DE3403161C2 - Zusatz-Blende für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Zusatz-Blende für KraftfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J3/00—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
- B60J3/02—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
- B60J3/0204—Sun visors
- B60J3/0208—Sun visors combined with auxiliary visor
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Abstract
Zusatz-Blende (2) für Kraftfahrzeuge aus transparent getöntem Material, die in eine taschenartige Ausnehmung einer in Kraftfahrzeugen üblicherweise verwendeten Sonnenblende (1) gegen den Widerstand einer Blattfeder (3) bis zum Einschnappen einer Verriegelungseinrichtung vollkommen einschiebbar ist. Nach dem Lösen der Verriegelung von Hand verlagert die Blattfeder (3) die Zusatz-Blende ganz, stufenweise oder ein Stück aus der Sonnenblende (1) heraus.
Description
Die Erfindung betrifft eine Zusatz-Blende für Kraftfahrzeuge, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Eine Lichtabsorbierende Blendschutzscheibe aus gefärbtem Zelluloid oder Kunststoff ist in dem DE-GM
19 22 361 beschrieben, die gegen die Kraft zweier Zugfedern in ein oberhalb der Windschutzscheibe drehbar
angeordnetes Etui einschiebbar ist An der Seite der Blendschutzscheibe ist eine Rasterleiste vorgesehen, in
die eine Zahnklinke zur Arretierung der Blendschutzscheibe federbelastet eingreift. Um die Blendschutzscheibe
in eine gewünschte Stellung auszufahren, ist ein Druckknopf zu betätigen, der den Stromkreis eines
Elektromagneten schließt der dadurch die Zahnklinke aus der Rasterleiste verlagert
Nachteilig ist hierbei, daß die Verstellung der Blendschutzscheibe
aufgrund der unterschiedlichen, von der jeweiligen Ausfahrstellung abhängigen Federspannung
der Zugfedern und der verhältnismäßig kurzzeitigen Betätigung des Druckknopfes ein gewisses Geschick erfordert.
Da die Blendschutzscheibe durchsichtig ist, kann diese z. B. bei tiefstehender Sonne keinen ausreichenden
Blendschutz geben. Beim Ausfahren der Blendschutzscheibe wird diese außerdem durch die Windschutzscheibe
abgebogen und zumindest nach einiger Zeit verkratzt
Durch das Abbiegen ändert sich im Bereich der Biegestelle der Brechungsindex, so daß die Umgebung verzerrt
wahrgenommen wird. Zum Einfahren der Blendschutzscheibe ist diese im unteren Bereich zu ergreifen,
wodurch die Sichtfläche durch Fingerabdrücke verschmutzt wird.
In der DE-OS 21 13 919 ist ein gattungsgemäßer Blendschutz beschrieben, bei dem ein transparent getönter Schirm vollständig von Hand aus der Sonnenblende heraus- oder in diese einschiebbar ist. Der verschiebbare Schirm ist in der Sonnenblende seitlich mittels Führungsleisten geführt, in denen je eine federbelastete Restkugel angeordnet ist, die jeweils in eine der Aussparungen an der Seite des Schirms zu seiner Feststellung eingreift. Bei einem Ausführungsbeispiel des vorbekannten Blendenschutzes kann zwar der Schirm ganz in die Sonnenblende eingeschoben werden, es ist aber schwierig und erfordert ein gewisses Geschick den Schirm wieder aus der Sonnenblende herauszuziehen. Ein Teil der Aufmerksamkeit wird dabei dem Verkehrsgeschehen entzogen, wodurch sich die Unfallgefahr erhöht. Das Vorsehen einer Griffmulde dürfte ferner bei einem transparenten dünnen Material Schwierigkeiten bereiten. Ein mit einer Griffmulde versehener Schirm erzeugt hinter der Griffmulde ein Totgebiet, das der Beobachtung entzogen ist. Ist der Schirm, wie bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, mit einer vorstehenden Griffleiste versehen, so erhöht sich die Verletzungsgefahr bei einem Unfall. Auch optisch wirkt der herausgezogene Schirm störend, aufgrund unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeiten im Sichtfeld, die insbesondere durch die Griffleiste bedingt sind. Ferner ist diese Ausführung in der Herstellung und Montage aufwendig und durch komplizierte Formgebungen konstenintensiv.
