aus der Führungstasche 1 herausziehbar und liegt im heraus -gezogenen Zustand abgebogen an dem Seitenfenster des Kraftfahrzeuges an, so daß der linke, seitliche Kopfbereich des Fahrers hiermit zusätzlich abgedeckt werden kann.
Zur Erleichterung des Herausziehens weist die Führungstasche 1 eine Ausnehmung 7 auf, so daß es möglich ist, die in die Führungstasche 1 eingeschobene Hilfsblende 4 im Bereich der Ausnehmung 7 zu ergreifen und in die in Fig. 1 gezeigte, abgebogene Stellung zu ziehen.
Eine zweite Hilfsblende 2 ist rechts seitlich aus der Führungstasche 1 herausziehbar und deckt den Sichtbereich zwischen den beiden im Abstand im Kraftfahrzeug nebeneinander angeordneten bereits vorhandenen Sonnenblenden ab. Hierdurch wird also der Sichtbereich insbes. in der Nähe des an der Decke befindlichen Rückspiegels innerhalb des Kraftfahrzeuges abgedeckt.
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Eine dritte Hilfsblende ist gemäss der Darstellung in Fig. 1 und Fig. 2 nach unten gerichtet aus der Führungstasche 1 herausziehbar und deckt den Sichtbereich unterhalb.der heruntergeklappten Sonnenblende ab, was vor allem eine Blendung bei tiefstehender Sonne oder Bergauffahren verhindert. Gemäss der Darstellung in Fig. 2 ist die dritte 'Hilfsblende 3 aus einem in der Vorderseite der Führungstasche 1 angeordneten Schlitz 6 herausziehbar. Dies hat den Vorteil, daß die Hilfsblende 3 leicht erfassbar ist, und daß durch die abgebogene Winkelstellung innerhalb des Schlitzes 6 eine automatische Bremsung der Hilfsblende 3 beim Herausziehen gewährleistet ist. Ebensogut ist es aber auch möglich, daß die dritte Hilfsblende 3 aus einem im Bodenbereich der Führungstasche 1 angeordneten Schlitz herausziehbar ist, und zwischen der Hilfsblende 3 und den zugeordneten Flächen der Führungstaschen 1 Bremsmittel vorgesehen sind, die ein unbeabsichtigtes Verschieben der Hilfsblende 3 aufgrund von Situationen verhindern.
Als Begrenzungsanschlag kann es beispielsweise gemäss der Darstellung in Fig. 3 vorgesehen sein, daß jede der Hilfsblenden 2,3,4 seitliche Nasen 12 aufweisen, die in zugeordneten Schlitzen 11 innerhalb der Führungstasche 1 gleiten. 'Das Schlitzende des Schlitzes 11 wäre dann der Anschlag für die Nase 12, um ein weiteres Herausziehen der Hilfsblende zu vermeiden.
Wesentlich gemäss der vorliegenden Erfindung ist noch, daß die Hilfsblenden 2,3,4 einzeln oder alle gleichzeitig nach
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allen abzudeckenden Sichtbereichen hin aus der Führungstasche 1 herausziehbar sind. .
Vieiterhin ist noch wesentlich, daß die Führungstasche 1 an ihrer Vorderseite mit einer Aufschäumung als Aufprallschutz versehen ist. Ebenso ist es bevorzugt, wenn die Hilfsblenden aus teiltransparenten, flexiblen Kunststoffolien bestehen.
Es kann auch vorgesehen sein, daß entsprechend den Lichtverhältnissen verschiedene Hilfsblenden unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit aus der Hilfsblende 1 herausziehbar sind. Hierzu sind nach einer Richtung hin mehrere Hilfsblenden parallel nebeneinanderliegend aus der Führungstasehe 1 herausziehbar, wobei jede Hilfsblende abgestuft unterschiedliche Lichtdurchlässigkeitseigenschaften aufweist. Ist die Blendung und der Lichteinfall sehr stark, dann wird beispielsweise auf der Seite der Hilfsblende 2 eine solche Hilfsblende mit hoher Lichtundurchlässigkeit herausgezogen. Ist die Blendung schwächer und wird eine Sicht durch diesen Sichtbereich gewünscht, dann kann nun anstelle der gerade herausgezogenen lichtundurchlässigen Hilfsblende eine Hilfsblende mit größerer Durchlässigkeit herausgezogen werden. Anstelle jeder der Hilfsblenden 2,3,4 wären dann mehrere Sätze von Hilfsblenden wahlweise jeweils aus der Führungstasche 1 herausziehbar.
Statt des Herausziehens der Kilfsblenden 2,3,4 ist es selbstverständlich auch möglich, die Hilfsblenden schwenkbar an der
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Führungstasche 1 zu befestigen, oder die Hilfsblenden in der Art eines Rollos aus der Führungstasche 1 herauszuziehen.
Die vorliegende Erfindung soll also nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt bleiben.
Patentansprüche

Claims (16)