In der DE-OS 21 13 919 ist ein gattungsgemäßer Blendschutz beschrieben, bei dem ein transparent getönter Schirm vollständig von Hand aus der Sonnenblende heraus- oder in diese einschiebbar ist. Der verschiebbare Schirm ist in der Sonnenblende seitlich mittels Führungsleisten geführt, in denen je eine federbelastete Restkugel angeordnet ist, die jeweils in eine der Aussparungen an der Seite des Schirms zu seiner Feststellung eingreift. Bei einem Ausführungsbeispiel des vorbekannten Blendenschutzes kann zwar der Schirm ganz in die Sonnenblende eingeschoben werden, es ist aber schwierig und erfordert ein gewisses Geschick den Schirm wieder aus der Sonnenblende herauszuziehen. Ein Teil der Aufmerksamkeit wird dabei dem Verkehrsgeschehen entzogen, wodurch sich die Unfallgefahr erhöht. Das Vorsehen einer Griffmulde dürfte ferner bei einem transparenten dünnen Material Schwierigkeiten bereiten. Ein mit einer Griffmulde versehener Schirm erzeugt hinter der Griffmulde ein Totgebiet, das der Beobachtung entzogen ist. Ist der Schirm, wie bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, mit einer vorstehenden Griffleiste versehen, so erhöht sich die Verletzungsgefahr bei einem Unfall. Auch optisch wirkt der herausgezogene Schirm störend, aufgrund unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeiten im Sichtfeld, die insbesondere durch die Griffleiste bedingt sind. Ferner ist diese Ausführung in der Herstellung und Montage aufwendig und durch komplizierte Formgebungen konstenintensiv.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zusatz-Blende vor-
zusehen, die bei Nichtgebrauch zu ihrem Schutz und zu ihrer Aufbewahrung auf einfache Weise in die Sonnenblende
einschiebbar ist und die auf besonders einfache Weise zumindest teilweise in die ausgezogene Lage gebracht
werden kann. Gleichzeitig soll auch eine Beein- s
trächtigung des unteren Sichtfeldes der Zusatz-Blende vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zusatz-Blende gegen den Widerstand einer
Blattfeder in die Sonnenblende bis zum Einschnappen einer Verriejelungseinrichtung einführbar ist, wobei die
Blattfeder eine mittlere Wölbung aufweist und zwischen dem Boden der in der Sonnenblende ausgebildeten Ausnehmung
und der Zusatz-Blende angeordnet ist Dies hat den Vorteil, daß durch einfaches Lösen der Verriegelung
das elastische Glied die Zusatz-Blende wenigstens soweit aus der Sonnenblende herausverlagert, daß
sich diese bequem ergreifen läßt In dieser teilweise ausgeiahrenen
Stellung ist bereits ein zusätzlicher Blendenschutz gegeben, der in machen Fällen ausreichend ist.
Durch Druck auf die Stirnseite der Zusatz-Blende läßt sich dieser wieder in die Sonnenblende einbringen, ohne
daß bei dem Vorgang die Sichtfläche verschmutzt wird. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Zwei davon sind in der Zeichnung
wiedergegeben. Diese zeigt in
F i g. 1 einen in der Ebene der Sonnenblende liegenden Schnitt durch die taschenartige Ausnehmung der
Sonnenblende, in die die Zusatz-Blende vollkommen eingeschoben ist,
F i g. 2 stellt einen Schnitt entlang der in F i g. 1 angegebenen Linie H-II dar und
F i g. 3 ist ein der F i g. 2 entsprechender Schnitt einer zweiten Ausführungsform.
In F i g. 1 ist eine vor die Windschutzscheibe geklappte Sonnenblende 1 dargestellt, in die die Zusatz-Blende
2 geradlinig gegen den Widerstand einer mit einer mittleren Wölbung versehenen Blattfeder 3 eingeschoben
ist, die sich zwischen dem Boden der in der Sonnenblende 1 ausgebildeten Ausnehmung und der innenliegenden
Stirnseite der Zusatz-Blende 2 befindet. Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel
könnte anstelle einer geradlinig verlagerbaren Zusatz-Blende 2, 2' auch eine Zusatz-Blende verwendet werden,
die um eine zur Ebene der Sonnenblende 1 senkrechte Achse ausschwenkbar ist. Bei dem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zusatz-Blende 2, 2' in ein separates Bauteil 4, 4' der Sonnenblende
1, 1' eingeschoben. Selbstverständlich kann die Sonnenblende 1, Γ auch einstückig ausgebildet sein.
Der in F i g. 1 und F i g. 2 dargestellte verschiebbare Riegel 5 ist in Verriegelungsstellung gebracht, wobei die
Riegelnase 6 von der Feder 7 in den abgewinkelten Schenkel der L-förmigen Ausnehmung 8 geschoben ist
und so eine Verlagerung der Zusatz-Blende 2 nach außen verhindert. Anstelle eines seitlich verschiebbaren
Riegels 5 könnte auch wie in Fig. 3 dargestellt ein Schwenkriegel 9 verwendet werden, der um eine Querachse
10 schwenkbar ist und eine Drucktaste 11 und einen Riegelzapfen 12 aufweist, der zur Verriegelung in
ein Rastloch greift, das in der Zusatz-Blende 2' ausgebildet ist. Wird der in F i g. 1 und F i g. 2 dargestellte Riegel
durch Betätigung der Schiebetaste 13 unter Belastung der Feder 7 zur Seite geschoben, so daß die Riegelnase 6
in den anderen Schenkel der L-förmigen Ausnehmung 8 gelangt, der sich in Verschieberichtung der Zusatz-Blende
2 befindet, so drückt bei diesem Ausführungsbeispiel die Blattfeder 3 die Zusatz-Blende 2 nur teilweise in die
Ausfahrstellung.
In dieser Stellung ist jedoch bereits ein gewisser Blendschutz gegeben, der in manchen Fällen auch ausreichend
ist Hierzu bedarf es lediglich eines Druckes auf die Drucktaste 11 des Schwenkriegels 9 oder zur
Seite schieben des Riegels 5, daß die Zusatz-Blende 2,2' soweit herausfährt daß diese erfaßt und weiter herausgezogen
werden kann.
Bei einem weiteren vorteilhaften, nicht dargeste'lten
Ausführungsbeispiel, bei dem die L-förmige Ausnehmung 8 in der Zusatz-Blende 2 treppenförmig erweitert
ist, drückt eine Feder oder Blattfeder 3 die Zusatz-Blende 2 soweit bis zur maximalen Ausfahrstellung nach
außen bis zu derjenigen Zwischen- oder Endstufe, die der seitlichen Stellung des verschiebbaren Riegels 5 entspricht
Ist anstelle eines seitlich verschiebbaren Riegels 5 ein um eine Querachse schwenkbarer Schwenkriegel 9
mit einem Riegelzapfen 12 vorgesehen, so können in der Zusatz-Blende auch mehrere in Verschieberichtung hintereinander
liegende Rastlöcher vorgesehen sein, in die der Riegelzapfen 12 bei verschiedenen Ausfahrstellungen
greift. Bei dem in F i g. 1 und F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen Sonnenblende 1 und
Zusatz-Blende 2 eine Klemmfeder 14 vorgesehen, die gegen die Seiten eines Langloches 15 drückt, das in der
Zusatz-Blende 2 ausgebildet ist und die die Zusatz-Blende 2 in seiner jeweiligen Ausfahrstellung festhält. Um
die Zusatz-Blende 2 aus einer ersten Ausfahrstellung mit einer Hand weiter aus der Sonnenblende 1 heraus
verschieben zu können und dabei eine Verschmutzung der Sichtfläche zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn die
Zusatz-Blende 2, 2' seitlich mit einem Absatz 16 versehen ist, der in der ersten Ausfahrstellung zugänglich
vorsteht. Die Führung der Zusatz-Blende 2, 2' erfolgt über zwei Langlöcher 17,17', die in Verschieberichtung
der Zusatz-Blende 2 liegen und die von je einem geringfügig schmäleren Führungsstift 18, 18' oder Gleitstein
durchsetzt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Zusatz-Blende für Kraftfahrzeuge aus transparent getöntem Material, die in eine taschenartige
Ausnehmung einer Sonnenblende vollkommen einführbar ist, die im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs
von der hochgeklappten Stellung in die Gebrauchslage vor die Windschutzscheibe schwenkbar
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz-Blende (2,2') gegen den Widerstand einer Blattfeder
(3) in die Sonnenblende (1, V) bis zum Einschnappen einer Verriegelungseinrichtung einführbar
ist, wobei die Blattfeder (3) eine mittlere Wölbung aufweist und zwischen dem Boden der in der
Sonnenblende (1, 1') ausgebildeten Ausnehmung und der Zusatz-Blende (2,2') angeordnet ist
2. Zusatz-Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (3) bei gelöster Verriegelung durch ihre Federkraft eine Verlagerung
der Zusatz-Blende (2, 2') bis in ihre maximale Ausfahrstellung ermöglicht.