  1. ErfindurigsänSprüche
    1. Sonnenblende mit zusätzlichem Blendungsschutz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gebildet aus einer am Kraftfahrzeug schwenkbar befestigten, lichtundurchlässigen Sonnenblende, die in den Sichtbereich der Fahrzeuginsassen bringbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß mit der Sonnenblende (8) eine Führungstasche (1} verbunden ist, in der Hilfsblenden (2,3,4) verschiebbar gelagert sind, die durch Herausziehen aus der Führungsplatte (1) in die von der Sonnenblende (8) nicht abgedeckten Sichtbereiche bringbar sind.
  2. 2. Sonnenblende nach Punkt 1, gekenn zeichnet dadurch, daß die Sonnenblende (8) und Führungstasche (1) ein einstückiges Teil bilden, derart, daß die Hilfsblenden (2,3,4) direkt aus der Sonnenblende (8) herausziehbar sind.
  3. 3. Sonnenblende nach Punkt 1, gekenn ze ichnet dadurch, daß die Sonnenblende (8) und die Führungstasche (1) ein zweistückiges Teil bilden, derart, daß die Führungstasche (1) lösbar mit der Sonnenblende (8) verbunden ist.
  4. 4. Sonnenblende nach Punkt 3, gekenn ze ich ne t dadurch , daß die Führungstasche (1) mittels Druckknöpfen oder Klettenbändern mit der Vorderseite der Sonnenblende (8) verbunden ist.
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  5. 5. Sonnenblende nach Punkt 3,gekennzeichn et dadurch, daß die Führungstasche .(1.) mittels Gummibändern mitjder Sonnenblende (8) verbunden ist.
  6. 6. Sonnenblende nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Führungstasche (1) mit einem durchgehenden, elastischen Band (9) verbunden -ist, das auf die Sonnenblende (8) aufschiebbar ist und diese umschliesst.
  7. 7. Sonnenblende nach Punkt 1,ge kennzeichnet dadurch, daß die Hilfsblenden (2,3,4) einzeln oder alle gleichzeitig nach allen.abzudeckenden Sichtbereichen hin aus der Führungstasche (1 ) herausziehbar sind.
  8. 8. Sonnenblende nach Punkt 1,ge kenn ze ichne t
    d a du r c h , daß eine erste Hilfsblende (4) links seitlich aus der Führungstasche (1) herausziehbar ist und im ausgezogenen Zustand abgebogen an dem Seitenfenster des Kraftfahrzeuges anliegt.
  9. 9. Sonnenblende nach Punkt 1, gekenn ze ichnet dadurch, daß eine zweite Hilfsblende (2) rechts seitlich aus der Führungstasche (1) herausziehbar ist und den Sichtbereich zwischen den beiden im Abstand im Kraftfahrzeug nebeneinander angeordneten Sonnenblenden (8) abdeckt,
  10. 10. Sonnenblende nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß eine dritte Hilfsblende (3) nach unten
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    gerichtet aus der Führungstasche (1) herausziehbar ist und den Sichtbereich unterhalb der heruntergeklappten Sonnenblende (8) abdeckt.
  11. 11. Sonnenblende nach Punkt 1, g e kennzeichnet d a d u r ch, daß die Hilfsblenden (2,3,4) in Nuten (1o) innerhalb der Führungstasche (1) geführt sind und mit Anschlägen zusammenwirken, die ein vollständiges Herausziehen verhindern.
  12. 12. Sonnenblende nach Punkt 1, gekenn ze ichnet , da d u r c h, daß die Führungstasche (1) an ihrer Vorderseite mit einer Aufschäumung als Aufprallschutz versehen ist.
  13. 13. Sonnenblende nach Punkt 1, gekenn zeichnet dadurch, daß die Hilfsblenden (2,3,4) aus teiltransparenten, flexiblen Kunststoffolien bestehen.
  14. 14. Sonnenblende nach Punkt 1,gekennzeichnet
    d a du r c h , daß nach einer Richtung hin mehrere Hilfsblenden parallel nebeneinanderliegend aus der Führungstasche (1) heraus -ziehbar sind und daß jede Hilfsblende unterschiedliche Lichtdurchlässigkeitseigenschaften aufweist.
  15. 15. Sonnenblende nach Punkt 10,g ekenn ze ichne t dadurch , daß die dritte Hilfsblende (3) aus einem in der Vorderseite der Führungstasche (1) angeordneten Schlitz(6) herausziehbar ist.
  16. 16. Sonnenblende nach Punkt 10, gekenn ze ichne t dadurch, daß die dritte Hilfsblende (3) aus einem im Bodenbereich der Führungstasche (1) angeordneten Schlitz herausziehbar ist und zwischen der Hilfsblende (3) und den zugeordneten Flächen der Führungstasche (1) Bremsmittel vorgesehen sind.
    Hierzu 1 Seife Zeichnungen
DD21512179A 1979-08-22 1979-08-22 Sonnenblende mit zusaetzlichem blendungsschutz DD145731A5 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9305962U1 (de) * 1993-04-20 1993-07-08 Hoffmann, Theodor, 2070 Ahrensburg Sonnenblende

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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