3. Zusatz-Blende nach Anspruch 1, die geradlinig verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungseinrichtung einen in der Sonnenblende (1) seitlich verschiebbaren Riegel (5) enthält, der
eine Schiebetaste (13) und eine Riegelnase (6) aufweist, die zur Verriegelung in den abgewinkelten
Schenkel einer L-förmigen Ausnehmung (8) in der Zusatz-Blende (2) eingreift und die zum Verschieben
der Zusatz-Blende (2) in den anderen Schenkel der L-förmigen Ausnehmung (8) geschoben ist, der in
Verschieberichtung der Zusatz-Blende (2) verläuft und die bei vollständig ausgefahrener Zusatz-Blende
(2) am Ende des anderen Schenkels der L-förmigen Ausnehmung (8) zur Anlage kommt und so den Ausfahrbereich
begrenzt.
4. Zusatz-Blende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die L-förmige Ausnehmung treppenförmig
erweitbar ist, mit Zwischenstufen, bis zu denen die Zusatz-Blende ausfahrbar ist, je nach seitlicher
Stellung des verschiebbaren Riegels (5).
5. Zusatz-Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung einen
in der Sonnenblende (1') an einer Querachse (10) gelagerten Schwenkriegel (9) enthält, der eine
Drucktaste (11) und einen Riegelzapfen (12) aufweist, der zur Verriegelung in ein Rastloch greift, das
in der Zusatz-Blende (2') ausgebildet ist.
6. Zusatz-Blende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zusatz-Blende in Abständen
mehrere Rastlöcher vorgesehen sind, in die der Riegelzapfen (12) in verschiedenen Ausfahrstellungen
eingreifen kann.
7. Zusatz-Blende nach Anspruch 3 oder 5, gekennzeichnet durch eine Feder (7, 19) die den Riegel (5)
oder den Schwenkriegel (9) in die Verriegelungsstellung belastet.
8. Zusatz-Blende nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Klemmfeder (14), die die Zusatz-Blende
(2, 2') in der jeweiligen Verschiebestellung festhält.
9. Zusatz-Blende nach Anspruch 1, die geradlinig verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Zusatz-Blende (2, 2') in ihrer Verschieberichtung wenigstens zwei Langlöcher (17, 17') ausgebildet
sind, die zur seitlichen Führung der Zusatz-Blende (2,2') von je einem an der Sonnenblende befestigten.
geringfügig schmäleren Führungsstift (18, 18') oder Gleitstein durchsetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843403161 DE3403161C2 (de) | 1984-01-31 | 1984-01-31 | Zusatz-Blende für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843403161 DE3403161C2 (de) | 1984-01-31 | 1984-01-31 | Zusatz-Blende für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3403161A1 DE3403161A1 (de) | 1985-08-08 |
DE3403161C2 true DE3403161C2 (de) | 1986-06-12 |
Family
ID=6226294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843403161 Expired DE3403161C2 (de) | 1984-01-31 | 1984-01-31 | Zusatz-Blende für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3403161C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4205495C1 (en) * | 1992-02-22 | 1993-04-15 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | Sun visor for automobiles - has tilting body with mounted vanity mirror, and additional transparent micro-lamellar visor slidably stored behind first to allow light to pass through it w.r.t. its inclination |
DE19633192C1 (de) * | 1996-08-17 | 1998-02-12 | Daimler Benz Ag | Sonnenblende für Fahrzeuge |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2059240B1 (es) * | 1992-07-06 | 1997-08-01 | Valero Rubio Lorenzo | Perfeccionamientos introducidos en parasoles para vehiculos automoviles. |
DE10127295A1 (de) * | 2001-06-05 | 2003-08-07 | Richard Wagner | Zusatzblende zur Sonnenblende für Fahrzeuge |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT244775B (de) * | 1964-03-16 | 1966-01-25 | Alois Graber | Blendschutzeinrichtung für Kraftfahrzeuge |
DE1979498U (de) * | 1967-11-28 | 1968-02-22 | Helmut Wolf | Blendschutz fuer kraftwagen. |
DE2113919A1 (de) * | 1971-03-23 | 1972-10-12 | Schmid Elfriede Freidinger Geb | Schutzblende |
-
1984
- 1984-01-31 DE DE19843403161 patent/DE3403161C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4205495C1 (en) * | 1992-02-22 | 1993-04-15 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | Sun visor for automobiles - has tilting body with mounted vanity mirror, and additional transparent micro-lamellar visor slidably stored behind first to allow light to pass through it w.r.t. its inclination |
DE19633192C1 (de) * | 1996-08-17 | 1998-02-12 | Daimler Benz Ag | Sonnenblende für Fahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3403161A1 (de) | 1985-08-08 |
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